Bin ich ein Sigma-Mann?
Loyal, raffiniert, unabhängig und schlau – der Sigma ist der einsame Wolf in der männlichen Hierarchie. Er ist mysteriös, aber zuverlässig. Ruhig, aber intelligent. Ein wahrer Freund, aber nur für wenige. Sigmas sind rar gesät, aber könntest du einer von ihnen sein?
Klicke auf „Test starten“, um herauszufinden, wo in der männlichen Hierarchie dein Platz ist.
Fragenübersicht
- Ich traue mich, nach meinen eigenen Regeln zu spielen.
- Ich kann anderen gut folgen.
- Ich habe Erfolg in der Schule (sportlich, bei meinen Noten oder beides).
- Ich bin charismatisch—niemand kann mir widerstehen.
- Ich bin allein in der Natur. Ich arbeite tagsüber hart—vielleicht wandere ich, fische oder hacke Holz—und entspanne mich abends.
- Ich liebe einen Tag am Strand. Ich lege mich hin, höre Musik, esse etwas Leckeres. Gibt es etwas Besseres?
- Ein verschneiter Tag! Die Schule fällt aus und ich genieße den Tag mit meinen engsten Freunden.
- Ich gehe auf eine großartige Party, netzwerke ein wenig und erledige Arbeiten. Von nichts kommt nichts!
- Falsche Leute, Illoyalität und Mobbing.
- Wenn man mir den Weg abschneidet und Leute laut kauen.
- Eine schlechte Note für einen Test zu bekommen, für den ich viel gelernt habe, und Hausarrest.
- Schlechte Gespräche und Faulheit.
- Wenn ich mir selbst genug bin. Ich verfolge keine „normale“ Version von Erfolg. Ich arbeite hart und muss mir gefallen.
- Gemütlichkeit. Man muss das Leben genießen. Wenn ich Spaß habe, bin ich glücklich.
- Alles, was meine Eltern beeindruckt: Gute Noten, ein Sieg im Sport, ein aufgeräumtes Zimmer oder gutes Verhalten.
- Bewunderung. Wenn ich viele Freunde und Angestellte habe, die mich respektieren und auf mich hören, dann habe ich es geschafft.
- Absolut. Dafür bin ich gemacht. Ich bin einfallsreich, unabhängig und kann hart arbeiten.
- Eine verlassene Insel? Nein... Könnte das irgendjemand? Ich wäre schnell tot.
- Jetzt wahrscheinlich nicht, aber vielleicht eines Tages, wenn ich älter bin.
- Ich bin ziemlich clever und stark, aber arbeite am besten im Team, deshalb bin ich mir nicht sicher.
- Ich bin lieber alleine. Aber wenn ich jemanden ganz Besonderes treffe, entscheide ich mich vielleicht um.
- Äh, wie bei jedem hat es Höhen und Tiefen. Manchmal breche ich die Herzen und manchmal wird mein Herz gebrochen.
- Ich habe nicht viel Dating-Erfahrung. Ich bin noch jung.
- Ich? Ich bin total romantisch und könnte kriegen, wen immer ich will. Ich bin ein toller Partner.
- Ich bin mein eigener Chef, mache meine eigenen Regeln und lebe in einer entlegenen Hütte. Ich habe vielleicht eine kleine, liebevolle Familie oder bin alleine glücklich.
- Ich wäre mit ein paar Freunden glücklich, hätte einen bescheidenen Job und ein Haus in der Vorstadt. Mehr brauche ich nicht!
- Ich weiß noch nicht, was ich im Leben will. Es wäre cool, Sportler oder Schauspieler zu sein, denke ich!
- Ich stelle mir ein Penthouse in der Stadt vor. Viele tolle Freunde, Events mit Smokings und mein eigenes, unglaublich erfolgreiches Business.
- Uff, ich hasse solche Veranstaltungen. Ich wäre lieber allein daheim.
- Ich hoffe mein Geschenk kommt gut an. Ich habe immer Angst, ein furchtbares Geschenk ausgesucht zu haben...
- Ich denke nur: 1. Gibt es gute Spiele? und 2. Wie schmeckt der Kuchen?
- Es gibt nichts Besseres als viele Menschen auf kleiner Fläche. Ich suche das Gespräch und mische mich unter die Gäste.
- Bleibe dir treu. Ahme niemanden nach.
- Ich bin etwas unsicher, arbeite aber jeden Tag daran.
- Es gibt keine Limits, Bro.
- Wenn du in meinem Team sein willst, musst du es dir verdienen.
- Ja, ich mag das. Ich rede nie, nur um etwas gesagt zu haben.
- Nicht wirklich. Ich mag Smalltalk, weil er die seltsame Stille füllt und Leute sich wohlfühlen.
- Nein, Stille ist langweilig und ich habe in der Schule genug davon. Ich will mit meinen Freunden reden und lachen!
- Nein. Kommunikation ist Macht und ich will Menschen für mich gewinnen. Stille ist verschwendete Zeit.
- Ich kann im Team arbeiten, wenn ich muss, arbeite aber lieber allein.
- Ich mag Teamwork, weil dabei weniger Druck herrscht.
- Ich habe keine Präferenz (solang alles erledigt wird und ich es nicht als Hausaufgabe mit nach Hause nehme).
- Ich bevorzuge Teamwork, aber nur, wenn ich der Teamleiter bin.
- Unsichtbar zu sein. Oder einen magischen Pass, mit dem ich unangenehme Gespräche umgehen kann.
- Einen Tag fliegen zu können.
- Einen Kurs ausfallen lassen zu können, ohne Ärger dafür zu bekommen.
- Die Fähigkeit, jede Sprache zu sprechen. Jetzt kann ich überall mit jedem reden!
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Die männliche Hierarchie: Alpha, Sigma, Beta und weitere
Was ist die männliche Hierarchie? Das Konzept der „männlichen sozialen Hierarchie“ erfreut sich immer größerer Bekanntheit. Was bedeutet es? Du kannst es dir wie eine Pyramide vorstellen, die Männer in unterschiedliche soziale Kategorien einteilt, basierend auf ihren Charakterzügen, Werten und ihrem Einfluss. Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage dafür, auch wenn viele Leute das denken. Warum? Weil der Begriff „Alpha“ in ökologischen Wissenschaftsgebieten verwendet wird, um den Chef im Wolfsrudel zu beschreiben. Auch wenn die männliche Hierarchie der Struktur eines Wolfsrudels nachempfunden wurde, gibt es keine Erkenntnisse dazu, ob beides zusammenhängt. Die männliche Hierarchie besteht aus Alphas, Sigmas, Betas, Deltas, Gammas und Omegas (von oben nach unten). An der Spitze der Pyramide (Alpha, Sigma, etc.) sind weniger Menschen vertreten. Unten (Gammas, Omegas) findet sich die Mehrheit der Gesellschaft.
Sigma. Sigmas sind in der Pyramide oben. Sie sind einer der zwei mächtigsten und einflussreichsten Typen. Sie sind gewissenhaft, unabhängig, stark, prinzipientreu, loyal und machen sich für das stark, was richtig ist. Während Alphas die männliche Hierarchie leiten, entscheiden sich Sigmas, daran nicht teilzunehmen. Sie stechen lieber als Personen für sich hervor.
Alpha. Alphas befinden sich an der Spitze der Pyramide, wie Sigmas. Sie sind voller Energie, ehrgeizig, arbeiten hart, sind charismatisch, extrovertiert und starke Anführer. Alphas handeln innerhalb des männlichen Hierarchiesystems, haben aber mehr Einfluss und Macht als alle anderen Typen. Sie sind der Chef.
Beta. Betas kommen in der Pyramide nach Alphas. Sie sind die Nummer Zwei und die engsten Vertrauten der Alphas. Sie haben Charakterzüge, die die Beliebtheit und Macht der Alphas stärken (Charisma, Führungsqualitäten, etc.). Ein Beta ist dem Alpha gegenüber loyal.
Delta. Deltas sind klug, kompetent, zuverlässig und standfest. Diese Männer nehmen Befehle der Alphas und Betas entgegen und sind gut in dem, was sie tun. Sie haben normale Jobs, normale Leben und oft Erfolg.
Gamma. Gammas sind die Intellektuellen in der Hierarchie. Sie setzen sich mit ihren Gefühlen auseinander und schätzen Verletzlichkeit. Sie sind idealistisch und kreativ und werden oft kritisiert, weil sie Ärger machen und sich nicht an die Regeln des Systems halten.
Omega. Omegas sind die unterste Stufe in der Pyramide der männlichen Hierarchie. Sie werden oft auf eine unfaire, zweidimensionale Art gesehen und immer als „erfolglos“ wahrgenommen. Hier fehlen aber Kontext und Graustufen. Niemand versagt immer und jede erfolgreiche Person hat hier und da Rückschläge einstecken müssen. Bist du ein „Omega“, weil du versagt hast? Nein, und wir sagen dir weiter unten warum.
Welches Problem gibt es mit sozialen Hierarchien? Die Welt ist kompliziert. Wenn Leute mit unvermeidbaren Grauzonen Schwierigkeiten haben, zwingen sie andere in Begrifflichkeiten, Hierarchien und Strukturen wie obige. Es gibt keinen Beweis für das Konzept der männlichen Hierarchie und wir sagen dir warum: Leute passen nicht in klare „Hierarchien“ wie diese.
Sigma, Delta, Alpha, wer auch immer – so lange du andere respektierst, dich an deine Werte hältst und authentisch bist, ist alles okay. Die „Macht“ und der „Einfluss“, der einem „Sigma“ nachgesagt wird, mag ansprechend wirken, aber glaube uns: Wenn du zu dir stehst (und auf Labels verzichtest), wirst du die stärkste Version deiner Selbst.
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