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Du musst kein Erwachsener sein, um Geld zu verdienen. Wenn du noch zu jung bist, um dir einen „echten Job“ zu suchen, kannst du kreativ werden und lernen, wie du deine eigene Arbeit machen und dafür bezahlt werden kannst. Lerne, wie du deine eigenen Arbeitsfähigkeiten verwalten kannst und besorge dir Arbeit als Babysitter, Helfer im Garten oder Haus und in vielen anderen Bereichen.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Vorbereitungen

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  1. Was kannst du, wofür andere dich bezahlen würden? Kannst du im Garten arbeiten? Den Hund Gassi führen? Dinge herstellen und verkaufen? Gegenstände aus Papier und Metall recyceln? Gut mit Computern umgehen? Wenn du erst einmal gut darüber nachdenkst, findest du viele Dinge, die du anzubieten hast. Stelle eine Liste auf und schreibe ALLE Möglichkeiten auf.
    • Manche Dinge sind profitabler als andere, und einige sind erst gar nicht möglich. Streiche die Dinge, für die du keine Materialien hast oder die in deiner Gegend nicht funktionieren werden.
    • Unten findest du einen eigenen Abschnitt über Babysitten, Garten- und Hausarbeit, Autowaschen und andere kreative Möglichkeiten, wie du dir als Kind oder Jugendlicher ein wenig dazuverdienen kannst.
  2. Du benötigst immer noch ausreichend Zeit für die Schule und deine Freunde – und andere lustige Aktivitäten, die Kinder und Jugendliche so machen. Wenn du zusätzlich noch einen Sport oder andere regelmäßige Aktivitäten betreibst, kann die Zeit schnell knapp werden. Kinder sind grundsätzlich ziemlich beschäftigt. Deswegen kann es schwer werden, mehr Zeit in das Geldverdienen zu stecken, als du an deinen Wochenenden zur Verfügung hast.
    • Finde heraus, wie viel Zeit du für das Geldverdienen investieren kannst und stelle einen strengen Zeitplan auf. Kannst du Samstags bis zu fünf Stunden arbeiten? Mehr?
    • Achte darauf, dass du deine Pläne immer mit deinen Eltern absprichst. Sie haben vielleicht andere Verpflichtungen für dich im Sinn, denen du ebenfalls nachkommen musst.
    • Wenn du für etwas Bestimmtes Geld sparen willst, rechne es durch. Wenn du z.B. 5 € pro Stunde verdienst, wirst du im nächsten Monat 40 Stunden arbeiten müssen, um auf deine 200 € zu kommen. Das bedeutet, du musst 10 Stunden pro Woche arbeiten.
  3. Wie viel willst du für deine Leistungen verlangen? Je nachdem, was du tust und für wen du es tust, kann eine Vielzahl an Preisen angemessen sein. Verhandle mit den Leuten, habe aber dabei immer eine bestimmte Zahl im Kopf.
    • Du kannst eine feste Summe („Für 20 € mähe ich Ihren Rasen und reche das Laub auf“) oder einen Stundenlohn („Für Sechs Euro die Stunde mähe ich Ihren Rasen und reche das Laub auf“) verlangen. Wenn die Arbeit länger dauern könnte, solltest du einen Stundenlohn in Betracht ziehen. Kannst du sie schnell erledigen, halte dich an eine feste Summe.
    • Finde heraus, was der Mindestlohn in deiner Stadt ist, und gehe ein wenig darunter. Manche Personen haben alte Vorstellungen, was das betrifft, du solltest dich also besser über aktuelle Zahlen informieren.
    • Stelle deine Arbeit als Schnäppchen dar. Finde heraus, was ein Profi für deine Arbeit verlangen würde und gehe mit dem Preis nach unten. Niedrigere Preise werden dafür sorgen, dass dich mehr Personen anstellen. Wenn du Geld sparen willst, willst du wahrscheinlich, dass es schnell geht – du kannst aber keine 100 € für ein wenig Gartenarbeit verlangen.
  4. Verteile Flyer, frage Familienmitglieder nach Arbeit und bitte die Familien, bei denen du als Babysitter arbeitest, dich ihren Freunden zu empfehlen. Erzähle so vielen Personen wie möglich davon, dass du auf Kinder aufpasst. Achte darauf, dass potentielle Kunden wissen, wer du bist, was du anbietest und wie sie dich erreichen können.
    • Gehe in einer Nachbarschaft von Tür zu Tür. Stelle dich und dein Geschäftsmodell vor. Die meisten Menschen lieben die Vorstellung, das Nachbarkind anzustellen.
    • Finde Orte, an denen sich potentielle Kunden aufhalten. Wenn du Rasen mähen willst, hänge z.B. einen Flyer im örtlichen Supermarkt auf.
    • Erzähle niemanden, warum du Geld brauchst. Erzähle ihnen stattdessen, warum ihr Leben durch dich einfacher und besser wird. Du bietest ihnen z.B. nicht an, Laub zu rechen. Du verkaufst: weniger Arbeit für sie und einen schöneren Rasen.
  5. Plane deine Zeit ein und arbeite die Anzahl an Stunden, die du dir vorgenommen hast. Wenn du Babysitten willst, versuche jeden Freitag Abend jemanden zum Babysitten zu finden, wenn das der Tag ist, für den du dich entschieden hast. Wenn du Geld verdienen willst, mache es so oft wie möglich.
    • Stecke Arbeit hinein. Wenn du an einem Tag früher fertig bist, verbringe die restliche Zeit damit, an Türen zu klopfen und Flyer aufzuhängen. Schließe nicht den Laden, nur weil gerade niemand einkauft.
    • Arbeite schnell. Wenn du Rasen mähen willst, hältst du es vielleicht für cleverer, viel Zeit für einen Rasen zu verwenden und dafür mehr zu verlangen. Das ist aber ein Trugschluss. Mehr Kunden geben mehr Aufträge und mehr Empfehlungen.
  6. Mache das erste Mal einen guten Job und versuche eine regelmäßige Sache daraus zu machen. Frage, ob du nächste Woche wiederkommen kannst. Gleiche Zeit, gleicher Preis. Es ist viel einfacher, zu glücklichen Kunden zurückzukommen, als sich neue suchen zu müssen.
    • Wenn der Kunde zufrieden ist, frage ihn, ob er dich weiterempfehlen kann. Du kannst auch fragen, ob sie ein Treffen für dich arrangieren können.
  7. Wenn dir eine weitere Aufgabe auffällt, die du erledigen könntest, frage, ob sie dich auch dafür anstellen wollen. Bringe den Müll raus und räume das Haus auf, während du auf das Baby aufpasst – dann biete an, das Haus separat zu putzen oder für zusätzliches Geld. Kümmere dich beim Rasenmähen auch um die Büsche oder biete es an. Frage, ob es noch andere Arbeiten im Haus gibt, die du erledigen könntest.
    • Wenn du in einem Haus mehrere Haushaltspflichten erledigen kannst, ist es das wert. Du musst nicht den ganzen Tag dein Zeug durch die Nachbarschaft tragen. Du kannst einfach nur zu einem Haus gehen und dort arbeiten.
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Babysitten

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  1. Babysitten macht Spaß, ist relativ einfach und Eltern suchen ständig nach jemandem, der ihnen ein wenig Freizeit verschaffen kann. Sprich mit deinen Eltern darüber, ob sie mit ihren Freunden, Nachbarn oder anderen Leuten in der Gegend sprechen könnten, die einen Babysitter benötigen. Überlege, welche Familien in deiner Nachbarschaft kleine Kinder haben und sprich mit ihnen.
    • Bleibe in der Nähe deines Zuhauses. Wenn du gerade erst anfängst, halte dich an die Häuser in deiner unmittelbaren Nachbarschaft, damit dir deine Eltern helfen können, sollte es notwendig werden. Sollte es zu einem Notfall kommen, bis du gleich zuhause.
    • Wenn du in einem Apartmentkomplex wohnst, kann das eine tolle Gelegenheit sein, ein wenig Geld zu verdienen. Biete an, auf kleine Kinder aufzupassen, die bei euch zuhause vorbeigebracht werden. So können dir deine Eltern helfen, sollte es notwendig werden.
  2. Ein Babysitter muss vertrauenswürdig sein, gerade wenn du die Personen nicht so gut kennst, für die du auf das Baby aufpasst. Eine exzellente Methode, die notwendigen Fähigkeiten für das Babysitten zu erwerben, ist einen kurzen Wiederbelebungskurs mitzumachen und dir ein Zertifikat zu holen. Diese Kurse dauern meistens nur einen Tag oder ein paar Stunden, und du kannst sie auch am Wochenende absolvieren. [1]
    • Babysitter sollten mindestens zwölf oder dreizehn Jahre alt sein. Du musst so viel älter als das Kind sein, auf das du aufpasst, dass es dich respektiert und du dich alleine um es kümmern kannst.
  3. Einer der besten Teile des Babysittens ist es, dass du ein paar Stunden mit kleinen Kindern verbringen und mit ihnen spielen kannst. Und dafür noch bezahlt wirst! Um ein guter Babysitter zu sein, überlege dir ein paar lustige Ideen, wie du die Zeit mit den Kids verbringen kannst. Du kannst z.B. folgende Dinge mitbringen:
    • Spiele
    • Bücher
    • Kunstprojekte
    • Alte Spielsachen
    • Spielsachen für draußen oder Sportutensilien
    • Verkleidungsutensilien
  4. Beim Babysitten geht es nicht nur um Spiel und Spaß. Je nachdem, wie alt das Kind ist und wie lange du schon auf es aufpasst, wirst du es füttern, baden, anziehen, ins Bett bringen und vielleicht sogar seine Windeln wechseln müssen. Höre den Eltern aufmerksam zu und schreibe alles auf, was du wissen musst, damit du immer einen Spickzettel parat hast.
    • Wenn du nicht sicher weißt, wie du etwas machen sollst, sei ehrlich. Bitte die Eltern darum, es dir kurz zu zeigen, bevor sie gehen. Indem du viele Fragen stellst, zeigst du den Eltern, dass du ein guter Zuhörer und ein ernsthafter Arbeitnehmer bist.
  5. Kleine Kinder können ganz schön anstrengend werden. 30 Minuten abhängen und Spiele spielen ist ja schön und gut, aber drei Stunden lang das selbe Spiel? Oh jeh! Babysitter müssen sehr viel Geduld haben und die Kinder beruhigen, auf die sie aufpassen. Versuche, alles so gut es geht unter Kontrolle zu behalten.
    • Denke daran: Das ist kein Spaß. Wenn man Geld dafür bekommen würde, einfach nur Spaß zu haben, würde es jeder machen. Das Ganze heißt nicht ohne Grund Arbeit . Du solltest nicht schlecht gelaunt werden, nur weil die Kinder das zweite Mal in Folge „Findet Nemo“ schauen wollen.
  6. Ein Babysitter muss Autorität und die Situation unter Kontrolle haben. Wenn es für die Kinder Zeit wird, schlafen zu gehen, solltest du dich nicht herumschubsen lassen. Sei so standhaft wie möglich und darauf vorbereitet, dass die Kinder versuchen werden, ihre Grenzen auszutesten. Sprich ruhig und bestimmt und sei immer der Erwachsene im Raum. Konzentriere dich darauf, was du tust.
    • Viele Kinder verhalten sich Babysittern gegenüber respektlos. Sie werden Dinge sagen wie, „Du bist nicht meine Mama“, wenn sie etwas tun sollen, was sie nicht tun wollen. Erwarte eine Herausforderung und bereite eine Reaktion vor.
    • Wenn das Kind mit dir streiten will oder zu aufgedreht wird, lass dich nicht in das Drama hineinziehen. Bleibe ruhig und gelassen, und lenke das Kind mit einer Aktivität ab.
    • Wenn ein Kind zu aufgeregt wird, kann manchmal auch ein kleiner Snack dabei helfen, es wieder zu beruhigen. Die meisten Kinder geben ungern zu, dass sie hungrig sind, wenn du aber ein paar geschnittene Apfelscheiben vorbereitet hast, werden diese schnell verputzt.
  7. Babysitten kann anstrengend sein. Halte für den Fall Unterstützung bereit, dass es dir zu viel wird. Lass einen Freund aus der Nachbarschaft vorbeikommen und dir beim Aufpassen auf die Kinder helfen, oder rufe deine Eltern an, sollte es zu einer Unterstützung kommen, der du dich nicht gewachsen fühlst.
    • Im Falle eines Notfalls solltest du immer die Eltern anrufen. Sollte es wirklich ernst sein, rufe die Notrufnummer 110 an. Habe keine Angst davor, im Falle eines Notfalls zu handeln. Das ist das Zeichen eines guten Babysitters.
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Gartenarbeit erledigen

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  1. Wenn du euren eigene Rasen und alle Gärten um euer Haus herum mähen kannst, bist du in gut aufgestellt. Du kannst alle Rasen auf einmal machen, das Laub rechen und dich gleichzeitig um die Gärten kümmern. Das ist wie ein langer Arbeitstag, an dem du mehrmals bezahlt wirst.
    • Auch wenn es in deiner Nachbarschaft nicht so viele Gärten gibt, kann du das trotzdem so machen. Lass dich einfach in eine Nachbarschaft fahren, von wo aus du so viele Gärten wie möglich erreichen kannst. Je enger beisammen die Gärten, desto einfacher der Job.
    • Gerade ältere Menschen heuern gerne Kinder aus der Nachbarschaft an.
  2. Eine der einfachsten Möglichkeiten, im Sommer Geld zu verdienen, ist so viele Nachbarn wie möglich danach zu fragen, ob du ihren Rasen mähen kannst. Rasenmähen kann eine ganz schöne Schinderei sein und du kannst in deiner Freizeit gutes Geld damit verdienen.
    • Frage deine Eltern, ob sie dir bei den Ausrüstungskosten helfen können, wenn dir der Rasenmäher nicht gestellt wird. Du kannst dir z.B. einen alten Rasenmäher zu deinem Geburtstag wünschen. [2]
    • In einigen Fällen werden die Kunden wollen, dass du ihre Geräte verwendest. Wenn du ihren Rasenmäher benutzen kannst, umso besser.
    • Lege ein wenig Geld für Materialien zur Seite. Wenn du einen fahrbaren Rasenmäher verwendest, musst du auch für das Benzin bezahlen. Oder frage deine Eltern, ob sie dich beim Benzingeld unterstützen.
  3. Im späten Sommer und frühen Herbst wird das Rasenmähen immer seltener und seltener, deine Kunden könnten aber Hilfe bei anderer Gartenarbeit benötigen. Sei bereit, Laub zu rechen, es zu verpacken und den Garten von Verschmutzungen wie Eicheln, Zweigen und Pinienzapfen zu befreien.
    • Für diesen Job benötigst du einen stabilen Rechen und ein paar Laubsäcke. In manchen Fällen brauchst du nicht einmal Säcke. Billig, locker und leicht.
  4. Sobald der Herbst zum Winter wird, kann das Geschäft mit dem Rasenmähen ganz einschlafen. Allerdings muss sich stattdessen immer öfter um den Schnee gekümmert werden. Stelle die Arbeit nicht ein, nur weil es kalt wird. Besorge dir eine gute Schneeschaufel und biete deinen Nachbarn an, ihre Einfahrten und Bürgersteige freizuschippen.
  5. Nach einem langen Winter kann es vorkommen, dass die Regenrinnen verstopft sind und gereinigt werden müssen. Dazu gehört meist nur, das dreckige Laub und die feststeckende Zweige zu entfernen und in einem Abfallsack zu entsorgen.
    • Selbst wenn du in einer Gegend mit großartigem Wetter lebst, müssen Regenrinnen trotzdem regelmäßig gereinigt werden, damit sich keine Äste, Blätter und anderer Müll darin ansammelt.
    • Da du dazu auf eine Leiter oder das Dach klettern musst, ist das wahrscheinlich der gefährlichste Teil dieser Jobs. Du solltest das zuerst mit deinen Eltern besprechen.
  6. In ländlichen Gegenden heuern viele Bauern und Obstbauern jüngere Kinder an, die ihnen während der Ernte helfen sollen. Wenn du in einer Gegend mit viel Landwirtschaft lebst, schaue dich in Futterlagern und Bauerngeschäften danach um, ob örtliche Bauern nach helfenden Händen suchen. Das kann harte Arbeit sein, ist aber auch nur kurzfristig (ein paar Wochen maximal) und bringt gutes Geld. [3] Die folgenden Jobs sind in manchen Gegenden ebenfalls eine Option für Jugendliche:
    • Früchte wie Pfirsiche, Äpfel, Kirschen und Beeren pflücken
    • Weinreben zurückschneiden
    • Beim Verarbeiten von Weizen und anderem Getreide helfen
    • Kartoffeln ausgraben
    • Maiskolben ernten
    • Hühnereier sammeln
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Auf andere Weise Geld verdienen

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  1. Biete deinen Nachbarn an, für eine kleine Gebühr ihren Hund Gassi zu führen. Wenn du viele Nachbarn mit Haustieren hast und gerne Zeit mit Hunden verbringst, kann das eine großartige Gelegenheit sein, dein Taschengeld ein wenig aufzubessern. [4]
    • Denke darüber nach, welche deiner Nachbarn in den Sommerferien tagsüber arbeitet. Wenn du zuhause bist und mit dem Hund Gassi gehen kannst, während du nichts zu tun hast, ist das leicht verdientes Geld.
  2. Sprich mit deinen Eltern darüber, für etwas zusätzliches Geld weitere Verpflichtungen im Haus zu übernehmen. Wenn du für sogenannte „häusliche Pflichten“ bezahlt wirst und nicht einmal dein Zuhause verlassen musst, ist das leicht verdientes Geld. Deine Eltern bringen dich vielleicht sogar bei deinen Nachbarn ins Gespräch. Erledige an einem Tag jede der folgenden Pflichten und sprich dann mit deinen Eltern darüber, dass du sie weiterhin übernimmst, wenn du dafür ein wenig Geld bekommst:
    • Die Küche aufräume und das Geschirr abspülen.
    • Den Müll hinaus bringen.
    • Das Wohnzimmer aufräumen.
    • Das Badezimmer auf Vordermann bringen.
    • Die Garage und den Speicher aufräumen.
    • Dein Zimmer extrem sauber halten.
  3. Wenn du dich mit Computern auskennst, kannst du diese Fähigkeit an Personen vermarkten, die sich mit moderner Technologie nicht so leicht tun.
    • Du kannst anderen dabei helfen, E-Mail Accounts, Facebookseiten und andere soziale Medien aufzusetzen. Erkläre ihnen, wie sie Bilder hochladen und sie bearbeiten können. Hilf beim Drucken und Kopieren.
    • Finde ältere Menschen, die Hilfe bei neuer Technologie benötigen. Fange bei deinen Großeltern an und finde heraus, ob sie mit ihren Freunden oder anderen Bekannten darüber sprechen können, dich für Dinge anzuheuern, die mit Computern zu tun haben.
  4. Wenn du noch ein Kind bist und Geld benötigst, helfen dir deine Eltern vielleicht aus. Unterhalte dich mit ihnen darüber, ob du bestimmte Arbeiten im Haus übernehmen oder bestimmte Dinge für die Schule machen kannst, um ein wenig Geld zu bekommen. Wenn du Geld für gute Noten bekommst, strenge dich besonders an. Wenn du Geld dafür bekommst, dich um deine Haustiere zu kümmern, im Garten mitzuhelfen oder andere Aufgaben zu erfüllen, dann tue das auch.
    • Wenn du keinen Zuschuss von deinen Eltern bekommst, versuche es mit einer anderen Taktik. Wenn du das nächste Mal Geburtstag hast, wünsche dir keine Geschenke, wünsche dir Geld.
  5. Du musst kein Erwachsener sein, um ein paar Dinge an einem Stand zu verkaufen. Wenn du ein bisschen extra machen willst, kannst du etwas verkaufen und Profit machen, wenn dein Preis angemessen ist. Lies dir die folgenden Artikel durch, um spezifische Tipps für den Verkauf von Waren zu bekommen:
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    Nachhilfe geben. Nachhilfe ist gerade in jungen Jahren eine super Möglichkeit um für ein recht gutes Gehalt zu helfen. Hast du gute Noten, oder bist du gut in einem bestimmten Fach, einer bestimmten Tätigkeit, dann frage ein wenig in der Nachbarschaft herum, ob jemand Nachhilfe benötigt. Häufig wird auch an einer Schule Nachhilfe vermittelt. Frage bei deinen Lehrern nach um einen Nachhilfeschüler zu erhalten. Es gibt auch verschiedene Nachhilfeportale die dir das Suchen nach einem Nachhilfeschüler erleichtern. Seiten wie TutorSpace [1] ,oder Nachhilfepartner [2] sind super Optionen schon früh durch zu starten.
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Tipps

  • Verlange vernünftige Preise. Niemand wird dich anstellen, wenn deine Preise zu hoch sind!
  • Bleibe immer erreichbar, wenn du weiter von Zuhause weg arbeitest. Sicherheit geht immer vor.
  • Bleibe den Personen gegenüber vorsichtig, für die du arbeitest. Sie sind immer noch Fremde!
  • Biete an, kleinen Kindern vorzulesen oder ihnen bei ihren Hausaufgaben zu helfen. Viele sind bereit, für diese Dienste zu bezahlen.
  • Suche dir eine Arbeit, die du gerne machst! Gib dir Mühe.
  • Gehe ins Internet und nimm an Umfragen teil.
  • Wenn du künstlerisch begabt bist, gut backen kannst oder sonst eine Fähigkeit hast, frage deine Eltern und Freunde, ob dein Produkt gut genug ist, um es zu verkaufen.
  • Du kannst Sachen bei eBay verkaufen, aber stelle vorher sicher, dass deine Eltern damit einverstanden sind.
  • Sei jedem gegenüber freundlich und ehrlich. Niemand mag einen unhöflichen Verkäufer!
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Warnungen

  • Einige Jobs erfordern es, dass du von Tür zu Tür gehst und auf Menschen triffst, die du nicht kennst. Du solltest das nur mit einem vertrauenswürdigen Erwachsenen machen, damit du auch auf jeden Fall sicher bist.
  • Achte darauf, dass du immer vorher mit deinen Eltern sprichst, bevor du etwas verkaufst. Hilf auch nur Personen, denen du wirklich vertrauen kannst. Sicherheit geht immer vor.
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