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Du hast vielleicht schon darüber gelesen “Wie man cool wird“ , aber fragst dich: wie kann ich das auf die Schule anwenden? Die Schule scheint eine Umgebung mit hohem Druck zu sein, aber es kommt ganz darauf an, wie du darüber denkst. Wenn du auf dein Äußeres achtest , freundlich und unvoreingenommen bist, deine eigenen Interessen entwickelst und immer dein eigenes tolles Selbst bleibst, kann es viel einfacher sein, als du dir vorstellst.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Einen guten Eindruck machen

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  1. Eines der einfachsten Dinge, das du für deinen Beliebtheitsstatus tun kannst, ist immer frisch zu sein und gut zu riechen. Kinder in der Schule beurteilen ein Buch oft nach seinem Einband, und zu stinken, ist eine Einbahnstraße zur Zurückweisung. Dusche regelmäßig, putze dir die Zähne, verwende Zahnseide und Deodorant. Du siehst dadurch auch attraktiver aus, egal ob du ein Junge oder Mädchen bist.
    • Es ist auch eine gute Idee, dir das Gesicht regelmäßig zu waschen. Die Vorpubertät und Pubertät ist ein Brutplatz für Akne. Das kannst du mit regelmäßigem Gesichtswaschen bekämpfen.
    • Wenn du Angst hast, während des Tages zu viel zu schwitzen, weil es z.B. besonders sonnig ist oder du Sportunterricht hast, dann trage immer einen Deodorantstift oder ein gut-riechendes Spray bei dir.
  2. Neben Unsauberkeit, ziehst du auch nicht viele Freunde damit an, wenn du aussiehst, als wärst du gerade frisch aus dem Bett gerollt, ganz egal in welchem Alter du bist. Nimm dir jeden Morgen ein paar Minuten, um dein Haar so zu stylen, wie es dir am besten gefällt. Ein bisschen Mühe kann viel bringen, auch wenn es nur ein wenig Haargel oder ein paar Runden mit dem Glätteisen oder Fön sind.
    • Wenn dir deine momentane Frisur nicht gefällt, lasse dir die Haare schneiden. Keine Idee für einen Schnitt? Die Chancen stehen gut, dass dein Friseur dir sagen kann, welcher Schnitt am besten zu deiner Gesichtsform passt. Du kannst dir auch Highlights oder eine andere Farbe machen lassen.
  3. Jede Schule ist anders und es gibt nicht den einen, besonderen Look, der dich cool wirken lässt. In manchen Fällen sind es die Rebellen, die als „cool“ gelten, dann wieder die Sportler. Das einzige, was du wirklich machen kannst, ist auf deine Kleidung zu achten und sicherzustellen, dass du mit einem Look durch die Türe gehst, der dir wirklich gefällt. Sind deine Klamotten sauber? Passen sie zusammen? Fühlst du dich selbstbewusst in ihnen? Mehr kannst du an diesem Punkt nicht gewinnen.
    • Wenn du das Gefühl hast gut auszusehen, dann benimmst du dich auch entsprechend und andere folgen deinem Beispiel. Selbstvertrauen macht einen guten Teil unserer Persönlichkeit aus. Du musst nicht besonders schön oder außergewöhnlich klug oder witzig sein; du musst nur selbstbewusst sein und der Rest der Welt lässt sich davon täuschen.
  4. Wenn es um Klamotten und Accessoires geht, habe keine Angst davor deinen eigenen Sinn für Stil zu haben. Entdecke die Art Klamotten, die dir gefallen, die Marke, die dir steht und die Accessoires, die du gerne hast, und erschaffe deinen eigenen Stil. Trage diese Kleidung zur Schule und sei einzigartig. Wer weiß? Vielleicht startest du einen Trend.
    • Beim Cool-sein geht es darum, ein Anführer zu sein und sein eigenes Ding zu machen – nicht um Nachläufer. Mach dir keine Gedanken wegen der Personen, die dich wegen deines Kleidungsstils verurteilen oder über die Personen, die alles tun, um dazuzugehören (was oftmals dieselben Personen sind). Dein eigener Sinn für Stil wird die Menschen anziehen, die ebenfalls ihren eigenen Sinn für Stil haben.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Viele Freunde finden

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  1. Cool zu sein, heißt nicht nur beliebt zu sein, es heißt auch bekannt zu sein. Und was ist der einfachste Weg, um dein Gesicht und deinen Namen bekannt zu machen? Indem du vielen Gruppen an deiner Schule beitrittst, natürlich. Versuche ein paar beizutreten, die sich nicht überschneiden; dadurch triffst du die meisten Leute und entwickelst eine breite Bandbreite an Interessen.
    • Versuche einer Gruppe aus jedem Typ von Aktivität beizutreten: einer sportlichen, einer akademischen und einer künstlerischen. Du könntest im Fußballteam sein, Teil der Schulnachrichten und im Chor. Das sieht später auch gut auf Bewerbungen für Universitäten oder Jobs aus.
  2. Versuche herauszufinden, wer auf welcher Stufe der „sozialen Leiter“ steht. Das ist keine all zu große Sache (Cool zu sein heißt gemocht zu werden, was etwas ganz anderes ist, als „beliebt“ zu sein), aber es hilft dir dabei, dich mit anderen zu identifizieren. Wie sind die coolen Kids so? Sind es eher die Sportler, die Cleveren oder die Rebellen? Wie steht es um die große Masse? Sind es eher Nachläufer oder macht jeder sein eigenes Ding? Und die Unbeliebten, wie steht es mit denen? Mit wem und welcher Gruppe möchtest du befreundet sein? Am besten bist du mit Leuten aus jeder Stufe befreundet – du weißt schließlich nie, wo du am Ende landest.
    • Wenn du beliebt sein willst, solltest du dich wahrscheinlich mit eine paar der netteren, beliebten Leute anfreunden; sie sollen deine Eintrittskarte in „die Gruppe“ sein. Achte nur darauf, dass du niemanden auf deinem Weg nach oben ausnutzt. Manchmal passen Freunde nicht zusammen und die Zurückgewiesenen werden dich später nicht mehr wollen, wenn du einen wahren Freund brauchen solltest. [1]
  3. Noch mal, cool zu sein bedeutet nicht unbedingt auch beliebt zu sein. Es gibt viele „beliebte“ Kids, die eigentlich fies sind und nicht wirklich gemocht werden. Einer von diesen zu sein, bringt dich nirgendwohin. Versuche stattdessen beliebt und cool zu sein, indem du dafür sorgst, dass die Leute dich wirklich gerne haben. Dafür, sei einfach freundlich zu jedem den du triffst. Warum solltest du dich auch anders verhalten?
    • Du weißt wahrscheinlich ganz genau, wie man freundlich zu anderen ist. Das einzige was du im Kopf behalten solltest, ist auch zu denen freundlich zu sein, die du nicht für cool hältst. Hilf ihnen, wenn du das Gefühl hast, dass sie Hilfe benötigen. Begrüße sie auf dem Flur, wenn du sie kennst. Man weiß nie – vielleicht zählen sie schon nächsten Monaten zu den beliebten Kids.
  4. Nur weil du versuchst in eine coolere Gruppe zu kommen, solltest du nicht deine alten Freunde zurücklassen. Wenn du versuchst sie loszuwerden, werden die Leute aus der neuen Gruppe das mitbekommen – und niemand will sich mit so einer Person anfreunden. Mache neue Freundschaften zusätzlich zu deinen alten.
  5. Du kannst Stunden damit verbringen deine Haare zu stylen aber behaupte dann, du wärst nur schnell mit dem Kamm durchgegangen. Sie werden dich dafür bewundern, kostet es sie doch eine halbe Stunde so auszusehen wie du und dich nur 10 Minuten - denken sie jedenfalls. Sie wollen einfach sein wie du - übertreibe es aber nicht.
  6. Quasi jeder Erwachsene wird dir erzählen, dass wenn du älter wirst, dir klar wird, dass „cool zu sein“ nicht wirklich wichtig ist, und dass wenn sie damals schon gewusst hätten, dass es beim cool sein mehr darum geht es nicht zu versuchen, sie sich nicht so einen Kopf gemacht hätten. Auch wenn das sicher einfacher klingt, als es ist, versuche es locker anzugehen. Wenn du es zu sehr versuchst, ist das ein Abtörner und die Leute werden dich nicht für selbstbewusst halten, sondern dafür, dass du dich selbst nicht leiden kannst. Und wenn schon du selbst dich nicht leiden kannst, warum sollten sie es dann tun?
    • Hier ein Beispiel: Nehmen wir an, jemand den du nicht wirklich gut kennst, lädt dich auf ein Date ein. Du sagst nein. Daraufhin beginnt die Person damit dir Liebesbriefe zu schreiben. Du sagst immer noch nein. Und bevor du dich versiehst, steht die Person nachts vor deiner Türe. Sie versucht wirklich alles und davon viel. Funktioniert es? Nein. In Wahrheit bewirkt es genau das Gegenteil. Du wünscht dir, sie hätte eine wenig mehr Stolz und Selbstrespekt und willst nur, dass sie weggeht.
  7. Versuche dein bestes, dich nicht darum zu kümmern, was andere über dich denken. Lass dich einfach treiben. Warum? Weil dich nicht jeder mögen wird. Niemand wird von allen geliebt, wir alle haben Fehler und wir alle haben unterschiedliche Persönlichkeiten. Wenn du sicher weißt, dass jemand dich verurteilt, kannst du es ansprechen und dann so tun als wäre es dir egal, weil es nämlich genau das ist. Übe dieses Verhalten und dein Selbstvertrauen wird sich aufgrund der Selbstakzeptanz verbessern. Die Leute an der Schule werden sich fragen, woher all dein Selbstvertrauen auf einmal kommt!
    • Hier kommt auch dein Stil ins Spiel. Skater haben ihren eigenen Stil, die Schickimicki-Mädels haben ihren Stil, die Nerds haben ihren Stil, usw. Sie sind alle verschieden und keiner ist notwendigerweise besser als der andere. Wenn jemand dich verurteilt, dann ist derjenige in seiner kleinen, verschlossenen Welt gefangen. Sie werden es eh nicht weiter bringen, also vergeude nicht deine Zeit mit ihnen. Sie fahren mit Volldampf in eine Einbahnstraße.
  8. Sei nicht fies zu anderen in deiner Schule, nur um cooler dazustehen. In Wahrheit hassen die Leute grundsätzlich Bullys, sie sind nur oft zu verängstigt, um es ihnen ins Gesicht zu sagen. [2] Mit der Zeit, verliert der Bully seine Macht und steht ohne alles da. Es kann jetzt vielleicht verlockend sein, aber auf lange Sicht, kann es dir nur schaden.
    • Verbreite keinen Klatsch oder starte Gerüchte.
    • Mache keine negativen Kommentare. Nur weil du jemanden nicht leiden kannst, oder etwas, was die Person getan hat, musst du das nicht unbedingt jedem auf die Nase binden.
    • Schließe andere nicht aus. Schließlich liest du das, weil du willst, dass andere dich gerne haben.
  9. Das ist leichter gesagt, als getan. Aber in der Schule ist es wichtig, dass du deinen guten Sinn für Humor und gute soziale Taktiken nutzt. Mit Freunden an deiner Seite bist du unantastbar. Wenn die Dinge sich aber wirklich schlecht entwickeln, erzähle einem vertrauensvollen Erwachsenen davon, damit er dir helfen kann, damit fertigzuwerden.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Freundlich, selbstbewusst und sympathisch sein

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  1. Erinnerst du dich an den Teil oben, darüber wie cool zu sein heißt, von vielen verschiedenen Leuten gemocht zu werden? Tja, damit diese verschiedenen Arten von Leuten dich mögen, musst du zuerst sie mögen. Öffne deinen Geist und erkenne, dass nicht nur die coolsten Kids positive Eigenschaften haben – sondern jeder. Dadurch wirkst du freundlicher, sympathischer und wie eine glücklichere Person – und das ist die Art von Mensch, in dessen Gesellschaft wir alle gerne sind.
    • Taylor Swift, Demi Lovato, Selena Gomez, Zac Efron, Kristen Stewart, Lady Gaga – alle diese ziemlich coolen Leute waren zu ihrer Schulzeit nicht besonders cool (das behaupten sie zumindest). [3] Das ist der Beweis dafür, dass wenn du nicht offen bist, dir einige wirklich coole Menschen entgehen.
  2. Anderen gegenüber respektvoll zu sein, auch wenn sie nicht deine Freunde sind, zeigt, dass du niemanden diskriminierst, nur weil er nicht dein Freund ist. Du entwickelst dadurch einen positiven Ruf, dass du immer freundlich und rücksichtsvoll bist und dass jeder dein Freund sein kann, weil man sich immer auf dich verlassen kann und du niemand verurteilst. Das klingt doch definitiv ziemlich cool.
    • Eine gute Möglichkeit, um Freunde zu finden, ist sie zum Lachen zu bringen. Wenn du Witze auf Kosten von anderen machst, achte darauf, dass sie gut gemeint sind. Und halte dich von Witzen über Lehrer fern – das kann schnell nach hinten losgehen.
  3. Du kennst diesen Typ, der ständig in seiner Ecke schmollt, komplett in schwarz gekleidet, immer am Stirnrunzeln und nie mit jemandem spricht? Wirkt nicht besonders glücklich, oder? Würdest du gerne Zeit mit ihm und seiner Negativität verbringen? Wahrscheinlich eher nicht. Wenn du andere wie ein Magnet anziehen willst, dafür sorgen willst, dass sie gerne in deiner Gesellschaft sind, versuche positiv zu bleiben. Halte deinen Kopf oben, sei bereit auch über dich selbst zu lachen und verbreite deine Positivität und Großartigkeit. Andere werden sich um dich scharen, damit es auf sie abfärbt.
    • Und wird es auf andere abfärben? Wahrscheinlich. Einige Studien zeigen, dass alleine die Gesellschaft von glücklichen Menschen, uns auch viel wahrscheinlicher glücklich macht. Und die Gesellschaft von traurigen Menschen, macht uns wahrscheinlicher traurig. Solltest du also dieses positive Leuchtfeuer für deine Freunde sein? Natürlich!
  4. Menschen sind grundsätzlich ziemlich einfach gestrickt. Wir wissen was uns gefällt und was uns nicht gefällt. Und etwas, was uns definitiv gefällt, ist eine andere Person mit einem Lächeln im Gesicht. Das zeigt anderen nicht nur, dass du glücklicher bist, es macht dich auch glücklicher (dein Gehirn fängt damit an daran zu glauben) und kann dich zudem sexuell attraktiver machen. [4] Also setze ein Lächeln auf und finde heraus, wie es sich anfühlt. Es wird schnell zu einer lohnenswerten Angewohnheit werden!
    • Versuche kein falsches Lächeln aufzusetzen. Halte es ganz natürlich. Die meisten Menschen erkennen ein falsches Lächeln. Wenn du positiv bleibst, sollte ein ehrliches Lächeln nicht zu schwer sein.
  5. Auch wenn der Ausdruck sei du selbst ziemliches Klischee ist, heißt das nicht, dass er kein wertvoller Ratschlag ist. Es sollte dir auch schon zwischen „versuche es nicht zu hart“ und „halte dich an deinen eigenen Stil“ klargeworden sein, dass es darum geht, du selbst zu sein. Warum macht dich das cooler? Du selbst zu sein bedeutet, dich mit dir selbst wohlzufühlen und selbstbewusster zu sein. Wenn du versuchst jemand anderes zu sein, bist du nur eine Imitation und Fälschungen sind definitiv nicht cool.
    • Sieh es einmal so: Nur du kannst wirklich du sein: Niemand sonst kann das. Du bist einzigartig und hast eine bestimmte Mischung aus Eigenschaften und Fähigkeiten, die sonst niemand hat. Du kannst der Welt etwas Besonderes bieten. Also warum solltest du versuchen eine zweitklassige Version von jemand anderem zu sein? Du bist definitiv cooler, als jeder andere den du darstellen könntest.
  6. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass Jugendliche, die in der Schule cool waren, sich grundsätzlich langfristig nicht so gut machen, wie ihre weniger-coolen Mitschüler. [5] Wenn du dir also Stress deswegen machst, jetzt cool und beliebt zu sein, denke daran, dass die coolen Kids wahrscheinlich gerade auf dem Zenit ihres Lebens sind. Es wird von jetzt an nur noch abwärts gehen und für dich nur noch auf wärts. Das ist ein Sieg für dich, auch wenn es sich vielleicht nicht so anfühlt.
    • Kurz gesagt, cool zu sein ist temporär. Wenn wir älter werden, erkennen wir, dass es so etwas wie cool gar nicht gibt. Wir entwickeln uns weiter und beginnen unser eigenes Ding zu machen, weil uns das wirklich glücklich macht. Wenn die Coolness dir nicht leicht fällt, habe einfach Geduld. Mit der Zeit wird es leichter.
  7. Die coolen Leute können keine Nachläufer sein, denn sie setzen die Trends. Übernimm in Sachen Pläne schmieden die Initiative. Höre andere Musik und stelle sie deinen Freunden vor. Beginne mit neuen Spielen und trage neue Styles. Nicht alles wird zum Trend werden, aber ein Nachläufer zu sein, ist nicht gut für deinen Status.
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Tipps

  • Lebe einfach dein Leben! Lebe es so, wie du es möchtest. Willst du wirklich, dass andere Menschen dir sagen, wie du leben sollst? Lebe, liebe, denke.
  • Sei freundlich und nett zu anderen Menschen. Grüße andere Leute, insbesondere, wenn sie Augenkontakt herstellen und so aussehen, als würden sie eine Begrüßung erwarten. Sei auch freundlich zu deinen Lehrern.
  • Cool zu sein heißt oft auch lustig zu sein. Erzähl Witze, die andere zum Lachen bringen.
  • Halte dich bei den neusten Trends auf dem Laufenden. Das bedeutet aber nicht, dass du alles machen musst, was gerade in ist. Habe auch nicht zu viele Hobbys. Das lässt dich nur verzweifelt wirken und als hättest du keinen eigenen Stil.
  • Du musst nicht unbedingt unglaublich viele Freunde haben. Finde zwei oder drei Menschen, die immer für dich da sind.
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Warnungen

  • Denk auch daran, dass cool sein nicht alles ist. In der Sekundarstufe ist die Norm oft etwas Gefährliches. Sie kann zu Gruppenzwang führen, welcher seinerseits dazu führt, dass du dein Leben mit Alkohol und Drogen zerstörst. Wenn cool zu sein bedeutet, Dinge zu tun, von denen du weißt, dass sie gefährlich sind, dann tue sie nicht.
  • Achte darauf, die Kleiderordnung zu prüfen, bevor du dich stylst. Tust du das nicht, kannst du ernsthafte Probleme mit deinem Lehrer/Direktor bekommen.
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