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Du willst deine Arbeiten einer Kunstgalerie, einer Universität oder einem Arbeitgeber präsentieren? Ein Kunstportfolio ist eine großartige Möglichkeit, deine besten Stücke hervorzuheben und deine Fähigkeiten zu zeigen. Ein Portfolio sollte für sich selbst sprechen und Professionalismus, Leidenschaft und Persönlichkeit mit einer Vielzahl an Arbeiten kombinieren, die durch dich inspiriert wurden. Ein Portfolio ist dein erster Eindruck und muss unter anderen Einreichungen hervorstechen. In einem Portfolio willst du anderen dein Talent zeigen, aber auch, was dich vom Rest abhebt und warum dein Portfolio allen anderen vorzuziehen ist.
Vorgehensweise
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Schlage die Anforderungen für das Portfolio nach. Jede Organisation ist anders und deswegen benötigst du auch unterschiedliche Dinge in deinem Portfolio oder unterschiedliche Formate. Dein Portfolio hängt auch stark von der Art des Studiums oder Karriere ab, die du damit verfolgen willst. [1] X Forschungsquelle
- Zum Beispiel: Wenn du dich für eine Filmschule oder eine Animationsschule bewirbst, sollte dein Portfolio wahrscheinlich digital sein und hauptsächlich aus Arbeiten bestehen, die du auf diesem Feld geleistet hast. Wenn du dich aber andererseits für eine Architekturschule oder eine Kunstgalerie bewirbst, solltest du mehr Skizzen und Zeichnungen einreichen.
- Einige Institutionen empfehlen, nicht mehr als zehn bis zwanzig Arbeiten in deinem Portfolio zu haben. Wenn du sehr starke Arbeiten hast, ist weniger oft mehr, da die Qualität deiner Stücke mit der Menge meistens abnimmt. [2] X Forschungsquelle
- Überprüfe immer vor der Einreichung des Portfolios, welche Erwartungen die Organisation hat, für die du dich bewirbst. Du willst schließlich nicht deine Zeit verschwenden, indem du dein Portfolio erst auf eine Art und später dann auf eine andere Art (z.B. im richtigen Format) zusammenstellst.
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Entscheide dich für fertige oder unfertige Arbeiten, je nach den Anforderungen für dein Portfolio. Viele Schule erwarten, dass die abgegebenen Arbeiten abgeschlossen sind, andere hingegen (oft z.B. im Vereinigten Königreich) wollen den Entstehungsprozess und die Entwicklung der Werke begutachten.
- Überprüfe die Anforderungen für dein Portfolio, bevor du dich für das eine oder andere entscheidest. Wenn es dir erlaubt ist, unfertige Stücke zu verwenden, dann tue das auch. Dadurch zeigst du deine Fähigkeiten, Hingabe und Fachkenntnisse, sowie den Kontext der Erstellung und den Gedankenprozess hinter deinen Arbeiten. Ein Stück Kunst ist oft mehr als nur das fertige Produkt. Viel hängt auch vom Herstellungsprozess und der Experimentierfreude ab. [3] X Forschungsquelle
- Stelle sicher, dass alle Stücke – fertig oder unfertig – perfekt sind. Entferne alle Flecken, Fingerabdrücke oder Fehler, die noch auf den Stücken zu erkennen sind.
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Nimm beobachtende Zeichnungen mit auf. Diese Stücke beweisen, dass du etwas im wahren Leben sehen und es auf Papier abbilden kannst. Beobachtende Zeichnungen oder Gemälde können einen wichtigen Teil deines Portfolios ausmachen.
- Der Zweck dieser Zeichnungen ist es, den Betrachtern deines Portfolios zu zeigen, dass du Gestalten und Formen, Details, Perspektiven, Proportionen und Oberflächenbeschaffenheiten darstellen kannst. [4] X Forschungsquelle
- Wenn du etwas aus der Betrachtung zeichnen willst, versuche eine Form von Realismus zu erreichen, ohne dabei nur eine feste, mechanische Kopie anzufertigen. Es kann dir helfen, wenn du etwas zeichnest, das dir wichtig ist, da du so auch die Themen und Motive hinter der Zeichnung siehst, anstatt nur die eigentliche Form vor dir.
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Stelle deine besten Stücke heraus. Wenn du schon eine Weile Künstler bist, hast du wahrscheinliche eine Bandbreite an Stücken, von deinen besten, zu den wirklich guten, den mittelmäßigen und den eher schlechten. Es kann verlockend sein, deine wirklich guten Arbeiten zusammen mit deinen besten zu präsentieren. Diese zwei Kategorien sollten aber getrennt werden. Du willst nicht nur deine wirklich guten Arbeit herausstellen. Du willst deine besten zeigen. Jene Stücke, von deren Qualität, handwerklichen Fähigkeit, künstlerischer Darstellung und Kreativität du hundertprozentig überzeugt bist.
- Wähle deine Arbeiten sorgfältig und nicht nur aufgrund ihrer Vielfältigkeit aus. Es ist besser, wenn du solide Kunstwerke zeigst, die sich wenig in Medium oder Stil unterscheiden, als mittelmäßige Kunst, die sehr stark variiert. [5] X Forschungsquelle
- Es ist schwierig, die eigene Kunst unvoreingenommen zu bewerten. Frage Freunde, was deine besten Stücke sind. Es kann auch hilfreich sein, wenn du einen Mentor auf deinem Gebiet findest. Schaue dich nach jemandem mit künstlerischen Talent um, der sich auch einmal in deiner Lage befunden hat und dir bei deinen schweren Entscheidungen helfen kann. Das gute daran ist, du kannst dich auf das Urteil dieser Person verlassen, da sie bereits künstlerische Erfahrung aufweist.
- Entscheide dich nie für Stücke, die die Arbeiten eines anderen kopieren. Zulassungsbüros und Arbeitgeber haben bereits tausende von Portfolios begutachtet und werden es wahrscheinlich erkennen, wenn du deine Kunstwerke von einem Fotografen oder einem anderen Kunstwerk abgekupfert hast. Das zeigt auch deinen Mangel an Kreativität und deine Unfähigkeit, Kunst aus der realen Welt zu erschaffen. [6] X Forschungsquelle
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Bitte einen Freund darum, deine Arbeiten durchzusehen. Nachdem du eine gewissen Anzahl deiner Arbeiten zusammengestellt hast, lass einen Freund oder Mentor einmal alles durchgehen und bitte ihn darum, dir Feedback zu den verschiedenen Stücken zu geben, die du ausgewählt hast.
- Einige deiner Arbeiten müssen vielleicht neu gemacht oder verbessert werden, also gib dir selbst ausreichend Zeit, damit du deine Kunstwerke bei Bedarf überarbeiten kannst, bevor du dein Portfolio einreichen musst.
- Plane etwas Zeit ein, nachdem du die Arbeiten ausgewählt hast. Denke noch einmal in Ruhe über deine Arbeiten nach und kehre zu ihnen zurück, sobald du deine Gedanken verarbeitet hast. Diese Zeit ist wichtig, da du deine Arbeit so besser und unvoreingenommener bewerten kannst.
- Manchmal können auch deine Freunde voreingenommen sein. Es kann deswegen hilfreich sein, wenn du jemanden hinzubittest, der keine persönliche Beziehung zu dir hat. Von so einer Person bekommst du auch eher konstruktive Kritik.
- Lerne mit konstruktiver Kritik gut umzugehen. Konstruktive Kritik ist keine Beleidigung oder Herabwürdigung deiner Kunst. Sie soll dir helfen, ein besserer Künstler zu werden.
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Integriere unterstützende Artikel, Publikationen oder Auszeichnungen. Manche Institution werden nicht nach so etwas fragen, deswegen noch einmal: Überprüfe immer vorher die Anforderungen für das Portfolio. Diese Dinge können aber zeigen, dass deine Arbeit von anderen anerkannt wird und bereits Aufmerksamkeit erregt hat.Werbeanzeige
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Verwende andere Portfolios als Beispiele. Die beste Methode, mit einem Projekt wie einem Portfolio zu beginnen, ist ein erfolgreiches Portfolio im Internet zu finden und es als Anleitung zu nutzen. Das bedeutet nicht, dass du das Format kopieren oder dem Portfolio Schritt für Schritt folgen sollst. Es bedeutet, dass du es als Referenz verwenden sollst, um dein eigenes zu erstellen.
- Achte darauf, wie der Künstler seine oder ihre Arbeiten organisiert hat. Schenke dem Stil und dem Design des Portfolios Aufmerksamkeit. Liegt der Fokus auf dem Design des Portfolios oder auf der enthaltenden Kunst? [7] X Forschungsquelle
- Sollte das Anschauen von anderen Portfolios sich für dich einschüchternd oder beängstigend anfühlen, denke immer daran, dass nur die besten Arbeiten dargestellt werden. Kunst besteht zu einem Teil aus technischen Fertigkeiten und zum anderen aus Kreativität. Sollten also deine technischen Fähigkeiten noch nicht so ausgereift sein, wie in den vorliegenden Arbeiten, kann deine Kreativität das wieder wettmachen.
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Passe das Portfolio speziell auf die jeweilige Institution an. Eine Universität und eine Kunstgalerie haben vielleicht komplett unterschiedliche Vorstellungen davon, was ein gutes Portfolio ausmacht und wie es designt sein sollte. Es ist also wichtig, dass du beim Zusammenstellen und Gestalten deines Portfolios immer auch dein Publikum im Kopf behältst.
- Wenn du deine Arbeit z.B. einer Kunstgalerie präsentierst, solltest du die Galerie zuvor besucht haben und sicherstellen, dass deine Arbeiten gut hineinpassen. Entscheide dich für Stücke, Designs und Gestaltung, die zeigen, dass du mit der Galerie und den darin ausgestellten Kunstwerken vertraut bist. [8] X Forschungsquelle
- Wenn du dich für ein Studium oder einen Job bewirbst, schlage immer die jeweiligen Anforderungen für das Portfolio nach, passe dein Portfolio aber auch der Art der Institution an. Wenn du dich für eine angesehene Universität bewirbst, die viel Wert auf die Technik und den Stil legt, solltest du dein Portfolio dementsprechend anpassen. Das Gleiche gilt für eine Schule, die mehr Wert auf Kreativität und Experimentieren legt. Behalte diese Dinge stets im Kopf, wenn du dein Portfolio designst und organisierst.
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Organisiere dein Portfolio. Gruppiere Arbeiten nach Stil, Thema, Medium, Technik usw. Du willst es für den Betrachter so einfach wie möglich machen, die wichtigsten Informationen zu finden oder zu bestimmen, ob du für die jeweilige Institution geeignet bist. Indem du deine Stücke ordnest, gibst du dem Betrachter einen einfachen Pfad, dem er folgen kann. Dein Portfolio sollte eine Geschichte erzählen.
- Gruppiere nach Medium. Es lohnt sich, verschiedene Darstellungsformen in deinem Portfolio zu verwenden, um deine Vielfältigkeit und die Fähigkeit zu zeigen, verschiedene Kunstformen meistern zu können. Es kann sinnvoll sein, diese Medien zu gruppieren, damit dein Portfolio deine verschiedenen Fähigkeiten und die Art deutlich zeigt, wie du die verschiedenen Medien eingesetzt hast. Du kannst z.B. deine Pastellmalerei, deine Kohlezeichnungen und deine Bleistiftzeichnungen dafür zusammenfassen und dann noch einmal alle Zeichnungen gemeinsam.
- Gruppiere nach Thema. Eine weitere Möglichkeit, deine Kunstwerke zu gruppieren, ist nach ihrem Thema. Dadurch kombinierst du wahrscheinlich verschiedene Medien, zeigst aber deine Fähigkeit, verschiedene Dinge akkurat darzustellen. Du kannst z.B. deine Figurenzeichnungen, Landschaftszeichnungen oder deine abstrakte Kunst zusammenfassen.
- Gruppiere nach Technik. Diese Methode ist ähnlich wie die Gruppierung nach dem Medium, nur dass du dich dabei auf deine Bandbreite an Fähigkeiten konzentrierst, nicht nur Papier, sondern auch digitale Medien, Fotografie, Webdesign, Animation usw. einzusetzen.
- Verwende eine Mappe oder einen Portfolio-Ordner, um deine Kunstwerke zu organisieren und zu präsentieren. Diese findest du in Baumärkten oder in Papier- und Schreibwarenläden.
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Halte es einfach. Als Künstler möchtest du vielleicht ein wirklich extravagantes, kreatives Portfolio. Aber auch wenn es großartig ist, wenn deine einzelnen Stücke so sind, sollte die Mappe und die Darstellung besser professionell, übersichtlich und einfach sein.
- Der Grund dafür ist der, dass du nicht mit einem übertriebenen Portfolio von dessen Inhalt ablenken willst. Der Fokus soll auf deinen Kunstwerken liegen, schließlich willst du diese präsentieren. [9] X Forschungsquelle
- Breite dein Portfolio aus. Du solltest nicht zu viele Stücke auf einer Seite darstellen und es mit den dargestellten Informationen nicht übertreiben.
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Versuche hervorzustechen, ohne zu übereifrig zu wirken. In einer so wettkampforientierten Industrie ist es wichtig, dass deine Arbeit aus der Maße hervorsticht. Du willst nicht mit hunderten von anderen Personen in einen Topf geworfen werden, die ebenfalls ein Portfolio eingereicht haben. Versuche also ein Portfolio zusammenzustellen, das deine Stücke auf so kreative Art und Weise präsentiert, dass es dem Begutachter einfach auffallen muss. [10] X Forschungsquelle
- Sei aber vorsichtig, es dabei nicht zu übertreiben. Wenn deine Versuche, aus der Masse herauszustechen, zu etwas Kitschigem führen oder deine Versuche, Humor zu zeigen, im Sande verlaufen, könnte dein Portfolio unbeachtet bleiben oder sogar negativ auffallen.
- Der Vorteil eines Portfolios ist es, dass du nur ein Name auf einem Stück Papier bist. Deine Arbeit spricht für dich. Es fällt einem Arbeitgeber oft leichter, die kreative Arbeit eines Bewerbers zu huldigen, als einer schriftlichen Darstellung seiner Arbeitsfähigkeiten.
- Denke nicht zu viel über dein Portfolio nach. Sobald du es abgeschlossen hast, lass dir von einem Mentor Feedback geben, gehe es noch ein paar Mal durch, um sicherzustellen, das es gut aufgebaut und frei von Fehlern ist, und lass es dann in Ruhe. Wenn du es ständig veränderst und verbesserst, läufst du Gefahr, dass es zwar „aus der Masse heraussticht“, aber nicht mehr so professionell wirkt.
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Erstelle ein virtuelles Portfolio. Auch wenn es praktisch ist, ein Portfolio wirklich in der Hand zu haben, kann eine virtuelle Kopie hilfreich sein, wenn du dich per Internet bewirbst, was wahrscheinlich auf den Großteil deiner Bewerbungen zutrifft.
- Fotografiere oder Scanne deine Kunstwerke. Nachdem du die Stücke für dein Portfolio ausgesucht hast, verwende eine hochqualitative Kamera, um Bilder von deiner Kunst zu machen, oder bitte einen Experten darum. Achte darauf, dass die Bilder klar und von hoher Qualität sind, damit ihre Auflösung im Internet hoch genug ist. Entscheide dich für ein Setting mit exzellenter Beleuchtung und ohne grellem Licht – und verwende keinen Blitz. Wenn du deine Kunstwerke einscannst, achte darauf, dass keine Falten auf den Seiten sind und dass sie flach auf den Scanner liegen, damit sie eingescannt genauso aussehen, wie in echt.
- Öffne diese Bilder in Indesign® oder einem anderen Programm, das es dir erlaubt, ein klar umrissenes Portfolio anzufertigen, das leicht zu bearbeiten ist.
- Dadurch bekommst du nicht nur eine digitale Kopie deiner Arbeit, die du dann im Internet verwenden kannst, sondern auch eine Sicherungskopie, sollte deine Arbeit einmal verloren gehen oder zerstört werden.
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Studiere das Präsentieren deines Portfolios ein. Wenn du die Gelegenheit bekommst, dein Portfolio persönlich vorzuführen, solltest du unbedingt vorher ein wenig üben. Überlege dir, was du zu jedem Stück erzählen willst und wie du effektiv kommunizieren kannst, warum du deine Arbeit für außergewöhnlich und hochwertig hältst.
- Nachdem du die Präsentation ein paar Mal alleine für dich eingeübt hast, halte sie vor einem Freund oder Mentor. Bitte um Feedback zu deiner Präsentation und der Art, wie du deine Kunst kommunizierst.
- Noch einmal, deine Kunst sollte für sich sprechen. Wenn du ein Portfolio präsentierst, solltest du dabei nicht jedes Stück detailliert beschreiben und erklären. Zum größten Teil sollte deine Arbeit selbsterklärend sein. Allerdings gibt es vielleicht auch Stücke, die von einem bestimmten Ereignis in deinem Leben inspiriert wurden und dir etwas bedeuten. Nutze diese Arbeiten als Gelegenheit, deine Kreativität und deine Leidenschaft zu demonstrieren.
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Hole dir Feedback zu deinem fertiggestellten Portfolio. Bitte einen Mentor oder Freund, dein fertiggestelltes Portfolio durchzugehen und Notizen über Gestaltung, Themen, Format und den Gesamteindruck zu machen.
- Du kannst auch an einer Portfolio-Review (Werkschau) teilnehmen. In verschiedenen Hochschulen und auf Kunstfestivals bieten Experten an, Portfolios von Studenten anzuschauen und zu bewerten. Lass dir Feedback darüber geben, wie du dein Portfolio verbessern kannst und nutze diese Gelegenheit als Testlauf für eine offizielle Präsentation.
- Auch die kleinen Details sind wichtig. Wenn du in deinem Portfolio Text verwendest, achte immer auf Grammatik und Rechtschreibung. Es kann leicht passieren, dass du dich nur auf deine Kunst konzentrierst. Arbeitgeber und Zulassungsbüros wollen aber sehen, dass du dein Gesamtwerk begutachtet hast und deine Einreichung ernst nimmst. Du willst schließlich nicht deine ganze Zeit in ein fantastisches Portfolio stecken, dass jeder Arbeitgeber oder Begutachter einfach lieben muss, nur um aufgrund eines falsch geschriebenen Namen der Institution oder eines grammatikalischen Fehlers alle Chancen einzubüßen. [11] X Forschungsquelle
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Aktualisiere dein Portfolio regelmäßig. Auch wenn du dein Portfolio bereits bei verschiedenen Instituten eingereicht hast, solltest du immer bereit dazu sein, es mit deinen neuesten und besten Arbeiten zu aktualisieren und zu überarbeiten. Spare Zeit, indem du die Aktualisierungen regelmäßig durchführst. So wird die Überarbeitung nicht zu einem riesigen Projekt, wenn du das nächste Mal ein Portfolio einreichen musst.
- Das hält deine Arbeit relevant und zeigt deine aktuellen Fähigkeiten und Auszeichnungen.
- Frage dich ständig: „Bin das ich?“ Deine Kunst sollte dich und deine Leidenschaften widerspiegeln. Indem du dein Portfolio überarbeitest und aktuell hältst, stellst du sicher, dass es die Geschichte erzählt, die du kommunizieren willst.
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Tipps
- Die Kunstindustrie ist wettkampforientiert. Deswegen kann es einige Versuche brauchen, bis deine Arbeit Beachtung findet. Lass dich nicht entmutigen!
- Erschaffe Kunst nicht nur in Kursen. Zeichne, male und erschaffe Kunst in deinem tagtäglichen Leben. Das sind die Stücke, an denen ein Begutachter wirklich interessiert ist, da sie deine Interessen, Leidenschaften und Kreativität hervorheben - ohne die Notwendigkeit eines Lehrers oder einer Kurssituation.
- Wenn du deine Arbeit mit der von anderen vergleichst, vergiss dabei nicht, dass es nicht dein Ziel sein sollte, genau dieselbe Kunst wie andere zu erschaffen. Versuche stattdessen, dein Talent und deine Fähigkeiten als Künstler zu verbessern.
- Mache keine kostenlose Kunst, nur um Aufmerksamkeit zu erregen. Mache es für die Liebe zur Kunst.
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Referenzen
- ↑ http://www.studentartguide.com/articles/how-to-make-an-art-portfolio-for-college-or-university
- ↑ http://www.studentartguide.com/articles/how-to-make-an-art-portfolio-for-college-or-university
- ↑ http://www.studentartguide.com/articles/how-to-make-an-art-portfolio-for-college-or-university
- ↑ http://www.studentartguide.com/articles/how-to-make-an-art-portfolio-for-college-or-university
- ↑ http://www.studentartguide.com/articles/how-to-make-an-art-portfolio-for-college-or-university
- ↑ http://www.studentartguide.com/articles/how-to-make-an-art-portfolio-for-college-or-university
- ↑ http://www.studentartguide.com/articles/how-to-make-an-art-portfolio-for-college-or-university
- ↑ http://art-support.com/portfolio.htm
- ↑ http://www.theartcareerproject.com/starting-your-art-career-things-to-remember-when-creating-your-perfect-art-portfolio/3890/
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