Bei all den Nachrichten über beängstigende COVID-19-Geschichten ist es leicht, Angst zu bekommen. Es ist ganz natürlich, dass man Angst vor dem Ausbruch einer schweren Krankheit hat, und man ist nicht der Einzige, der sich Sorgen macht. Gleichzeitig musst du wahrscheinlich nicht beunruhigt sein, besonders dann nicht, wenn du bereits den Rat der Gesundheitsbehörden befolgst, um dich zu schützen. Glücklicherweise gibt es auch Dinge, die du selbst unternehmen kannst, um deine Ängste zu zerstreuen.
Vorgehensweise
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Hole deine Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen, wie z.B. vom Robert-Koch-Institut (RKI). Du siehst wahrscheinlich eine Menge Geschichten über das Coronavirus, und einige von ihnen enthalten möglicherweise ungenaue oder veraltete Informationen. Außerdem könntest du in den sozialen Medien auf einige Mythen stoßen. Um sicherzustellen, dass du genaue und angemessene Informationen bekommst, solltest du dich an Quellen wie das RKI und die Weltgesundheitsorganisation halten. [1] X Vertrauenswürdige Quelle American Psychological Association Weiter zur Quelle
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Begrenze, wie oft du nach Nachrichten-Updates suchst, auf ein- oder zweimal täglich. Es ist zwar gut, informiert zu bleiben, aber das ständige Lesen oder Ansehen von Nachrichten-Updates kann schnell überfordern. Lege stattdessen eine bestimmte Zeit für die Suche nach Updates fest, damit du nicht den ganzen Tag über das Virus nachdenkst. Besuche außerhalb dieser Zeiten keine Nachrichten-Websites, schalte die Nachrichten nicht ein und meide die sozialen Medien, wenn du dort zu viele Aktualisierungen siehst. [2] X Forschungsquelle
- Du kannst z.B. morgens eine Nachrichtensendung anschauen und abends nach einem zweiten Update Ausschau halten.
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Konzentriere dich auf die Tatsache, dass es sich bei den meisten Fällen um leichte Fälle handelt und die meisten Menschen sich erholen. Berichte über das Coronavirus klingen wahrscheinlich sehr beängstigend. Daher ist es verständlich, dass du Angst hast. Allerdings sind 80% der Fälle mild, und manche Menschen merken nicht einmal, dass sie krank sind. Außerdem geht es den meisten Menschen, die sehr krank werden, besser. Versuche also, dir keine Sorgen zu machen. Und schließlich gibt es Gebiete, in denen es keine bestätigten Fälle gibt, so dass du möglicherweise überhaupt nicht gefährdet bist. [3] X Vertrauenswürdige Quelle World Health Organization Weiter zur Quelle
- COVID-19 verursacht Atemwegssymptome wie Fieber, Husten und Kurzatmigkeit, ähnlich wie eine Erkältung oder Grippe.
- Coronavirusinfektionen sind bei Kindern selten, so dass du dir keine besonderen Sorgen machen musst, dass deine Kinder krank werden. Durch vorbeugende Maßnahmen, wie z.B. Händewaschen, sind Kinder einem geringen Risiko ausgesetzt. [4] X Vertrauenswürdige Quelle Centers for Disease Control and Prevention Weiter zur Quelle
Tipp : Die meisten Menschen haben ein geringes Komplikationsrisiko, mach dir also keine Sorgen. Der Grund, warum Regierungen und Nachrichtenorganisationen die Öffentlichkeit dazu ermutigen, zu Hause zu bleiben und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, liegt darin, dass sich das Virus leicht verbreitet und für eine kleine Gruppe von Hochrisikopatienten schädlich sein kann. Indem du Maßnahmen ergreifst, um dich zu schützen, kannst du auch deine Freunde und Angehörigen schützen.
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Teile hilfreiche Informationen mit Freunden und Familie. Du kannst dich selbst und andere beruhigen, indem du hilfreiche Informationen über den Coronavirus-Ausbruch weitergibst. Wenn du ein nützliches Update zum Coronavirus von einer seriösen Nachrichtenquelle oder einer Regierungswebsite erhältst, poste einen Link in sozialen Netzwerken oder sende ihn per E-Mail an Freunde oder Familienmitglieder, die sich Sorgen wegen des Virus machen. [5] X Vertrauenswürdige Quelle American Psychological Association Weiter zur Quelle
- Wenn du ruhig bleibst und an der Weitergabe von Sachinformationen festhältst, kannst du anderen mit gutem Beispiel vorangehen und dazu beitragen, die Ausbreitung von Panik und Ängsten zu verhindern.
- Wenn du jemanden kennst, der ungenaue Informationen verbreitet, korrigiere ihn auf ruhige, nicht wertende Weise. Sage etwas in der Art: "Ich weiß, dass viele Leute sagen, es sei nicht sicher, Pakete aus China zu handhaben, aber die WHO sagt, das Virus stirbt schnell an Objekten wie Postsendungen." [6] X Vertrauenswürdige Quelle World Health Organization Weiter zur Quelle
- Biete Links an, um alle deine Informationen zu belegen.
Tipp: Die Weltgesundheitsorganisation unterhält eine Seite, um häufige Missverständnisse über den Ausbruch von COVID-19 zu zerstreuen. Wenn du etwas liest, das deiner Meinung nach ungenau sein könnte, kannst du es hier nachlesen: https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/advice-for-public/myth-busters .
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Teile deine Gefühle mit mitfühlenden Angehörigen. Wenn du dir trotz aller Vorsichtsmaßnahmen immer noch Sorgen wegen des Coronavirus machst, dann solltest du darüber vielleicht mit jemandem reden. Wende dich an einen Freund oder ein Familienmitglied und sprich mit der Person darüber, wie du dich fühlst. Vielleicht stellst du fest, dass es euch beiden nach einem Gespräch darüber besser geht! [7] X Forschungsquelle
- Vermeide es, mit jemandem zu sprechen, der wegen des Virus in Panik gerät oder ungenaue, sensationslüsterne Informationen verbreitet. Sprich mit einer ruhigen Person, die dir helfen kann, deine Bedenken auf realistische und besonnene Weise abzuarbeiten.
- Sage etwas wie: "Papa, ich kann einfach nicht aufhören, mir über diese Coronavirus-Sache Sorgen zu machen. Hast du Zeit, darüber zu reden?"
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Mache etwas zum Stressabbau, um dich zu entspannen. Stressreduzierende Übungen und Aktivitäten können dir helfen, dich ruhiger zu fühlen und deine Gefühle besser zu kontrollieren, wenn du dir über etwas Sorgen machst. Sie können dir auch helfen, dich von deinen Ängsten abzulenken. Wenn du anfängst, dich wegen des Coronavirus zu sorgen, mache etwas, das dir hilft, dich ruhig und friedlich zu fühlen, z.B: [8] X Forschungsquelle
- Meditiere
- Praktiziere Yoga
- Geh spazieren oder joggen
- Verbringe Zeit mit Freunden und Familie
- Lies ein Buch oder schaue eine lustige Fernsehsendung
- Arbeite an einem Hobby oder kreativen Projekt
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Schreibe deine Gefühle auf, damit du besser damit klarkommst. Wenn du deine Sorgen in Worte fasst, kannst du sie besser verstehen und sie werden weniger überwältigend. Notiere deine Gedanken über den Coronavirus in einem Tagebuch, Notizbuch oder Computerdokument. Bewerte deine Gedanken und Gefühle nicht - schreibe sie einfach auf. [9] X Vertrauenswürdige Quelle University of Rochester Medical Center Weiter zur Quelle
- Du könntest z.B. etwas schreiben wie: "Ich denke immer wieder an den Bericht, den ich heute Morgen über das Coronavirus gelesen habe, und ich habe Angst. Ich habe Angst, dass es sich auf meine Stadt ausbreiten könnte."
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Stelle dir das Worst-Case-Szenario vor, um deine Ängste zu definieren. Es mag kontraproduktiv erscheinen, aber Angstexperten sagen, dass das Vorstellen der schlimmsten Ängste dazu beitragen kann, sie leichter zu bewältigen. Schreibe das schlimmste Coronavirus-Szenario auf, das dir einfällt, oder sprich es laut aus und nimm es auf deinem Telefon auf. Lies oder spiele es dir selbst vor. Du wirst bald erkennen, dass dieses Szenario weniger wahrscheinlich ist, als du vielleicht gedacht hast (und daher weniger beängstigend). [10] X Forschungsquelle
- Du könntest z.B. etwas sagen wie: "Ich habe Angst, dass jemand mit einem Coronavirus in meine Schule kommt und alle ansteckt und wir alle schwer krank werden".
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Sprich mit einem Therapeuten, wenn deine Ängste dein tägliches Leben stark beeinträchtigen. Wenn du die Angst vor dem Coronavirus einfach nicht loslassen kannst, kann ein Therapeut oder Berater helfen. Er kann dir Bewältigungsstrategien beibringen, um mit deinen Ängsten auf gesunde Art und Weise umzugehen, oder dir sogar Medikamente verschreiben, um deine Angst insgesamt zu verringern. Wende dich an einen Berater oder Therapeuten oder bitte deinen Arzt, dir jemanden zu empfehlen. Möglicherweise benötigst du zusätzliche Hilfe, wenn: [11] X Vertrauenswürdige Quelle American Psychological Association Weiter zur Quelle
- Deine Sorgen beginnen, deine Fähigkeit, zu arbeiten, zu schlafen oder mit anderen zu interagieren, zu beeinträchtigen.
- Du aufdringliche oder zwanghafte Gedanken über das Coronavirus hast.
- Du Ängste vor Symptomen hast und diese nicht besser werden, selbst wenn ein Arzt dir versichert, dass du kein Coronavirus hast. [12] X Forschungsquelle
Tipp: Geh auf diese Seite: https://www.116117.de/de/coronavirus.php# oder rufe die 116117 an, wenn du Hilfe brauchst.
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Praktiziere Social Distancing, um die Verbreitung von COVID-19 zu verhindern. Das bedeutet eine physische Distanzierung, d.h. den Kontakt mit anderen Menschen einzuschränken. Bleibe so weit wie möglich zu Hause und gehe nur für Dinge wie Lebensmitteleinkäufe oder den Weg zur Arbeit hinaus. Frage außerdem, ob es möglich ist, zu Hause zu arbeiten oder deine Schularbeiten zu erledigen. Wenn du dich entscheidest, mit Freunden oder Familie zusammen zu sein, beschränke die Gästeliste auf 10 oder weniger Personen.
- Konzentriere dich darauf, zu Hause Spaß zu haben. Spiele Brettspiele, sieh dir Filme an, koche ein großes Essen, gehe draußen spazieren oder mache etwas Kreatives.
- Social Distancing bedeutet nicht, dass du alle sozialen Kontakte vermeiden musst! Bleibe mit Freunden und Familie über Telefon, Video-Chat, soziale Medien oder Messaging-Apps in Kontakt.
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Wasche deine Hände häufig mit warmem Seifenwasser. Eine der besten Möglichkeiten, sich vor ansteckenden Krankheiten zu schützen, ist, sich die Hände zu waschen. Wasche deine Hände immer dann, wenn du auf die Toilette gehst, mit Gegenständen an öffentlichen Orten hantierst, dich zum Essen fertig machst oder Essen zubereitest. Verwende warmes Wasser und eine milde Handseife und wasche dir mindestens 20 Sekunden lang die Hände. Achte darauf, deine Handflächen, die Handrücken und zwischen den Fingern zu waschen. [13] X Vertrauenswürdige Quelle World Health Organization Weiter zur Quelle
- Wenn du mit dem Waschen fertig bist, trockne deine Hände mit einem sauberen, trockenen Handtuch oder Papierhandtuch.
- Verwende Handdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis, wenn es keinen Zugang zu Seife und Wasser gibt. Trage etwas davon in deiner Tasche oder Hosentasche bei dir. [15] X Forschungsquelle
Warnung: Einige Leute behaupten, dass die Verwendung von Warmluft-Händetrocknern das Coronavirus abtöten kann, aber das stimmt nicht. Es ist in Ordnung, nach dem Händewaschen einen Warmluft-Händetrockner zu benutzen, aber sei dir bewusst, dass der Trockner selbst nicht vor Viren schützt. [14] X Vertrauenswürdige Quelle World Health Organization Weiter zur Quelle
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Halte deine Hände von Augen, Nase und Mund fern. Viele Viren, darunter das COVID-19-Virus, gelangen durch die Schleimhäute in Augen, Nase und Mund in den Körper. Vermeide es deshalb, dein Gesicht zu berühren, außer wenn du es wäschst oder Hautpflegeprodukte aufträgst. Wasche dir immer zuerst die Hände mit Wasser und Seife. [16] X Vertrauenswürdige Quelle World Health Organization Weiter zur Quelle
- Wenn du dein Gesicht berühren musst und keinen Zugang zu Seife und Wasser hast, reibe deine Hände mit einem alkoholhaltigen Handdesinfektionsmittel ein.
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Halte dich von Menschen fern, die offensichtlich krank sind. Wenn jemand in deiner Nähe hustet, niest oder stark erkältet zu sein scheint, halte Abstand. Versuche, immer mindestens einen Abstand von etwa zwei Metern zu halten. So verringerst du die Wahrscheinlichkeit, dass du mit einem Virus kontaminierte Tröpfchen einatmest, wenn jemand in deiner Nähe hustet oder niest. [17] X Vertrauenswürdige Quelle World Health Organization Weiter zur Quelle
- Gehe nicht davon aus, dass irgendjemand das Coronavirus hat, insbesondere wenn es in deiner Gegend keine bestätigten Fälle gibt. Wahrscheinlich haben Menschen, denen du begegnest, wenn sie husten und niesen, Allergien, Erkältungen oder Grippe. Es ist jedoch immer zu empfehlen, Abstand zu kranken Menschen zu halten.
- Wasche dir immer gründlich die Hände, wenn du mit einer kranken Person in Kontakt gekommen bist.
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Schlafe viel und ernähre dich gut, damit dein Immunsystem stark bleibt. Wenn du auf deinen allgemeinen Gesundheitszustand achtest, kann das dein Risiko, zu erkranken, verringern. Unterstütze dein Immunsystem, indem du ausgewogene, nahrhafte Mahlzeiten mit viel Obst, Gemüse, Vollkorn und gesunden Fetten (aus Fisch, Pflanzenöl, Nüssen und Samen) isst. Achte darauf, sieben bis neun Stunden Schlaf zu bekommen, wenn du ein Erwachsener bist, oder acht bis zehn Stunden, wenn du ein Teenager bist. [18] X Forschungsquelle
- Körperliche Aktivität kann dein Immunsystem ebenfalls stärken. Versuche, dich täglich mindestens 30 Minuten mäßig körperlich zu betätigen, z.B. spazieren zu gehen oder im Garten zu arbeiten.
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Vermeide unnötige Reisen oder Reisen in betroffene Gebiete. Seit März 2020 ist es am besten, unnötige Reisen zu vermeiden, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. [19] X Vertrauenswürdige Quelle The White House Weiter zur Quelle Zusätzlich empfiehlt das RKI, Gebiete zu meiden, in denen COVID-19 am aktivsten ist, wie die USA, Italien, China, Südkorea und Iran. Denke jedoch daran, dass die Reiserichtlinien der Behörden täglich aktualisiert werden, so dass sich das ebenfalls ändern könnte. [20] X Vertrauenswürdige Quelle Centers for Disease Control and Prevention Weiter zur Quelle
- Aktuelle Reisehinweise zu Coronaviren bekommst du hier
- Wenn du in ein betroffenes Gebiet reisen musst, vermeide den Kontakt mit kranken Menschen und wasche deine Hände häufig mit Seife und warmem Wasser. Wenn Seife und Wasser nicht zur Verfügung stehen, verwende ein Handdesinfektionsmittel, das zu 60 - 95% aus Alkohol besteht. [21] X Forschungsquelle
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Rufe deinen Arzt an, wenn du Fieber, Husten oder Kurzatmigkeit entwickelst. Das sind die häufigen Symptome von COVID-19, obwohl bei dir auch andere Atemwegssymptome auftreten können. Setze dich sofort mit deinem Arzt in Verbindung und informiere ihn über deine Symptome, deine Reisegeschichte und darüber, ob du möglicherweise mit einer potenziell infizierten Person in Kontakt gekommen bist oder nicht. Dein Arzt wird dir sagen, ob du zu einem Test kommen musst. Bleibe in der Zwischenzeit zu Hause, damit du nicht riskierst, andere anzustecken.
- Wenn diese Symptome bei dir auftreten, gerate nicht in Panik. Wenn du nicht in einem Gebiet lebst, in dem das Coronavirus weit verbreitet ist, hast du wahrscheinlich keine Coronavirus-Infektion. Dein Arzt verfügt über aktuelle Informationen über das Coronavirus und kann dich bestmöglich beraten.
- Wenn du dich krank fühlst, schütze andere, indem du so viel wie möglich zu Hause bleibst, dir häufig die Hände wäschst und Nase und Mund mit einem Taschentuch oder der Armbeuge abdeckst, wenn du husten oder niesen musst.
Tipp: Gehe nicht zum Arzt, ohne vorher anzurufen. Er wird dich wahrscheinlich isolieren, um andere Patienten und Mitarbeiter zu schützen, wenn er den Verdacht hat, dass du COVID-19 hast.
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Expertenrat
Behalte diese Tipps im Hinterkopf, um während des Coronavirus-Ausbruchs die Ruhe zu bewahren:
- Höre nicht immerzu Nachrichten. Versuche, nicht zu viel Zeit mit irgendeiner Form von Medien zu verbringen, die mit dem Coronavirus zu tun haben, darunter Nachrichten, alternative Nachrichten und soziale Medien. Wie viel Zeit genau du damit verbringen solltest, hängt von dir ab. Generell gilt jedoch, dass weniger mehr ist.
- Nimm dir Zeit, dich zu entspannen. Jeder von uns hat andere erprobte Entspannungsmethoden. Für einige Menschen mag das Meditation, Yoga oder Bewegung sein, für andere ist es vielleicht Tagebuch schreiben oder ein heißes Bad nehmen. Andere Menschen profitieren davon, einfach mit einem Freund oder einer Freundin zu telefonieren oder einen Video-Chat zu führen.
- Schreibe dir Erinnerungsnotizen. Bringe Post-it-Notizen an sichtbaren Stellen rund ums Haus an. Schreibe Dinge wie "Heute schon trainiert?" und "Heute schon einen Freund angerufen? Auf diese Weise wirst du daran erinnert, dich auf die Dinge zu konzentrieren, die dir wirklich gut tun.
Referenzen
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- ↑ https://www.whitehouse.gov/wp-content/uploads/2020/03/03.16.20_coronavirus-guidance_8.5x11_315PM.pdf
- ↑ https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/travelers/index.html
- ↑ https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html