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Es ist eine goldene Regel, vor dem Sprechen zuerst nachzudenken, aber man kann in Schwierigkeiten geraten, wenn man durch zu viel Nachdenken das Handeln verpasst oder man sich selbst in einen Zustand unkontrollierbarer Angst hineindenkt. Suchst du nach einem Weg, um damit aufzuhören, alles zu überdenken?
Vorgehensweise
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Akzeptiere, dass du zu viel nachdenkst. Wie das Essen ist auch das Denken etwas, was wir zum Überleben tun müssen. Deshalb ist es oft schwierig festzustellen, wann wir es zu oft tun. Es gibt allerdings einige Warnzeichen, die dir signalisieren können, dass du dir zu viele Gedanken machst. Hier sind einige von ihnen: [1] X Forschungsquelle
- Hast du immer wieder ein und denselben Gedanken? Machst du keine Fortschritte, wenn du über ein bestimmtes Thema nachdenkst? Wenn dem so ist, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass du von diesem Thema ablassen solltest.
- Hast du ein und dieselbe Situation aus einer Million verschiedener Blickwinkel betrachtet? Wenn du zu viele Wege gefunden hast, um etwas zu betrachten, bevor du dich für eine Handlungsweise entscheiden kannst, ist das wahrscheinlich kontraproduktiv.
- Hast du deine zwanzig engsten Freunde hinzugezogen, um über diese bestimmte Sache nachzudenken? Falls dem so ist, solltest du langsam einsehen, dass du dich bei so vielen verschiedenen Meinungen nur selbst in den Wahnsinn treibst.
- Hörst du ständig von anderen Leuten, dass du dir viel zu viele Gedanken machst? Necken dich die Leute, weil du ständig grübelst, philosophierst oder aus dem Fenster starrst? Falls dem so ist, könnten sie vielleicht recht haben.
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Meditiere. Wenn du das Gefühl hast, dass du nicht mit dem Nachdenken aufhören kannst, musst du zunächst lernen, wie man seine Gedanken loslässt, um dies später bewusst tun zu können. Stell dir vor, dass das Denken so etwas ist wie das Atmen: Du machst es ständig, ohne es selbst mitzubekommen. Aber du kannst deinen Atem bei Bedarf anhalten. Durch Meditieren kannst du lernen, deine Gedanken loszulassen [2] X Forschungsquelle
- Etwa 15-20 Minuten morgendliche Meditation können einen dramatische Einfluss darauf haben, mit deinem Kopf in der Gegenwart zu bleiben und alle deine quälende Gedanken loszulassen.
- Du kannst auch nachts meditieren, um dir beim Entspannen zu helfen.
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Treibe Sport. Rennen oder schnelles Laufen können dir dabei helfen, all deine lästigen Gedanken abzuschalten und dich auf deinen Körper zu konzentrieren. Durch die Teilnahme an besonders aktiven Tätigkeiten wie Power Yoga oder Beachvolleyball wirst du so auf deinen Körper konzentriert sein, dass du für deine Gedanken gar keine Zeit haben wirst. Probiere die folgenden Dinge aus: [3] X Forschungsquelle
- Führe Zirkeltraining in einem Fitnessstudio durch. Weil du nach jedem Erklingen der Glocke deine Trainingsmaschine wechseln musst, hast du gar keine Möglichkeit, dich in deinen eigenen Gedanken zu verlieren.
- Mach eine Wanderung. Der Aufenthalt in der Natur und Anblick der Schönheit und Stille um dich herum wird dich mit deinen Gedanken in der Gegenwart halten.
- Geh schwimmen . Schwimmen ist solch eine anstrengende körperliche Tätigkeit, dass es sehr schwierig ist, gleichzeitig zu schwimmen und zu denken.
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Sprich deine Ideen laut vor dich hin. Nachdem du alles laut ausgesprochen hast, selbst wenn du nur zu dir selbst sprichst, hast du bereits mit dem Loslassen deiner Gedanken begonnen. Du kannst dabei auch herumlaufen, wenn es dir dadurch leichter fällt. Sobald du deine Gedanken ausgesprochen hast, bist du in den Prozess übergegangen, deine Ideen aus deinen Gedanken heraus in die Welt zu tragen. [4] X Forschungsquelle
- Du kannst sie laut vor dich hin sagen oder du erzählst sie deiner Katze oder einem vertrauten Freund.
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Frage um Rat. Du hast vielleicht deine eigene Denkkraft erschöpft, aber eine andere Person kann dir vielleicht eine unterschiedliche Perspektive anbieten und somit die Entscheidung erleichtern. Das kann dir beim Loslassen von beunruhigenden Gedanken helfen. Dein Freund kann dir bei deinen Problemen helfen, dir ein besseres Gefühl geben und dich vielleicht zu der Erkenntnis bringen, dass du zu viel Zeit mit Nachdenken verbringst
- Außerdem verbringst du in Gegenwart eines Freundes nicht die ganze Zeit mit Nachdenken, nicht wahr? Das ist doch bereits ein guter Anfang.
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Erstelle eine Liste mit all den Dingen, die dir Sorgen bereiten. Es spielt keine Rolle, ob du sie auf Papier oder auf dem Computer schreibst. Zuerst solltest du das Problem definieren, deine Optionen notieren und dann eine Liste mit Pros und Contras für jede Option aufstellen. Wenn du deine Gedanken vor dir siehst, wird es dir helfen, sie nicht immer wieder in deinem Kopf durchzugehen. Wenn dir nichts mehr einfällt, was du schreiben könntest, hat dein Verstand seine Arbeit erledigt und es ist Zeit mit dem Nachdenken aufzuhören. [5] X Forschungsquelle
- Falls dir auch das Aufstellen einer Liste nicht bei der Entscheidungsfindung hilft, habe keine Angst davor, deiner Intuition zu folgen. Wenn zwei oder mehrere Optionen gleichermaßen verlockend erscheinen, wird dir weiteres Grübeln nicht viel helfen. In diesen Momenten solltest du auf dein Inneres hören.
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Schreibe deine beunruhigenden Gedanken in ein Tagebuch. Anstatt dich nur mit deinen hartnäckigsten Gedanken zu beschäftigen, notiere alles, was dir täglich in den Sinn kommt. Schau dir am Ende der Woche an, was du aufgeschrieben hast und notiere Anmerkungen zu den Dingen, die dich am meisten bewegen. Mit denen musst du dich zuerst befassen.
- Versuche mindestens ein paar Mal pro Woche in dein Tagebuch zu schreiben. Dadurch gewöhnst du dich an das Konzept einer eigenen "Zeit zum Nachdenken" und es wird dir helfen, dich zu einer festgelegten Zeit intensiv mit deinen Gedanken auseinanderzusetzen, anstatt dich den ganzen Tag mit ihnen beschäftigen zu müssen.
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Erstelle eine To-Do-Liste. Mach eine Liste mit all den Dingen, die du an einem bestimmten Tag erledigen musst. Wenn „Grübeln“ nicht auf deiner Prioritätsliste steht, wirst du einsehen müssen, dass du wichtigere Dinge zu tun hast, als herumzusitzen und über die Bedeutung des Universums nachzudenken! Der schnellste Weg zur Organisation der eigenen Gedanken, ist diese auf eine Tätigkeit zu konzentrieren. Falls du dir beispielsweise darüber Gedanken machst, dass du in letzter Zeit zu wenig geschlafen hast, solltest du umgehend einen Plan aufstellen, um wieder ausreichend Schlaf zu bekommen, statt deine Zeit weiterhin mit Grübeln zu verschwenden. [6] X Forschungsquelle
- Die Liste kann praktisch sein und sich mit größeren Dingen beschäftigen. Zum Beispiel: "Verbringe mehr Zeit mit der Familie."
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Nimm dir jeden Tag ein wenig Zeit, um dich gezielt deinen Gedanken zu widmen. Es mag verrückt klingen, aber indem du dir jeden Tag eine Zeit heraussuchst, an der du träumen, staunen und dich in deinen Gedanken verlieren kannst, hilft dir das vielleicht, deine Gedanken auf eine produktivere Weise zu steuern. Gib dir am Anfang etwa eine Stunde Zeit dafür, nehmen wir an, jeden Tag von 17-18 Uhr. Versuche die Zeit dann auf eine halbe Stunde zu reduzieren. Wenn irgendetwas früher am Tag passiert, dass dich beschäftigt, aber eine Auseinandersetzung damit sehr unpassend ist, dann sag dir einfach: "Ich kümmere mich 17 Uhr darum". [7] X Forschungsquelle
- Führe eine Liste auf deinem Handy, in der du alles notierst, worüber du dir außerhalb deiner "Nachdenkzeit" Gedanken machst. So kannst du es im Moment loslassen und später darauf zurückkommen, wenn tatsächlich Zeit hast, darüber nachzudenken.
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Löse so viele Probleme wie möglich. Falls dein Problem darin besteht, dass du dir zu viele Gedanken über Nichtigkeiten machst, grundlos besorgt bist oder über Dinge nachdenkst, die du nicht kontrollieren kannst, kannst du nicht allzu viel tun, um diese Probleme zu "lösen". Versuche stattdessen einen aktiven Plan für die Probleme aufzustellen, die du lösen kannst, anstatt nur weiter tatenlos darüber nachzudenken. Hier sind einige Ideen dafür:
- Anstatt darüber nachzudenken, ob dich dein Schwarm mag, fass dir ein Herz und frage ihn oder sie um eine Verabredung. Was kann schon Schlimmes passieren?
- Falls du dir Sorgen machst, dass du in der Schule oder auf Arbeit nicht mehr mithalten kannst, stelle eine Liste mit all den Dingen auf, die du dagegen tun kannst. Setze diese Dinge anschließend um.
- Wenn du sehr oft denkst: "Was wäre wenn...", versuche dich auf die machbaren Dinge zu konzentrieren.
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Begib dich in Gesellschaft. Indem du dich mit geliebten Menschen umgibst, wirst du mehr reden und weniger denken. Stelle sicher, dass du mindestens einige Male in der Woche das Haus verlässt und mache es dir zur Aufgabe, mit mindestens zwei bis drei Personen aus deiner Umgebung eine anhaltende Beziehung aufzubauen. Du wirst dich sehr viel öfter in deinen Gedanken verlieren, wenn du viel Zeit allein verbringen musst.
- Zeit für sich allein ist definitiv eine gute Sache, aber es ist wichtig, auch für Abwechslung in der täglichen Routine zu sorgen, indem man sich mit Freunden trifft, den Kopf abschaltet und Spaß hat.
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Beginne ein neues Hobby . Nimm dir die Zeit, um etwas zu entdecken, das vollkommen ungewöhnlich für dich ist und außerhalb deiner Komfortzone liegt. Durch ein neues Hobby konzentrierst du dich auf die neuen Aufgaben, die vor dir liegen und wirst auf die Ergebnisse gespannt sein. Denke nicht, dass du bereits weißt, was du magst und was nicht und keine weiteren Ablenkungen brauchst. Ein neues Hobby kann dir dabei helfen, im Augenblick zu leben und dich auf deine Kunst, dein Handwerk, deinen Sport usw. zu konzentrieren.
- Schreibe ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte
- Besuche einen Abendkurs in Geschichte
- Nimm an einem Töpfer- oder Keramikkurs teil
- Lerne Karate
- Gehe Surfen
- Fahre mit dem Fahrrad statt mit dem Auto
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Tanze. Es gibt eine Vielzahl an Tanzmöglichkeiten, allein in deinem Zimmer, mit Freunden in einem Club oder indem du einen Tanzkurs besuchst, z.B. um Stepptanz, Foxtrot oder Swing zu lernen. Egal welchen Tanz du dir aussuchst, du wirst dabei deinen Körper bewegen, auf die Musik hören und vollkommen im Augenblick leben. Es spielt auch keine Rolle, wenn du ein schlechter Tänzer bist. Im Grunde hilft dir das sogar dabei, weil du dich mehr auf die Umsetzung deiner Tanzschritte konzentrierst und weniger auf die störenden Gedanken in deinem Kopf.
- Der Besuch eines Tanzkurses ist eine großartige Möglichkeit, um sowohl ein neues Hobby zu beginnen als auch zu tanzen.
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Erforsche die Natur. Begib dich nach draußen und schaue auf die Bäume, rieche an den Rosen und fühle das frische Wasser auf deinem Gesicht. Das hilft dir sowohl dabei im Augenblick zu leben als auch die Natur und Unbeständigkeit deiner Existenz zu erfassen. Außerdem wird dir eine Welt vor Augen geführt, die außerhalb von der in deinem Kopf kreierten Realität existiert. Trage Sonnenschutzcreme auf, ziehe deine Turnschuhe an und hör auf damit, dich in deinem Schlafzimmer einzuschließen. [8] X Forschungsquelle
- Selbst wenn dir Wandern, Joggen, Radfahren oder Surfen nicht zusagt, solltest du es dir zum Ziel machen, zumindest ein- bis zweimal pro Woche durch den Park zu laufen, während des nächsten Urlaubs mit deinen Freunden ein Wochenende in der Natur zu verbringen oder dich an irgendeinen Ort zu begeben, wo du für eine Weile auf einen großen blauen See oder das Meer starren kannst.
- Falls das nach zu viel Arbeit für dich klingt, geh einfach nach draußen an die frische Luft. Es wird dich glücklicher und gesünder fühlen lassen und das Bedürfnis zu Grübeln reduzieren.
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Verbringe mehr Zeit mit Lesen. Indem du dich auf die Gedanken anderer Menschen konzentrierst, erhältst du nicht nur neue Einblicke, sondern denkst auch weniger über dich selbst nach. Tatsächlich kann das Lesen einer Biografie von tatkräftigen und inspirierenden Männern und Frauen inspirierend wirken und dir zeigen, dass hinter jedem großartigen Gedanken eine mindestens ebenso großartige Handlung steckt. Zudem kann dich ein Buch vollkommen in den Bann ziehen und so weniger Möglichkeiten zum Grübeln geben.
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Erstelle eine Liste mit Dingen, für die du dankbar bist. Schreibe jeden Tag mindestens fünf Dinge auf, für die du Dankbarkeit empfindest. Dadurch konzentrierst du dich mehr auf Menschen und Dinge, anstelle von deinen eigenen Gedanken. Falls das täglich zu viel für dich ist, versuche die Liste einmal pro Woche aufzustellen. Jede kleine Sache zählt dabei, auch der Barista, der dir jedes Mal den Kaffee umsonst auffüllt.
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Genieße schöne Musik. Das Anhören großartiger Songs kann dich die Verbindung mit der Welt außerhalb deines Kopfes spüren lassen. Dazu kannst du ein Konzert besuchen, eine alte CD in deinem Auto abspielen oder einen alten Kassettenrekorder ausgraben und wie in alten Zeiten Kassetten anhören. Schließe deine Augen, nimm die Noten in dich auf und lebe in der Gegenwart.
- Es muss kein Mozart oder irgendwelche bedeutende klassische Musik sein. Auch Katy Perry führt zum gewünschten Ergebnis.
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Lache mehr. Umgib dich mit Menschen, die dich zum Lachen bringen. Besuche einen Comedy Club. Schau dir eine Komödie oder einen Film mit einer lustigen Besetzung an. Such im Internet nach lustigen Youtube-Videos. Mach einfach irgendetwas, das dich zum Lachen bringt und ignoriere die ganzen Gedanken in deinem Kopf. Unterschätze nicht, welche wichtige Rolle das Lachen beim Erhalt deiner mentalen Gesundheit spielt. [9] X Vertrauenswürdige Quelle American Psychological Association Weiter zur QuelleWerbeanzeige
Tipps
- Denke immer daran, dass du nicht allein bist. Jeder Mensch denkt. Was denkst du, warum wir schlafen müssen? Damit wir eine Auszeit von unseren Gedanken nehmen können.
- Verweile mit deinen Gedanken nicht zu lang in der Vergangenheit, besonders wenn es sich um negative oder erdrückende Gedanken handelt. Sei dir im Klaren darüber, dass das Grübeln über vergangene Moment gefährlich sein kann, da du den Bezug zur Gegenwart verlieren kannst.
- Sei stolz darauf, ein Denker zu sein. Du versuchst nicht, mit diesen Schritten deine Persönlichkeit zu ändern - du versuchst nur, deine Denkgewohnheit zu kontrollieren.
- Denken ist ein Prozess, der gute oder schlechte Absichten mit sich bringen kann. Benutze deine Gedanken nur für gute Absichten; das macht dich zu einem besseren Menschen.
- Sei während des Nachdenkens nicht abwertend gegenüber dir selbst. Ansonsten verstärkst du deine Angstgefühle und beschäftigst dich noch intensiver mit deinen Gedanken. Gewöhne dich daran, dass Situationen enden und Fragen beantwortet werden und du nicht mit jedem Ergebnis zufrieden sein wirst. Akzeptiere die Enttäuschung, indem du den Gedanken loslässt. Sage dir immer wieder: „Es ist vorbei und ich konnte mich nicht durchsetzen. Ich werde es überleben.“ Die Verwendung des Wortes „überleben“ lässt es dabei so klingen, als ginge es um Leben oder Tod. Du wirst später oft lachen müssen, wenn du feststellst, wie banal das Problem war und wie viel Druck du dir selbst deswegen gemacht hast.
- Spiele mit einem Tier. Das ist eine wundervolle Art, um aus sich herauszukommen. Ein Tier bringt dich zum Lachen und zeigt dir, dass die kleinen Dinge im Leben zählen.
- Immer wenn du dich von Gedanken überwältigt fühlst, nimm dir einen Moment zum Entspannen und zur Analyse, bevor du dich durch sie gelähmt fühlst.
- Verhalte dich neutral und benutze dein Gehirn, um Informationen effektiv zu kommunizieren. Dein Verstand und Nervensystem arbeiten am effektivsten, wenn hormonelle Veränderungen und Adrenalinausstoß minimal gehalten werden.
- Hör auf damit, diesen Artikel zu lesen und lade einen Freund ein! Hab einfach Spaß und versuche dich zu entspannen.
- Nimm eine schönes heißes Bad mit Kerzen und entspann dich, das hilft immer!
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Referenzen
- ↑ https://blogs.psychcentral.com/imperfect/2015/10/signs-you-are-an-overthinker/
- ↑ . https://www.tuw.edu/health/effects-of-meditation-on-the-brain/
- ↑ https://medium.com/the-mission/11-simple-ways-to-stop-overthinking-everything-and-take-control-of-your-life-cf6de0b8d83f
- ↑ https://www.psychologies.co.uk/self/why-do-i-talk-to-myself.html
- ↑ https://www.psychologytoday.com/us/blog/women-s-mental-health-matters/201604/5-ways-stop-your-racing-thoughts
- ↑ https://www.psychologytoday.com/us/blog/the-creativity-cure/201403/how-making-lists-can-quell-anxiety-and-breed-creativity
- ↑ https://www.psychologytoday.com/us/blog/what-mentally-strong-people-dont-do/201602/6-tips-stop-overthinking
- ↑ https://health.usnews.com/wellness/mind/articles/2018-03-14/the-hazards-of-rumination-for-your-mental-and-physical-health
- ↑ https://www.apa.org/monitor/jun06/laughing
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