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Wenn du Obst und Gemüse anbaust, hast du wahrscheinlich schon an das Ziehen von Tomaten gedacht. Was sollte einem bei so vielen Sorten, leckeren Geschmäckern und gesundheitlichen Vorteilen daran nicht gefallen? Mit der richtigen Pflege in den Pflanz-, Wachstums- und Erntephasen kannst du in diesem und in den nächsten Jahren eine erfolgreiche Ernte genießen.
Vorgehensweise
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Pflanze wenn möglich direkt in den Boden. Du kannst fast jede Sorte setzen und musst sie nicht so oft gießen wie in Kübeln. Diese Methode solltest du außerdem in Betracht ziehen, wenn du einen großen Ertrag willst.
- Auf der anderen Seite musst du eine Stelle finden, die sechs bis acht Stunden direkte Sonne am Tag bekommt. Wenn sich in der Erde eine Seuche ausbreitet, wird es schwierig sein, den gesamten Bereich zu sterilisieren oder die Erde auszutauschen. Solche Gärten sind anfälliger für Maulwürfe, Erdhörnchen, Vögel, Eichhörnchen und Rehe. [1] X Forschungsquelle
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Mache erhöhte Beete. Dies ist eine tolle Alternative, wenn du dir wegen Verschmutzungen in der Erde Gedanken machst. Du könntest die Erde sogar austauschen, wenn sich eine Seuche ausbreitet oder es aus anderen Gründen nötig ist. Die lockere Erde ermöglicht eine bessere Drainage und Belüftung als ein Garten auf Bodenhöhe. Wenn du unter Rücken- oder Beinschmerzen leidest, hast du den Vorteil, dass du dich nicht so sehr nach vorne beugen musst.
- Die Nachteile sind, dass du für eine effiziente Pflege und zur Ernte ausreichend Platz zwischen den Beeten lassen musst. Außerdem musst du Materialien wie unbehandeltes Holz und Erde kaufen. [2] X Forschungsquelle
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Verwende Kübel, wenn du nur wenig Platz hast. Manche Kübel lassen sich besser transportieren als andere. Sie sind toll, wenn du nicht viel Platz im Garten hast. Auf der anderen Seite müssen sie häufiger gegossen werden, da die Erde schnell austrocknet. Außerdem musst du zusätzliche Stützen kaufen, wenn du in einem Klima mit starkem Wind lebst. Beliebte Kübelformen sind:
- Upcycling-Eimer sind günstig und einfach zu beschaffen. Normalerweise sind sie leicht genug zum Transportieren. Auf der anderen Seite musst du selbst Löcher für die Drainage hineinbohren. Dunkles Plastik kann zu heiß werden und giftige Chemikalien in die Erde abgeben. Metalleimer können rosten und deinen Innenhof oder deine Terrasse verflecken.
- Fässer sind attraktiver und bieten ausreichend Platz, damit die Wurzeln gedeihen können. Auf der anderen Seite sind sie schwierig zu bewegen und verrotten irgendwann. Außerdem musst du selbst Löcher für die Drainage hineinbohren.
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Installiere Fensterkästen an Fenstern in oberen Stockwerken. Du kannst deine Tomaten einfach gießen und ernten, indem du das Fenster aufmachst. Außerdem hast du weiter oben mit weniger Ungeziefer zu tun. Auf der anderen Seite musst du bei den kleinen Sorten wie Kirschtomaten bleiben, um ein Umkippen zu vermeiden. Außerdem musst du diese Kästen an den Fenstern verankern. [3] X Forschungsquelle
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Hänge deine Pflanzen. Wähle diese Option, wenn du vermeiden willst, über deine Pflanzen zu stolpern. Da sie nicht am oder in der Nähe des Bodens sind, musst du sie auf der anderen Seite allerdings häufiger gießen. Außerdem brauchen sie kräftiges Material für die Verankerung.
- Hängekörbe kannst du in oberen Stockwerken an die Fensterbänke hängen. Auch hier sind deine Alternativen allerdings auf die kleinen Sorten wie Kirschtomaten beschränkt.
- Aus Upcycling-Eimern kannst du umgekehrte Pflanztöpfe machen. Hier müssen die Tomaten nicht gestützt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Vögel an den Tomaten picken, ist geringer, weil sie sich nirgends festhalten können. Auf der anderen Seite kann nicht aufgenommenes Wasser auf Blätter und Früchte tropfen und das Risiko von Krankheiten erhöhen. Umgekehrte Hängetöpfe sorgen außerdem für einen geringen Ertrag. [4] X Forschungsquelle
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Wähle eine sonnige Stelle. Stelle Tomatenpflanzen in die volle Sonne. Wenn du in einer kühleren Gegend wohnst, strebe mindestens sechs Stunden Sonne am Tag an. Wenn du in einer warmen bis heißen Region lebst, wähle eine Stelle, die am Nachmittag etwas Schatten bekommt. [5] X Forschungsquelle
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Setze die Pflanzen in einem Abstand von 45 bis 90 cm. Dies reicht normalerweise aus, damit du zum Gießen, Unkraut Jäten und Ernten dazwischen kommst. Wenn du in einem heißen Klima lebst, setze die Pflanzen 25 bis 45 cm auseinander. Bei dieser Entfernung können die Pflanzen in Käfigen sich gegenseitig Schatten für die Früchte spenden und Verbrennungen vermeiden. [6] X Forschungsquelle
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Pflanze die Tomatenpflanzen tief ein. Vergrabe etwa 50 bis 80 % der Pflanze. Klopfe die Erde um die Wurzeln herum fest. Achte darauf, dass die Wurzeln komplett bedeckt sind. [7] X Forschungsquelle Es ist okay, einen Teil der unteren Blätter einzugraben. Am eingegrabenen Stängel bilden sich neue Wurzeln, was der Pflanze einen Entwicklungsschub verleiht.Werbeanzeige
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Mache einen Käfig um deine Tomaten oder stütze sie mit Stäben. Dies unterstützt die Pflanze. Mache dies bereits beim Einpflanzen. Warte nicht länger als 14 Tage. [8] X Forschungsquelle Du könntest auch selbst einen Käfig für die Tomaten machen.
- Ein Käfig sollte mindestens 1,2 m hoch sein. Er kann sich verbiegen, wenn die Pflanze schwer wird und bei einem Sturm auch umkippen. Entferne beim Wachsen der Pflanze die Blätter und die sekundären Stängel. [9] X Forschungsquelle
- Ein Stab sollte mindestens 1,3 x 5 cm breit und 1,8 bis 2,4 m hoch sein. Stecke den Stab mindestens 5 cm von der Pflanze entfernt etwa 30 bis 60 cm in die Erde. Befestige die Pflanze mit locker verknoteten, doppellagigen Stoffstreifen am Stab. Die Pflanze sollte nicht eingeengt werden. Die Stäbe können aus Bambus, Abfallholz, Elektrorohren oder Eisen sein. [10] X Vertrauenswürdige Quelle University of Missouri Extension Weiter zur Quelle
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Gib eine Menge Kompost in die Erde. Tomaten brauchen ein Wachstumsmedium, das reich an organischem Material ist. Wenn du deinen Kompost nicht selbst machst , verwende gekauften Kompost mit Granitstaub und Mutterboden. Du brauchst etwa 25 bis 40 kg pro Quadratmeter. Bringe Kompost in die obersten 6 bis 8 cm ein. [11] X Forschungsquelle
- Bevor du den Setzling in die Erde setzt, gib ein paar Handvoll organisches Material oder Eierschalen auf den Boden des Pflanzlochs. Wenn die Wurzeln tiefer wachsen, werden sie diese Lage mit Nährstoffen gerade rechtzeitig erreichen, um der Ernte einen wahren Schub zu verleihen.
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Gieße alle sieben bis zehn Tage. Mache dies nach der ersten Woche. Gib ihnen pro Tag und Pflanze etwa 500 ml warmes Wasser. Wenn du mit dem Schlauch gießt, ist es besser, das von unten zu machen, statt von oben, da ansonsten Krankheiten gefördert werden können. [12] X Forschungsquelle
- Gieße die Pflanzen morgens, um Schimmel oder Pilzerkrankungen zu vermeiden.
- Gieße nach zehn Tagen weniger häufig. Achte darauf, dass die Pflanzen jede Woche 2,5 bis 7,5 cm Regen bekommen. Wenn dies nicht der Fall ist, gieße die Pflanzen pro Woche mit je etwa 7,5 l. Fange damit am Ende der zweiten Woche nach dem Einpflanzen an. [13] X Forschungsquelle
- Steigere die Wasserzufuhr, wenn die Pflanzen größer werden und das Wetter heißer ist. Gieße sie zwei bis drei Mal die Woche mit etwa 3 bis 4 l. Achte darauf, dass die Erde feucht, aber nicht durchnässt ist. [14] X Forschungsquelle
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Überwache den pH-Wert der Erde . Tomaten gedeihen in mittelsaurer Erde. Eine stark saure Erde kann der Pflanze Kalzium entziehen und zu Fäule an den Blüten führen. Halte den pH-Wert der Erde zwischen 6,0 und 6,8. Wenn der pH-Wert über 6,8 liegt, gieße die Tomaten mit einer Mischung aus kaltem Kaffee und Wasser zu gleichen Teilen. Du könntest auch einen Mulch aus Kiefernnadeln um sie herum legen. Wenn der pH-Wert der Erde unter 6,0 liegt, verwende entweder Dolomitkalk oder Kalziumquellen wie zerstoßene Eierschalen oder Kalzit. [15] X Forschungsquelle
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Mulche . Umgib die Pflanzen nach einer oder zwei Wochen mit einem Mulch aus Stroh oder getrocknetem Gras. Dies sollte Unkraut in Schach halten und die Erde bei trockenem Wetter feucht halten. Der Mulch sollte etwa 2,5 cm dick und in einem Kreis von etwa 30 cm Durchmesser um den Stängel herum aufgebracht werden. [16] X Forschungsquelle
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Wähle einen Dünger. Tomaten können sehr gut biologisch wachsen, wenn die Erde mit organischem Material angereichert ist. Wenn du dich für einen chemischen Dünger entscheidest, suche nach einem Gemüsedünger. Verwende die Hälfte der angegebenen Konzentration des chemischen Düngers pro Liter (entsprechend der Anweisungen auf der Verpackung). [17] X Forschungsquelle
- Verwende keinen Rasendünger. Das Verhältnis von Mineralien im Rasendünger ist für das Wachstum von Stängeln und Blättern.
- Zu starkes Düngen kann dazu führen, dass die Pflanzen zu schnell wachsen, was sie anfälliger für Krankheiten und Insekten macht.
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Schüttle die Pflanzstäbe oder Käfige leicht. Dies steigert die Produktion der Früchte, indem die Pollen gleichmäßig verteilt werden. Mache dies ein- oder zweimal die Woche fünf Sekunden lang. Beginne damit, wenn die Blüte beginnt. [18] X ForschungsquelleWerbeanzeige
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Prüfe auf Schösslinge. Dies sind Zweige, die an den Stellen zwischen dem Hauptstängel und anderen Zweigen wachsen. Sie verbrauchen beim Wachsen Nährstoffe der Pflanze. Wenn du Schösslinge dran lässt, bringt die Pflanze mehr, aber kleinere Früchte hervor. Kneife sie für größere Früchte ab. [19] X Forschungsquelle
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Schlage die Hitze. Wenn du in einem heißen Klima lebst, ziehe Hitze-tolerante Sorten wie Phoenix, Heatmaster und Solar Fire. Finde eine Stelle, die morgens volle Sonne und am Nachmittag gefilterte Sonne erhält. Schütze deine Pflanzen zwischen 10 und 14 Uhr mit einem Schattiernetz.
- Wenn deine Früchte während einer starken Hitzewelle mit Nächten über 24 °C und Tagen über 35 °C zu reifen beginnen, ernte die Früchte früh. Bei starker Hitze hören sie auf zu reifen. [20] X Forschungsquelle
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Kontrolliere die Luftfeuchtigkeit. Tomatenpflanzen brauchen tagsüber eine hohe Luftfeuchtigkeit (80 bis 90 %) und nachts eine gemäßigte Luftfeuchtigkeit (65 bis 75 %), um Früchte hervorzubringen. Eine Luftfeuchtigkeit über 90 % und unter 65 % kann eine Fäule der Blüten hervorrufen. Wenn du Tomaten in einem Gewächshaus ziehst, miss die Luftfeuchtigkeit mit einem Luftfeuchtigkeitsmesser zum Hängen. Um draußen oder in einem Gewächshaus die Luftfeuchtigkeit zu steigern, besprühe die Pflanzen. Verringere die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus, indem du für mehr Belüftung sorgst. [21] X Forschungsquelle
- Wenn du in einem Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit lebst, ziehst du draußen am besten Sorten, die eine hohe Luftfeuchtigkeit vertragen, wie Ferline, Legend und Fantasio. [22] X Vertrauenswürdige Quelle Royal Horticultural Society Weiter zur Quelle
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Verhindere eine Blütenfäule. Dies bezeichnet das Schwarzwerden und Wegfressen der Unterseite einer Tomatenfrucht. Wenn du dies einmal siehst, ist es zu spät, um die Pflanze noch zu retten. Prävention ist das Beste, was du tun kannst. Eine Blütenfäule wird durch einen Kalziummangel hervorgerufen. [23] X Forschungsquelle Unternimm diese Schritte, um dieses Problem zu verhindern:
- Bringe etwa 4 l Wasser und einen Esslöffel Zitronensaft zum Kochen.
- Gib sechs Esslöffel Knochenmehl ins Wasser. Gut umrühren. Mache dir keine Sorgen, dass du alles komplett auflöst.
- Abgedeckt etwa 30 Minuten kochen.
- Abkühlen lassen.
- Gib jeder Pflanze an Wurzeln und Blättern etwa einen Liter der Lösung.
- Wiederhole dies nach drei bis fünf Tagen ein weiteres Mal. [24] X Forschungsquelle
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Erstelle dein eigenes Abschreckungsmittel gegen Vögel. Bringe oben an den Tomatenkäfigen rote Ornamente an. Die Vögel werden denken, dass es Tomaten sind, und an diesen picken. Die harte, geschmacklose Oberfläche der Ornamente wird die Vögel verwirren und dazu führen, dass sie die Tomaten in Ruhe lassen.
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Bringe Hühner und Enten in den Garten. Du kannst dies machen, wenn du auf dem Land oder in einer Stadt lebst, in der dies erlaubt ist. Hühner und Enten fressen gerne Schnecken und Tomatenschwärmer. Ohne Kontrolle können Nacktschnecken und Tomatenschwärmer deine Pflanzen töten, indem sie deren Blätter fressen. [25] X Forschungsquelle
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Bekomme Nacktschnecken mit Karton in den Griff. Verwende die Papprollen von Klopapier oder Küchenkrepp um die Unterseite der Stängel herum, während die Pflanze noch klein ist. Durch die Oberfläche des Kartons wird es den Schnecken unmöglich, am Stängel hochzuklettern. [26] X Forschungsquelle
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Ziehe Pflanzen, die vorteilhafte Fressfeinde anziehen. Gute Alternativen sind Ringelblumen, Zinnien und Kapuzinerkresse. Die Marienkäfer und Brackwespen, die sie anziehen, fressen die Blattläuse und Tomatenschwärmer, die ansonsten deine Tomaten zerstören würden. [27] X ForschungsquelleWerbeanzeige
Tipps
- Schösslinge, die du abgezwickt hast, kannst du in Erde setzen, um daraus neue Tomatenpflanzen zu ziehen. Dafür brauchst du aber einen größeren Schössling. Mache dies nur, wenn du in einem Klima mit einer langen Wuchssaison lebst, da diese Pflanzen ihre Reife später erreichen als der Rest deiner Pflanzen. [28] X Forschungsquelle
- Wenn du dich dafür entscheidest, die Schösslinge an nicht strauchartigen Tomatenpflanzen zu entfernen, erwäge, nicht den ganzen Schössling abzukneifen. Lasse ihn gerade lange genug werden, damit er Blätter entwickelt, und kneife die Spitze ab. Dies verhindert, dass er zu viel Energie in das Treiben eines langen Stängels steckt.
- Wenn der Stängel oder die Wurzeln beschädigt sind, kannst du die Pflanze oft retten, indem du einen Großteil des Stängels über der Erde und die unteren Zweige wieder eingräbst, so wie du es mit 75 % der Pflanze gemacht hast, als du sie anfangs in die Erde gepflanzt hast. Aus den kleinen Haaren am Stängel und an den Zweigen bilden sich Wurzeln.
- Verwende einen Tee aus Blattmaterial als Dünger. Wenn du Zugang zu verrottetem Blattmaterial hast, kannst du deinen eigenen Dünger herstellen. Gib die Blätter in eine Strumpfhose oder ein Käsetuch. Lege den "Teebeutel" in einen 20 Liter-Eimer und fülle den Eimer mit Wasser. Lasse den "Tee" ein paar Tage ziehen. Verdünne den Tee 1:1 mit Wasser.
- Du kannst die Tomaten, die dir schmecken, ziehen, indem du die Samen in einem Papiertuch aufhebst. Lasse die Samen trocknen. Pflanze das Papiertuch mit den Samen ein, wenn die nächste Wachstumssaison beginnt.
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Referenzen
- ↑ https://bonnieplants.com/library/9-ways-to-grow-tomatoes/
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- ↑ http://www.tomato.org/Growing-Tomatoes.html
- ↑ http://extension.missouri.edu/p/G6461
- ↑ http://www.growingagreenerworld.com/tips-for-growing-great-tomatoes-starting-off-right/
- ↑ http://www.motherearthnews.com/organic-gardening/drip-irrigation-secrets-of-a-professional-grower-zbcz1405
- ↑ https://garden.org/learn/articles/view/368/
- ↑ http://www.tomatodirt.com/watering-tomatoes-faqs.html
- ↑ http://www.grow-it-organically.com/changing-soil-ph.html
- ↑ https://www.thisoldhouse.com/ask-toh/mulching-tomato-garden
- ↑ http://orgprints.org/24273/7/24273.pdf
- ↑ http://garden.org/articles/articles.php?q=show&id=1217
- ↑ https://bonnieplants.com/library/how-to-prune-tomatoes/
- ↑ https://bonnieplants.com/library/how-to-grow-tomatoes-in-hot-weather/
- ↑ https://cals.arizona.edu/hydroponictomatoes/system.htm
- ↑ https://www.rhs.org.uk/advice/profile?PID=217
- ↑ http://www.motherearthnews.com/organic-gardening/blossom-end-rot-prevention-and-treatment-zbcz1502
- ↑ http://extension.umd.edu/sites/extension.umd.edu/files/_images/programs/hgic/Publications/HG42_Soil_Amendments_and_Fertilizers.pdf
- ↑ http://www.motherearthnews.com/organic-gardening/pest-control/organic-pest-control-zm0z11zsto
- ↑ http://lifehacker.com/plant-basil-with-tomatoes-for-a-natural-pest-repellant-1771745856
- ↑ http://www.motherearthnews.com/organic-gardening/pest-control/organic-pest-control-zm0z11zsto?pageid=4#PageContent4
- ↑ http://www.caes.uga.edu/newswire/story.html?storyid=4790
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