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Extrovertiertheit ist die Handlung, der Zustand oder die Gewohnheit, die sich überwiegend damit beschäftigt und darauf abzielt, Erfüllung in dem zu finden, was außerhalb des Selbst ist. In anderen Worten: Extrovertierte Menschen schätzen die Aufmerksamkeit anderer. Wenn du mehr Aufmerksamkeit von deiner Außenwelt bekommen willst, dann kannst du das erreichen, ohne zu verändern, wer du bist.
Vorgehensweise
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Schätze Extrovertiertheit. Es ist wichtig, sich auf die guten Seiten extrovertierter Menschen zu konzentrieren: sie machen im Allgemeinen schnell Freunde, fühlen sich wohl vor oder in einer Menschenmenge und halten Partys am Laufen. Es ist natürlich richtig, dass sowohl Extrovertiertheit als auch Introvertiertheit ihre Schattenseiten hat (manche extrovertierte Menschen können bis zum St. Nimmerleinstag reden, was manchmal ziemlich unpassend ist), deshalb konzentrieren wir uns auf die guten Seiten.
- Es ist leicht, extrovertierte Menschen in einem schlechten Licht zu sehen – viele Leute denken, dass sie reden, bevor sie denken und dass sie zu sehr auf Oberflächlichkeiten fixiert sind. Das ist aber nicht wahr. Extrovertierte Menschen sind genauso gefühlvoll und bedacht wie introvertierte. Wenn du extrovertiert werden willst, dann musst du an die guten Eigenschaften denken, von denen es ausgesprochen viele gibt.
- Ein extrovertierter Mensch wird definiert als jemand, der sich auflädt, wenn andere Menschen um ihn herum sind. Das ist alles. Sie sind im vollen Umfang fähig, tiefgehende Gedanken zu haben und gute Zuhörer zu sein. Sie haben normalerweise gute soziale Fähigkeiten und können ziemliche Draufgänger sein.
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Stelle dich selbst als der „richtige“ Typ eines extrovertierten Menschen vor. Es ist wahr, dass sich einige extrovertierte Menschen als Lug und Trug herausstellen. Denke an einen Autoverkäufer. Das ist die Art extrovertierter Mensch, die du nicht sein willst. Und das brauchst du auch nicht. Du kannst jede Art von extrovertiert sein, die du möchtest. Einige extrovertierte Menschen sind sogar schüchtern!
- Was sind die Qualitäten deines idealen extrovertierten Menschen? Vielleicht fühlen sie sich in Gruppen wohl, sprechen etwas lauter und vielleicht bringen sie auch die Party in Schwung. Was auch immer du dir vorstellst, diese Dinge können erreicht werden. Es ist schlicht und einfach Angewohnheit. Denke an einige Dinge und schreibe sie auf. „Extrovertierter sein“ ist ein schwieriges Ziel, „etwas lauter reden“ hört sich dagegen schon viel machbarer an.
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Sei dir bewusst, dass es ein Spektrum gibt. Kopf hoch – Studien haben ergeben, dass die meisten von uns ambivierte Menschen sind. [1] X Forschungsquelle Es ist eine normale Gaußkurve. Einige Leute sind an dem einen Ende (introvertiert), andere sind an dem anderen Ende (extrovertiert), doch die große Mehrheit von uns liegt irgendwo in der Mitte.
- Auch wenn du hauptsächlich introvertiert bist, hast du wenigstens einige extrovertierte Eigenschaften. Selbst Jung (der berühmte Psychologe) sagte, dass niemand nur das eine oder das andere ist – wenn man es wären, säße man wohl in einer Nervenheilanstalt. Du musst nur deine extrovertierten Tendenzen hervorholen. Sie verstecken sich irgendwo.
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Sei dir bewusst, dass du dich vielleicht besser fühlst. Obwohl es Debatten gibt, dass die Studien etwas voreingenommen sind, haben einige Forschungen herausgefunden, dass introvertierte Menschen glücklicher sind, wenn sie extrovertierter auftreten. [2] X Forschungsquelle Die Experten sind sich auch nicht sicher, warum, doch die generelle These ist, dass man mehr positive Reaktionen bekommt und diese positive Bestätigung anderer kann sehr, sehr stark sein.
- Es scheint wahr zu sein, dass introvertierte Menschen unterschätzen, was ihnen Spaß machen wird. Selbst für einige extrovertierte Menschen gibt es Partys, vor denen sie sich grauen hinzugehen und was passiert? Du hast Spaß. Vielleicht bist du stolz auf dich, weil du aus deinem Käfig ausgebrochen bist, du etwas Neues kennenlernst oder Mohammed eine Mundladung voll seines Getränks auf den Schokoladenbrunnen ausspuckt – wir können nie vorhersagen, über was wir uns amüsieren werden.
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Sei dir im Klaren, dass es sehr schwierig sein kann. Unser Verstand ist zwar formbar, aber du wirst aus einem Hund kein Frettchen machen können. Wenn wirklich ganz und gar introvertiert bist, dann wird es für es für dich unglaublich kräftezehrend sein, extrovertiert zu werden. Ja, selbst einige extrovertierte Menschen finden zu viel Interaktion mit anderen irgendwann auch anstrengend. Diese Hürde zu nehmen kann Jahre dauern.
- Wenn du Tendenzen zur Platzangst hast, dann zwinge dich zu nichts. Denke stattdessen über Folgendes nach: Westliche Kulturen schätzen Extrovertiertheit in hohem Maße, östliche nicht so sehr. Ist es also möglich, dass dieses Verlangen nach Extrovertiertheit gar kein angeborener Wunsch ist, sondern etwas, das uns beigebracht wurde? Vielleicht solltest du deine Introvertiertheit auch einfach akzeptieren – introvertierte Menschen sind für eine Gesellschaft genauso wichtig wie extrovertierte!
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Beobachte. Deine Persönlichkeit zu ändern ist harte Arbeit, doch der Verstand ist formbar. Es ist also machbar. Beginne damit, extrovertierte Menschen in deiner Umgebung zu beobachten. Nimm die verschiedenen Arten der Extrovertiertheit wahr und beobachte, wie erfolgreich sie in unterschiedlichen Situationen sind. Einige sind in Bestform, wenn sie in kleinen Gruppen sind, während andere sich in einer Menschenmasse von ihrer besten Seite zeigen. Manche sind in bestimmten Situationen sogar gehemmt!
- Nimm dir die Zeit, herauszufinden, was es deiner Meinung nach ist, was sie zu extrovertierten Menschen macht. Denk aber daran, dass auch extrovertierte Personen schüchtern sein können. Nur weil jemand schüchtern ist, heißt das noch lange nicht, dass er seine Energie nicht von anderen bezieht. Willst du selbstbewusster sein? Kontaktfreudiger? Welche anderen Eigenschaften, denen du neben der Extrovertiertheit an sich gern nacheifern möchtest, präsentieren diese Leute?
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Schauspielere. Das ist eine nette Art zu sagen „täusche es vor“. Nur das du es eben nicht vortäuschst, sondern spielst. Du hast einige Zeit damit verbracht, extrovertierte Menschen zu beobachten und jetzt ahmst du sie nach. Wenn du unter Menschen bist, setz deinen extrovertierten Hut auf. Robert de Niro, Barbara Walters, David Letterman – sie alle sind eigentlich introvertiert. [3] X Forschungsquelle Aber sie gehen hin, tun, was zu tun ist und gehen wieder nach Hause.
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Fange klein an. Fange mit der Aufgabe und der Zeit klein an. Nimm dir 15 Minuten deines Tages, um extrovertiert zu sein. Tu etwas Kleines, das dich ein wenig unwohl fühlen lässt. Klopf an die Tür deines Nachbarn und stell dich vor. Nach dem ersten Mal wird dir das zweite Mal bedeutend einfacher vorkommen. Und das dritte Mal ist ein Kinderspiel.
- Während du dich daran gewöhnst, für eine bestimmte Zeit extrovertiert zu sein, verlängere diese Zeit. Verbringe die folgende Woche eine ganze Stunde damit, zu jedem Bewohner deines Hauses zu gehen. Wenn du an der Bushaltestelle bist, frag die Person neben dir nach der Uhrzeit und lass einige weitere Kommentare über die Situation folgen. Bring den Verkäufer im Lebensmittelladen zum Lächeln. Es sind die kleinen Dingen, die das Ganze ausmachen.
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Geh unter Menschen. Das Kernstück der Angelegenheit ist, dass du nicht extrovertiert sein kannst, wenn du allein bist. Das gehört sozusagen zur Definition dazu. Also geh unter Menschen! Ob es nun die Gruppe um den Wasserkühler ist, zu der du dich dazugesellst oder die Einladung zu Julies Babyparty, die annimmst – sei dabei. Du wirst dich nie weiterentwickeln und besser werden, wenn du nur für dich bleibst.
- Im Allgemeinen hören die Leute auf, dich zu fragen, wenn du immer eine Ausrede hast, warum du nicht kommst. Tu dir selbst den Gefallen und nimm Einladungen von anderen an. Je mehr du dich mit anderen Menschen umgibst, desto wohler wirst du dich in deren Gesellschaft und als extrovertierte Person fühlen.
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Erkenne deinen Wert. Manche von uns halten sich für Streber oder Trottel. Wir denken, dass extrovertierte Menschen, die ja so gesellig sind, keine Zeit für solche Langweiler wie uns haben. Stimmt nicht! Das stimmt ganz und gar nicht. Nur weil du introvertiert bist, heißt das noch lange nicht, dass du keine sozialen Kompetenzen hast oder keinen Wert besitzt. Es gibt in jeder Gruppe eine Rolle, die gefüllt werden muss.
- Nehmen wir ein übertriebenes Beispiel: du sitzt jeden Tag zuhause am Computer, spielst Videospiele und isst Fertignudeln. Bist du immer noch schlau? Ja. Du hast immer noch Fähigkeiten? Ja. Braucht ein Mann mit einer Geschäftsidee, der weiß, wie man mit anderen spricht, jemanden, der seine Webseite kreiert? Ja. Was hast du zu bieten?
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Lass dich auf Abenteuer ein. Extrovertierte Menschen tendieren dazu, etwas impulsiver als introvertierte zu sein. [4] X Forschungsquelle Handle aus dem Stegreif, um die Impulse einer extrovertierten Person nachzuahmen (bis sie ganz von selbst kommen, heißt das). Wenn du neben einem Fluss läufst, spring hinein (wenn du schwimmen kannst). Fange mitten im Supermarkt an zu singen. Tu etwas, das du sonst für etwas verrückt hältst, ohne auch nur ein zweites Mal darüber nachzudenken.Werbeanzeige
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Finde die richtige Gruppe. Manchmal sind wir selbst gar nicht das Problem, sondern die Leute um uns herum. Natürlich nur im besten Sinne. Es ist gut möglich, dass du mit den Menschen um dich herum einfach nicht auf eine bestimmte Weise harmonierst. Vielleicht ist eine ältere (oder jüngere) Altersgruppe, eine andere soziale Gruppe etc. schon eher dein Fall. Diese Leute könnten eine andere Seite von dir hervorbringen, die vielleicht etwas gesprächiger ist und die Gegenwart anderer offen genießt. Denk darüber nach.
- Teste diese Theorie indem du einem Klub beitrittst. Es sollte eine kleine Gruppe von gleichgesinnten Leuten sein, die du kennenlernen kannst, und die dir zeigt, dass nicht jeder Mensch dich dazu bringt, dicht zu machen, sondern nur bestimmte Typen von Mensch. Manche Personen hemmen uns, andere wiederum nicht. Finde also diejenigen, die dich aus deiner Kaninchenhöhle herauslocken.
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Zeige deine Stärken. Vielleicht bist du ein guter Zuhörer, aber kein guter Sprecher. Vielleicht liest du viel, anstatt auf Partys zu gehen. Kurzmeldung! Deine introvertierten Stärken können auch deine extrovertierten Stärken sein. Wenn ein Bekannter das nächste Mal sagt, dass er einen schlechten Tag hat, dann geh auf ihn zu und frag ihn, was los ist. Deine Zuhörerfähigkeiten werden übernehmen. Oder fang eine Unterhaltung an über das Buch, das du gerade liest – für den Fall dass du es nicht weißt, extrovertierte Menschen lesen auch!
- Wenn du sehr introvertiert bist, ist es gut möglich, dass du viel nachdenkst, dich ganz auf etwas konzentrierst, beobachtest und Dinge bemerkst. In dem Fall hast du einen Platz: du hast ein besonderes Auge fürs Detail, das generell schwer zu kultivieren ist. Ziehe Nutzen daraus. Wenn dir ein Detail auffällt, kommentiere es. Die Leute mögen für einen Moment verblüfft sein, bevor ein Lächeln auf ihrem Gesicht erscheint, weil endlich jemand etwas von ihnen wahrgenommen hat. Jeder mag dieses Gefühl.
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Rede. Sobald du in Gesellschaft bist (was bereits die halbe Miete ist), fang an zu sprechen. Über irgendetwas. Du hast doch eine Meinung! Wenn du dich aber nicht gern darüber redest, was du fühlst und denkst, dann stell Fragen. Jeder mag es, wenn sich andere für einen interessieren. Fragen zu stellen ist ein einfacher Ausweg.
- Wenn es dir schwer fallt, dann übe mit dir selbst. Rede mehr mit deiner Familie und besten Freunden. Manchmal ist es schwer, sich an den Klang der eigenen Stimme zu gewöhnen. Übung wird dich vielleicht nicht perfekt machen, aber sie lässt es zur Angewohnheit werden. Je mehr du dich ans Reden gewöhnst, desto besser wirst du es in allen denkbaren Situationen beherrschen.
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Setz dich durch. Der nächste Schritt nach dem Sprechen ist, dich durchzusetzen. Wenn sich eine Chance ergibt, deine Meinung zu sagen, dann ergreife sie. So lange du nicht Völkermord befürwortest oder behauptest, dass dich dienstags immer ein formloser violetter Tropfen verfolgt, dann wirst du weder Chaos heraufbeschwören noch Ablehnung hervorrufen. Ist es aus der Perspektive gesehen also wirklich so folgenschwer zu sagen, welchen Film du sehen willst? Ganz und gar nicht. Und wie steht es um deine Meinung zur Präsentation deines Chefs? Auch nicht schwer. Lass es einfach raus.
- Lass andere Leute den Ton angeben, wenn es dir nichts ausmacht. Viele Menschen können sich ganz ausgezeichnet beschweren und werden wirklich gut darin, wenn sie in einer Gruppe sind. Wenn du und einige Freunde/Bekannte sich gerade über nichts Wichtiges unterhaltet, dann sag deine Meinung. Wenn andere sie nicht gut finden, dann ist es eben so. Die Unterhaltung wird trotzdem weitergehen.
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Unterbreche. Introvertierte Menschen sind oft leider viel zu nett. Eine extrovertierte Person packt den Stier (oder eben die Unterhaltung) bei den Hörnern und lässt die Gelegenheit nicht verstreichen. Sei du das! Du brauchst auf keine Gesprächslücke zu warten – denn die kommt vielleicht nicht. Wenn du es zeitlich gut abpasst, ist es nicht unhöflich. Extrovertierte Menschen tun das andauernd.
- Der einzige Punkt ist, wann der richtige Zeitpunkt ist. Wenn du darüber nachdenkst, wirst du wahrscheinlich angemessene Gelegenheiten erkennen. Mitten in der Geschichte über den kranken besten Freund deines Freundes ist nicht die beste Gelegenheit. Mitten in einer Straßenrede über Veganismus klingt schon besser. Wenn es eine lebhafte Unterhaltung oder Debatte ist, dann leg los. Wenn eine Person gerade Dampf ablässt oder trauert, dann warte etwas ab, um deine Ansichten darzulegen.
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Aufmerksamkeit erregen. Die Kleinigkeiten sind aus dem Weg geräumt, jetzt beginnt das große Geschäft: zieh die Aufmerksamkeit auf dich. Dafür musst du vielleicht laut sein, vielleicht auch nicht. Sehr oft hingegen wird aber eine auslösende Handlung nötig sein. Fang das Spiel an und schlage vor, Freitagnacht etwas zu unternehmen. Bekomm die Leute organisiert.
- Bringe andere dazu, etwas zu tun. Erwähne ein Thema, über das jeder reden kann. Fang an Popcorn quer über den Tisch zu werfen. Versteck dich ungeschickt hinter einem schmalen Pfosten. Schick eine lustiges Video an all deine Freunde. Bekomme Leute dazu, etwas zu machen und zu reden.
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Bringe andere zum Lachen. Natürlich sind nicht alle extrovertierten Menschen Komiker und nicht alle Komiker sind extrovertiert, aber wenn du in Gesellschaft anderer auffallen willst, dann ist es schon mal ein guter Anfang, deine Gruppe zum Lachen zu bringen. Dieser Schritt in Richtung Aufmerksamkeit ist schon mal ein guter Anfang, doch du kannst es noch ausweiten, auch wenn es vielleicht auf deine Kosten geht!
- Selbst so etwas wie lustige Geräusche machen oder sich in Zeitlupe bewegen, kann die Leute zum Lachen animieren. Wenn schrullig angesagt ist, dann funktioniert auch das. Die Leute werden sich amüsieren und hoffentlich entspannt fühlen. Die Geselligkeit wird von da an steil bergauf gehen, wenn die anderen darauf eingehen!
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Halte die Party am Laufen. Ein durch und durch extrovertierter Mensch nimmt jede peinlich Stille in Angriff und macht etwas daraus, selbst wenn es bedeutet, über seine Katze zu reden. Wenn du in einer Gruppe bist und Däumchen gedreht werden, dann fang an zu reden. Finde heraus, wie viele Marshmallows du auf deiner Stirn balancieren kannst. Fordere jemanden zu „Wahrheit oder Pflicht“ heraus. Dreh den Macarena auf und fange an zu tanzen.
- Unterschiedliche Gruppen reagieren auf unterschiedliche Reize. Wenn du zusammen mit einer Gruppe nach einer Vivaldi Operette diskutierst und die klassische Debatte Stahlfasswein vs. Eichenfasswein kommt peinlicherweise zu einem Ende, dann wird das Aufdrehen des Macarena wohl nicht das Klügste sein. Kenne dein Publikum – was könnte sie in Schwung bringen?
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Warnungen
- Übertreibe es nicht. Es hat keinen Sinn, wenn du dich unwohl fühlst. Das wird dich nur frustrieren. Bleib bei deinem Tempo. Mach kleine Schritte.
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Referenzen
- ↑ http://articles.washingtonpost.com/2013-01-28/national/36587180_1_extroverts-introverts-extroversion
- ↑ http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424127887324144304578621951399427408
- ↑ http://www.psychologytoday.com/blog/thrive/201205/are-extroverts-happier-introverts
- ↑ http://www.telegraph.co.uk/health/wellbeing/8921549/How-to-be-an-extrovert.html
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