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Wenn Models und Berühmtheiten für ein Foto posieren, sieht das ganz einfach aus – egal, ob auf dem roten Teppich oder beim Auftritt für eine aktuelle Werbekampagne. In Wahrheit denken sie aber genau darüber nach, was sie tun. Es braucht viel Zeit und Mühe, um den richtigen Look, die richtige Pose und den richten Winkel hinzubekommen. Glücklicherweise wird das Posieren für Fotos mit etwas Übung immer einfacher. Wenn du dir die Zeit nimmst und übst, dann wirst du bald sehr gut auf Fotos aussehen.
Vorgehensweise
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Mach dich frisch. Das bedeutet: grundlegende Dinge wie zu duschen, dein Haar zu waschen und deine Zähne zu putzen. Wenn du in der Dusche bist, solltest du für dein Haar Shampoo und Spülung benutzen, damit es weich und geschmeidig ist. Wenn du aus der Dusche kommst, trockne dein Haar mit einem Handtuch ab. Bürste dein Haar mindestens 20- bis 30-mal. Fange dabei an den Wurzeln an und gehe nach unten. [1] X Forschungsquelle
- Wenn du eine bestimmte Frisur haben willst, solltest du sie dir jetzt machen. Du kannst dein Haar flechten, es mit Haarspray oder -gel stylen oder es glätten. Es gibt unendlich viele Optionen, abhängig von deinem Geschmack.
- Professionelle Modelagenturen haben meist Stylisten vor Ort, die dir beim Frisieren helfen.
- Es ist ebenfalls wichtig, die Zähne zu putzen. Wenn du Flecken auf den Zähnen hast, dann solltest du ggf. Bleaching-Streifen anwenden. Du kannst das Foto zwar hinterher bearbeiten. Das sieht aber nicht so natürlich aus.
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Rasiere und trimme Körperbehaarung. Für Frauen heißt das vor dem Fotoshooting, sich die Beine und Achseln zu rasieren und die Augenbrauen zu zupfen und in Form zu bringen. Du solltest auch die Härchen über der Oberlippe und an den Koteletten rasieren. Bei Männern ist es am wichtigsten, dass sie ihre Gesichtsbehaarung in Ordnung bringen. Wenn du mit freiem Oberkörper posieren willst, dann solltest du dich auch um die Haare auf Brust und Rücken kümmern. [2] X Forschungsquelle
- Wenn Frauen oder Männer für ein Shooting in Badebekleidung oder sexy Fotos posieren wollen, dann sollte auch überflüssiges Schamhaar beseitigt werden. Achte darauf, dieses Haar in Wachstumsrichtung zu rasieren, um Hautirritationen zu vermeiden.
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Trage eine Körperlotion auf. Du möchtest sicher, dass deine Haut so gesund und strahlend wie möglich aussieht. Trage zuerst eine Feuchtigkeitspflege mit deinen Händen auf. Dafür sollte die Haut vorher mit etwas warmem Wasser angefeuchtet werden. Danach kannst du noch eine Schicht einer akzentuierenden Lotion auftragen, damit die Haut noch mehr strahlt. Das sind z.B. Lotionen, die zusätzlich Öle oder Glitzer enthalten. [3] X Forschungsquelle
- Diese Schichten Lotion sollten sehr dünn aufgetragen werden. Du möchtest sicher nicht, dass die Lotion auf deiner Haut klebt. Dünne Schichten sind auch besser, wenn es später darum geht, Make-up aufzutragen.
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Das Make-up auftragen. Das kannst du so machen wie immer oder anders. Auf jeden Fall brauchst du Lippenstift, Mascara und Eyeliner. Dein Make-up hängt natürlich davon ab, welche Art Foto du machen willst. Wenn du einen aufregenden, lustigen Look willst, dann kannst du einen Eyeliner in einer verrückten Farbe wählen, z.B. in hellgrün oder türkis. Bei einem seriöseren Shooting brauchst du eine traditionellere Farbe, z.B. Schwarz oder Braun (etwas, was zu deinen Augen passt). [4] X Forschungsquelle [5] X Forschungsquelle
- Benutze abdeckendes Make-up für sichtbare Flecken oder Male, die auf dem Foto nicht zu sehen sein sollen, z.B. Leberflecken, Pickel oder Narben.
- Betone und/oder akzentuiere deine Wangen mit einer Foundation und einem Gesichtspuder. Trage sie mit einer weichen Bürste auf, um Hautirritationen zu vermeiden.
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Wähle ein passendes Outfit. Es kommt immer darauf an, wofür das Foto gedacht ist. Wenn du für eine Modelagentur arbeitest, dann wird die jeweilige Firma die Sachen auswählen, die du trägst. Du wirst dafür in der Regel direkt vor dem Shooting angekleidet. Wenn du nur ein Foto für dich machst, wähle ein Outfit, das ausdrückt, was du beabsichtigst. [6] X Forschungsquelle [7] X Forschungsquelle
- Du könntest dich auf die Jahreszeit konzentrieren. Wenn du z.B. in der Weihnachtszeit ein Foto für eine Weihnachtskarte machen willst, dann solltest du einen Pullover, lange Hosen, Leggins usw. tragen. Das Foto sollte für Wärme und Ruhe stehen. Wenn du ein Sommerfoto machst, könntest du einen schönen Rock tragen oder ein ärmelloses Kleid. Das Foto sollte für Lebensfreude und Spaß stehen.
- Du könntest dich auch auf eine Stimmung konzentrieren. Wenn das Foto seriös wirken soll, trage dunklere Farben und Kleidung, die mehr Haut bedeckt. Kurze Shorts und knallige Farben eignen sich besser für optimistischere, glücklichere Fotos.
- Wenn dein ganzer Körper zu sehen sein soll (Ganzkörperfoto), dann solltest du dir Schuhe aussuchen, die zum Outfit passen.
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Achte auf eine gute Haltung. Halte dich selbstbewusst und gerade - außer dein Fotograf will eine Pose, die an die komischen, unbehaglich dreinschauenden Models vom Label „Forever 21“ erinnert. Du siehst viel größer und schlanker aus, wenn dein Rücken gerade und deine Schultern zurückgezogen sind. Welche Kleidergröße du auch trägst, ziehe dabei auch den Bauch ein. So siehst du straffer aus. [8] X Forschungsquelle [9] X Forschungsquelle
- Avantgarde-Fotografie, die experimenteller oder ungewöhnlicher ist, hält davon ggf. nicht viel. Wenn du für Fotos Model stehst, bei denen es darum geht, vorgefasste Konzepte zu umgehen, dann solltest du es unbedingt ausprobieren. Dein Fotograf will von dir ggf. Posen sehen, die ungewöhnlich und nicht so natürlich sind.
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Denke darüber nach, was du tust. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wie du deinen gesamten Körper positionierst. Bei Fotos musst du dich auf die nonverbale Kommunikation verlassen. Was auch immer du tust, du sendest damit eine Botschaft. [10] X Forschungsquelle [11] X Forschungsquelle
- Als Model musst du natürlich aussehen. An dieser Stelle brauchst du vielleicht Übung. Entscheidend dabei ist, dass du deine Arme und Beine entspannt hältst. Du hältst sie normalerweise auch nicht immer gerade. Also solltest du das auch nicht vor der Kamera tun.
- Denke daran, welchen Einfluss das Licht auf deinen Körper hat. Je mehr Winkel du mit deiner Körperhaltung erzeugst, desto mehr Schatten wird es geben.
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Kommuniziere mit den Menschen um dich herum. Du wirst dich als Model viel wohler fühlen, wenn du dich mit deinem Fotografen oder Regisseur austauschst. So wird diese Erfahrung angenehmer, du wirst selbstbewusster beim Einbringen deiner eigenen Ideen, was dir definitiv bei zukünftigen Engagements helfen wird. [12] X Forschungsquelle [13] X Forschungsquelle
- Das Projekt macht dir so nicht nur mehr Spaß – das Personal wird dich auch mehr mögen. Je mehr sie dich mögen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie dich für neue Projekte in Betracht ziehen. Zudem empfehlen sie dich ggf. sogar einer anderen Firma.
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Posiere in einer "S"-Form. Verlagere das Hauptgewicht deines Körpers auf nur ein Bein – außer, dein Fotograf möchte etwas anderes. Mit der "S"-Form wirkt dein Körper natürlich und graziös. [14] X Forschungsquelle [15] X Forschungsquelle [16] X Forschungsquelle
- Unabhängig von deiner Körperform sorgt diese Pose für eine weiblichere Form wie bei einer Sanduhr. Indem du deine Hüfte zur Seite drückst, bekommst du genau an der richtigen Stelle eine Kurve. Beim Modeln solltest du immer an Kurven und Winkel denken.
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Lasse Platz zwischen deinen Armen und dem Oberkörper. So akzentuierst du deine Taille auf vorteilhafte Weise, unabhängig von der Konfektionsgröße. Wenn möglich, halte deine Arme separat und leicht gebeugt. [17] X Forschungsquelle [18] X Forschungsquelle [19] X Forschungsquelle
- Wenn du deine Hände an den Seiten hältst und deine Füße zusammen, dann fühlst du dich vielleicht wie eine Puppe aus „Der Nussknacker“, das heißt nicht natürlich oder menschlich. Nutze immer den Raum um dich herum, um ein lebendiges Bild zu schaffen.
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Zeige deine Hände nur seitlich. Zeige niemals die Handfläche oder den Handrücken komplett. Das ist eine alte Regel in der Fotografie, auf die heute immer noch die meisten Fotografen schwören.
- Die Hände werden am besten in einem Winkel zur Kamera gehalten. Beim Fotografieren sollte auf die Kante der Hand geachtet werden. Sie verlängert die Linie des Armes anmutig, wenn die Hand am Handgelenk nach oben gebogen wird.
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Übe, übe, übe. Suche die Posen in Modemagazinen, die du nachmachen willst und übe sie zu Hause. Beim nächsten Fotoshooting wirst du dich dann viel selbstbewusster fühlen. Bitte auch Regisseure früherer Engagements um Rat, bei welchen Posen und Haltungen dein Körper am besten zur Geltung kommt, damit du diese zukünftig wiederholen kannst. [20] X Forschungsquelle [21] X Forschungsquelle
- Mit der Zeit wirst du feststellen, welche Elemente des Fotos die Auftraggeber hervorheben wollen. Betrachte dich als eine Maschine, die die Schönheit eines Bildes steigern soll. Du dienst dazu, die Kleidung, das Make-up oder die Stimmung des Fotografen zu betonen. Was kannst du dazu beitragen, um das Bild noch stimmiger zu machen? Stell nicht dich in den Fokus, sondern betrachte das Gesamtbild.
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Probiere unterschiedliche Gesichtsausdrücke. Um Vielfalt bei den Fotos zu bekommen, solltest du unterschiedliche Gesichtsausdrücke können. Sieh bei einigen Bildern direkt in die Kamera, bei anderen woanders hin. Lächle bei einigen Aufnahmen und gucke bei anderen ernst. Versuche, bei den Aufnahmen nicht zu blinzeln. [22] X Forschungsquelle [23] X Forschungsquelle
- Du musst dich nicht zwangsläufig an die Stimmung der Szene anpassen. Wenn im Hintergrund z.B. die Sonne scheint, dann kannst du trotzdem traurig gucken. Bei Mondschein oder einer düsteren Atmosphäre kannst du trotzdem lächeln. Das Ziel ist eine dynamische Aufnahme mit einer starken Botschaft.
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Arbeite mit Posen, die Oberkörper und darüber beinhalten. Der Fotograf macht vielleicht eine Nahaufnahme, indem er dich nur bis zur Taille fotografiert oder er stellt eine Fläche vor dich, die den Rest deines Körpers verdeckt. Dabei kannst du verschiedene Posen einbringen. [24] X Forschungsquelle [25] X Forschungsquelle
- Drehe dich um und blicke über deine Schulter zurück. Das ist sehr einfach, kann aber sehr atmosphärisch sein.
- Spiele mit deinen Händen in der Nähe der Schultern oder des Gesichts. Denke dabei aber an die Regel und zeige deine Hände nur seitlich. So wird die Linie deiner Arme verlängert, so dass sie länger und schmaler wirken.
- Lehne dich leicht nach vorn. Wenn das gut gemacht wird, kann es sehr aufrichtig wirken und deinem Körper eine schöne Kurve geben. Da du nicht den ganzen Körper hast, um ein "S" zu formen, kannst du das nachahmen, indem du dich einladend leicht nach vorn beugst.
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Die Ganzkörperpose meistern. Wenn du deinen ganzen Körper zur Verfügung hast, um vor der Kamera zu posen, dann hast du unzählige Möglichkeiten. Frage Regisseur oder Kameramann, was sie sich vorstellen und grenze die Posen demgemäß ein. [26] X Forschungsquelle [27] X Forschungsquelle [28] X Forschungsquelle
- Dreh dich leicht und stecke die Hände in die Gesäßtaschen. Wenn es keine Gesäßtaschen gibt, lege die Hände dorthin, wo sie wären. So hältst du dich an eine andere Regel: zwischen Armen und Oberkörper Platz zu lassen.
- Lehne dich mit dem Rücken an die Wand. Beuge das Bein, das der Kamera am nächsten ist, und stelle es auch an die Wand. Mache das nicht mit dem anderen Bein, denn in der Regel zeigt man eher den äußeren Oberschenkel und nicht den inneren Oberschenkel.
- Bewege deine Hände am Körper hoch und herunter und drehe dich langsam von einer Seite zur anderen. Aufnahmen über die gesamte Körpergröße sind nicht ganz einfach, wenn man schöne Kurven und eine natürliche Bewegung beibehalten will. Du könntest auch deine Hände über den Kopf halten, um eine sinnlichere Pose zu probieren.
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Nutze den Boden. So wie du auch im Stehen eine Fülle von Möglichkeiten hast, so hast du diese auch auf dem Boden. Und du fühlst dich vielleicht sogar wohler dabei. [29] X Forschungsquelle [30] X Forschungsquelle [31] X Forschungsquelle
- Lege die Hände hinter deinen Rücken während du auf dem Rücken liegst. Strecke die Beine aus und beuge dabei ein Knie leicht nach oben. Wirf deinen Kopf etwas nach hinten. Die lange Linie deines Körpers sorgt für einen schönen Winkel und eine schöne Form.
- Setze dich im Schneidersitz hin, ziehe aber ein Knie zur Brust. Lege deine Hand um das nähere Bein und beuge Schultern und Hals zurück. Verschränke deine Finger kurz außerhalb der Sicht der Kamera.
- Setze dich seitlich auf den Boden. Lege eine Hand auf deine Seite und lege einen Arm locker auf einem gebeugten Knie ab. Lege den Fuß des anderen Beines an die Ferse des Fußes, der flach auf dem Boden steht.
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Mache ein sexy Fotoshooting. Das heißt, dass Frauen sich im Bikini oder in Unterwäsche zeigen und Männer in Badehosen oder Unterwäsche. Bei einem sexy Foto geht es darum, den Zuschauer zu reizen. Lege deine Hände sanft auf sensible Stellen, z.B. kurz unterhalb der Brust oder dorthin, wo Unterleib und Beine ineinander übergehen. [32] X Forschungsquelle [33] X Forschungsquelle [34] X Forschungsquelle
- Du solltest deine Augenlider etwas schließen, wenn du Richtung Kamera siehst.
- Neige deinen Kopf leicht nach links, rechts oder nach hinten, um deine Halslinie zu zeigen.
- Du kannst auch bestimmte Teile deines Körpers betonen. Männer können ihre Brustmuskeln anspannen, ihren Bauch einziehen und ihre Schultern herausstechen lassen. Frauen können ihren Körper leicht drehen, um ihre Brüste oder ihren Po zu betonen. Deine Form wird auch betont, wenn du deine Knie leicht beugst während du dich leicht nach hinten lehnst.
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Tipps
- Vergiss nicht zu atmen. Das scheint auf der Hand zu liegen – du solltest aber daran denken, besonders, wenn du nervös bist. Halte beim Fotografieren nicht den Atem an. Man sieht es auf dem Foto und es sieht dann unnatürlich aus.
- Versuche, so natürlich wie möglich auszusehen. Du solltest kein Foto machen wollen, das total gestellt aussieht. Du solltest z.B. kein Foto in Unterwäsche mitten im Wald machen. Du solltest deinen Körper auch nicht so verdrehen, dass es extrem unkomfortabel wirkt.
- Schlafe dich vor einem Fotoshooting gut aus. Du brauchst viel Energie und möchtest sicher keine dunklen Ringe unter den Augen. [35] X Forschungsquelle
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Warnungen
- Vermeide es, dein Foto zu stark in Photoshop zu bearbeiten. Professionelle Fotografen arbeiten oft viel damit. Es kann aber dazu führen, dass die kleinen Unvollkommenheiten verschwinden, die dich ausmachen.
- Suche dir einen echten Fotografen. Informiere dich vorher online über ihn/sie. Oft gibt es auch Betrüger, die dich ausnutzen und dir versprechen, dich ins Modelgeschäft zu bringen.
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Referenzen
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