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In diesem wikiHow zeigen wir dir, wie du mit deiner Zielgruppe kommunizierst, indem du Massen-E-Mails verschickst. Die zuverlässigste Art zum Versenden von Massen-E-Mails ist über einen Mailinglist-Service, von denen viele kostenlose Optionen haben, mit denen du bis zu 5.000 Abonnenten schreiben kannst. Wenn du nur einmalig eine E-Mail an unter 500 Adressen schickst, kannst du normalerweise deinen gewohnten E-Mail-Client hierfür verwenden.

Methode 1
Methode 1 von 2:

Mit einem Mailinglist-Service

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  1. Die einfachste und zuverlässigste Methode zum Versenden von Massen-E-Mails ist die Nutzung eines Anbieters, der sich auf E-Mail-Marketing spezialisiert. Diese Anbieter sind üblicherweise erschwinglich und viele bieten sogar innovative Tools, mit denen du effektivere Kommunikationen erstellen kannst. Dies sind einige Alternativen:
    • MailChimp bietet verschiedene Tarife, einschließlich einem kostenlosen, der das Senden von Nachrichten an bis zu 2.000 Benutzer ermöglicht. [1] Wenn du mehr Menschen erreichen musst, kannst du einen der kostenpflichtigen Tarife wählen.
    • Constant Contact schränkt die Größe deiner Mailinglisten oder die Anzahl der Nachrichten, die du versenden kannst, nicht ein, aber es gibt keine kostenlosen Optionen. [2]
    • TinyLetter ist ein kostenloser Service, der es dir ermöglicht, ohne Kosten einfache E-Mail-Newsletter an 5.000 Abonnenten zu senden. [3] TinyLetter hat keine spezielle Funktion für Statistiken, aber es ist super, wenn du einfach viele Leute auf einmal kontaktieren möchtest.
    • Es gibt viele Mailinglist-Services, welche du mit einer kurzen Suche im Internet findest. Sieh dir die Optionen gut an, bevor du dich für einen Anbieter entscheidest.
  2. Wenn du einen Anbieter gefunden hast, der für deine Bedürfnisse am besten funktioniert, dann klicke auf den Anmeldelink dieses Anbieters, um einen Account zu erstellen. Wenn du einen kostenpflichtigen Anbieter wählst, dann befolge die Anweisungen auf dem Bildschirm, um deine Zahlungsmethode einzugeben und deine Mitgliedschaft zu aktivieren.
  3. Die Schritte hierfür variieren je nach Anbieter, aber normalerweise musst du eine "Kampagne" erstellen und dann eine Liste deiner aktuellen Abonnenten importieren. [4]
    • Mailinglist-Services bieten alle verschiedene Möglichkeiten, um deine Kontaktliste zu importieren. Einige bieten die Möglichkeit, sich mit deinem Gmail-Account zu verbinden, damit du deine Kontakte zum Anbieter übertragen kannst. Die meisten ermöglichen außerdem den Import einer .CSV-Datei oder Excel-Tabelle mit E-Mail-Adressen.
    • Um mehr über den Aufbau einer Liste mit Abonnenten zu erfahren, gibt es viele Informationen im Internet.
  4. Verwende die integrierten Tools des Anbieters, um deine Nachricht anzupassen. Einige Services bieten eine Reihe von Vorlagen, die du nutzen kannst, um deine Nachricht aufzuhübschen. Bei den meisten kannst du auch HTML nutzen und deine eigenen Bilder importieren (mit einigen Einschränkungen).
  5. Je nach verwendetem Service kannst du vielleicht verschiedene Statistiken über die gesendeten Nachrichten verfolgen, auch, ob E-Mails nicht zugestellt werden.
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Methode 2
Methode 2 von 2:

Mit einem gewöhnlichen E-Mail-Client

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  1. Wenn du nur eine einmalige Nachricht an viele E-Mail-Adressen schickst, kannst du einfach die Adressen ins "BCC"-Feld des Headers der E-Mail eingeben. Diese Methode funktioniert am besten bei kleineren Listen mit weniger als 500 Empfängern. Die E-Mail-Listen können in Form einer Tabelle , eines Dokuments oder einer Textdatei sein.
    • Die meisten E-Mail-Anbieter schränken die Anzahl der Empfänger ein, an die du eine Nachricht adressieren kannst, und viele deckeln außerdem die Anzahl der Nachrichten, die du an einem Tag senden kannst. Gmail ermöglicht dir beispielsweise nicht, eine Nachricht an mehr als 500 Leute auf einmal zu senden, auch kannst du nicht mehr als 500 E-Mails am Tag senden. [5] Prüfe die Einschränkungen deines E-Mail-Providers, bevor du eine Massen-E-Mail verschickst.
    • Um mehr über den Aufbau einer Liste mit Abonnenten zu erfahren, kannst du dich im Internet schlau machen.
  2. Du kannst dies in einem E-Mail-Client machen, der auf deinem Computer installiert ist, oder bei einem E-Mail-Anbieter deiner Wahl im Web, beispielsweise Gmail oder Outlook.com. Dafür musst du normalerweise auf einen Button mit der Beschriftung Schreiben oder Neue Nachricht klicken.
  3. Dies ist die einzige E-Mail-Adresse, die für die Empfänger der Nachricht sichtbar ist.
  4. Wenn du dieses nicht siehst, musst du vielleicht auf einen Link BCC neben dem An-Feld klicken.
    • Achte darauf, dass du in das BCC -Feld klickst und nicht in das CC -Feld.
  5. Trenne die E-Mail-Adressen mit einem Komma, wenn du sie manuell eingibst. Wenn du eine Liste mit Adressen hast, kannst du sie aus dem Dokument kopieren und die gesamte Liste in dieses Feld einfügen.
  6. Je nach E-Mail-Client kannst du vielleicht auch HTML und andere Tools zur Formatierung nutzen, um die Nachricht zu personalisieren.
  7. Die Position des Buttons variiert je nach Programm, aber normalerweise siehst du einen Umschlag oder einen Papierflieger darauf. Dies sendet die Nachricht an die Empfänger.
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Tipps

  • Die Nutzung eines E-Mail-Marketing-Service kann dazu beitragen, dass Massen-E-Mails nicht als Spam markiert werden.
  • Hänge an eine Massen-E-Mail möglichst keine Dateien an.
  • Gehe sicher, dass du ein wenig über die einzelnen Mitglieder der Liste weißt, damit du nicht des Spamming bezichtigt wirst.
  • Wenn du Gmail nutzt, kannst du mit Gmass ein kostenpflichtiges Add-on ausprobieren, mit dem du leicht Massen-E-Mails von der Webseite verschicken kannst.
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