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Imbisswagen gehören zu den heißesten Trends in der Gastronomie, der Markt boomt. [1] Wenn du Spaß daran hast, zu kochen und Leute mit deinen Kreationen zu beglücken, dann denkst du vielleicht auch darüber nach, mit einem Imbisswagen durchzustarten. Immerhin ist das wesentlich günstiger als gleich ein Restaurant zu eröffnen. [2] Wahrscheinlich fehlt dir aber noch ein wenig Know-How, um deine Pläne tatsächlich umsetzen zu können. Informiere dich und bereite dich gut vor, dann kannst du schon bald deine ersten Kunden bedienen!

Teil 1
Teil 1 von 3:

Die Vorbereitungen

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  1. Bevor du irgendwelche konkreten Schritte unternimmst, tatsächlich einen Food Truck zu eröffnen, solltest du dich zunächst mit Leuten unterhalten, die bereits einen führen. Sie können dir wichtige Fragen beantworten und dir vielleicht einige praktische Tipps geben, um dein Business auf die Beine zu stellen. [3]
    • Frage, wie sie es damals gemacht haben. Gab es Rückschlägen und Pannen, die sich vielleicht durch bessere Vorbereitung hätten verhindern lassen? Kann man möglicherweise irgendwo bei den Einstiegskosten oder laufenden Kosten sparen, wenn man sich geschickt anstellt? [4]
  2. Überlege dir gut, ob ein Imbisswagen zu deinem Leben passen würde. Faktoren wie deine Karriereziele und finanziellen Ziele, der Zeitaufwand und mögliche Standorte können deine grundsätzliche Entscheidung und die praktische Umsetzung deines Imbisswagens beeinflussen. Stelle dir selbst die folgenden Fragen:
    • Wie sieht es mit den körperlichen Anforderungen aus? Die Arbeit in einem Imbisswagen bedeutet zum Beispiel sehr langes Stehen. [5]
    • Gibt es emotionale Herausforderungen? Ein erfolgreiches Business zu führen kann eine Menge emotionalen Stress bedeuten. Auf der einen Seite willst du beruflich weiterkommen und Geld verdienen, andererseits heißt das aber, dass du weniger Zeit für deine Lieben haben wirst. [6]
    • Passt dieses Geschäft zu dir? Du wirst damit von anderen Menschen abhängig sein, die dich unterstützen und bei dir essen. Ein großer Teil deines Jobs wird der Kundenservice sein, es wäre also praktisch, wenn dir die Interaktion mit anderen tatsächlich Spaß macht. [7]
    • Wie viel wirst du verdienen? Besorge dir entsprechende Zahlen und Durchschnittswerte, damit du weißt, was dich finanziell erwartet. Deine tatsächlichen Einnahmen werden stark von deinem Standort und deinen Produkten abhängig sein. Sei dir auch bewusst, dass es eine Weile dauern kann, bis du tatsächlich Profit machst, weil du zunächst investieren musst. [8]
  3. Forme dieses Konzept dann im Laufe der praktischen Vorbereitungen immer weiter aus. Überlege dir, welche Produkte du mit welchem Image verkaufen willst und wer deine Kunden sein werden. [9]
    • Erkundige dich, welche Trucks den meisten Zulauf haben, damit du dir ein Bild davon machen kannst, welche Art Produkten am besten ankommt. [10]
    • Überlege dir, welche Arten von Imbisswagen in deiner Umgebung gut funktionieren könnten, tatsächlich aber noch nicht existieren. Wenn du von jemandem weißt, der extrem erfolgreich Cupcakes aus einem Wagen heraus verkauft, es außer diesem aber keine Anbieter für Süßes oder Desserts gibt, dann könntest du mit einer ähnlichen Nische in diesem Bereich experimentieren.
    • Versuche, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden. Vor allem in Städten mit einem grossen Angebot, musst du dich von der Masse abheben können. [11]
    • Veranstalte ein Tasting, bevor du dein Konzept endgültig beschließt. Anonyme Befragungen und Verkostungen können dir dabei helfen, herauszufinden, ob Interesse an deinem gastronomischen Konzept bestehen würde.
  4. Legitimiere dein Geschäft, indem du es offiziell anmeldest. Erst dann darfst du anfangen, überhaupt Waren zu verkaufen. [12]
    • Setze dich mit der IHK in Verbindung, um offene Fragen zur Existenzgründung zu klären. [13] In der Schweiz bietet der Bund gute Informationen zur Selbständigkeit [14]
    • Bringe die notwendigen Behördengänge hinter dich und besorge sämtliche Papiere und Lizenzen, die du brauchst, um loslegen zu können.
    • Je nachdem, für welche Gewerbeform du dich entscheidest, kannst du dich dadurch auch rechtlich absichern und deine Haftung reduzieren, für den Fall, dass es irgendwann mal Probleme mit deinem Imbisswagen gibt. [15]
    • Melde dein Business offiziell an und regele alle Steuerangelegenheiten.
    • Konsultiere einen Anwalt und einen Steuerberater, um dir bei den rechtlichen und finanziellen Fragen zur Seite zu stehen, von der Anmeldung deines Gewerbes bis hin zur Budgetplanung.
  5. Entwerfe und erarbeite sowohl einen kurzfristigen als auch einen langfristigen Businessplan. Das ist nicht nur wichtig für die Entwicklung deines Geschäftes und um dich für Eventualitäten wie gerichtliche Auseinandersetzungen zu wappnen, sondern du wirst auch einen tragfähigen Businessplan vorlegen müssen, um bestimmte Lizenzen, Versicherungen und andere Dinge zu bekommen. [16]
    • Formuliere deine Ziele für dein Business, erkläre, über welche finanziellen Mittel du verfügst und welche du brauchen wirst, erläutere deine Marketingstrategie und skizziere, wie du deinen Businessplan umsetzen willst. [17]
    • Gib in einer Kurzzusammenfassung deinen potenziellen Investoren einen Überblick darüber, was du von ihnen wofür haben willst und was sie dafür erwarten können. [18]
    • Dein Plan sollte so detailliert wie möglich sein, er sollte aber flexibel genug sein, damit sich Raum für die Umsetzung von Vorschlägen findet. Liste die Verantwortungsbereiche von Eigentümer und Angestellten auf. Erkläre, wo und wann du verkaufen wirst. Erstelle eine vorläufige Karte mit ungefähren Preisen, damit du dich endgültig auf ein Konzept festlegen musst. [19] Schließlich erstellst du noch eine Tabelle mit allen Kosten für Papiere, Materialien und Dienstleister. [20]
  6. Du wirst eine Menge Papierkram zu erledigen haben, bis du ein mobiles Restaurant eröffnen darfst. Erkundige dich bei den örtlichen Behörden, was genau du alles ausfüllen und beantragen musst. Hier kann es auch hilfreich sein, sich bei anderen Besitzern von Imbisswagen zu informieren, die diesen Papierwust bereits erfolgreich hinter sich gebracht haben. [21]
    • Hole dir eine Genehmigung ein, den Wagen parken zu dürfen. Für die Entscheidung, wo du legal stehen kannst, werden unter Umständen Flächennutzungspläne und andere offizielle Dokumente herangezogen werden, es kann also alles etwas kompliziert und langwierig werden. [22]
    • Setze dich mit dem Gesundheitsamt in Verbindung. Sage, dass du einen mobilen Gastronomiebetrieb eröffnen willst, dann wird man dich und deinen Wagen gründlich unter die Lupe nehmen. Bevor du nicht in Sachen Hygiene und Lebensmittelsicherheit abgesegnet bist, brauchst du gar nicht darüber nachdenken, zu eröffnen. [23] Das Gesundheitsamt kann dir alle nötigen Informationen dazu geben, was du brauchst, um anfangen zu können. [24]
    • Neben den zuständigen Behörden kannst du dir bei allen Fragen auch Hilfe bei der IHK suchen. [25]
    • Die Voraussetzungen zum Erhalt einer Genehmigung können von Ort zu Ort verschieden sein, du brauchst aber sicher immer folgendes: Eigentumsnachweis, Wagenpapiere, Fachausweis für den Umgang mit Lebensmitteln, die nötigen Aufbewahrungsgegenstände wie Kühlschrank, Trockenschrank, etc.
    • In der Schweiz ist unter Umständen ein Wirtepatent nötig. [26]
  7. Zunächst einmal muss auch ein Imbisswagen wie jedes andere Fahrzeug versichert sein. Aber auch für dein Unternehmen wirst du diverse Versicherungen brauchen. Informiere dich gründlich, damit du wirklich rundum abgesichert bist. [27]
    • Sei dir bewusst, dass die Kosten für die benötigten Versicherungen je nach Anbieter stark schwanken können. Vergleiche also mehrere Angebote, bevor du deine Versicherungen abschließt. [28]
    • Informiere die Versicherung genauestens über deine Pläne mit deinem Wagen und eventuelle Risikofaktoren. Wenn du also zum Beispiel eine Gasküche darin betreiben willst, melde dies unbedingt an, denn sonst besteht eventuell kein Versicherungsschutz, falls etwas passiert. [29]
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Ausrüstung und Zubehör anschaffen

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  1. Der Wagen ist die Grundlage deines Geschäftes, also achte darauf, dass er alle wichtigen Voraussetzungen erfüllt. Er muss groß genug sein, damit all dein Equipment hineinpasst, und du musst daraus verkaufen können. Richte dich darauf ein, dass der Wagen auch deine größte finanzielle Investition sein wird, deshalb lass dich beim Kauf nicht über den Tisch ziehen. [30] Der richtige Wagen kann Kunden anziehen und dir die Arbeit erleichtern. [31]
    • Erkundige dich, welche Voraussetzungen der Wagen erfüllen muss, damit du die Genehmigung bekommst, ihn für die Zubereitung und den Verkauf von Speisen zu nutzen. [32]
    • Kauf nicht gleich den ersten Wagen. Schau dich nach dem besten Deal um und berücksichtige dabei unter anderem, wie viel du noch umbauen und einrichten musst.
    • Kaufe vielleicht gleich einen fertig eingerichteten, gebrauchten Wagen oder informiere dich, ob du zunächst ein Fahrzeug mieten kannst.
    • Du wirst auf jeden Fall ausreichend Platz für deine Küche brauchen, musst deine Ausrüstung und deine Vorräte unterbringen können und Kunden bedienen. [33]
  2. Wenn du in deinem Wagen Speisen zubereiten willst, brauchst du Stauraum und Kücheneinrichtung. Rüste dein Fahrzeug mit allem aus, was du für den Anfang brauchst und erweitere deine Ausstattung bei Bedarf.
    • Sorge auf jeden Fall dafür, dass grundsätzliche Aufbewahrungsmöglichkeiten für Zutaten und Küchenutensilien vorhanden sind, etwa ein Kühlschrank, Gefrierfach und Schränke.
    • Außerdem brauchst du natürlich die nötige Ausrüstung, um Essen zubereiten zu können: Einen Ofen, vielleicht eine Fritteuse, Arbeitsflächen, Schneidebretter und Geschirr und Besteck.
    • Wenn du die Speisen nicht direkt im Wagen zubereiten willst, denke darüber nach, eine fertig ausgestattete Küche anzumieten. [34] Wenn du eine günstige Mietküche und einen preiswerten Verkaufswagen findest, ist das vielleicht sogar die kosteneffizientere Alternative.
  3. Irgendwo müssen die Zutaten für deine Produkte herkommen, also suche dir für jede Warengruppe den günstigsten und besten Lieferanten. So bekommst du nicht nur die besten Waren zum besten Preis, sondern es gibt auch direkt Leute, die von deinem Business wissen und es weitererzählen können.
    • Sprich mit mehreren Lieferanten und diskutiere deinen Plan für einen Imbisswagen. Stelle Fragen zu Abnahmemengen, Qualität und Preisen.
    • Überprüfe die Referenzen des Lieferanten. Informiere dich über den Kundenstamm und scheue dich auch nicht, direkt bei Kunden nachzufragen, ob sie zufrieden sind.
    • Achte sowohl bei den Produkten als auch beim Service auf gute Qualität. Versichere dich, dass die Lieferung von Fleisch, Milchprodukten und verderblichen Lebensmitteln zügig und unter hygienisch einwandfreien Bedingungen erfolgt. Du kannst ruhig um Einsicht in Berichte des Gesundheitsamtes und ähnliche Unterlagen bitten.
    • Beschränke dich bei der Anzahl deiner Lieferanten. Viele Lieferanten bedeuten viele einzelne Rechnungen, und dann verliert man leicht den Überblick. Halte dich an einige wenige Lieferanten, von denen du alles bekommst, was du brauchst.
    • Verhandele jeden Punkt deines Vertrages, bis du definitiv mit den Bedingungen wie Lieferzeitplan und Zahlungsabwicklung zufrieden bist.
  4. Wenn du keine Lust hast, dich mit Lieferanten und Verträgen herumzuschlagen, mach dich auf den Weg in den Großmarkt oder besorge dir von dort einen Katalog und lass dich beliefern.
    • Kaufe in Fachmärkten ein, die Lebensmittel in großen Mengen verkaufen. Sei die aber bewusst, dass die Auswahl an frischen Lebensmitteln dabei beschränkt ist.
    • Erwäge en gros per Katalog einzukaufen. Es kann aber schwierig sein, frische, verderbliche Ware per Katalog zu beziehen.
  5. So ein Imbisswagen ist nicht gerade klein, und er muss ja irgendwo geparkt werden, wenn er gerade nicht im Einsatz ist. [35] In manchen Städten wirst du einen Parkplatz anmieten müssen, in anderen wiederum kannst du vielleicht auf öffentlichen Parkplätzen oder Privatgelände parken. Auch das Gesundheitsamt wird hier unter Umständen ein Wörtchen mitzureden haben.
    • Informiere dich bei den örtlichen Behörden, welche Regelungen in deiner Stadt gelten.
    • Du brauchst wahrscheinlich Zugang zu Wasser und anderen Ressourcen, um deine Tanks wieder aufzufüllen, und irgendwo musst du auch Abwasser und ähnliches loswerden. [36]
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Dein Geschäft erfolgreich aufbauen

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  1. Bitte einen erfahrenen Businessmenschen, der Ahnung von Kleinunternehmen und/oder der Gastronomie hat, dir bei deiner Existenzgründung beratend zur Seite zu stehen. Du wirst diese Hilfe gut gebrauchen können, um erfolgreich wachsen zu können und in schwierigen Situationen nicht den Überblick zu verlieren.
  2. Stelle – basierend auf dem Konzept, das du bereits ausgetestet hast – deine Karte zusammen. Sie sollte so simpel wie möglich ausfallen, damit du dich auf eine Richtung oder sogar ein bestimmtes Produkt spezialisieren kannst. [37]
    • Biete verschiedene Gerichte an, die du gut drauf hast und die sich gut verkaufen lassen. [38]
    • Achte darauf, dass deine Gerichte zu der Tageszeit passen, zu der du sie anbietest. Rippchen am Vormittag werden nicht so gut funktionieren. [39]
    • Es sollten Gerichte sein, die sich prima auf der Hand mitnehmen und unterwegs essen lassen. [40]
    • Denke bei der Auswahl deiner Gerichte auch über die Gewinnmarge nach. [41]
  3. Setze die Preise so an, dass du deine Betriebskosten decken kannst und ausreichenden Profit machst, aber werde nicht unverschämt. [42]
    • Überlege dir zunächst einen groben Preisrahmen und entscheide dich für einen Preis, nachdem du dich informiert hast, was andere Anbieter verlangen.
    • Deine Preise sollten sich an denen deiner Mitbewerber orientieren.
  4. Wenn du einen Überblick über deine Kosten und Preise hast, kannst du ein System für Rechnungen und Zahlungen einrichten. Dazu musst du dir überlegen, welche Zahlungsmethoden du akzeptieren willst und in welcher Form du Rechnungen und Quittungen ausstellen willst.
    • Eröffne zusätzlich zu deinem Privatkonto noch ein eigenes Bankkonto für dein Unternehmen. [43]
    • Trenne private von geschäftlichen Krediten und Schulden. [44]
    • Deine Preise und Rechnungen sollten für deine Kunden transparent und nachvollziehbar bleiben.
  5. Je nach deiner finanziellen Situation und deinen Plänen für dein Business kannst du dir überlegen, ob du Aushilfen einstellen willst. Ganz am Anfang wirst du aber vielleicht den Laden noch komplett alleine schmeißen müssen, inklusive Kochen, Vorbereitungen und Kundenservice. [45]
    • Wenn du dir Hilfe suchst, interviewe deine Kandidaten gründlich und achte darauf, dass sie Erfahrung in diesem Bereich haben.
    • Versichere dich, dass potenzielle Angestellte alle nötigen Papiere und Qualifikationen haben, um Lebensmittel verkaufen zu dürfen.
  6. Soziale Medien und Mundpropaganda sind Schlüsselelemente für das Marketing deines Food Trucks. Ködere deine Kunden in den sozialen Medien und mit cleverer Werbung. [46]
    • Bemale deinen Wagen ansprechend mit deinem Namen und deinem Logo, um das Interesse potentieller Kunden zu wecken.
    • Arbeite mit einer Werbeagentur zusammen oder entwirf deinen eigene Werbung und eine Webseite. Schau dir vielleicht einfach mal an, wie die anderen es machen. Deine Marke sollte originell aber simpel sein und ansprechend auf Kunden wirken.
    • Achte darauf, dass deine Werbung zu deiner Marke passt. Bleibe die deinem gewählten Farbschema und greife das Design deines Wagens mit der Werbung auf.
    • Gewinne neue Kunden durch persönliche Empfehlungen und gute Businesskontakte.
    • Sei aktiv in den sozialen Medien präsent, etwa mit Accounts bei Instagram, Facebook und Twitter. [47] Du kannst diese Seiten benutzen, um Angebote oder besondere Aktionen zu bewerben und so Kunden anzulocken.
    • Denke darüber nach, auch in Zeitungen oder Stadtanzeigern Werbung zu schalten. Auch auf Kleinanzeigenportalen im Internet kann Werbung sinnvoll sein.
    • Hänge Flyer an schwarze Bretter in Supermärkten, Büchereien und Cafés.
    • Schließe dich mit anderen Unternehmern und Besitzern von Food Trucks zusammen. Sprich mit anderen lokalen Unternehmern darüber, ob ihr zum Beispiel einen Flyeraustausch starten könnt.
    • Beteilige dich aktiv an lokalen Events und Aktivitäten, denn das ist im Prinzip kostenlose Werbung. Spende übrig gebliebenes Essen oder beteilige dich an Wohltätigkeitsevents, um deinen Namen in deiner Umgebung bekannt zu machen.
  7. Achte sehr genau darauf, wonach Kunden fragen und was sie dir vorschlagen. Das ist der sicherste Weg, um Kunden zu halten und neue dazuzugewinnen.
    • Bleibe flexibel, ohne dabei dein ganzes Konzept in Frage zu stellen. Wenn du zum Beispiel exklusive und experimentelle Cupcakes verkaufst, dir die Kunden aber wegbleiben, weil sie die traditionellen Geschmacksrichtungen vermissen, dann gehe den Kompromiss ein und biete beides an.
    • Frage Kunden direkt, was sie mögen und warum. Wenn du dich einfach mit deinen Kunden unterhältst, kannst du eine Menge über den Markt lernen.
    • Hänge einen kleinen Briefkasten für Anregungen und Kritik an deinen Wagen und schau täglich hinein.
  8. Food Trucks werden immer beliebter, und wenn du willst, dass dein Business attraktiv und angesagt bleibt, musst du informiert bleiben, was sich in dem Bereich tut. Lies einschlägige Branchenmagazine, vernetze dich mit anderen Besitzern von mobilen Gastronomieunternehmen und informiere dich auch über deine Konkurrenz, indem du ab und zu mal dort essen gehst.
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  1. http://www.inc.com/guides/2010/05/opening-a-successful-food-truck.html
  2. https://www.wirtepatent.ch/de/wissensplattform/eroeffnen-eines-betriebs/imbiss-oder-imbisswagen-eroeffnen-155.html
  3. http://openforbusiness.opentable.com/tips/how-much-does-a-food-truck-cost/
  4. http://www.dihk.de/
  5. https://www.ch.ch/de/berufliche-selbstandigkeit/
  6. http://www.entrepreneur.com/article/81180
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  22. http://openforbusiness.opentable.com/tips/how-much-does-a-food-truck-cost/
  23. http://openforbusiness.opentable.com/tips/how-much-does-a-food-truck-cost/
  24. http://openforbusiness.opentable.com/tips/how-much-does-a-food-truck-cost/
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  28. http://www.entrepreneur.com/article/220060
  29. http://www.entrepreneur.com/article/220060
  30. http://www.entrepreneur.com/article/220060
  31. http://www.entrepreneur.com/article/220060
  32. http://www.entrepreneur.com/article/220060
  33. http://www.entrepreneur.com/article/220060
  34. http://www.entrepreneur.com/article/204862
  35. http://www.entrepreneur.com/article/204862
  36. http://www.entrepreneur.com/article/220060
  37. http://www.entrepreneur.com/article/220060
  38. http://www.entrepreneur.com/article/220060

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