Die Schweiz ist für ihr beeindruckendes Bankensystem bekannt, dazu gehören auch die legendären Datenschutzrichtlinien. Tatsächlich ist es ein kriminelles Vergehen, wenn ein Banker in der Schweiz private Daten über die Kunden einer Bank enthüllt, was in der Vergangenheit ein großer Vorteil für jeden war, der illegal erworbenes Geld oder Wertgegenstände verborgen halten wollte. In der heutigen Welt haben Bedenken wegen Terrorismus und Schmuggel die Behörden in der Schweiz jedoch dazu gezwungen, Kunden abzulehnen, von denen sie glauben, dass sie in illegale Aktivitäten verwickelt sind. [1] X Forschungsquelle Einige Schweizer Banken lehnen nun auch amerikanische Kunden ab, im Allgemeinen aufgrund von weitreichenden Nachforschungen des Justizministeriums der USA. [2] X Forschungsquelle Während Schweizer Banken vielleicht nicht so aufregend sind, wie sie in Spionagefilmen und Action-Thrillern dargestellt werden, werden sie dennoch extrem gut geführt. Wichtig zu wissen ist jedoch: Wer ein Konto in der Schweiz nur eröffnen möchte, um Geld vor deutschen Steuerbehörden zu verstecken, ist bei Schweizer Banken mittlerweile an der falschen Adresse. Seit dem 1. Januar 2017 gibt es nämlich ein neues Steuerabkommen zwischen der EU und der Schweiz. Die Schweiz muss nun Daten von ausländischen Bankkunden preisgeben, das legendäre Schweizer Bankgeheimnis gibt es somit nicht mehr. [3] X Forschungsquelle Jede Bank hat ihre eigenen Schritte für das Einrichten eines Kontos, aber zu wissen, welche grundlegenden Daten und Dokumente du brauchst, kann dir bei deinen ersten Schritten bei der Eröffnung deines eigenen Schweizer Bankkontos helfen.
Vorgehensweise
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Erfahre, ob du für ein Schweizer Bankkonto berechtigt bist. Viele Banken, selbst in der Schweiz, müssen jetzt die Identität des Kontoinhabers und alle Einkommensquellen verifizieren. Dies dient der Verhinderung, dass Geld, das über illegale Aktivitäten erlangt wird, in Schweizer Bankkonten gelagert wird. Und aufgrund der Bekämpfung der Steuerhinterziehung durch das Justizministerium der USA lehnen einige Schweizer Banken es aus Angst vor rechtlichen Auswirkungen ab, mit amerikanischen Kunden Geschäfte zu machen. [4] X Forschungsquelle Wo du lebst und was du für deinen Lebensunterhalt tust, könnte einen Einfluss darauf haben, ob du für ein Giro- oder Sparkonto bei einer Schweizer Bank berechtigt bist.
- Bürgern bestimmter Länder ist es verboten, ein Schweizer Bankkonto zu eröffnen. Dies kann aus verschiedenen Gründen sein, z.B. ein offizielles Embargo (bei Ländern wie Russland und dem Irak zum Beispiel) und andere politische Ausgrenzungen. [5] X Forschungsquelle
- Ungeachtet deiner Nationalität und deiner Einkommensquellen kann dein Antrag auf ein Schweizer Bankkonto abgelehnt werden, wenn du als "politisch öffentliche" Person angesehen wirst - jemand, der in einen Skandal verwickelt war oder einen zweifelhaften öffentlichen Ruf hat. Die Bank hätte Bedenken, dass diese Art Person ein zu großes Risiko für den Ruf der Bank darstellen würde, wenn sie ein Kunde würde. [6] X Forschungsquelle
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Finde eine Bank, die deine Bedürfnisse erfüllt. Es gibt schätzungsweise 400 Banken in der Schweiz, auch wenn fast die Hälfte aller Investments bei Schweizer Banken insbesondere auf zwei Banken fallen: UBS (Union Bank of Switzerland) und die Credit Suisse-Gruppe. [7] X Forschungsquelle Einer der größten Faktoren bei der Bestimmung, welche Bank du auswählen solltest, ist, wonach du bei einer Bank suchst. Ein Vergleich der Bedingungen und Investitionsmöglichkeiten bei einer Vielzahl hoch bewerteter Banken kann dir helfen, die Vor- und Nachteile jeder Bank zu bestimmen und die für dich richtige zu finden.
- Wenn Datenschutz ein Faktor ist, erwäge zu einer Bank zu gehen, die keine Filiale in deinem Heimatland hat. Die meisten Banken werden durch die Gesetze der Nation reguliert, in welcher sich eine Filiale befindet, nicht durch die Gesetze der Nation des Hauptsitzes. [8] X Forschungsquelle
- Sei dir darüber im Klaren, dass die Bank den Inhaber eines Kontos und alle Gelder, die aus den USA empfangen wurden, an den IRS melden muss, wenn der Kontoinhaber ein US-Bürger ist, es sei denn, eine Bank hat den Status eines qualifizierten Vermittlers. [9] X Forschungsquelle
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Wähle einen Kontentyp. Es gibt viele verschiedene Arten von Bankkonten bei Schweizer Banken. Bestimmte Konten erfordern einen Mindestbetrag für die anfängliche Einlage, einen Mindestkontostand und andere qualifizierende Faktoren. [10] X Forschungsquelle Vergleiche die Anforderungen für jede Kontenart, für deren Eröffnung du dich interessierst, um eines zu finden, das am besten für deine finanziellen Bedürfnisse funktioniert.
- Einige Banken verlangen von ihren Kunden die Verwendung von Schweizer Franken (CHF). Andere erlauben US Dollar, Euro und andere Währungen aus der ganzen Welt. [11] X Forschungsquelle Prüfe bei der Bank, mit der du Geschäfte machen willst, um zu sehen, welche Währung(en) sie annehmen, wenn du wegen des Umtauschs in eine andere Währung Bedenken hast. [12] X Forschungsquelle
- Eines der geheimsten Konten ist das sogenannte "Nummernkonto". Diese Konten sind streng genommen keine "geheimen" oder "anonymen" Konten. Bestimmte hochrangige Bankangestellte kennen die Identität des Kontoinhabers, aber diese Konten bieten dennoch einen gewissen Datenschutz, da die Bank bei Nummernkonten für jegliche Korrespondenz in Bezug auf das Konto nur die Kontonummer braucht. [13] X Forschungsquelle Diese Konten haben aber tendenziell eine Menge Einschränkungen und ein Nummernkonto kann im Jahr bis zu 2.000 CHF kosten. [14] X Forschungsquelle
- Es lohnt sich zu beachten, dass einige Schweizer Banken nicht gewillt sind, allgemeine Sparkonten für ausländische Bürger anzubieten. Stattdessen konzentrieren sich Schweizer Banken auf die Bereitstellung von Investitionsmöglichkeiten und Spezialitäten im Bereich der Vermögensverwaltung für ausländische Bürger. [15] X Forschungsquelle
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Besuche die Filiale einer Bank oder das Büro eines Repräsentanten. Kunden, die sich für die Eröffnung eines Schweizer Bankkontos interessieren, müssen entweder persönlich oder mittels eines Repräsentanten eine operierende Bankfiliale besuchen. Wenn du einen Repräsentanten schickst, muss dieser Dokumente sowohl für sich selbst als auch für die Person, die er vertritt, bereitstellen. Aufgrund der strengen Bankrichtlinien können Bankkonten nicht online eröffnet werden, da es derzeit keine Möglichkeit gibt, die Identität des potenziellen Kunden oder seine Einkommensquellen online zu verifizieren. [16] X Forschungsquelle
- Bestimmte Banken ermöglichen dir vielleicht, dies per Post zu erledigen. Eine Kopie deines offiziellen Ausweises müsste beglaubigt und an die Bank geschickt werden, mit der du Geschäfte machen willst. [17] X Forschungsquelle
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Stelle die notwendigen Dokumente bereit. Wie die meisten Banken auf der Welt müssen Schweizer Banken die Identität und die Einkommensquellen von Kunden verifizieren, die ein neues Konto eröffnen wollen. Aus diesem Grund verlangen die meisten Banken, dass potenzielle Kunden sich persönlich mit einem Repräsentanten der Bank treffen, um die Verifizierung abzuschließen. [18] X Forschungsquelle
- Es kann sein, dass Kunden einen gültigen Pass als Mittel der Identifizierung vorzeigen müssen. [19] X Forschungsquelle
- Die Repräsentanten der Bank dürfen nach Dokumenten fragen, um den Ursprung des Einkommens zu verifizieren. Sie dürfen z.B. eine Kopie eines Vertrags verlangen, der nachweist, dass ein Haus verkauft wurde, um das fragliche Geld zu erlangen, oder Belege für den Verkauf von Sicherheiten oder eine Bestätigung einer Bank, mit der du in der Vergangenheit Geschäfte gemacht hast. [20] X Forschungsquelle
- Banken können die angegebene Adresse eines potenziellen Kunden verifizieren, indem sie per Post Schriftstücke schicken. [21] X Forschungsquelle
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Fülle die nötigen Unterlagen aus. Wie bei jedem Bankkonto gibt es Formulare und Antragsmaterialien, die potenzielle Kunden ausfüllen müssen. Aufgrund der Sicherheit der Schweizer Banken und dem internationalen Druck wegen der Rechenschaftslegung in Bezug auf Steuerhinterziehung kann der Papierkram jedoch ziemlich umfangreich sein. Ein Schweizer Bank-Experte hat berichtet, dass für einen ausländischen Investor mehr als 100 Seiten Papier nötig sein können, um ein Schweizer Bankkonto zu eröffnen. [22] X Forschungsquelle
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Erfülle die Mindestinvestitionsanforderungen. Jede Bank hat unterschiedliche Anforderungen für die Mindesteinlage/die Mindestinvestition, die jemand bringen muss. Manchmal kann es vorkommen, dass sich die Anforderungen verschiedener Kontenarten bei der gleichen Bank drastisch unterscheiden. Einige Banken (und Kontenarten) haben eine Mindesteinlage-/investitionssumme, die im Millionenbereich liegt. [23] X Forschungsquelle
- Viele private Banken nehmen keine neuen Kunden an, es sei denn, dieser ist dazu bereit, ein Minimum von 250.000 CHF zu investieren (etwa 230.000 Euro). Einige Banken einschließlich der UBS und Credit Suisse akzeptieren jedoch Investments unter 50.000 CHF (etwa 46.000 Euro). [24] X Forschungsquelle Prüfe bei der Bank, bei der du dich für ein Investment interessierst, um mehr über die Mindestanforderungen herauszufinden.
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Besuche die Filiale einer Bank oder das Büro eines Repräsentanten. Jeder, der neu in der Schweiz ist und darauf hofft, dort ein Bankkonto zu eröffnen, muss sich mit einem Repräsentanten der Bank treffen. Am besten vereinbarst du schnellstmöglich einen Termin und richtest ein Bankkonto ein. Es kann hilfreich sein, wenn irgendwie möglich die Filiale einer Schweizer Bank zu besuchen, bevor du dein altes Konto in dem Land, das du verlässt, schließt. Einige Auswanderer können Schwierigkeiten haben, ohne ein Bankkonto eine Wohnung zu bekommen. Gleichzeitig kann es schwierig sein, ohne eine Adresse ein Bankkonto zu bekommen. [25] X Forschungsquelle
- Potenzielle Kunden, die außerhalb der Schweiz leben und ein Schweizer Bankkonto eröffnen wollen, aber nicht persönlich in eine Filiale gehen können, können vielleicht ein Antragspaket per Post anfordern. Vom potenziellen Kunden bereitgestellte Dokumente müssen beglaubigt werden, entweder durch einen Notar, einen Angestellten der Schweizer Bank oder einen Mitarbeiter einer entsprechenden Bank, mit der die Schweizer Bank gewillt ist zusammenzuarbeiten. [26] X Forschungsquelle
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Bekomme einen Account Manager zugewiesen. Die meisten Schweizer Banken weisen jedem Kunden einen persönlichen Account Manager zu und es ist für alle zukünftigen Banktransaktionen wichtig, dir zu merken, wer dein Account Manager ist. Frage nach den Kontaktdaten deines Account Managers, einschließlich seiner Email-Adresse und seiner Telefondurchwahl. [27] X Forschungsquelle
- Bankfilialen in größeren Städten haben tendenziell mindestens einen Account Manager, der eine Fremdsprache spricht, dazu gehört auch Englisch. Ansonsten spricht ein Account Manager höchstwahrscheinlich fließend eine der vier Hauptsprachen der Schweiz: Deutsch, Französisch, Italienisch oder Rätoromanisch. Wenn du weißt, dass du einen Account Manager brauchst, der eine andere Sprache als diese spricht, rufst du am besten im Vorfeld an und triffst die notwendigen Vereinbarungen. [28] X Forschungsquelle
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Stelle die nötigen Dokumente bereit. Wie bei den meisten Banken und Finanzinstitutionen auf der Welt müssen neue Kunden, die ein persönliches Konto eröffnen wollen, Unterlagen bereitstellen, die die Identität des Kunden und seiner Einkommensquellen nachweisen. [29] X Forschungsquelle
- Neue Kunden werden gebeten, ihre Identität und ihre Adresse zu verifizieren. [30] X Forschungsquelle Wenn dein Ausweis nicht deine lokale Schweizer Adresse zeigt, kann es sein, dass du eine Kopie deines Mietvertrags bereitstellen musst.
- Bei einigen Banken müssen neue Kunden ihren beruflichen Status verifizieren. Es kann auch sein, dass Banken von neuen Kunden verlangen, dass sie als Teil der Verifizierung alle relevanten Arbeitsverträge und Steuererklärungen vorlegen. Einen Nachweis der Anstellung zu zeigen hilft Banken zu wissen, dass das Geld, das auf das Konto eingeht, nicht aus illegalen Aktivitäten stammt. [31] X Forschungsquelle
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Erfahre die kantonalen Anforderungen. Es gibt über 20 kantonale Schweizer Banken, was bedeutet, dass sie nur Geschäfte mit Einwohnern des Kantons machen, in dem sich die Bank befindet. Wenn du ein persönliches Konto bei einer kantonalen Bank eröffnest und in einen anderen Kanton ziehst, kann es sein, dass du gebeten wirst, dein Konto in den entsprechenden Kanton zu verlagern. Dies sollte bei Kunden, die Konten bei Schweizer Nationalbanken eröffnen, kein Problem sein. [32] X Forschungsquelle
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Gehe davon aus, dass du Gebühren bezahlen musst. Die meisten Schweizer Banken berechnen für persönliche Konten eine monatliche Kontoführungsgebühr und es kann sein, dass sie zusätzliche Gebühren für eine Kredit- oder Maestro-Karte berechnen. [33] X Forschungsquelle
- Die monatlichen Gebühren für persönliche Konten liegen tendenziell zwischen 10 und 30 CHF, auch wenn Kunden diese Gebühren normalerweise verringert oder erlassen bekommen, wenn sie auf elektronische Kontoauszüge wechseln, eine Hypothek bei der Bank aufnehmen oder einen ansehnlichen Geldbetrag in diesem Konto deponieren. [34] X Forschungsquelle
- Kredit- und Maestro-Karten haben tendenziell jährliche Gebühren von bis zu 3 CHF. [35] X Forschungsquelle
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Erfahre über deine Steueranforderungen. Dies ist besonders wichtig für US-Bürger, die ein Schweizer Bankkonto eröffnen, auch wenn es sich auch auf andere Länder erstrecken kann. US-Bürger müssen ungeachtet der Wahl ihres Bankkontos:
- Form 1040, Schedule B, Part III einreichen, worin angegeben wird, dass du ein ausländisches Bankkonto eröffnest. [36] X Forschungsquelle
- Form TD F 90-22.1 bis zum 30. Juni jedes Jahres einreichen, um den IRS über den Ort aller ausländischen Konten zu informieren, auf denen zu irgendeinem Zeitpunkt während des vorangegangenen Jahrs mehr als 10.000 USD lagen. [37] X Forschungsquelle
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Verlange eine Maestro-Karte. Dies ist im Wesentlichen eine Debitkarte, die von deiner Bank ausgegeben wird. Mit ihr kannst du Bargeld abheben oder in den meisten Läden einkaufen, auch wenn Händler in kleineren Städten und Dörfern vielleicht nur Bargeld akzeptieren. [38] X Forschungsquelle
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Verlange eine Kreditkarte. Viele Schweizer Banken können an interessierte Kunden Kreditkarten ausgeben. Es kann jedoch sein, dass die Kunden eine Sicherheitseinlage bei der Bank machen müssen, üblicherweise den einfachen oder doppelten Betrag des monatlichen Kartenlimits, damit keine Überziehungszinsen für die Kunden anfallen. Die Einlage wird an den Kunden zurückgezahlt, wenn die Kreditkarte gekündigt wird, vorausgesetzt, dass er alle Gebühren bezahlt hat, die mit der Kreditkarte angefallen sind. [39] X Forschungsquelle
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Verwende Reiseschecks. Reiseschecks bieten nicht immer den besten Wechselkurs, aber sie können für Kunden aus Übersee von unschätzbarem Wert sein, da sie leicht ersetzt werden können, wenn sie verloren gehen oder gestohlen wurden. [40] X Forschungsquelle Zusätzlich ermöglichen Reiseschecks es Kunden, die Bedenken wegen der Sicherheit haben, Geschäfte zu machen und Transaktionen vorzunehmen, ohne ihr Bankkonto in Gefahr zu bringen. [41] X Forschungsquelle
- Investoren mit privaten Schweizer Bankkonten möchten das Erlangen einer Debitkarte oder eines Scheckbuchs vielleicht vermeiden, wenn Privatsphäre ein Anliegen ist. Jedes Mal, wenn du einen Scheck ausstellst oder eine Debitkarte verwendest, wird eine nachverfolgbare Spur zu deinem Bankkonto gelegt. Wenn du ein geheimes Konto haben möchtest, ist es eine leichte Art, erwischt zu werden, wenn du eine Debitkarte oder ein Scheckbuch ausgestellt bekommst. [42] X Forschungsquelle
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Schließe dein Konto mit Zuversicht. Wenn du dein Konto aus irgendeinem Grund schließen oder dein Investment einkassieren musst, ermöglichen dir die meisten Schweizer Banken dies ohne irgendwelche Einschränkungen oder Gebühren. [43] X Forschungsquelle Dies gibt vielen Kunden Zuversicht, wenn sie wissen, dass ihre Investments im Notfall verfügbar sind.Werbeanzeige
Tipps
- Gehe für ein Verzeichnis mit Schweizer Banken auf http://www.swconsult.ch/cgi-bin/banklist2.pl .
Referenzen
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