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Obwohl ihre Geschichte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zurück reicht, waren die ersten elektronischen Musikinstrumente, die in Kompositionen verwendet wurden, das von Leon Theremin erfundene Ätherophon und das Rhythmicon. [1] X Forschungsquelle Heutzutage stehen dir Synthesizer zur Verfügung, die früher nur in Studios zu finden waren, entweder für dein eigenes Zuhause, oder als Teil einer Band. Das Produzieren und Aufnehmen elektronischer Musik ist ebenfalls einfacher geworden und kann hobbymäßig oder in einem professionellen Studio vonstatten gehen.
Vorgehensweise
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Verwende einen Synthesizer. Obwohl der Begriff „Synthesizer” als Synonym für „elektronisches Musikinstrument“ verwendet wird, ist er der Teil des Instruments, das die eigentliche Musik erzeugt; nämlich die Beats, die Rhythmen und die Töne.
- Frühe Synthesizer Modelle wie Moog Minimoog konnten nur einen einzigen Ton erzeugen (monophon). Diese Synthesizer konnten keine Sekundärtöne erzeugen, obwohl manche zwei Tonlagen gleichzeitig erzeugen konnten, wenn zwei Tasten gedrückt wurden. Seit Mitte der 1970er gibt es Synthesizer, die mehrere Töne gleichzeitig erzeugen können (polyphon), sodass man sowohl Akkorde als auch einzelne Töne erzeugen kann. [2] X Forschungsquelle
- Die meisten frühen Synthesizer funktionierten getrennt von den Klangreglern. Heutzutage haben viele elektronische Musikinstrumente, besonders diejenigen für den Hausgebrauch, den Synthesizer integriert.
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Bediene den Synthesizer mit dem Instrumenten-Controller. Die frühesten Synthesizer wurden mit Kippschaltern, Drehknöpfen, oder, wie im Falle des Theremins, (wie das Ätherophon auch heißt), dadurch bedient, wo sich gerade die Hand des Spielenden befand. Moderne Controller sind benutzerfreundlicher und steuern den Synthesizer über das Musical Instrumental Digital Interface (MIDI). Hier findest du ein paar Beispiele für diese Art von Controllern:
- Das Keyboard. Es ist der meist genutzte Synthesizer Controller. Keyboards können zwischen 88 (7-Oktaven) und 25 Tasten (2 Oktaven) haben. Keyboards für den Hausgebrauch haben normalerweise 49, 61, oder 76 Tasten (4, 5, oder 6 Oktaven). Manche Keyboards haben beschwerte Tasten, um die Reaktion eines Klaviers zu simulieren, während andere federgelagerte Tasten haben. Wieder andere kombinieren Federn mit leichtgewichtigen Tasten. [3] X Forschungsquelle [4] X Forschungsquelle . Viele reagieren auf Berührung, wobei die Stärke, mit der die Tasten angeschlagen werden, die Lautstärke des Tons bestimmt. [5] X Forschungsquelle
- Der Mundstück-/Wind-Controller. Dieser Controller befindet sich an einem Wind-Synthesizer, einem elektronischen Instrument, ähnlich dem Sopransaxophon, der Klarinette oder der Trompete. Man bläst hinein, um den Klang zu steuern, der durch den Einsatz des Daumens oder des Kiefers verändert werden kann. [6] X Forschungsquelle
- Die MIDI-Gitarre. Das ist eine Software, mit deren Hilfe du deine akustische oder E-Gitarre unter Verwendung eines Tonabnehmers zur Steuerung eines Synthesizers verwenden kannst. [7] X Forschungsquelle [8] X Forschungsquelle MIDI-Gitarren funktionieren, indem die Vibrationen der Saiten in digitale Daten umgewandelt werden. Oftmals gibt es zwischen dem Ein- und Ausgangssignal eine Verzögerung, aufgrund des notwendigen Sampelns zur Erzeugung des digitalen Klangs. [9] X Forschungsquelle
- Die SynthAxe: Die SynthAxe wird nicht mehr hergestellt und funktionierte, indem das Griffbrett in sechs diagonale Bereiche aufgeteilt wurde, während die Saiten als Sensoren dienten. Die Biegung der Saiten erzeugte dabei den Klang. [10] X Forschungsquelle
- Die Keytar: Dieser Controller hat die Form einer Gitarre und besitzt ein 3-Oktaven-Keyboard sowie andere Regler. Er basiert auf einem Instrument aus dem 18. Jahrhundert, der Orphica, und bietet die Steuerung eines Keyboards und die Mobilität einer Gitarre. [11] X Forschungsquelle
- Elektronische Drumpads: Elektronische Drumpads gibt es normalerweise in ähnlichen Paketen wie akustische Trommeln auch mit Becken. Frühe Versionen enthielten vorher aufgenommene Samples, während aktuelle Versionen den Klang mathematisch berechnen. Mit Kopfhörern kann man ein elektronisches Schlagzeug so spielen, dass nur der Schlagzeuger den Klang hört. [12] X Forschungsquelle
- Die Radio Drum. Ursprünglich als dreidimensionale Maus entwickelt, erkennt die Radio Drum die Position der zwei Sticks in drei Dimensionen, wobei der Klang je nach Position auf der Oberfläche variiert. [13] X Forschungsquelle
- Der BodySynth. Das war ein tragbarer Controller, der Muskelspannung und Körperbewegungen nutzte, um Klang und Licht zu steuern. Er sollte von Tänzern und Performancekünstlern genutzt werden, war jedoch in vielen Fällen zu schwierig zu steuern. Einfachere Versionen des BodySynth beinhalteten Handschuhe oder Schuhe als Regler. [14] X Forschungsquelle
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Wähle ein Computersystem mit ausreichend Leistung und mit dem du dich auskennst. Obwohl elektronische Musikinstrumente allein zum Spielen elektronischer Musik ausreichen, brauchst du zum produzieren ein Computersystem.
- Hierfür eignen sich sowohl Laptop, als auch Computer. Falls du vorhast, an einem festen Ort zu produzieren, empfiehlt sich ein Computer. Falls du an verschiedenen Orten produzieren möchtest, zum Beispiel wo auch immer deine Band probt, empfiehlt sich wahrscheinlich ein Laptop.
- Verwende das Betriebssystem, mit dem du dich am besten auskennst. Es sollte jedoch eine aktuelle Version von Windows oder MacOS sein.
- Der CPU deines Systems sollte genug Leistung und genügend Speicherplatz bieten, um möglichst einfach produzieren zu können. Falls du nicht weißt, was du dir anschaffen sollst, könnte ein speziell für den Audio- oder Videospielgebrauch angefertigtes System dir eine Vorstellung geben, was man braucht. [15] X Forschungsquelle
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Statte deinen Computer mit gutem Soundequipment aus. Zwar kannst du mit der Soundkarte deines Computers und günstigen Lautsprechern gute elektronische Musik produzieren. Jedoch solltest du, falls du es dir leisten kannst, etwas upgraden:
- Die Soundkarte. Die Verwendung einer für die Produktion von elektronischer Musik angefertigten Soundkarte empfiehlt sich dann, wenn du vorhast, viel extern aufzunehmen. [16] X Forschungsquelle
- Studio-Monitorboxen. Das sind keine Computerlautsprecher, sondern Boxen, die für Studioaufnahmen angefertigt wurden. („Monitor“ bedeutet in diesem Fall, dass die Lautsprecher die Audioquelldatei ohne oder nur mit minimaler Verzerrung wiedergeben). [17] X Forschungsquelle ) Günstigere Monitore in Studioqualität gibt es beispielsweise von M-Audio und KRK Systems, während Focal, Genelec, und Mackie teurere Geräte anbieten. [18] X Forschungsquelle
- Studiokopfhörer. Wenn du dir die Musik mit Kopfhörern anstatt auf Lautsprechern anhörst, kannst du dich besser auf die einzelnen Komponenten deines Liedes konzentrieren und Rhythmen und Klangebenen erkennen. Studiokopfhörer gibt es unter anderem von Beyerdynamic und Sennheiser. [19] X Forschungsquelle
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Installiere eine gute Musikproduktionssoftware. Zum Produzieren elektronischer Musik benötigst du folgende Softwareapplikationen:
- Eine digitale Audio-Workstation (DAW). Die DAW ist die eigentliche Produktionssoftware, auf der alle anderen Komponenten basieren. Das Interface simuliert normalerweise das Mischpult, die Spur und die Transport-Regler analoger Musikstudios, sowie eine Waveform-Darstellung des aufgenommenen Liedes. [20] X Forschungsquelle DAWs gibt es unter anderem von Ableton Live, Cakewalk Sonar, Cubase, FL Studio, Logic Pro (funktioniert nur mit MacOS), Pro Tools, Reaper, und Reason. Es gibt außerdem Freeware-DAWs, wie zum Beispiel Ardour und Zynewave Podium. [21] X Forschungsquelle
- Ein Audiobearbeitungsprogramm. Ein solches Programm bietet mehr Möglichkeiten zur Audiobearbeitung, als die DAW Software, wie zum Beispiel die Möglichkeit, Samples zu verwenden, oder deine Musik in eine MP3-Datei zu konvertieren. Sound Forge Audio Studio ist beispielsweise ein günstiges Programm, während Audacity eine von vielen verfügbaren Freeware Versionen ist.
- Virtual Studio Technology (VST) Synthesizer/Instrumente. Das sind Software Versionen der Synthesizer-Komponenten, der elektronischen Musikinstrumente, die im vorangehenden Abschnitt beschrieben wurden. Du installierst sie als Plug-Ins auf deiner DAW. Viele dieser Plug-Ins gibt es online gratis, wenn man nach “free soft synths” (free software synthesizers) oder “free vsti” sucht, oder man kauft sich VST Synthesizer von Anbietern wie Artvera, H.G. Fortune, IK Multimedia, Native Instruments, oder reFX.
- VST Effekte. Diese Plug-Ins bieten musikalische Effekte wie Echo, Choralklänge, Delay und andere. Es gibt sie von vielen Anbietern, die auch VST Synthesizer Plug-Ins anbieten, sowohl gratis, als auch als Bezahlversionen.
- Samples. Samples sind Ausschnitte einzelner Sounds, Beats und Rhythmen, die du verwenden kannst, um deine Produktionen aufzuwerten. Sie kommen normalerweise als Pakete, nach Genre geordnet (zum Beispiel Blues, Jazz, Country, Rap, oder Rock) und beinhalten sowohl individuelle Sounds als auch Sound Loops. Kommerzielle Sample Pakete bieten normalerweise Samples ohne Tantiemen an, wobei du die Lizenz mit dem Kauf des Paketes erwirbst. Manche Firmen, die Audiosoftware herstellen, bieten online gratis Zugang zu Samples an und es gibt auch noch andere kostenpflichtige, bzw. kostenfreie Angebote. [22] X Forschungsquelle
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Ein MIDI-Controller. Obwohl man die Tastatur eines Computers als “virtuelles Piano Keyboard” und die Maus zum Musik machen nutzen kann, fühlt es sich wahrscheinlich natürlicher an, einen MIDI-Controller an das System anzuschließen. So wie bei selbstständigen Musikinstrumenten, ist die Tastatur der meist genutzte MIDI-Controller, du kannst aber auch andere Arten von Controllern (siehe vorheriger Abschnitt „Komponenten elektronischer Musikinstrumente“) nutzen, die von deiner Software unterstützt werden.Werbeanzeige
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Eigne dir etwas Musiktheorie an. Obwohl du ein elektronisches Instrument spielen oder Musik auf deinem Computer produzieren kannst, ohne Noten lesen zu können, wird eine gewisse Kenntnis über musikalische Strukturen dir dabei behilflich sein, bessere Arrangements zu finden und Fehler in deiner Komposition zu erkennen.
- Ein Teil der Musiktheorie, die dir behilflich sein kann, wird in dem wikiHow Artikel „Wie man Musik macht“ behandelt.
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Mach dich mit den Möglichkeiten deiner Instrumente oder deiner Software vertraut. Auch wenn du sie ausprobiert hast, bevor du sie gekauft hast, solltest du etwas mit deinem Equipment herum experimentieren, bevor du ernsthaft produzierst. So hast du eine bessere Vorstellung davon, was sie alles kann und vielleicht kommst du auf ein paar Ideen für spätere Projekte.
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Informiere dich über das musikalische Genre, in dem du produzieren möchtest. Jedes Genre beinhaltet bestimmte Elemente, mit denen es verbunden wird. Das geht am einfachsten, indem du dir viele Lieder aus den Genres, die du bedienen möchtest, anhörst, um zu erkennen, wie diese Elemente eingesetzt werden:
- Beats und Rhythmen. Rap und Hip-Hop sind bekannt für schwere, treibende Beats und Rhythmen, während Jazz für lebhafte, synkopierte Rhythmen bekannt ist, und Countrymusik oftmals Shuffle-Beats enthält.
- Instrumentalisierung. Jazz ist für den Einsatz von Blech- (Trompete, Posaune) und Holzblasinstrumenten bekannt, während Heavy Metal an lauten E-Gitarren, hawaiianische Musik an Steel-Gitarren, Folk an akustischen Gitarren, Mariachi an Trompeten und Gitarren und Polka an Tuba und Akkordeon zu erkennen sind. Jedoch haben viele Künstler erfolgreich Instrumentalsounds aus anderen Genres importiert, wie zum Beispiel Bob Dylan, als er 1965 auf dem Newport Folk Festival die elektrische Gitarre für Folksongs verwendet hat. [23] X Forschungsquelle Oder der Gebrauch von Mariachi-Trompeten am Anfang zu Johnny Cashs “Ring of Fire,” [24] X Forschungsquelle oder Ian Andersons Flötenspiel als Leadmusiker für die Rockband Jethro Tull. [25] X Forschungsquelle
- Die Liedstruktur: Viele der Lieder, die im Radio laufen, beginnen mit einem Intro, auf das eine Strophe folgt, dann kommt der Refrain, dann noch eine Strophe, dann wieder der Refrain, eine Brücke (oftmals eine verkürzte Strophe), nochmals der Refrain und dann der Abschluss (das „Outro“). Im Gegensatz dazu, beginnt die instrumentelle Trance-Musik, die in vielen Clubs gespielt wird, mit einem Intro, auf das eine Melodie-Hook folgt, die zu einem Punkt führt, an dem alle Elemente des Songs aufeinandertreffen und schließlich endet das Lied mit einem Fade-Out. [26] X Forschungsquelle
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Lege zuerst die Beats fest. Die Beats und der Rhythmus sind das Herzstück deines Songs. Hier verwendest du die Drum-Sounds aus den Sample-Packs.
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Füge den Bass-Rhythmus hinzu. Dieser kann entweder durch eine Bassgitarre oder andere tief gepitchte Instrumental Sounds erzeugt werden. Stelle sicher, dass Bass-Rhythmus und Drum Beat zusammen passen, bevor du andere Instrumental Sounds hinzufügst. [27] X Forschungsquelle
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Wenn du möchtest, füge noch weitere Rhythmen hinzu. Nicht alle Lieder haben nur einen Rhythmus. In einigen gibt es mehrere Rhythmen, wobei die zusätzlichen Rhythmen an Stellen im Song platziert sind, wo sie die Aufmerksamkeit des Zuhörers erregen sollen, oder an besonderen Stellen der Geschichte des Songs. Stelle sicher, dass die zusätzlichen Rhythmen zum Hauptrhythmus passen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. [28] X Forschungsquelle
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Füge die Melodie und die Harmonien ein. Hier kommen deine VST-Instrumente ins Spiel. Du kannst die Presets verwenden, oder mit den Controllern herumexperimentieren, um deinen eigenen Sound zu finden. [29] X Forschungsquelle
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Mische die Sounds so ab, wie du es möchtest. Die Sounds, die durch die Instrumente erzeugt werden und den Beat, den Rhythmus und die Melodie ergeben, sollen zusammenpassen. Dazu musst du eine Komponente als Referenzsound auswählen, um den herum du die anderen Komponenten anpasst. In den meisten Fällen verwendet man hierzu den Beat. [30] X Forschungsquelle
- In manchen Fällen wirst du nach einem „fetteren“ (satteren) Sound suchen, anstatt nach einem lauteren. Dazu kannst du mehrere Instrumente an einer festgelegten Stelle verwenden, oder mehrmals dasselbe Instrument verwenden. Letzteres wird oft bei Gesangsstücken gemacht, entweder mit den Backgroundsängern, oder manchmal mit dem Leadsänger. [31] X Forschungsquelle So erzeugt zum Beispiel die Sängerin Enya ihren Sound auf ihren CDs.
- Es ist ratsam, etwas Abwechslung in das Lied zu bringen, indem du bei unterschiedlichen Refrains unterschiedliche Instrumente verwendest, besonders dann, wenn du an verschiedenen Stellen unterschiedliche emotionale Reaktionen bei den Zuhörern erzeugen möchtest. Es ist außerdem ratsam, die Stimmlage, bzw. die Tonhöhe zu variieren, mit der der Song gespielt wird, damit er interessant bleibt.
- Du musst nicht jede Sekunde deiner Komposition mit allen möglichen Tricks füllen. Manchmal, zum Beispiel bei den Reimen kannst du die Akkordharmonien weglassen und den Beat, die Melodie und den Text deinen Song tragen lassen. An anderen Stellen, zum Beispiel am Anfang oder am Ende, kannst du nur den Gesang verwenden. [32] X Forschungsquelle
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Sei dir darüber im Klaren, was deine Zuhörerschaft von dir erwartet. Wenn du für andere elektronische Musik produzierst, musst du deren Erwartungen bedenken, zum Beispiel, indem du ein fesselndes Intro komponierst, sodass sie sich auch den Rest des Liedes anhören. Du musst ihnen nicht alles recht machen, aber wenn dir zum Beispiel der Refrain nicht richtig erscheint, dann ändere ihn. [33] X ForschungsquelleWerbeanzeige
Tipps
- Wenn du die richtige digitale Audio-Workstation oder andere Software zum Musik produzieren suchst, sieh dir zunächst die Demoversionen an, um dich für das Produkt zu entscheiden, das am besten zu dir passt. [34] X Forschungsquelle
- Sobald du einen Song produziert hast, solltest du ihn dir auf verschiedenen Anlagen anhören, zum Beispiel auf normalen Stereoanlagen, Autoanlagen, MP3-Playern, Smartphones und Tablets. Benutze dazu verschiedene Boxen und Kopfhörer. Du willst schließlich eine Soundqualität erreichen, die auf so vielen anlagen wie möglich gut klingt. [35] X Forschungsquelle
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Warnungen
- Elektronische Musik sollte nicht im Schnelldurchlauf produziert werden. Nach einer gewissen Zeit kann es langweilig werden, sich immer wieder das gleiche Lied anzuhören. Genauso wie man beim Schreiben Rechtschreibfehler übersehen kann, wenn man sich den Text zu oft ohne Pause durchliest, kann man Stellen überhören, an denen die Instrumentalisierung nicht gut ist, oder an denen der Schallpegel nicht richtig ausbalanciert ist. [36] X Forschungsquelle
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Was man dazu braucht
- Ein elektronisches Musikinstrument (Synthesizer/Controller – falls du live auftrittst)
- Ein Computersystem, möglichst mit einer guten Soundkarte (falls du produzierst/aufnimmst)
- Monitorboxen und Kopfhörer in Studioqualität (falls du produzierst/aufnimmst)
- Eine digitale Audio-Workstation und Software zur Bearbeitung von Tondokumenten (falls du produzierst/aufnimmst)
- Virtuelle Softwareplugins für elektronische Musikinstrumente (falls du produzierst/aufnimmst)
- Digitale Softwareplugins für musikalische Effekte and Sample-Pakete (falls du produzierst/aufnimmst)
- Einen MIDI-Controller (Teil des Instruments, falls du aufnimmst, empfohlen für Komponieren/Aufnehmen)
Referenzen
- ↑ http://en.wikipedia.org/wiki/Electronic_musical_instrument
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- ↑ http://www.tweakheadz.com/tips_on_buying_a_keyboard.html
- ↑ http://www.sweetwater.com/shop/keyboards/home-keyboards/buying-guide.php
- ↑ http://www.playpianotoday.com/report/keys.html
- ↑ http://windsynth.net/basics.html
- ↑ http://www.hollis.co.uk/john/synthaxe.html
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- ↑ http://en.wikipedia.org/wiki/Electronic_drum
- ↑ http://www.mistic.ece.uvic.ca/research/controllers/radiodrum/
- ↑ http://vismod.media.mit.edu/tech-reports/TR-518/2.6.htm
- ↑ http://howtomakeelectronicmusic.com/how-to-make-electronic-music-with-computer-where-to-start
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- ↑ http://en.wikipedia.org/wiki/Studio_monitor
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- ↑ http://www.history.com/this-day-in-history/dylan-goes-electric-at-the-newport-folk-festival
- ↑ http://en.wikipedia.org/wiki/Ring_of_Fire_(song)
- ↑ http://jethrotull.com/musicians/
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