Dynamische, ausgefeilte Figuren ziehen Leser an und treiben die Geschichte voran. Es kann allerdings eine Herausforderung sein, Charaktere zu beschreiben. Mit etwas extra Arbeit kannst du jedoch sicherstellen, dass deine Beschreibungen das Interesse der Leser wecken. Beginne damit, deine Figuren kennenzulernen. Überlege dann, wie die jeweiligen Charaktereigenschaften die Beschreibung beeinflussen. Denke dann über die stärksten Details nach, über die deine Figuren verfügen, um sie zu beschreiben.
Vorgehensweise
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Schreibe ein Blatt mit den Figuren , um ausgefeilte Figuren zu entwickeln . Du musst alles über deine Hauptfiguren wissen und ein Figurenblatt ist die beste Art, um solide Charaktere zu kreieren. Dazu zählen die äußeren Beschreibungen, Hintergründe, Positionen, Interessen, Ängste, Hobbys und andere Details.
- Du kannst dein eigenes Figurenblatt entwickeln oder eine Vorlage aus dem Internet verwenden.
- Beginne mit grundlegenden Dingen wie Größe, Statur, Haar- und Augenfarbe. Lege dann andere körperliche Details fest, z.B. wie derjenige steht oder welche einzigartigen Merkmale er hat. Denke dann darüber nach, wie Hintergründe, Interessen und Lebenswandel die Beschreibung beeinflussen. [1] X Forschungsquelle
- Notiere so viele Details wie möglich auf dem Figurenblatt, um deine Hauptfiguren zu beschreiben. Zwar gehören nicht alle davon in deine Story, aber es ist wichtig, dass du deine Figuren gut kennst.
EXPERTENRATVerantwortlicher Direktor von National Novel Writing MonthGrant Faulkner ist der verantwortliche Direktor von National Novel Writing Month (NaNoWriMo) und der Mitbegründer von 100 Word Story, einem Literaturmagazin. Grant hat zwei Bücher über das Schreiben herausgebracht und seine Texte wurden in The New York Times und Writer's Digest veröffentlicht. Er ist Co-Moderator von Write-minded, einem wöchentlichen Podcast über Schreiben und Herausgeben, und hat einen Masterabschlus in Kreativem Schreiben an der San Francisco State University gemacht.Betrachte seine tieferen Motivationen. Als Autor möchtest du wissen, was seinen Charakter antreibt. Dein Charakter ist wirklich nicht nur eine Zusammenstellung von Charakterbeschreibungen oder physischen Beschreibungen. Dein Charakter ist eine Seele, die sich durch die Welt bewegt. Was will dieser Charakter und warum kann er es nicht bekommen? Beschreibe die Hindernisse, die deinen Charakter daran hindern, das zu erreichen, was er sich wünscht.
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Skizziere deine Figuren, um sie dir besser vorzustellen. Zeichne die Figur so gut es geht und zeige körperliche Merkmale. Schreibe dazu Notizen über Hintergrund, Interessen und andere deskriptive Informationen, die du für wichtig hältst. [2] X Forschungsquelle
- Das ist eine freiere Art, um eine Figur zu entwickeln.
- Es ist in Ordnung, mehr als eine Technik zu verwenden. Vielleicht ist es hilfreich, deine Figuren zu zeichnen UND ein Figurenblatt zu kreieren.
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Suche alternativ ein Referenzfoto für deine Figur. Vielleicht findest du es hilfreich, Fotos von Menschen, Orten und Dingen zu sammeln, die dein Schreiben inspirieren. Womöglich ähnelt deine Figur jemandem, den du kennst oder ein Promi sieht so ähnlich aus wie deine Hauptfigur. Nutze diese Fotos als Referenz, wenn du deine Beschreibung schreibst.
- Wenn du Referenzfotos verwendest, sammle sie in einer Datei – entweder digital oder in Papierform.
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Finde heraus, was deine Figur einzigartig macht. Jede Figur hat „Macken“, die sie besonders machen. Nutze diese Macken, damit die Leser sich die Figur besser vorstellen können. Betone sie vor der grundlegenden Beschreibung, indem du z.B. eher eine Narbe im Gesicht erwähnst und weniger die vollen Lippen. [3] X Forschungsquelle
- Deine Figur hat vielleicht einen Leberfleck in Herzform, eine große Zahnlücke oder ein auffälliges Humpeln.
- Macken machen deine Hauptfigur nahbarer und du kannst sie nutzen, um schnell Nebenfiguren zu beschreiben.
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Schreibe eine Liste mit konkreten Merkmalen für deine Figur. Du musst nicht alles davon in der Geschichte verwenden. Aber es ist praktisch, eine Liste mit spezifischen deskriptiven Sätzen zur Figur zu haben. Die besten Merkmale kannst du dann in die Geschichte einfließen lassen. Hier folgen ein paar Beispiele: [4] X Forschungsquelle
- Ein Diamant-Tattoo unter seiner Wimpernkante lenkt von seinen tiefblauen Augen ab.
- Ihre Beine wackelten wie Stelzen.
- Wenn der Wind weht, dann umschließt ihr Haar ihr Gesicht wie Flammen.
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Meide möglichst Klischees beim Beschreiben. Das gilt sowohl dafür, wie du die Beschreibung einleitest als auch für die Wörter, mit denen du die Figuren beschreibst. [5] X Forschungsquelle
- Ein häufiges Klischee, um eine Figur zu beschreiben, wäre z.B. die „Spiegeltechnik“, bei der die Figur sich selbst beim Blick in den Spiegel beschreibt. Lass das!
- Andere Klischees sind: „rot wie eine Rose“, „kalt wie Eis“ oder „blind wie ein Maulwurf“.
EXPERTENRATDrehbuchlektor, Drehbuchautor und AutorLucy V. Hay ist eine Autorin, Drehbuchautorin und Bloggerin, die anderen Schriftstellern durch Schreib-Workshops, Kurse und ihren Blog Bang2Write hilft. Lucy ist die Produzentin von zwei britischen Thrillern, sowie die Drehbuchautorin und Beraterin zahlreicher weiterer Reportagen und Kurzfilme. Sie ist die Autorin von ‚Thriller-Drehbücher schreiben & verkaufen‘ für Kamera Books‘ Creative-Essentials-Auswahl und ihre Nachfolgen zu ‚Drama-Drehbüchern‘ und ‚Diversen Charakteren‘. Ihr Debut-Kriminalroman, ‚Der andere Zwilling‘, wird gerade von den Emmy-nominierten Machern von Skys ‚Agatha Raisin‘ auf Free@Last TV adaptiert.Charaktere, die nicht zu Stereotypen passen, sind interessanter. Wenn du jemals Brooklyn 99 gesehen hast, ist Captain Holt ein schwarzer Mann, der schwul ist, aber sein Charakter ist im Grunde das Gegenteil von jedem schwarzen oder schwulen Stereotyp. Er ist sehr überzeugend - er ist lustig, trocken und pedantisch und er hat seine eigenen Probleme. Viele Leute sehen sich diese Show an, nur weil sie ihn so sehr mögen.
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Überlege, wie deine Figur sich bewegt. Das und ihre Handlungen sagen dem Leser viel über die Figur. Du lieferst damit auch deskriptive Details zur Figur. Die Bewegung zeigt deinen Lesern mehr über die Figur. [6] X Forschungsquelle
- Jemand, der schlurft, wirkt und agiert anders als jemand, der schlendert oder ausschreitet.
- Vielleicht zappelt oder textet deine Figur viel. Vielleicht geht sie auf und ab, wenn sie mit anderen spricht oder senkt den Kopf, um nicht aufzufallen. Beziehe solche Dinge mit ein.
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Nutze die Frisur, um deine Figur zu beschreiben. Menschen wählen oft eine Frisur, von der sie glauben, dass sie zu ihnen passt. Haarschnitt und -farbe und die Art, wie das Haar getragen wird, übermitteln dem Leser eine Botschaft. [7] X Forschungsquelle
- Ein stacheliger, rosa Iro weist z.B. darauf hin, dass deine Figur rebelliert, während eine Föhnfrisur ggf. zeigt, dass deine Figur eher zu den populären Mädchen zählt.
- Die Frisur zeigt vielleicht auch, dass deine Figur noch eine andere Seite ihrer Persönlichkeit hat. Deine Hauptfigur ist vielleicht eine erfolgreiche Geschäftsführerin mit tadellosem Bob. Vielleicht gibt es aber eine versteckte lila gefärbte Strähne oder einen seitlichen Undercut, die für ihre rebellischere Seite stehen.
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Zeige Charakter über Kleidung. Menschen drücken sich auch über Kleidung aus, d.h. du kannst darüber Persönlichkeit zeigen. Überlege, was der Leser über deine Figuren wissen muss, um die Handlung vollständig zu verstehen. Es ist auch eine gute Methode, um Nebenfiguren zu zeichnen. Hier folgen ein paar Beispiele: [8] X Forschungsquelle
- Eine seriöse Figur trägt vielleicht ein Business-Outfit.
- Eine Künstlerin trägt womöglich Kleidung mit Farbspritzern.
- Dein Rockstar trägt vielleicht eine Lederjacke.
- Eine Nebenfigur, die eine Sportskanone ist, trägt wahrscheinlich Sportklamotten.
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Überlege, wie viel Beschreibung du einfließen lassen willst. Du solltest deine Leser nicht damit überfordern. Gleichzeitig sollten sie sich vorstellen können, wie die Figur aussieht. Überlege, wer dein Leser ist und in was für einem Genre du schreibst. Das hilft dir, zu entscheiden, ob du deine Figur vollumfänglich und detailliert beschreibst oder nur so viel zeichnest, um einen Eindruck zu erwecken.
- Literarische Autoren liefern z.B. meist weniger Beschreibungen ihrer Figuren. Sie geben dem Leser nur so viel Informationen, damit sie eine Vorstellung davon bekommen, wie die Figur aussieht, z.B.: „Eine raue Stimme kam von irgendwo innerhalb des zerzausten Barts.“
- Genre-Autoren liefern oft detailliertere Beschreibungen. Ein Fantasy- oder Sci-Fi-Autor beschreibt wahrscheinlich eine nicht menschliche Figur wie einen Cyborg oder eine Elfe vollständig. Du könntest schreiben: „Eine Metallplatte bedeckt ihren halben Kopf, unter der Drähte zu sehen waren, sobald ihr Kiefer sich bewegte. Ein blaues Auge starrte aus der rechten Augenhöhle. Das linke bewegte sich wie eine Kameralinse. Eine lange Nase zeigte wie ein Pfeil über dünne, roboterhafte Lippen.“
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Konzentriere dich auf Merkmale, die die Figur charakterisieren, nicht auf unwichtige Details. Liefere nur Informationen, die dein Leser braucht, denn du kannst nicht alles über die Figur sagen. Eine gute Beschreibung erzählt dem Leser mehr als nur, wie die Figur aussieht. Hier folgen ein paar gute Beispiele: [9] X Forschungsquelle
- “Dicke, schwarze Ansätze stehen im Kontrast zu der platinblonden Schattierung ihrer Locken.“ - Das sagt dem Leser, dass die Figur sich die Haare gefärbt, aber in letzter Zeit nicht dazu gekommen war.
- “Er trug ein Sweatshirt mit dem Aufdruck für einen Pizzaladen, der vor drei Jahren geschlossen hatte. Es hing auf seinem dünnen Körper wie auf einem Kleiderständer.“ - Das zeigt, dass die Figur veraltete Klamotten trägt, die nicht richtig passen. Vielleicht, weil sie sich keine neuen leisten kann.
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Verwende bildliche Sprache, um die Beschreibung ansprechender zu machen. Nutze Metaphern, Gleichnisse, Übertreibungen und Verkörperungen, damit sich der Leser Menschen und Ereignisse in der Geschichte vorstellen kann. So kannst du Figuren kreativ beschreiben und nicht, indem du Merkmale auflistest. [10] X Forschungsquelle
- Du solltest z.B. nicht schreiben: „Claire hat langes, braunes Haar und braune Augen.“, sondern eher: „Dunkle Locken fallen über Claires Gesicht und verdecken ihre bernsteinfarbenen Augen.“
- Metaphern und Gleichnisse vergleichen zwei, ungleich scheinende Dinge, wobei Gleichnisse ein „wie“ oder „als“ nutzen, um den Vergleich offensichtlicher zu machen.
- Verkörperungen übertragen menschliche Eigenschaften auf nicht menschliche oder Dinge, z.B. „ihre Augen wichen seinen Fragen aus.“
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Vermeide einen schwülstigen Stil, d.h. liefere nicht zu viel Beschreibung. Schwülstig wird es, wenn du viel und mit ausgefallenen Worten beschreibst, ohne dass das der Geschichte dient. Das ist für Leser sehr frustrierend, weshalb du nur beschreiben solltest, was für die Geschichte wichtig ist. [11] X Forschungsquelle Du kannst das vermeiden, indem du nur beschreibst, was beschrieben werden muss und indem du das kurz hältst.
- Verwende so wenig Worte wie möglich, um das zu erledigen.
- Es ist z.B. in Ordnung, zu schreiben: „Sie färbte sich ihre Haare tintenblau, um sich als Künstlerin zu fühlen.“ Du musst nichts hinzufügen wie: „Ihr tintenblaues Haar verdunkelte ihre blasse Haut wie ein Ölfleck Wasser. Wann immer sie in den Spiegel sah, sah sie eine romantische Poetin in einer anderen Zeit. So fühlte sie sich wie die Künstlerin, die sie immer sein wollte.“
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Verwende eine Synecdoche, wenn eine Eigenschaft für eine Figur steht. Eine Synedoche ist ein literarisches Mittel, mit dem ein Autor einen Teil von etwas verwendet, um einen ganzen Menschen, Ort oder Gegenstand zu repräsentieren. Das heißt, dass du die Figur nicht vollständig beschreiben musst. Stattdessen konzentrierst du dich auf ein prominentes Merkmal. Das ist eine angenehme Methode, um eine Figur schnell und sinnvoll, aber ohne viele Worte, zu beschreiben. [12] X Forschungsquelle
- Eine Synecdoche ist besonders bei Nebenfiguren sinnvoll.
- Überlege, welche starken Merkmale deine Figur ausmachen, z.B. ein rosa Iro, ein spitzes Kinn, ein krummer Rücken, ein besonderer Gang oder Geruch usw. Diese Eigenschaft kann positiv oder negativ sein, je nach Figur. Nutze diese Eigenschaft, wenn du dich auf die Figur beziehst.
- Beispielsweise: „Wenn der rosa Iro an meinem Fenster vorbeiglitt, wusste ich, dass mein Nachbar nach Hause kommt.“
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Beziehe sensorische Details ein, um deine Figur zum Leben zu erwecken. Liste nicht nur körperliche Merkmale auf. Nutze deine fünf Sinne. Du kannst vielleicht nicht jeden einsetzen, nimm aber so viele, wie du vernünftig kannst. [13] X Forschungsquelle
- Setze den Geruchssinn ein, indem du beschreibst, wie die Figur riecht, z.B. „Frau Kaiser roch immer wie frisch gebackene Kekse.“
- Setze den Tastsinn ein, indem du die Struktur der Narbe der Figur beschreibst oder die Weichheit ihrer Haut.
- Setze den Hörsinn ein, indem du die Stimme der Figur mit einem zwitschernden Vögelchen oder einer knurrenden Maschine vergleichst.
- Setze das Sehvermögen ein, indem du Kleidung und Frisur der Figur beschreibst.
- Wann immer du kannst, beziehe dich auf den Geschmackssinn des Lesers, z.B. wenn zwei Leute sich küssen.
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Liefere Beschreibungen, die in mehrfacher Hinsicht nützlich sind und nicht nur viele Details. Da du nicht übertreiben solltest, konzentriere dich auf die Details, die dem Leser mehr über die Figur erzählen. So kannst du sie besser beschreiben, ohne sie mit zu vielen Informationen zu überladen. [14] X Forschungsquelle
- Beispielsweise: „Das Wort, das Luna am besten beschreibt, ist: lang. Sie hat ein langes Gesicht, lange Arme und lange Beine, die wie Stelzen aussehen.“
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Verstreue deine Beschreibungen über die gesamte Story, lade sie nicht nur an einer Stelle ab. Überlade den Leser nicht mit Informationen, sondern verteile deine Beschreibungen über mehrere Absätze oder Seiten – je nach Länge deiner Arbeit. [15] X Forschungsquelle
- Du kannst deine Figuren z.B. über den Verlauf einer Szene beschreiben, nicht nur an einer Stelle.
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Tipps
- Eine Methode, um Figuren zu beschreiben, ist, Merkmale von Freunden, Familienmitgliedern oder Prominenten zu nehmen. Nimm einfach Merkmale, die für Eigenschaften stehen und stelle deine eigene Mischung her.
- Du könntest deine Figur auch skizzieren, bevor du sie beschreibst. So findest du vielleicht eher heraus, wie die Beschreibung aussehen könnte.
- Beschreibe deine Figuren nicht zu sehr oder auf einmal. Es ist besser, deine Beschreibung über mehrere Absätze zu verteilen.
- Sei kreativ, denn Vorstellungskraft ist der Schlüssel für jede gute Geschichte und Beschreibung. Mache daraus, was immer du willst.
Warnungen
- Du brauchst vielleicht einen Thesaurus, um ein besseres Wort zu finden, um dich auszudrücken. Nutze ihn jedoch sparsam. Am besten beschreibst du etwas mit deinen eigenen Worten.
Referenzen
- ↑ https://writershelpingwriters.net/2010/04/the-writers-bane-describing-a-characters-physical-appearance/
- ↑ https://www.theguardian.com/books/2012/oct/20/how-to-write-premliminary-outline-day-one
- ↑ https://penandthepad.com/describe-way-character-looks-story-21613.html
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- ↑ https://thewritepractice.com/purple-prose/
- ↑ https://www.grammarly.com/blog/beautiful-literary-terms/
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