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Wahrscheinlich kannst du den Nachrichten über den Coronavirus (COVID-19) nicht entkommen und vielleicht bist du besorgt deswegen. Während der Virus an mehreren Orten auf der Welt bestätigt wird, fragst du dich vielleicht, was passiert, wenn er in deiner Gemeinde ankommt. Auch wenn eine mögliche Pandemie beängstigend ist, versuche daran zu denken, dass du dir wahrscheinlich gar keine Sorgen wegen des Coronavirus machen musst, wenn es in deiner Gegend keine bestätigten Fälle gibt. Das Center for Disease Control (CDC) und die World Health Organization (WHO) empfehlen jedoch, dass jeder einfache, grundlegende Schritte unternimmt, um sich auf den Coronavirus vorzubereiten, damit weniger Menschen erkranken. Besonders wichtig ist, dass du die Verantwortung für dich und deine Gesundheit selbst übernimmst und sie nicht an andere abgibst. Du selbst kennst dich schließlich am besten und es geht um deine Gesundheit.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Verhindern, dass sich der Virus verbreitet

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  1. Wasche dir die Hände mit Wasser und Seife. Es ist so einfach, aber das Waschen deiner Hände ist die beste Möglichkeit, dich davor zu schützen, krank zu werden. Mache dir die Hände unter fließend warmem Wasser nass und trage dann eine milde Seife auf deine Handflächen auf. Reibe 20 Sekunden lang deine Hände aneinander und spüle die Seife dann unter fließend warmem Wasser ab. [1]
    • Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis können ebenfalls dazu beitragen, den Virus zu verhindern. Verwende sie zusätzlich zum Händewaschen, aber nicht als Ersatz.
  2. Das Virus verbreitet sich in Gruppen und grossen Ansammlungen von Menschen viel eher. Aus diesem Grunde hilfst du anderen und dir selbst, wenn du zuhause bleibst. Geh nur aus dem Haus, wenn es sich nicht vermeiden lässt, ansonsten geniesse deine Zeit daheim.
    • Wenn du zur Risikogruppe gehörst und einen Familienangehörigen der arbeiten geht zuhause hast, musst du doppelt vorsichtig sein und den Kontakt mit dieser Person vermeiden, um dich zu schützen.
    • Denk daran, dass auch junge und gesunde Menschen betroffen sein können und den Virus verbreiten, auch wenn diese keine Symptome haben. Informiere dich, welche Verhaltensmassnahmen an den Orten bestehen, an denen du dich aufhältst.
    • Es gibt viele Möglichkeiten, auch zuhause Freude am Leben zu haben. Mach lustige Sachen, spiel Spiele, lies ein Buch, Spiel im Garten oder sieh dir einen Film an.
  3. Halte mindestens einen Abstand von 1.80 Metern von der nächsten Person ein, wenn du zum Einkaufen oder aus anderen Gründen das Haus verlässt. Dies ist eine Vorsichtsmassnahme, falls jemand Träger des Viruses und ansteckend ist. Es ist möglich, das COVID-19 Virus zu verbreiten, ohne selber Symptome zu haben, halte also immer Abstand wenn möglich. [2]
  4. Üblicherweise fängst du dir eine Infektion mit dem Coronavirus - wie bei jeder anderen Grippe - ein, wenn du Tröpfchen vom Husten oder Niesen einer infizierten Person einatmest oder dein Gesicht berührst, wenn du solche Tröpfchen auf den Händen hast. Berühre nicht dein Gesicht, außer du hast dir gerade die Hände gewaschen. Ansonsten kannst du unbeabsichtigt Keime in deinen Körper bringen. [3]
    • Verwende Tissues, um dir die Nase abzuwischen oder dir beim Husten den Mund zu bedecken, da deine Hände schmutzig sein könnten.
  5. Leider können mit dem Coronavirus infizierte Menschen die Krankheit verbreiten, selbst wenn sie keine Symptome zeigen. Schüttle der Sicherheit halber keine Hände, bis die Gefahr des Coronavirus vorüber ist. Lehne ein Händeschütteln stattdessen höflich ab und erkläre, dass du versuchst, dem Coronavirus aus dem Weg zu gehen. [4]
    • Du könntest sagen: "Ich freue mich auch, dich zu sehen. Normalerweise würde ich dir die Hand schütteln, aber das CDC empfiehlt, Händeschütteln zu vermeiden, bis die Gefahr des Coronavirus vorüber ist."
  6. Während sie vermutlich nicht den Coronavirus haben, ist es am besten, auf Nummer sicher zu gehen, wenn du bemerkst, dass jemand Anzeichen einer Atemwegserkrankung zeigt. Gehe ruhig und respektvoll von der hustenden, niesenden Person weg. [5]
    • Wenn du mit der Person sprichst, sei so nett und entschuldige dich. Du könntest sagen: "Ich habe gerade bemerkt, dass du hustest. Ich hoffe, es geht dir bald besser, aber ich gehe etwas weiter weg, damit ich nicht unbeabsichtigter Weise deine Keime einatme."

    Tipp: Der Coronavirus stammt zwar aus China, er ist aber nicht mit asiatischen Menschen verknüpft. Leider erfahren Menschen asiatischer Abstammung unschöne Rassendiskriminierung und aggressives Verhalten von anderen. Der Virus hat sich auf der Welt verbreitet und jeder kann ihn sich einfangen oder übertragen, behandle also jeden mit Freundlichkeit und Fairness.

  7. Das CDC empfiehlt, dein Haus, deinen Arbeitsplatz und öffentliche Bereiche so sauber zu halten wie möglich. Sprühe ein Desinfektionsmittel auf harte Flächen oder wische sie mit einem Hygienetuch ab. Besprühe weiche Flächen wann immer möglich mit einem geeigneten Desinfektionsspray. [6]
    • Sprühe z.B. Lysol auf Arbeitsplatten, Geländer oder Türknäufe. Verwende alternativ Feuchttücher mit Bleiche, um diese harten Flächen zu reinigen.
    • Lysol funktioniert auch auf weichen Flächen.
    • Wenn du lieber natürliche Reinigungsmittel möchtest, kann weißer Essig eine tolle Option sein.
  8. Wenn du krank bist, fängt die Maske die Tröpfchen von deinem Husten und Niesen ein, so dass andere dadurch nicht infiziert werden können. [7]
    • Trage keine Maske, wenn du Atemprobleme hast. Es ist noch nicht erwiesen, ob das Tragen von Masken eher hilfreich oder eher kontraproduktiv ist.

    Tipp: OP-Masken, die du im Laden kaufen kannst, bieten keinen Schutz vor dem Coronavirus COVID-19. Nur gut sitzende N95-Masken bieten einen Schutz vor dem Virus und diese gibt es nur in begrenzter Anzahl. Es ist wichtig, dass N95-Masken für medizinisches Personal reserviert werden, das Patienten mit dem Coronavirus behandelt.

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Methode 2
Methode 2 von 4:

Dein Zuhause aufstocken für einen Notfall

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  1. Du musst zuhause bleiben, wenn du krank wirst oder es in deiner Gemeinde einen Ausbruch des Coronavirus gibt. In den Supermarkt zu gehen oder Essen bestellen wird unmöglich sein. Bereite dich jetzt vor, indem du zusätzliche nicht verderbliche Lebensmittel kaufst und sie in deiner Vorratskammer aufbewahrst. Stocke außerdem auch den Gefrierschrank mit verderblichen Lebensmitteln auf, die du nach Bedarf auftauen kannst. [8]
    • Kaufe zusätzliche Nahrungsmittel in Dosen wie Thunfisch und abgepackte Waren, die lange haltbar sind.
    • Sammle gefrorene Nahrungsmittel, aber friere auch Fleisch, Brot und andere verderbliche Lebensmittel ein, die aufgetaut werden können.
    • Wenn du Milch trinkst, besorge dir Milchpulver für die Vorratskammer, da du für eine Weile vielleicht nicht in den Laden gehen kannst.

    Hast du's gewusst? Wenn es in deiner Gemeinde einen Ausbruch des Coronavirus gibt, empfiehlt das CDC, dass jeder zuhause bleibt und es vermeidet, mit anderen Leuten in näheren Kontakt zu kommen. Dies wird soziale Distanzierung genannt, was hilft, das Verbreiten der Krankheit zu verhindern. [9]

  2. Es ist möglich, dass du mehrere Wochen zuhause bleiben musst, wenn jemand in deinem Haushalt krank wird oder es einen Ausbruch in deiner Gemeinde gibt. Falls dies passiert, kaufe Haushaltsdinge, die du regelmäßig verwendest, so dass sie dir nicht ausgehen. Kaufe wenn möglich Materialien für einen Monat, damit du vorbereitet bist. Hier sind einige Dinge, die du vielleicht kaufen solltest: [10]
    • Tissue-Tücher
    • Spülmittel
    • Handseife
    • Papiertücher
    • Toilettenpapier
    • Waschmittel
    • Reinigungsutensilien
    • Damenbinden oder Tampons
    • Hygieneartikel
    • Windeln
    • Tierzubehör

    Tipp: Stelle sicher, dass du eine Menge Tissue-Tücher hast, falls du krank wirst. Die Verwendung von Tissues beim Husten, Naseputzen oder Niesen wird zu verhindern beitragen, dass sich die Krankheit auf andere weiter verbreitet.

  3. Es gibt zwar keine Behandlungsmöglichkeit für den Virus selbst, aber du kannst die üblichen Symptome einer Atemwegsinfektion behandeln. Kaufe je ein Päckchen Abführmittel, Paracetamol und nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen, falls du krank wirst. Du könntest auch Hustenbonbons oder Hustensaft kaufen, um den Husten besser unter Kontrolle zu bekommen. [11]
    • Wenn du einen großen Haushalt hast, solltest du vielleicht weitere Päckchen mit Medikamenten kaufen, falls mehr als eine Person krank wird. Frage deinen Arzt, wie viele Päckchen er für den Kauf empfiehlt.
  4. Wenn du täglich Medikamente nimmst, sprich mit deinem Arzt und deiner Apotheke, um mehr Medikamente zuhause zu haben, bis die Bedrohung des Coronavirus vorüber ist. Du bekommst vielleicht keinen Nachschub, wenn es in einer Gemeinde einen Ausbruch gibt oder du selbst krank wirst. Halte möglichst einen Vorrat für 30 Tage zur Hand, um auf der sicheren Seite zu sein. [12]
    • Du musst vielleicht jede Woche oder alle zwei Wochen bei der Apotheke vorbeischauen, um deinen Vorrat teilweise aufzustocken. So hast du immer einen Vorrat für 30 Tage parat.
    • Besprich deine Möglichkeiten mit deinem Arzt und deiner Apotheke, um herauszufinden, was sie dir für deine Bedürfnisse empfehlen.
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Für die Schließung von Schulen und Arbeitsstätten vorbereiten

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  1. Wenn der Coronavirus in deine Gemeinde kommt, ist es wahrscheinlich, dass die Schulen und Tagesstätten schließen oder mit frühen Entlassungen beginnen. Dies kann wirklich stressig sein, wenn du ein berufstätiger Elternteil bist, da du eine Betreuung für dein Kind finden musst. Finde Möglichkeiten für die Kinderbetreuung heraus. Versuche, im Vorfeld Arrangements zu treffen, damit du vorbereitet bist. [13]
    • Du könntest bspw. eine Verwandte fragen, ob sie sich um deine Kinder kümmern kann, wenn die Schulen und Tagesstätten schließen. Alternativ könntest du deinen Chef fragen, ob du von zuhause aus arbeiten oder freinehmen kannst, wenn dies passiert.
  2. Du musst dir zwar keine Sorgen machen, aber du kannst vielleicht nicht arbeiten gehen, wenn es einen Ausbruch des Coronavirus in deiner Gemeinde gibt. Geschäfte und andere Organisationen schließen vielleicht, damit sich der Virus nicht weiter verbreitet. Um dich darauf vorzubereiten, frage deinen Chef, ob du im Falle eines Ausbruchs remote arbeiten kannst. Besprich die Aufgaben, die du ausführen könntest, welche Verantwortungen du hast und wie viele Stunden du arbeiten kannst. [14]
    • Du könntest sagen: "Ich habe gesehen, dass das CDC arbeitenden Menschen empfiehlt, zuhause zu bleiben, wenn es hier einen Ausbruch des Coronavirus gibt. Wenn dies passiert, dann hoffe ich, dass ich von zuhause aus arbeiten kann. Können wir darüber sprechen?"
    • Arbeiten im Home-Office ist keine Option für jeden. Es ist allerdings gut, auf diese Alternative vorbereitet zu sein, falls du einige oder alle deine Aufgaben zuhause erledigen kannst.
  3. Du machst dir vielleicht wirklich Sorgen darüber, wie du deine Familie unterstützen wirst, wenn du nicht von zuhause aus arbeiten kannst. Glücklicherweise gibt es Organisationen, die helfen können. Lokale Tafeln können dir helfen, deine Vorräte aufzustocken, während gemeinnützige Organisationen wie das Rote Kreuz oder die Heilsarmee bei anderen finanziellen Bedürfnissen helfen könnten. Erstelle eine Liste der Stellen, von denen du in deiner Gemeinde Hilfe bekommen kannst. [15]
    • Glaubenorganisationen vor Ort können Menschen in Not vielleicht ebenfalls Hilfe anbieten.
    • Versuche, dir keine Sorgen zu machen. Wir alle machen diese Erfahrung gemeinsam und die Gemeinde wird wahrscheinlich zusammenkommen, um denen in Not zu helfen.
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Informiert und gleichzeitig ruhig bleiben

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  1. Das CDC und die WHO veröffentlichen jeden Tag Updates und es ist wichtig, informiert zu bleiben, damit du dich schützen kannst. Lasse allerdings nicht die Angst vor dem Coronavirus sich in deinen Geist einschleichen. Lies nur einmal am Tag die Neuigkeiten, statt ständig nach neuen Informationen zu suchen. [16]
    • Du kannst die Live-Updates der WHO hier abrufen: https://covid19.who.int/
    • Denke daran, du musst dir wahrscheinlich überhaupt keine Sorgen wegen des Virus machen, daher ist es das Beste, dass du einfach ruhig bleibst.

    Tipp: Weil Menschen Angst haben, verbreiten sich Falschinformationen im gesamten Internet. Um eine unnötige Panik zu vermeiden, informiere dich nur bei vertrauenswürdigen Quellen. Verifiziere außerdem alles, das du liest, indem du auf der Webseite des CDC oder der WHO nachsiehst, wenn dies für dich vertrauenswürdige Quellen sind.

  2. Du machst dir vielleicht Sorgen, dass deine Familie krank wird. Außerdem hast du vielleicht Kinder, die Fragen haben über den Virus. Damit alle sich vorbereitet und unter Kontrolle fühlen, berufe ein Familientreffen ein, um die Pläne zu besprechen, falls sich der Virus verbreitet. Hier sind einige Dinge, die du besprechen könntest: [17]
    • Versichere jedem Familienmitglied, dass es genügend Essen und andere Dinge geben wird.
    • Sage deinen Kindern, dass sich gut um sie gekümmert wird.
    • Besprich deine Ideen, wie ihr während eines Ausbruchs eure Zeit zuhause verbringen könnt.
    • Gib jedem Mitglied der Familie eine Notfallkontaktliste.
    • Bestimme ein Krankenzimmer im Haus, falls jemand krank ist.
  3. Der Coronavirus wird nicht mit Medikamenten behandelt, daher ist ein starkes Immunsystem deine beste Verteidigung. Glücklicherweise kannst du dein Immunsystem stärken, indem du einen gesunden Lebensstil hast. Sprich mit deinem Arzt, um herauszufinden, was er für deine jeweiligen Bedürfnisse empfiehlt. Du könntest es hiermit probieren: [18]
    • Iss zu jeder Mahlzeit frisches Obst und Gemüse.
    • Treibe an fünf Tagen die Woche 30 Minuten Sport.
    • Nimm Mutlivitamin-Produkte ein, wenn sie von deinem Arzt empfohlen werden.
    • Schlafe jede Nacht sieben bis neun Stunden.
    • Baue Stress ab .
    • Rauche nicht.
    • Informiere dich, ob eine Grippeimpfung für dich sinnvoll ist.
  4. Auch wenn du den Coronavirus wahrscheinlich nicht bekommen wirst, ist es wichtig, die Symptome ernst zu nehmen. Wenn du Symptome hast wie Fieber, Husten und Atembeschwerden, dann kontaktiere deinen Arzt, um herauszufinden, ob du vielleicht den Coronavirus hast. Bleibe in der Zwischenzeit zuhause, um die Verbreitung von Keimen einzuschränken. Dein Arzt könnte dich auf den Coronavirus testen, um eine mögliche Diagnose zu bestätigen. [19]
    • Gehe nicht in die Klinik, ohne das Personal zuerst darüber zu informieren, dass du glaubst, dass du den Coronavirus hast. Sie werden dich wahrscheinlich in einem Einzelzimmer von anderen Patienten isoliert halten. Alternativ empfehlen sie dir vielleicht, zuhause oder in deinem Auto zu bleiben.
    • Solltest du den Coronavirus wirklich haben, dann kannst du dich zuhause behandeln. Wenn dein Arzt denkt, dass bei dir ein Risiko auf Komplikationen besteht, möchte er deine Pflege vielleicht beaufsichtigen.
  5. Wahrscheinlich musst du dir während des Reisens keinerlei Sorgen machen. Die meisten Regionen sind nicht vom Coronavirus betroffen. Allerdings ist es am besten, vor einer Reise die Reisewarnungen und die Updates der WHO zu überprüfen, einfach um sicher zu gehen. [20]
    • Wenn du dir Sorgen machst, kannst du deine Reise vielleicht absagen und einen Teil des Gelds oder alles wieder zurückbekommen. Frage bei der Firma nach, bei der du deine Reise gebucht hast, um zu sehen, ob es Möglichkeiten gibt.
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wikiHow Video: Auf den Coronavirus vorbereiten

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Tipps

  • Versuche, nicht in Panik zu geraten. Sich einer möglichen Pandemie zu stellen ist beängstigend, aber du musst dir wahrscheinlich gar keine Sorgen machen.
  • Behandle jeden freundlich. Gehe nicht davon aus, dass jemand den Coronavirus hat, weil er Asiate ist. Denke daran, dass sich der Virus in viele Länder verbreitet hat, er betrifft also verschiedene Bevölkerungen. Gehe außerdem auch nicht davon aus, dass jeder, der hustet, den Coronavirus hat.
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Warnungen

  • Wenn du glaubst, dass du krank sein könntest, verlasse nicht das Haus, außer um zum Arzt zu gehen. Du bist vielleicht ansteckend und es ist wichtig, andere zu schützen. [21]
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Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Am besten rüstet man sich für das Coronavirus, indem man täglich vorbeugende Maßnahmen trifft, damit es sich nicht ausbreiten kann. Wasche deine Hände regelmäßig mit Seife und fließendem Wasser, um sämtliche Keime an deinen Händen abzutöten. Hast du keine Seife und Wasser zur Hand, verwende ein Reinigungsgel auf Alkoholbasis. Vermeide es, deine Augen, Nase und Mund mit ungewaschenen Händen zu berühren, damit du dich nicht infizierst. Schüttle dir mit niemandem die Hand und wenn jemand niest oder hustet, bringe mindestens einen Meter Abstand zwischen euch, um die Gefahr zu minimieren, krank zu werden. Es wird empfohlen, Oberflächen wie Tische, Arbeitsflächen, Türklinken und Lichtschalter täglich mit Desinfektionsmittel und Wasser zu reinigen. Zusätzlich dazu ist es gut, sich mit Vorräten für mindestens 30 Tage einzudecken, wie Lebensmittel, Waschmittel, Toilettenpapier und Reinigungsmittel. Außerdem solltest du dir rezeptfreie Medikamente wie Hustensaft und Schmerzmittel besorgen, falls du krank wirst. Nimmst du verschreibungspflichtige Medikamente, besorge dir einen Vorrat für 30 Tage, falls du später keine Möglichkeit mehr dazu hast. Vergiss nicht, mit deiner Familie zu besprechen, wie ihr vorgehen wollt, wenn jemand krank wird, vor allem bei älteren Familienmitgliedern. Falls es dein Arbeitgeber zulässt, kannst du fragen, ob du von zuhause aus arbeiten kannst, damit du das Risiko minderst, dem Virus ausgesetzt zu sein. Die Nachrichten über das Virus sind manchmal erschreckend, verfalle jedoch nicht in Panik. Die meisten Fälle verlaufen leicht und einfache Vorsichtsmaßnahmen helfen dabei, dass du und deine Familie sicher seid.

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