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Krätze ist weltweit eine häufige Erkrankung und kann Menschen jeden Alters, jeder Herkunft und aller Einkommensstufen treffen. Sie hat nichts mit Hygiene zu tun. Krätze wird durch den Befall der Haut mit der Menschenkrätzmilbe verursacht, die wissenschaftlich als Sarcoptes scabiei bekannt ist. Die Krätzmilbe ist ein achtbeiniges Lebewesen, das man nur unter dem Mikroskop sehen kann. Die erwachsene weibliche Milbe gräbt sich in die Epidermis (die oberste Hautschicht) ein, wo sie lebt, frisst und ihre Eier ablegt. Nur selten dringen sie tiefer als die Hornschicht, welche die oberste Schicht der Epidermis ist. [1] Wenn du denkst, dass du Krätze hast, beachte ein paar einfache Schritte, damit du Krätze erkennst und weißt, wie du sie diagnostizieren, behandeln und in Zukunft vermeiden kannst.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Anzeichen für Krätze erkennen

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  1. Es gibt viele Anzeichen und Symptome für Krätze. Eines der häufigsten und frühesten ist starker Juckreiz. Der Juckreiz entsteht durch eine Sensibilisierung, eine Art allergische Reaktion, auf die erwachsenen Milben, ihre Eier und ihre Ausscheidungen.
  2. Neben dem Juckreiz kann sich auch ein Ausschlag entwickeln. Der Ausschlag entsteht ebenfalls durch eine allergische Reaktion auf die Milbe. [3] Der Ausschlag wird normalerweise als picklig mit umgebender Entzündung und Röte beschrieben. [4] Milben graben sich gerne an bestimmten Körperstellen in die Haut.
    • Am häufigsten findet man bei Erwachsenen den krätzetypischen juckenden Ausschlag an den Händen, vor allem der Haut zwischen den Fingern, den Hautfalten der Handgelenke, den Ellbogen oder den Knien, dem Gesäß, der Hüfte, dem Penis, der Haut um die Brustwarzen, den Achseln, den Schulterblättern und den Brüsten. [5]
    • Bei Kindern sind am häufigsten die Kopfhaut, das Gesicht, der Hals, die Handflächen und die Fußsohlen betroffen. [6]
  3. Wenn du Krätze hast, kann man manchmal kleine Gänge auf der Haut erkennen. Sie sehen aus wie winzige erhabene und krumme Linien in grau-weiß oder hautfarben. Sie sind meist einen Zentimeter lang oder länger. [7]
  4. Der starke Juckreiz, den die Krätze auslöst, kann zu wunden Stellen auf der Haut führen. Diese haben ein hohes Infektionsrisiko, was oft eine Komplikation bei Krätze ist. Diese wunden Stellen sind oft durch Bakterien wie „Staphylococcus aureus“ oder beta-hämolysierende Streptokokken infiziert, die auf der Haut am häufigsten vorkommen. [9]
    • Diese Bakterien können zu einer Entzündung der Nieren und manchmal zu einer Sepsis führen, einer lebensbedrohlichen Bakterieninfektion des Blutes. [10]
    • Um das zu vermeiden, solltest du sanft zu deiner Haut sein und sie nicht kratzen. Wenn du es nicht unterdrücken kannst, solltest du Fäustlinge tragen oder deine Fingerspitzen mit Pflaster bekleben, damit du deine Haut nicht beschädigst. Schneide deine Fingernägel kurz.
    • Zu Anzeichen für eine Infektion gehören verstärkte Rötung, Schwellungen, Schmerzen, Eiter oder Ausfluss aus den wunden Stellen. Wenn du denkst, dass dein Ausschlag infiziert ist, ruf sofort deinen Arzt an. Er kann dir ein orales oder topisches Antibiotikum für die Behandlung der Infektion verschreiben.
  5. Es gibt eine andere Form der Krätze, die ein weiteres Symptom aufweist. Die Borkenkrätze ist eine schwere Form des Befalls. Sie ist durch kleine Blasen und eine dicke Kruste auf der Haut gekennzeichnet, die große Bereiche des Körpers bedecken kann. Borkenkrätze tritt hauptsächlich bei Personen mit geschwächtem Immunsystem auf. Das geschwächte Immunsystem ermöglicht es den Milben, sich ungehindert zu vermehren, so dass es bis zu zwei Millionen Milben bei einem Befall geben kann. [11]
    • Eine weitere Konsequenz der geschwächten Immunabwehr ist, dass der Juckreiz und der Ausschlag weniger stark oder gar nicht vorhanden sind.
    • Du hast ein Risiko für die Entwicklung von Borkenflechte, wenn du älter bist, ein geschwächtes Immunsystem hast oder unter HIV/AIDS, Lymphom oder Leukämie leidest. Du hast ebenfalls ein erhöhtes Risiko, wenn dir ein Organ transplantiert wurde oder du dich nicht kratzen kannst, etwa wegen einer Verletzung der Wirbelsäule, einer Lähmung, fehlendem Gefühl oder mentaler Debilität. [12]
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Krätze diagnostizieren

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  1. Wenn du denkst, dass du Krätze hast, solltest du schnell zu einem Arzt gehen, um dich untersuchen zu lassen. Dein Arzt wird die Krätze diagnostizieren, indem er dich auf den Ausschlag und die Gänge hin untersucht. [13]
    • Dein Arzt wird wahrscheinlich mit einer Nadel etwas Haut abkratzen. Dann wird er die Probe unter dem Mikroskop untersuchen und nach Milben, Eiern oder Ausscheidungen suchen. [14]
    • Du musst wissen, dass man Krätze haben kann, auch wenn keine Milben, Eier oder Ausscheidungen gefunden werden können. Ein Krätzebefall besteht im Normalfall aus 10 bis 15 Milben, die über den ganzen Körper verteilt sind. [15]
  2. Dein Arzt kann den Tintentest durchführen, um die Gänge der Krätzemilben zu sehen. Er wird Tinte auf einen Bereich der Haut auftragen, der juckt oder gereizt ist, und sie dann mit einem Alkoholtupfer wegwischen. Wenn es Milbengänge gibt, bleibt Tinte darin, und die Gänge sind als dunkle, wellenförmige Linie auf deiner Haut sichtbar. [16] [17]
  3. Es gibt zahlreiche andere Hauterkrankungen, die man mit Krätze verwechseln kann. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal sind die Milbengänge, die bei keiner anderen Erkrankung auftreten, die sonst mit Krätze verwechselt werden könnte. Bitte deinen Arzt, die anderen Erkrankungen auszuschließen, so dass du sicher sein kannst, dass du Krätze hast.
    • Krätze wird manchmal mit anderen Insektenbissen oder –stichen oder Wanzen verwechselt.
    • Zu diesen Hauterkrankungen gehört Impetigo (Eiterflechte), eine hoch ansteckende Hautinfektion. Der rote, pickelartige Ausschlag der Eiterflechte tritt am häufigsten im Gesicht um die Nase und den Mund auf. [18]
    • Sie kann auch mit Neurodermitis verwechselt werden, einer chronischen Hauterkrankung, bei der die Haut entzündet ist. Der rote, picklige Ausschlag der Neurodermitis ist eine allergische Reaktion. [19] Menschen mit Neurodermitis können auch an Krätze erkranken und die Erkrankung verläuft bei ihnen schwerer.
    • Du könntest auch unter Follikulitis leiden, einer Entzündung und meist auch Infektion im Bereich der Haarfollikeln. Bei dieser Erkrankung treten kleine, weißköpfige Pickel auf der geröteten Haut um oder nah bei Haarfollikeln auf. [20]
    • Sie kann auch mit Schuppenflechte verwechselt werden. Das ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, bei der die Hautzellen unnormal stark wachsen, was zur Bildung von dicken, silbernen Schuppen und juckenden, trockenen, roten Flecken führt. [21]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Krätze behandeln

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  1. Bei der Behandlung der Krätze muss man den Befall mit verschreibungspflichtigen Medikamenten bekämpfen. Diese nennt man Skabizide, da sie die Milben abtöten. Es gibt aktuell kein rezeptfreies Medikament gegen Krätze. Dein Arzt verschreibt dir vielleicht 5%ige Permethrin Creme, was die erste Wahl bei der Behandlung von Krätze ist. Sie tötet Krätzemilben und Eier. Die Creme sollte vom Hals abwärts auf den ganzen Körper aufgetragen und nach acht bis 14 Stunden abgewaschen werden. [22]
    • Wiederhole die Anwendung in sieben Tagen (eine Woche). Zu Nebenwirkungen können Juckreiz und Stechen gehören.
    • Du solltest mit deinem Arzt oder Kinderarzt über die Behandlung von Babies und Kleinkindern mit Krätze sprechen. Permethrin Creme ist ungefährlich für Kinder ab einem Alter von etwa einem Monat, aber die meisten Experten empfehlen, es bei Babys und Kleinkindern auch am Kopf und dem Hals anzuwenden. [23] Achte dabei darauf, dass die Creme nicht in die Augen oder den Mund des Kindes gelangt.
  2. Dir könnte auch Crotamiton Creme oder Lotion verschrieben werden. Du musst es nach einem Bad vom Hals abwärts auf dem ganzen Körper anwenden. Wende 24 Stunden nach der ersten Dosis eine zweite an und bade 48 Stunden nach der zweiten Anwendung. Wiederhole beide Dosen nach sieben bis zehn Tagen.
    • Wenn Crotamiton wie vorgegeben angewandt wird, gilt es als ungefährlich. [24] Allerdings gab es vermehrt Berichte, dass es nicht geholfen hat, so dass es nicht sehr effektiv zu sein scheint und nur selten verwendet wird. [25]
  3. Diese Lotion ähnelt anderen Skabiziden. Die Lotion sollte vom Hals abwärts auf dem ganzen Körper aufgetragen werden und bei Erwachsenen nach acht bis 12 Stunden abgewaschen werden, bei Kindern nach sechs Stunden. Wiederhole die Behandlung in sieben Tagen. Lindan darf nicht bei Kindern unter zwei Jahren, schwangeren oder stillenden Frauen oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem angewandt werden.
    • Es kann neurotoxisch sein, was bedeutet, dass es das Gehirn und andere Bereiche des Nervensystems schädigen kann. [26] Lindan sollte nur Personen verschrieben werden, bei denen andere, weniger gefährliche Medikamente nicht gewirkt haben oder die diese nicht vertragen. [27]
  4. Das ist ein orales Medikament gegen Krätze. Die Anzeichen sprechen dafür, dass dieses orale Medikament ungefährlich ist und effektiv gegen Krätze wirkt. Ivermectin wird als einzelne, orale Dosis von 200 µg/kg verschrieben. Es sollte mit Wasser auf leeren Magen eingenommen werden. [28]
    • Wiederhole die Einnahme in sieben bis zehn Tagen. Ivermectin könnte Personen verschrieben werden, bei denen andere Medikamente nicht gewirkt haben oder die diese nicht vertagen.
    • Eine mögliche Nebenwirkung von Ivermectin ist ein erhöhter Puls. [29] [30]
  5. Die Symptome und Hautläsionen können bis zu drei Wochen brauchen, bis sie weg sind, auch wenn die Milben abgetötet wurden. Wenn sie innerhalb dieser Zeit nicht verschwinden, sollte eine erneute Behandlung in Betracht gezogen werden, da die erste Behandlung nicht gewirkt hat oder es zu einem erneuten Befall gekommen ist. [31] Die symptomatische Behandlung des Juckreizes kann durch das Kühlen deiner Haut erreicht werden. Leg dich in eine Wanne mit kühlem Wasser oder verwende kalte Kompressen an den gereizten Stellen deiner Haut, um gegen den Juckreiz vorzugehen.
  6. Beides hiflt gegen den Juckreiz der Krätze, der eine allergische Reaktion auf die Milben, die Eier und die Ausscheidungen ist. Steroide unterdrücken sehr gut den Juckreiz und die Entzündung. Beispiele für topische Steroide sind Betamethason und Triamcinolon.
    • Da es sich um eine allergische Reaktion handelt, können auch Antihistaminika verwendet werden. Dazu gehören Benadryl®, Claritin®, Allegra® und Zyrtec®. Sie können besonders in der Nacht helfen, indem sie den Juckreiz lindern, so dass du schlafen kannst. Bei vielen Menschen wirkt Benadryl® auch als leichtes Sedativum. Du kannst auch verschreibungspflichtige Antihistaminika bekommen, wie Atarax. [35]
    • Du kannst rezeptfrei 15%ige topische Hydrocortison-Creme kaufen. Sie hilft oft bei Juckreiz.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Krätze verhindern

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  1. Am häufigsten wird Krätze über Hautkontakt mit einer erkrankten Person übertragen. Je länger dieser Kontakt andauert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, an Krätze zu erkranken. Seltener wird Krätze über Gegenstände übertragen, etwa Bettwäsche, Kleidung und Möbel. Die Krätzemilbe kann ohne menschlichen Kontakt 48 bis 72 Stunden überleben. Bei Erwachsenen wird Krätze oft beim Sex übertragen. [36]
    • Beengte Umstände sind oft ein Grund für den Ausbruch von Krätze. [37] Gefährdet sind daher Bereiche wie Gefängisse, Kasernen, Kindertagesstätten, Altenheime und Schulen. [38] Nur Menschen, nicht Tiere, können Krätze übertragen. [39]
  2. Wenn jemand Krätze ausgesetzt wurde, kann es zwei bis sechs Wochen dauern, bis sich Anzeichen und Symptome der Krankheit zeigen. Du musst wissen, dass eine infizierte Person Krätze übertragen kann, obwohl sie keine Anzeichen und Symptome der Krankheit zeigt.
    • Wenn jemand schon früher Krätze ausgesetzt war, zeigen sich die Anzeichen und Symptome schneller, etwa innerhalb von ein bis vier Tagen. [40]
  3. Es gibt gewisse Menschengruppen, die Krätze mit höherer Wahrscheinlichkeit übertragen. Dazu gehören Kinder, Mütter kleiner Kinder, sexuell aktive junge Erwachsene und die Bewohner von Altenheimen, betreutem Wohnen und Pflegeheimen.
    • Bei den oben genannten Gruppen ist der Hautkontakt für das erhöhte Risiko verantwortlich.
  4. Um einen erneuten Kontakt und Befall mit Krätze zu kontrollieren und zu verhindern, muss gleichzeitig eine Behandlung gegen Krätze erfolgen. Dies wird normalerweise anderen Familienmitglieder, die im selben Haushalt leben, und anderen engen Kontakten, darunter Sexpartnern, empfohlen.
    • Am Tag, an dem die Behandlung gegen die Krätze beginnt, sollte die ganze persönliche Kleidung, Bettwäsche und Handtücher, die in den letzten drei Tagen benutzt wurden, in heißem Wasser gewaschen und bei der größten Hitzeeinstellung getrocknet oder chemisch gereinigt werden. Wenn das nicht möglich ist, lege die Sachen mindestens sieben Tage in einen geschlossenen Plastiksack. Krätzemilben überleben nur 48 bis 72 Stunden ohne Kontakt zur menschlichen Haut.
    • Am Tag, an dem die Behandlung gegen die Krätze beginnt, solltest du alle Teppiche im Haus saugen und alle Möbel reinigen. Nach dem Saugen solltest du den Beutel wegschmeißen oder den Behälter ausleeren und gründlich reinigen. Wenn der Behälter nicht abgenommen werden kann, wisch ihn mit einem feuchten Papiertuch ab, um übrig gebliebene Krätzemilben zu entfernen.
    • Behandle deine Tier nicht. Die Krätzemilbe der Menschen kann nicht auf Tieren überleben und Tiere können Krätze nicht übertragen.
    • Befall in der Umgebung mit Pestizidspray oder – zerstäuber zu entfernen ist unnötig und wird nicht empfohlen. [41]
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Tipps

  • Kinder und Erwachsene können normalerweise einen Tag nach Beginn der Behandlung normale Aktivitäten wie Schule, Kindergarten und Arbeit wieder aufnehmen.
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Warnungen

  • Ruf deinen Arzt an, wenn dein Ausschlag sich nach zwei bis drei Wochen nicht gebessert hat, merklich schlechter wird, nach der Behandlung zurückkehrt oder infiziert zu sein scheint (stärkere Rötung, Schwellung oder Eiter).
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  1. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/epi.html
  2. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/epi.html
  3. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/epi.html
  4. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/diagnosis.html
  5. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/diagnosis.html
  6. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/scabies/basics/definition/con-20023488
  7. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3222761/
  8. http://www.nhs.uk/Conditions/Scabies/Pages/Diagnosis.aspx
  9. https://online.epocrates.com/u/2935124/Scabies
  10. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/eczema.html
  11. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/folliculitis/basics/definition/con-20025909
  12. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/psoriasis/basics/definition/con-20030838
  13. https://www.merckmanuals.com/professional/dermatologic-disorders/parasitic-skin-infections/scabies
  14. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/treatment.html
  15. https://www.merckmanuals.com/professional/dermatologic-disorders/parasitic-skin-infections/scabies
  16. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/epi.html
  17. https://www.merckmanuals.com/professional/dermatologic-disorders/parasitic-skin-infections/scabies
  18. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/epi.html
  19. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/health_professionals/meds.html
  20. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/epi.html
  21. https://www.merckmanuals.com/professional/dermatologic-disorders/parasitic-skin-infections/scabies
  22. https://www.merckmanuals.com/professional/dermatologic-disorders/parasitic-skin-infections/scabies
  23. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/itchy-skin/basics/lifestyle-home-remedies/con-20028460
  24. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/scabies/basics/definition/con-20023488
  25. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/itchy-skin/basics/lifestyle-home-remedies/con-20028460
  26. https://www.merckmanuals.com/professional/dermatologic-disorders/parasitic-skin-infections/scabies
  27. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/epi.html
  28. https://www.merckmanuals.com/professional/dermatologic-disorders/parasitic-skin-infections/scabies
  29. http://www.merckmanuals.com/home/skin-disorders/parasitic-skin-infections/scabies
  30. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/epi.html
  31. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/epi.html
  32. http://www.cdc.gov/parasites/scabies/treatment.html

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