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Viele Leute wollen einfach „dazugehören“. Wenn du aber lieber Anführer statt Gefolgsmann bist und aus der Masse herausstechen willst, dann ist das der richtige Artikel für dich. Es ist ein tolles Gefühl zu wissen, dass man originell und einzigartig ist.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Teil Eins: Kenne dich selbst

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  1. Zu Beginn: du bist jetzt schon anders als jeder andere auf diesem Planeten. Klar, manche Menschen sind sich ähnlicher als andere, aber wir alle haben eine einzigartige Mischung aus Erfahrungen und Eigenschaften, die uns einzigartig machen. Niemand hat die exakt gleichen Gedanken und Gefühle wie du und niemand reagiert auf Dinge genauso wie du. Du bist anders, alleine schon indem du ein Mensch bist.
    • Schubladendenken ist nutzlos. Selbst anders zu sein ist nichts was man wirklich erreichen kann. Wenn du dich in anderen Kulturen umschaust, wirst du schnell bemerken, dass Menschen sich von sich aus anders verhalten. Akzeptiere also dass du einzigartig bist und arbeite mit dem was du hast.
  2. Finde dich und sei du selbst . Um anders als die anderen zu sein, musst du einfach du selbst sein – nicht die Kopie jemand anderes. Wenn du gar nicht wirklich weißt, wer du wirklich bist, kann dieser Vorgang unheimlich für dich sein. Um Du selbst zu sein, musst du dich erst selbst finden. Welche Dinge magst du? Wer „bist“ du? Wer bist du, wenn du alleine bist?
    • Es ist wichtig, dass du [Sich selber lieben|dich selbst liebst]]. Wenn du mit dir selbst nicht zufrieden bist, wirst du zwangsweise versuchen jemand anderes zu sein – oder zumindest versuchen dich zu verstellen, nur um anderen zu gefallen.
  3. Es ist heutzutage ganz normal, dass wir immerzu mit Reizen bombardiert werden – ob von einem Bildschirm aus, oder von anderen Menschen um uns herum. Um wirklich zu ergründen, wer du bist und wie du tickst, musst du einige Zeit alleine mit dir verbringen. Halte dich von allem fern. Was bleibt dir dann noch? Meditiere darüber, was dir wirklich wichtig ist.
    • Uns wird rund um die Uhr gesagt, was wir anziehen sollen, was wir essen sollen, was wir sagen sollen, wie wir aussehen sollen, wie wir uns verhalten sollen, was wir lesen sollen, was wir anschauen sollen … ich denke du verstehst. Isoliere dich und auf einen Schlag bist du ohne Richtungsweiser. Es ist zunächst ein sehr seltsames Gefühl einfach dazusitzen und darüber nachzudenken, was man gar nicht vermisst, wenn man es nicht zu tragen/essen/sagen/tun/lesen/anzuschauen hat. Denke darüber nach, was von deinen Sachen dir aufgedrängt wurde und was wirklich für dich wichtig ist.
  4. Überlege, ob du wirklich von dir aus anders sein willst. Vielleicht bist du nur in einer Freundesgruppen, in die du nicht richtig hineinpasst und du missinterpretierst diese kleine Stimme in deinem Kopf nur. Was bedeutet „anders sein“ wirklich für dich?
    • Was hältst du für normal? Welche Menschen hältst du für „gleich“? Die Interpretation von „anders“ ist für jeden, naja, anders. Geht es darum wie man aussieht? Wie man sich verhält? Spricht? Träumt?
  5. Wenn du für definiert hast, was anders ist, wie willst du dich damit verhalten? Wenn du in einer Freundesgruppe bist, die sich nur von Schwedischen Proteinriegeln ernähren und jeden Mittwoch pink tragen, wie willst du da deinen eigenen Weg gehen? Willst du zum Mathegenie werden, oder willst du es dabei belassen Mittwochs violett zu tragen? Du kannst auf so vielen Wegen „anders“ sein.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Teil Zwei: Finde deine Einzigartigkeit

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  1. Ein Japaner der anderen die Hände schüttelt, anstatt sich zu verbeugen, kann in seiner Kultur anders sein, im Westen wird er damit kaum auffallen. Gunther Grass zu lesen, kann in manchen Gruppen vollkommen normal sein, während in anderen eher die Cosmopolitan gelesen wird. Um wirklich anders zu sein, musst du dich erst mit deinem Umfeld beschäftigen. Versuche dein Umfeld in drei Worten zu beschreiben. Und dann überlegen dir, was ist davon das Gegenteil?
    • Ein Beispiel. Der Film „Girls Club“. Drei Worte um deren Umfeld zu beschreiben? Oberflächlich, eitel und gemein. Jemand will also anders sein als diese Barbies? Dazu muss er nachdenklich sein, sich keine Gedanken um Äußerlichkeiten machen und hilfsbereit sein. Hilfsbereit und nett zu sein kann aber in anderen Kreisen ganz normal sein (und sogar erwartet werden). Also, in welchen Kreisen bewegst du dich?
  2. Mach den sprichwörtlichen Schritt zurück und beobachte dein Umfeld. Wie verhalten sich die Leute? Wie behandeln sie sich gegenseitig (Freunde, Fremde, Verliebte)? Welche Erwartungen haben sie? Wie ziehen sie sich an? Wenn du jetzt ganz unerwartet in diese Umgebung geworfen würdest, wie würdest du rein gar nicht dazu passen?
    • Es gibt dabei ein großes Spektrum an „Ungehörigkeiten“. Manchmal kann dich eine einfache Sache, wie eine besonders helle Farbe zu tragen, von dem Rest der Menge abheben, wenn du z.B. zu einer Trauerfeier eingeladen bist.
    • Du kannst mit kleinen Veränderungen viel bewegen – wenn dich z.B. die Bedienung in eine Café fragt was du gerne hättest, kannst du antworten, „Hmmm weiß nicht so genau. Wie war denn ihr Tag bisher?“.
    • Du kannst dich auch daneben benehmen – laut sein, Dinge durch die Gegen werfen, auf dem Tisch tanzen – dadurch bist du sicher anders. Aber du wirst wahrscheinlich auch rausgeworfen.
  3. Klar gesagt, manchmal magst du Dinge die angesagt sind und manchmal eben nicht. Das ist total in Ordnung so! Solange du das machst was dir Spaß macht, hast du am Ende eine Kombination die dich sicher einzigartig macht. Vielleicht liebst du Backen, Jiujitsu und Shoppen. Wenn dem so ist, dann soll es so sein.
    • Es sollte dir nicht wichtig sein, was andere darüber denken. Will du einen Song aus Jekyll & Hyde im Karaoke Cafe auf japanisch singen? Wahnsinn! Immer los. Willst du dir eine Abercrombie & Fitch Tasche zulegen? Na, wenn dich das glücklich macht, dann ab dafür. Solange dir niemand anderes einredet, dass du diese Dinge magst, tu es einfach.
  4. Wir wachsen in einer Gruppe auf. Deswegen werden wir die ganze Zeit mit Dingen konfrontiert, die andere in unserer Umgebung schon ausprobiert haben. Diese Dinge sind gut – sie können uns in Bereiche vorstoßen lassen, von denen wir gar nichts wussten – aber es ist auch wichtig, dass wir auch komplett Neues ausprobieren, Dinge die noch niemand in unserem Umfeld jemals versucht hat. Wie willst du sonst herausfinden, was du wirklich magst und was nicht?
  5. Schon in jungen Jahren wird uns beigebracht, dass wir uns anzupassen haben, um in die Gesellschaft zu passen. Wir tragen Klamotten, essen mit Besteck, gehen zur Schule, machen Dinge die unserem Geschlecht angemessen sind, etc. usw. usf. Es ist schwer zu realisieren, dass das eine Box ist, in der wir eingesperrt sind und aus der wir nur sehr schwer ausbrechen können. Aber es gibt außerhalb unserer Normalität Dinge, die es wert sind betrachtet zu werden. Es ist nur die meisten noch nicht aufgefallen.
    • Wie würdest du dich benehmen, wenn du in einem Dinosaurierkostüm stecken würdest? Niemand kann dein Gesicht sehen, oder deinen Körper, du bist ein Dinosaurier. Auf einmal stürmst du in Räume, wirfst deine kleinen Ärmchen, brüllst und erschreckst die Leute, einfach nur weil du es eben kannst. Du könntest das in Wirklichkeit auch machen. Du hast dich nur dazu entschieden es nicht zu tun .. Warum?
  6. Als wäre das Dinosaurier Beispiel noch nicht genug, kannst du noch weiter gehen. Anstatt über den Tellerrand hinauszusehen, brauchst du nicht einmal diesen sprichwörtlichen Teller oder seinen sprichwörtlichen Rand. Wenn du telefonierend durch deine Schule gehen und dazu wie Selena Gomez tanzen willst, dann kannst du das. Wenn du dir eine Hut in Europaform aufsetzen willst und dazu die ganze Nacht vor einem Lidl stehen willst, dann kannst du das auch (das heißt nicht das du das tun solltest, aber du könntest es zumindest! Das ist der Punkt),
    • Du würdest sicher viele böse Blicke für dein Dinosaurierkostüm, deine Tanzmoves und deine komischen Hüte ernten. Denke daran, wenn du die Grenzen austesten willst und eine Fußspitze darüber setzen willst, dann wirst du auch mit schlechten Dingen konfrontiert werden. Wenn du das aushalten kannst, dann mache es. Aber viele Leute verachten Dinge die nicht „normal“ sind.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Teil Drei: Die Dinge anwenden

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  1. Damit verhältst du dich anders als es andere von dir erwarten würden. Und das auf eine gute Art und Weise. Und wer weiß schon wo es dich hinbringen könnte – wenn du das nächste Mal Probleme mit der Polizei hast, schüttle dem Polizisten die Hand, frage ihn wie es ihm geht und mal sehen ob er dir dann immer noch den Strafzettel ausstellt. Vielleicht ja nicht.
    • Ein Weg um sicher anders zu sein ist, zu allen freundlich zu sein. Wie viele Menschen kennst du die wirklich zu jedem freundlich sind? Wahrscheinlich nicht viele. Es ist harte Arbeit! Wir alle urteilen über die Menschen um uns herum und werden von einem bestimmten Typ von Mensch angezogen. Sei stattdessen auch freundlich zu dem Typ Mensch, für den du nicht sofort Zuneigung empfindest. Dadurch bist du anders und wirst viel lernen.
  2. Es ist wirklich einfach sich in dem sozialen Zwang zu verfangen, der uns sagen will was wir anzuziehen haben und was gut aussieht. Auch wenn es quasi unmöglich ist, sich dem komplett zu entsagen (ohne seine Kleidung selbst herzustellen), benutze Mode wie du andere Dinge nutzen würdest – nimm das was dir gefällt und lass den Rest liegen. Gefällt dir ein bestimmter Trend? Toll. Trägst du lieber Gummistiefel aus dem Jahr 1972 als ein Paar Uggs? Klasse – vielleicht hat deine Mum noch welche in ihrem Schrank.
  3. Es ist einfach sich ein paar Dinge zu überlegen die „jeder“ macht. Du kannst z.B. sagen, „höre unpopuläre Musik“, aber es gibt haufenweise Leute die genau das machen. Aber es gibt eine Sache die ziemlich normal für fast alle von uns zu sein scheint, und das ist menschliches Drama. Wir liiiiiieben es. Wenn du anders sein willst, halte dich davon fern. Lass es nicht Teil deines Lebens werden. Und fange auf jeden Fall nicht damit an.
    • So wie die Interaktion mit anderen Menschen läuft, spielen wir alle irgendwann Spielchen. Ein Freund fragt uns, ob wir sauer sind und wir sagen nein, nur um den Frieden zu bewahren, auch wenn wir es in Wirklichkeit sind. Wir machen bestimmte Dinge, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen, wir versuchen Menschen in unsere Richtung zu lenken, wir versuchen verschiedenste Taktiken um das zu bekommen was wir wollen, auch wenn es nicht die nettesten Taktiken sind. Wenn du diese Antriebe verstehen kannst und erkennen kannst, dann versuche sie zu meistern. Sei ehrlich und bescheiden, das sind Charakteristiken auf die man stolz sein kann und die einen einzigartiger machen als sie es eigentlich sollten.
  4. Eines der Spielchen die wir gerne spielen, ist nicht das zu sagen was wir wirklich meinen. Wir haben Angst davon aufzufallen, zu viel Lärm um etwas zu machen, jemanden zu verletzen oder uns zu blamieren. Es gibt Momente im Leben, in dem ein ganzer Raum voller Leute das gleiche denkt, aber keiner sich traut es zu sagen. Der englische Ausdruck „there is a elephant in the room“ (dt.: da ist ein Elefant im Raum) existiert nicht ohne Grund. Oft wird ein gigantisches Problem, das im Raum steht, völlig ignoriert. Sei die Person die es anspricht.
    • Die meisten Menschen sind zu beunruhigt darüber wie es aussehen würde, oder welchen Eindruck sie auf andere machen würden, um wirklich das zu machen, was sie wirklich wollen. Sie sind so sehr damit beschäftigt zu überlegen was andere von ihnen denken, dass sie gar nicht sie selbst sein und auf einer ehrlichen Ebene handeln können. Wenn du dich dabei erwischst, wie du etwas nur nicht tust weil andere dabei sind, dann tue es trotzdem! (natürlich nur im Rahmen des Gesetzes!)
  5. Wenn es dir noch nicht aufgefallen ist, wir haben hier ein Muster. Die Meinung anderer sollte dir nicht wichtig sein. Viele Leute versuchen andere zu beeindrucken und dadurch zu beeinflussen, wie sie von anderen wahrgenommen werden. Versuche nicht so zu sein. Oftmals sind wir am beeindruckendsten, wenn wir gar nicht versuchen jemand zu beeindrucken.
    • Du kennst das Sprichwort, „Die Liebe kommt dann, wenn du aufhörst nach ihr zu suchen.“? Hier ist es ähnlich. Anstatt der Welt ein Bild von dir zu zeigen, zeige einfach dich. Es ist der bessere Weg und einzigartiger.
  6. Nichts ist wie es scheint. So viele Leute versuchen anders zu sein und sind dadurch doch wieder alle gleich! Wenn du eher ruhig bist, kann das bedeuten, dass dich die Leute lauter hören, wenn du sprichst. Wenn du nicht versuchst ein Mädchen oder einen Jungen zu beeindrucken, fühlt sie oder er sich vielleicht umso mehr hingezogen zu dir. Also bringt dich vielleicht der „Versuch anders zu sein“ gar nirgendwo hin.
    • Sich als Eichhörnchen (oder Dinosaurier) zu verkleiden und damit in eine Kneipe zu gehen, ist also nicht zwangsweise anders. Es ist eine andere Art zu sagen „Schaut mich an!“, also genau das gleiche wie einen sehr kurzen Rock zu tragen und dazu High Heels. Wenn du also das nächste Mal anders sein willst, denke darüber nach was du wirklich tust. Erreichst du dadurch vielleicht genau das Gegenteil?
  7. Die Gesellschaft ist nicht gerade gut darin Dinge zu akzeptieren die nicht angesagt sind. Leute werden dafür bejubelt schön und modisch zu sein – nur wenige werden dafür bejubelt, dass sie unsere Grenzen erweitern und über den Tellerrand hinaus blicken. Diese Leute werden dich nicht mit offenen Armen willkommen heißen. Und das ist auch in Ordnung! Du brauchst sie nicht. Aber du musst vorher wissen, dass das passieren wird. Damit kannst du dich darauf vorbereiten.
    • Elbert Hubbard hat geschrieben, „Um Kritik zu vermeiden, darf man nichts sagen, nichts tun, nichts sein“. Damit trifft er den Nagel auf den Kopf. Kritik wird es immer geben, besonders wenn du aus deiner Box ausbrichst. Nimm es als eine gute Sache auf. Das du kritisiert wirst zeigt dir, dass du etwas unternimmst. Du fällst auf. Du zeigst anderen neue Dinge. Ausgezeichnet! Du bist anders.
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Tipps

  • Erkenne, dass Selbstentdeckung ein andauernder Prozess ist. Die Person die du mit 15 bist, ist nicht die Person die du mit 22, oder 49 oder 97 bist! Unsere Bedürfnisse und Interesse ändern sich mit dem älter werden. Dinge die uns einst wichtig waren, interessieren uns vielleicht später nicht mehr. Weisheit ersetzt belanglose Ambitionen, während wir selbst wachsen.
  • Sei offen, oder versuche es zumindest zu sein. Versuche die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln aus zu sehen (und das nicht zwangsweise nur aus menschlicher Sicht). Habe keine Angst davor Vorurteile und Werte anzugreifen.
  • Versuche mit dir selbst Frieden zu schließen. Wenn du davon überrascht wirst, dass die Leute deine Seltsamkeit nicht mögen, ist das deine eigene Dummheit. Wenn du es nicht schaffst ein paar unfreundliche Kommentare wegzustecken, dann wirst du keine Wahl haben als deine aufkeimende Andersartigkeit für dich zu behalten.
  • Tue nicht so als wärst du etwas besseres als die die nicht andersartig sind. Viele mögen einfach den Stil den sie tragen und die Fernsehsendungen die sie sich anschauen. Beliebte Dinge sind nicht ohne Grund beliebt. Missachte sie nicht. Auch du könntest von der O.C. Welle erfasst werden oder dich in One Direction verlieben.
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Warnungen

  • Stecke dich nicht in eine Schublade. Nur weil du dich wie ein echter Gangster fühlst, kannst du trotzdem auf Ballett stehen.
  • Erkenne, dass wenn du jemand anderes fragst, wie du anders sein kannst, du dem Anlass deiner Frage zu wieder handelst. Wenn du jemanden fragst wie du anders sein kannst, bist du nicht anders, denn die andere Person wird dir erzählen wie sie sich verhalten würde, um anders zu sein. Also ist es unmöglich diese Frage zu beantworten, denn die andere Person wird dir zwangsweise erklären wie sie zu werden. Ein ganz schönes Paradox, was?
  • Denke daran, dass anders nicht zwangsweise besser ist als normal. Alle Menschen sind auf ihre eigene Art seltsam, selbst wenn sie sich den gesellschaftlichen Normen anpassen.
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Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Wenn du anders sein und aus der Masse hervorstechen willst, dann kleide dich nach deinem Geschmack, egal ob das gerade trendy ist. Suche dir Freunde, die von außerhalb deiner Kultur sind. Suche nach neuen und kaum bekannten Bands oder Filmen. Gehe einem Hobby nach, das bei deinen Freunden nicht so beliebt verbreitet ist. Was auch immer du dir aussuchst um anders zu sein, achte darauf, dass du es auch wirklich magst und es nicht nur tust um einem bestimmten Image zu entsprechen!

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