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Ein Großteil der Menschen auf der ganzen Welt glaubt an die Existenz eines Gottes. Effektiv gegen die Existenz Gottes zu argumentieren, kann herausfordernd sein. Um eine überzeugende Argumentation gegen die Existenz Gottes aufzubauen, kannst du wissenschaftliche, philosophische und kulturelle Beweise ins Feld führen. Aber egal, welchen Ansatz du auch wählst, du solltest unbedingt immer höflich und rücksichtsvoll bleiben, wenn du über so sensible Themen wie Religion und Gott diskutierst.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Nutze die Wissenschaft, um gegen die Existenz Gottes zu argumentieren

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  1. Das Argument des schlechten Designs besagt, dass wenn Gott perfekt ist, warum hat er uns und andere Lebewesen dann so schlecht entworfen? Wir sind z.B. anfällig für viele Krankheiten, können uns leicht unsere Knochen brechen und mit dem Alter zerfällt unser Körper und unser Geist. Du könntest auch unsere schlecht designte Wirbelsäule und unflexiblen Knie erwähnen oder unsere Beckenknochen, die die Geburt erschweren. [1] All diese biologischen Beweise deuten darauf hin, dass Gott nicht existiert (oder dass er uns nicht gut erschaffen hat, in welchem Fall er unserer Verehrung nicht wert wäre).
    • Gläubige könnten dieses Argument kontern, indem sie darauf hinweisen, dass wenn Gott perfekt ist, er uns so gut erschaffen hat, wie es überhaupt möglich ist. Sie könnten auch anbringen, dass das, was wir als Fehler und Mängel ansehen, einem größerem Zweck im übergeordneten Werk Gottes dient.
  2. [2] Das „der Gott der Lücken“ Argument ist weitverbreitet unter Gläubigen. Es besagt, dass auch wenn die moderne Wissenschaft viele Dinge erklären kann, sie andere eben nicht erklären kann. Du kannst dieses Argument entschärfen, indem du darauf hinweist, dass wir jedes Jahr mehr dieser Rätsel lösen und das zwar natürliche Erklärungen immer wieder theistische ersetzt haben, wissenschaftliche Erklärungen aber noch nie durch übernatürliche oder theistische ersetzt wurden.
    • Du kannst z.B. die Evolution als ein Gebiet anführen, auf dem die Wissenschaft vorher existierende göttliche Erklärungen für die Vielfalt an Lebensformen auf unserer Welt ersetzt hat.
    • Argumentiere, dass Religion schon oft dazu benutzt wurde, das Unerklärliche zu erklären. Die Griechen nutzten Poseidon, um Erdbeben zu erklären. Heute wissen wir, dass sie aufgrund der Bewegung der tektonischen Platten entstehen, um Druck abzubauen.
  3. Kreationismus ist der Glaube daran, dass Gott die Welt erschaffen hat, normalerweise vor nicht allzu langer Zeit (vor 5.000 – 6.000 Jahren). Schöpfe dabei aus der Fülle an vernünftigen Beweisen, die diese Behauptung widerlegen, wie z.B. evolutionäre Daten, Fossile, Radiokarbondatierung und Eiskerne, um dagegen zu argumentieren. [3]
    • Du könntest z.B. sagen: „Wir haben Felsgestein gefunden, das Millionen oder sogar Billionen Jahre alt ist. Beweist das nicht, dass Gott nicht existiert?“
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Greife auf kulturelle Beweise zurück, um gegen die Existenz Gottes zu argumentieren

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  1. Es existieren verschiedene Variationen dieser Vorstellung. Du könntest z.B. erklären, dass in relativ armen Ländern fast alle an Gott glauben, während in relativ reichen und entwickelten Nationen, nur einige gläubig sind. [4] Du könntest auch feststellen, dass Menschen mit einer guten Bildung viel öfter Atheisten sind, als eher ungebildete Menschen. Zusammen liefern diese Fakten starke Argumente für die Tatsache, dass Gott nur ein kulturelles Produkt ist und der Glaube an einen Gott stark von den speziellen sozialen Umständen abhängt.
    • Du solltest auch erwähnen, dass viele Menschen, die religiös aufgezogen wurden, zu einer überwältigenden Mehrheit ihr ganzes Leben dieser Religion angehören. Während Menschen, die in einem nicht-religiösen Haushalt aufgewachsen sind, im Gegenzug nur äußerst selten religiös werden. [5]
  2. [6] Einer der häufigsten Gründe, warum Menschen an Gott glauben, ist, dass es viele andere auch tun. Dieses „gemeinsame Einverständnis“ Argument kann auch nahelegen, dass weil der Glaube an Gott so verbreitet ist, er von Natur gegeben sein muss. Du kannst diese Vorstellung aber widerlegen, indem du argumentierst, dass nur weil viele etwas glauben, es noch lange nicht wahr sein muss. Du könntest z.B. darauf hinweisen, dass auch viele einmal an die Rechtmäßigkeit der Sklaverei geglaubt haben.
    • Stelle die Behauptung auf, dass Menschen, die mit Religion oder dem Glauben an Gott nicht in Kontakt kommen, nicht an einen Gott glauben würden.
  3. [7] Das Wesen und die Charakteristika des christlichen, hinduistischen und buddhistischen Gottes sind sehr verschieden. Deswegen kann man argumentieren, dass selbst wenn es einen Gott geben sollte, wir unter keinen Umständen wissen können, welchem Gott wir dienen sollten.
    • Dieses Argument wird formal auch als „inkonsistente Offenbarung“ bezeichnet.
  4. In den meisten Religionen ist die heilige Schrift sowohl das Werk von, als auch ein Beweis für Gott. Wenn du beweisen kannst, dass ein heiliger Text Unstimmigkeiten oder sonstige Fehler aufweist, kannst du eine solide Begründung für die Nichtexistenz Gottes aufführen.
    • Wenn Gott z.B. an einer Stelle im heiligen Text als vergebend dargestellt wird und ein paar Seiten weiter ganze Dörfer oder Länder auslöscht, könntest du diesen offensichtlichen Widerspruch nutzen, um zu beweisen, dass Gott nicht existieren kann (oder der heilige Text lügt).
    • Im Fall der Bibel wurden z.B. ganze Verse, Geschichten und Anekdoten zu irgendeinem Punkt verfälscht oder verändert. So enthalten z.B. Markus 9:29 und Johannes 7:53 bis 8:11 Passagen, die von einer anderen Quelle kopiert wurden. [8] Erkläre, dass diese Tatsache demonstriert, dass die heilige Schrift nur ein Mischmasch aus kreativen Ideen verschiedener Personen ist, kein göttlich-inspiriertes Buch.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Verwende philosophische Argumente, um die Existenz Gottes zu bestreiten

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  1. Dieses Argument geht davon aus, dass Gott sich Atheisten offenbaren würde, um sie zu bekehren. [9] Der Fakt, dass Atheismus existiert und Gott Ungläubige nicht durch ein göttliches Eingreifen bekehrt, deutet darauf hin, dass Gott nicht existiert.
    • Gläubige kontern diese Behauptung wahrscheinlich mit dem Argument des freien Willens. Gott gab dem Menschen freien Willen und deswegen ist Ungläubigkeit unausweichlich. Sie zitieren vielleicht auch bestimmte Passage aus der heiligen Schrift, in denen Gott sich Menschen offenbart hat, die ungläubig waren.
  2. Wenn der Glaube der Person auf der Vorstellung fußt, dass Gott das Universum erschaffen haben muss, „weil alle Dinge einen Anfang und ein Ende haben müssen“, könntest du sie fragen: „Wenn dem so ist, was hat dann Gott erschaffen?“ [10] Das wird der Person verdeutlichen, dass sie ihr Rückschluss, dass Gott existieren muss, ungerechtfertigt ist, da die grundlegende Prämisse (alle Dinge müssen einen Anfang haben) zu zwei verschiedene Rückschlüsse führen kann.
    • Ein gläubiger Mensch wird dieses Argument wahrscheinlich dadurch kontern, dass Gott als omnipotentes Wesen außerhalb von Zeit und Raum existiert und deswegen eine Ausnahme der Regel darstellt, dass alles einen Anfang und ein Ende haben muss. Wenn die andere Person diese Argumentation verwendet, solltest du das Gespräch auf die Widersprüchlichkeit von Omnipotenz führen.
  3. [11] Das Problem mit dem Bösen ist, warum Gott es zulässt. In anderen Worten, wenn Gott existiert und gut ist, sollte er dann nicht alles Böse eliminieren? Du kannst argumentieren: „Wenn wir Gott wirklich wichtig wären, gäbe es keine Kriege.“
    • Dein Gesprächspartner könnte darauf antworten: „Regierungen sind vom Menschen gemacht und deswegen gottlos und fehlbar. Die Menschen erzeugen das Böse, nicht Gott.“ Auf diese Weise beschwört dein Gesprächspartner wieder die Idee des freien Willens, um Gott nicht für all die Sündhaftigkeit in der Welt verantwortlich machen zu müssen.
    • Du könntest auch noch einen Schritt weiter gehen und argumentieren, dass wenn so ein „schlechter“ Gott wirklich existiert, er es nicht wert ist, angebetet zu werden.
  4. [12] Viele glauben, dass die Welt ohne Religion ins unmoralische Chaos stürzen würde. Du kannst aber erklären, dass dein eigenes Verhalten (oder das vieler anderer Atheisten) sich nicht groß von dem gläubiger Menschen unterscheidet. Du bist zwar sicher nicht perfekt, niemand ist das, aber du benötigst keinen Glauben an einen Gott, um moralisch und rechtschaffen zu handeln.
    • Du kannst diese Behauptung sogar umdrehen und argumentieren, dass Religion manchmal nicht nur nicht zu Gutem führt, sondern sogar zum Bösen. Viele Menschen haben im Namen ihres Gottes viele unmoralische Dinge getan. Du könntest z.B. die Spanische Inquisition erwähnen oder den weltweiten, religiösen Terrorismus.
    • Du kannst auch Tiere anführen. Ohne ein Verständnis des menschlichen Konstrukts „Religion“, zeigen viele Tiere deutliche Hinweise auf instinkthaftes Verständnis von moralischem Verhalten und der Unterscheidung von Gut und Böse.
  5. Viele glauben, dass nur der Glaube an Gott ihnen ein reiches, glückliches und erfülltes Leben schenken kann. [13] Du kannst aber hervorheben, dass viele ungläubige Menschen sogar glücklicher und erfolgreicher sind als gläubige Menschen.
    • Du könntest die Aufmerksamkeit z.B. auf Richard Dawkins oder Christopher Hitchens lenken. Personen, die in ihrem Leben große Erfolge feiern konnten, ohne dabei an Gott zu glauben.
  6. Göttliche Allwissenheit scheint in den meisten Religion einen Widerspruch auszulösen. Freier Wille bezieht sich auf die Vorstellung, dass du die Kontrolle über deine eigenen Handlungen hast und deswegen auch für sie verantwortlich bist. Die meisten Religionen glauben an beide Konzepte, obwohl sie unvereinbar sind.
    • Sage zu deinem Gesprächspartner: „Wenn Gott alles weiß, was jemals passiert ist und noch passieren wird, und er jeden deiner Gedanken kennt, bevor du ihn überhaupt erst geformt hast, dann ist dein weiterer Weg vorbestimmt. Wenn dem so ist, wie kann Gott dann über unser Verhalten richten?“
    • Ein Gläubiger wird darauf wahrscheinlich antworten, dass Gott zwar die Entscheidungen jedes Einzelnen schon im Vorhinein kennt, die Handlung selbst aber jeder Person selbst überlassen ist. [14]
  7. [15] Allmacht (oder Omnipotenz) ist die Fähigkeit, alles tun zu können. Wenn Gott alles kann, sollte er dann nicht auch in der Lage sein, einen quadratischen Kreis zu zeichnen? Da das aber logisch inkohärent ist, macht der Glaube an einen allmächtigen Gott wenig Sinn.
    • Eine weitere, logisch unmögliche Sache ist z.B. etwas zu wissen und es gleichzeitig nicht zu wissen.
    • Du könntest auch argumentieren, dass wenn Gott allmächtig ist, warum lässt er dann Naturkatastrophen, Massaker und Kriege zu?
  8. In Wirklichkeit ist es nahezu unmöglich zu beweisen, dass etwas nicht existiert. Theoretisch könnte alles existieren. Damit der Glaube daran aber gerechtfertigt und unserer Aufmerksamkeit wert ist, muss es eindeutige Beweise für dessen Existenz geben. [16] Schlage vor, dass anstatt dass du die Nichtexistenz von Gott beweist, dein Gesprächspartner beweisen soll, dass er existiert.
    • Du könntest z.B. fragen, was nach dem Tod kommt. Viele Menschen, die an einen Gott glauben, glauben auch an ein Leben im Jenseits. Frage nach Beweisen für dieses Jenseits.
    • Spirituelle Vorstellungen wie Götter, Teufel, der Himmel, Engel, Dämonen usw. konnten noch nie wissenschaftlich bewiesen werden (und werden es nie werden). Weise darauf hin, dass die Existenz diese spirituellen Konstrukte nicht beweisbar sind.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Bereite dich auf eine religiöse Diskussion vor

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  1. [17] Bereite dich auf die Diskussion über die Nichtexistenz Gottes vor, indem du dich mit den Hauptargumenten und Vorstellungen vertraut machst. „Der Herr ist kein Hirte“ von Christopher Hitchens ist z.B. ein guter Anfangspunkt. „Der Gotteswahn“ von Richard Dawkins ist eine weitere, exzellente Quelle für rationale Argumente gegen die Existenz eines göttlichen Wesens.
    • Du solltest dabei nicht nur Argument zugunsten des Atheismus zusammensuchen, sondern auch Zeit in die Untersuchen der Gegenbeweise oder Rechtfertigung von Seiten der Gläubigen investieren.
    • Mache dich mit Aspekten oder Vorstellungen vertraut, die die Kritik deines Gegenübers provozieren könnte, und stelle sicher, dass du deine Argumente adäquat verteidigen kannst.
  2. [18] Wenn deine Argumente nicht auf eine geradlinige, verständliche Art und Weise präsentiert sind, wird deine Botschaft auf dem Weg verloren gehen. Wenn du z.B. erklären willst, wie Religion kulturell vorbestimmt ist, solltest du die andere Person dazu bringen, jeder deiner Prämissen (die grundlegenden Fakten, die zu deiner Schlussfolgerung führen) zuzustimmen.
    • Du könntest z.B. sagen: „Mexiko wurde von einem katholischen Land besiedelt, richtig?“
    • Wenn die Antwort ja lautet, gehe zu deiner nächsten Prämisse über, wie z.B.: „Die meisten Menschen in Mexiko sind Katholiken, richtig?“
    • Wenn die Antwort ja lautet, gehe zu deiner Schlussfolgerung über, wie z.B.: „Der Grund dafür, dass die meisten Menschen in Mexiko an einen Gott glauben, ist also der Entwicklungshergang der religiöse Kultur.“
  3. Der Glaube an Gott ist ein sensibles Thema. Du solltest die Debatte als ein Gespräch sehen, in dem du und dein Gesprächspartner berechtigte Punkte haben. Sprich auf freundliche Art und Weise mit deinem Gegenüber. Frage ihn oder sie nach Gründen dafür, warum er oder sie stark gläubig ist. Höre der Erklärung geduldig zu und passe deine Antwort entsprechend und sorgfältig dem Gesagten an. [19]
    • Frage deinen Gesprächspartner nach Informationsquellen (Bücher oder Webseiten), in denen du mehr über seine Sicht der Dinge und seinen Glaube erfahren kannst.
    • Der Glaube an Gott ist kompliziert und Aussagen über die Existenz Gottes – ob dafür oder dagegen – können nicht als Tatsachen angesehen werden.
  4. Die Existenz Gottes kann ein emotional aufgeladenes Thema sein. Wenn du während des Gesprächs aufgeregt oder aggressiv bist, kannst du schnell den Faden verlieren und/oder etwas sagen, das du bereust. [20] Versuche tief durchzuatmen und ruhig zu bleiben. Atme langsam fünf Sekunden lang durch deine Nase ein und drei Sekunden durch deinen Mund aus. Wiederhole, bis du dich wieder ruhiger fühlst.
    • Verlangsame deine Sprechgeschwindigkeit, damit du mehr Zeit hast, darüber nachzudenken, was du sagen willst. So vermeidest du auch, etwas zu sagen, das du später bereuen könntest.
    • Wenn du merkst, dass du langsam wütend wirst, solltest du einfach zu deinem Gesprächspartner sagen, „Ich glaube, wir müssen uns darauf einigen, dass wir uns nicht einig werden“, und weggehen.
    • Sei immer höflich, wenn du eine Diskussion über Gott führst. Vergiss nicht, viele sind sehr sensibel, wenn es zu ihrer Religion kommt. Sei Gläubigen gegenüber immer respektvoll. Verwende keine beleidigende oder anklagenden Worte wie „schlecht“, „idiotisch“ oder „verrückt“. Beleidige deinen Gesprächspartner nicht.
    • Am Ende wird dein Gegenüber oft auf Plattitüden zurückgreifen, anstatt seine Argumente logisch abzurunden. Ein Beispiel hierfür wäre: „Es tut mir leid, dass du in der Hölle enden wirst.“ Du solltest vermeiden, ähnlich passiv-aggressiv zu antworten.
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Tipps

  • Du musst nicht unbedingt mit jedem Gläubigen, dem du begegnest, über die Existenz Gottes diskutieren. Gute Freunde müssen sich nicht in allem einig sein, um gute Freunde zu sein. Wenn du ständig Streitgespräche mit deinen Freunden führst oder versuchst, sie zu „bekehren“, solltest du darauf vorbereitet sein, bald ein paar Freunde weniger zu haben.
  • Manche Menschen finden zur Religion, um über schlechte Erfahrungen in ihrem Leben hinwegzukommen, wie z.B. eine Sucht oder einen tragischen Tod. Aber auch wenn Religion einen guten Einfluss auf das Leben von manchen haben und ihnen in schweren Zeiten helfen kann, heißt das noch lange nicht, dass die Vorstellungen dahinter wahr sein müssen. Wenn du jemandem begegnest, der behauptet, dass seine Religion ihm über eine dunkle Zeit geholfen hat, solltest du vorsichtig sein. Du willst ihm nicht zu nahetreten. Du musst ihn aber auch nicht meiden oder so tun, als würdest du seiner Meinung sein.
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Warnungen

  • Verhalte dich in Diskussionen über Religion immer höflich.
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