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Anorexia nervosa ist eine schwere Essstörung, die einen umbringen kann. Wenn du mit dem Einsetzen einer Essstörung fertig werden willst, dann solltest du die Hilfe von einem Psychiater oder einem Therapeuten in Anspruch nehmen. Während du Hilfe suchst, kannst du mehrere Dinge tun, um mit deinen Gefühlen fertig zu werden. [1] Denke jedoch daran, dass Anorexie nur diagnostiziert werden kann, wenn du einen BMI von 17,5 oder niedriger hast. Wenn dein BMI tatsächlich höher als 17,5 ist, dann kannst du trotzdem eine Essstörung haben, aber die hat einen anderen Namen: ARFID, was für "Avoidant / Restrictive Food Intake Disorder" oder „Restriktive Essstörung“ steht.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Dein Körperbild verbessern

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  1. Der Wunsch, dünn zu sein, kann ein Ergebnis von Angst und destruktivem Denken sein. Das ist manchmal erblich, aber es ist wichtig zu erkennen, dass diese Gedanken dein Körperbild und deinen Körper schädigen.
    • Zu den negativen Emotionen können z.B. Traurigkeit, Wut, Nervosität, Unsicherheit und andere gehören.
    • Du hast vielleicht bemerkt, dass du eine intensive Angst vor dem Zunehmen hast und einen intensiven Wunsch, Gewicht zu verlieren. Diese Gefühle sind Symptome einer Anorexie. Versuche, dich daran zu erinnern, dass diese Gedanken von der Krankheit stammen.
  2. Wenn du dich dabei ertappst, die Körper anderer Menschen zu bewundern und ihre Körper mit deinem zu vergleichen, höre möglichst damit auf und überlege, was du tust. Denn du reagierst dann auf einen Impuls, der von Unsicherheit und Angst getrieben wird, einen Impuls, der durch Anorexie erzeugt wird. Erkenne es als das, was es ist - gestörte Gedanken und Gefühle, die durch einen magersüchtigen Gedankenprozess gefördert werden.
    • Wenn du dich dabei erwischst, die Körper anderer Menschen zu beurteilen oder deinen Körper mit ihren zu vergleichen, zwinge dich, damit aufzuhören. Erinnere dich stattdessen daran, dass du andere akzeptieren solltest wie sie sind, egal welchen Körpertyp sie haben, und dass du dich so akzeptierst, wie du bist.
    • Denke an deine Freunde und Familie. Alle diese Menschen sind unterschiedlich gebaut und schwer und du liebst und sorgst dich um sie alle. Deine Liebe zu ihnen hat nichts mit ihrem Gewicht zu tun und auch nicht ihre Liebe zu dir.
  3. Das Internet kann eine ausgezeichnete Quelle für genaue Informationen, Ressourcen und Unterstützung für Menschen mit Essstörungen sein. Aber es enthält auch ungesunde, schädliche und auslösende Inhalte, die das schlechte Körperbild verstärken und unrealistische Erwartungen wecken können. Vermeide diese ungesunden Quellen, um dir selbst zu helfen, mit deinen Gefühlen fertig zu werden. [2] [3]
    • Auch die Angebote der sozialen Medien können zu deinen Gefühlen beitragen. Möglicherweise solltest du deine Präsenz dort reduzieren oder für eine Weile ganz darauf verzichten.
    • Du solltest auch vermeiden, Fitness-Websites und -Apps zu besuchen, da diese auch Auslöser für einige Menschen sein können.
  4. Vielleicht liegt dieser Wunsch an ungesunden Bildern von Körpertypen, Essgewohnheiten und Situationen, die extreme Dürrheit fördern. Zu wissen, warum du magersüchtig sein willst, ist unerlässlich, um zu lernen, welche Situationen du vermeiden musst. [4] Einige Fragen, die dir bei der Beantwortung helfen, sind:
    • Hast du eine Gruppe von Freunden, die davon besessen ist, wie viele Kalorien sie verbrennen? Wenn ja, können diese Freunde dich beeinflussen. Versuche, weniger Zeit mit ihnen zu verbringen oder bitte sie, nicht so viel über Kalorien zu sprechen. [5] [6]
    • Macht ein Familienmitglied oft Kommentare zu deinem Körper oder Gewicht? Oder hast du solche Kommentare bekommen, während du aufgewachsen bist? Kommentare wie diese und jede Art von Mobbing, die du erlebt hast, sind wichtig, um sie zu identifizieren und mit einem Berater zu besprechen. Du solltest ggf. auch mit Familienmitgliedern darüber sprechen und erklären, was das bei dir auslöst/ausgelöst hat. Du solltest auch ein anderes Familienmitglied darüber informieren, damit du jemanden auf deiner Seite hast. [7]
    • Liest du ständig Modemagazine oder schaust dir Shows an, die sich auf Dünnheit konzentrieren? Wenn ja, nimm dir eine Weile eine Auszeit von diesen Bildern. Denke daran, dass diese Bilder mit Photoshop bearbeitet wurden und dass diese Mädchen im wirklichen Leben nicht so aussehen. [8]
  5. Die Einstellung deiner Freunde zu Nahrung und ihrem Körper kann sich auch auf deine eigenen Essgewohnheiten und dein Körperbild auswirken. Versuche, Menschen zu finden, die ein positives Selbstbild und eine gesunde Einstellung zu Nahrung und Gewicht haben und verbringe mehr Zeit mit ihnen. [9]
    • Geliebte Menschen können auch hilfreich sein, um deine Einstellung zu Nahrung und Körper neu zu gestalten. Wenn ein geliebter Mensch die Sorge äußert, dass du zu dünn oder zu ungesund aussiehst, dann solltest du zuhören und es ernst nehmen.
  6. Versuche, deine Exposition gegenüber ungesunden Situationen zu begrenzen und überlege, wie du die neu gewonnene Zeit verbringen kannst. Wenn du ein Hobby hast oder in einer Umgebung bist, die dein magersüchtiges Verhalten verschlechtert, dann könnte es Zeit für eine Veränderung sein. [10] Mache stattdessen etwas Positives.
  7. Entspanne dich . Wenn du zur Magersucht neigst, dann hast du wahrscheinlich einen hohen Cortisol-Spiegel, wobei es sich um ein Stresshormon handelt. [15] Wenn du magersüchtig bist, dann bist du ggf. davon besessen, perfekt zu sein, Kontrolle zu haben oder Unsicherheiten zu verstecken. Das verursacht erhebliche Mengen an Stress. Um Stress entgegenzuwirken, nimm dir jeden Tag etwas Zeit zum Entspannen.
    • Verwöhne dich selbst. Geh zur Maniküre, Pediküre oder Massage oder verbringe eine Spa-Nacht zu Hause.
    • Probiere Yoga oder meditiere . Beide Aktivitäten können nachweislich Stress abbauen.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Dein Denken ändern

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  1. Wenn du dich "fett" fühlst, dann hat das ggf. mit anderen Emotion zu tun haben, die du mit dem Gefühl von Dicksein verbunden hast. Es ist diese Emotion , auf die du dich einstellen musst. [16]
    • Wenn du dich das nächste Mal ohne Grund fett fühlst, tritt einen Schritt zurück. Welche Emotionen empfindest du? In welcher Situation hast du dich so negativ gefühlt? Mit wem warst du zusammen? Versuche, die Antworten auf diese Fragen so oft wie möglich aufzuschreiben, um nach Mustern zu suchen.
    • Vielleicht bemerkst du z.B. das Gefühl, wenn du Zeit mit einer bestimmten Person verbringst oder wenn du einen schlechten Tag hast. Verwende diese Informationen, um deine Umgebung zu verändern und zu sehen, ob dir das hilft, dich besser zu fühlen. [17]
  2. Anorexie ist nicht nur eine stark eingeschränkte Ernährung. Es ist ein Versuch, ein größeres Problem zu bekämpfen. Das Einhalten einer strengen Diät kann dir das Gefühl von mehr Kontrolle und ein Gefühl der Erfüllung geben. [18] Aber jedes Glücksgefühl durch weniger Nahrungsaufnahme täuscht nur über ein tieferes Problem hinweg.
    • Suche nach konstruktiveren Wegen, um die Kontrolle über dein Leben zu erlangen. Du könntest z.B. stressige Aktivitäten oder Pflichten reduzieren, an einer effizienteren Zeitverwaltung arbeiten und dir Hilfe für Dinge holen, die du nicht verstehst.
    • Suche andere Wege, um dich glücklich zu fühlen. Tue Dinge, die dich glücklich machen, z.B. Hobbys nachzugehen und Zeit mit Freunden zu verbringen.
    • Versuche, in den Spiegel zu schauen und dir jeden Tag ein Kompliment zu machen. Zum Beispiel könntest du dich selbst im Spiegel ansehen und etwas wie: "Dein Haar sieht heute wirklich hübsch aus" sagen.
  3. . Gewöhne dir an, negative Gedanken durch positive zu ersetzen. Jedes Mal, wenn du bemerkst, dass du etwas Negatives über dich selbst denkst, versuche, es in etwas Positives zu verwandeln. Wenn du z.B. bemerkst, dass du negative Gedanken bezüglich deines Aussehen bekommst, denke an etwas, wofür du dankbar bist. Das kann so einfach sein wie Dankbarkeit dafür zu empfinden, am Leben zu sein, ein Zuhause zu haben oder von seiner Familie und seinen Freunden geliebt zu werden. [19]
    • Du kannst auch eine Liste deiner guten Eigenschaften erstellen. Füge so viele Elemente hinzu wie dir einfallen, z.B. deineTalente, Fähigkeiten, Leistungen und deine einzigartigen Interessen.
  4. Eine weitere Möglichkeit, um nicht magersüchtig werden zu wollen, ist zu sehen, was mit Menschen passiert, die magersüchtig werden. Zwischen 5% und 20% der Menschen mit Anorexie sterben. [20] Wenn du stark untergewichtig wirst, dann sind folgende Dinge möglich: [21] [22]
    • Osteoporose (spröde Knochen, die leicht brechen)
    • Risiko einer Herzinsuffizienz aufgrund von Schäden, die durch Anorexie am Herzen verursacht werden
    • Gefahr von Nierenversagen durch Dehydrierung
    • Ohnmacht, Müdigkeit und Schwäche
    • Haarverlust am Kopf
    • trockene Haut und trockenes Haar
    • eine zusätzliche Haarschicht auf dem Körper (um sich warm zu halten).
    • blaue Flecken am ganzen Körper
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Hilfe bekommen

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  1. Anorexie fällt bei verschiedenen Menschen unterschiedlich aus. Du kannst deine Kalorien einschränken, dich übergeben oder beides tun. Egal, wie deine Anorexie aussieht, du brauchst Hilfe! [23]
    • Auch wenn du die Idee der Anorexie gerade ziemlich attraktiv findest, such dir jetzt Hilfe. Ein Arzt, Psychologe oder sogar ein Mentor kann dir helfen. Anorexie ist nicht gesund oder überhaupt nicht wünschenswert.
    • Wenn du an Anorexie leidest, geh in ein Krankenhaus oder mach eine Therapie. Du bekommst professionelle Hilfe, um die Krankheit zu überwinden und es zu schaffen. [24]
  2. Obwohl du wahrscheinlich verstecken willst, wie sehr dich Anorexie oder magersüchtiges Verhalten interessiert, ist es wichtig, dich einem vertrauenswürdigen Freund oder Familienmitglied anzuvertrauen, vorzugsweise einem älteren Menschen. Wende dich an jemanden in deinem persönlichen Umkreis, der seinen Körper nicht kritisiert und keine strenge Diät hält. Manchmal kann eine Außenperspektive entscheidend sein. [25]
    • Wenn du mit einem nahestehnden Menschen über dein Körpergewicht und Selbstbild sprechen kannst, dann kann das dazu beitragen, deine Erwartungen an einen gesunden Körper und das richtige Gewicht zu verbessern. So bist du nicht so allein in deinem Kampf und bleibst bestrebt, gegen magersüchtige Tendenzen anzukämpfen. [26]
  3. Diskutiere deine gesundheitlichen Probleme mit einem Profi . Bitte um eine körperliche Untersuchung oder darum, dein Gewicht und Körperbild mit einem Arzt oder Therapeuten zu besprechen. Informiere über deine intensiven Gedanken zur Einschränkung der Nahrungsaufnahme und zum Abnehmen und bitte um Rat und Tat. [27]
    • Wähle einen Profi, der dir helfen möchte, Anorexie zu vermeiden oder zu besiegen. Wenn dein erster Versuch, einen hilfsbereiten Therapeuten zu finden, fehlschlägt, suche nach jemandem, der weiterhin engagiert bleibt und dir hilft, einen Behandlungsplan zu entwickeln. [28]
    • In einigen Fällen können Ernährungswissenschaftler ausgezeichnete Quellen sein und mehr Zeit haben als normale Ärzte, um deine Fortschritte zu besprechen.
    • Halte dich an deinen Behandlungsplan und verfolge deinen Fortschritt und besprich alle Abweichungen von der Behandlung mit deinem Arzt.
  4. Wenn du bereits mit Essgewohnheiten begonnen hast, die zu Magersucht führen, brauchst du ggf. Vitamin- und Mineralstoffergänzungen oder intravenöse Ernährung. Besprich Beratung, Selbsthilfegruppen, Bewegungs- und Anti-Angst-Strategien sowie die richtige Mahlzeitenplanung mit deinem Arzt. [29]
    • Ein Psychiater oder Psychologe kann auch gut sein. So jemand kann dir nicht nur erklären, was du gerade durchmachst, sondern kann dir auch helfen, die Gründe für die Triebe zu bekämpfen. Er kann dir auch Medikamente verschreiben.
    • Diskutiere eine angemessene Gewichtsspanne für dein Alter, Geschlecht und Größe. Jeder ist einzigartig, aber dein Arzt kann dir Ratschläge für eine gesunde und realistische Gewichtsspanne für jemanden mit deinen Eigenschaften geben.
  5. Auch hier kann dir dein Arzt oder Psychologe helfen. Du könntest mit Kunst , Tagebuch schreiben , Yoga, Meditation, Naturfotografie, Freiwilligenarbeit oder einer anderen täglichen Aktivität beginnen, um dich regelmäßig zu verpflichten, dich weniger auf Nahrung zu konzentrieren oder abzunehmen und mehr auf eine ausgewogene Gesundheit zu achten. [30]
    • Versuche, ein Mantra zu wählen, das ein gesundes Körperbild und realistische Erwartungen basierend auf deiner Größe und deinem Körpertyp verstärkt. Schreib dieses Mantra in dein Tagebuch und rezitiere es dir jeden Morgen selbst. Du könntest z.B. so etwas wie: "Essen nährt meinen Körper und macht mich stark" wählen.
    • Verpflichte dich auch zu einem Essensplan. Versprich dir (und deinem Arzt), dass du drei gesunde Mahlzeiten pro Tag einnehmen wirst. Wenn du das nicht tust, dann lässt du dich und deinen Arzt im Stich. Lass dir eine Belohnung einfallen, wenn du richtig isst. [31] Du kannst auch immer mit jemandem essen und ein Gespräch mit ihm während der Mahlzeit führen, um dich abzulenken und deine Angst zu verringern.
    • Verfolge deine Fortschritte und erhalte regelmäßig Unterstützung oder Feedback. Achte auf deinen erzielten Erfolg, wenn du neue Dinge lernst, neue Aktivitäten ausprobierst, dein negatives Selbstbild überwindest und lernst, gesunde Körpertypen zu schätzen und zu erkennen.
  6. Wenn du keinen Zugang zu einer medizinischen Fachkraft hast oder wenn du deine Bedenken lieber zuerst telefonisch besprechen möchtest, wende dich an eine nationale Hotline. Hier sind ein paar nützliche Nummern und Websites:
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Tipps

  • Eine realistische Erwartung an das Gewicht und ein gesunder, ausgewogener Mahlzeitenplan können wesentlich dazu beitragen, Magersucht zu vermeiden und einen positiven Lebenswandel zu führen.
  • Andere Folgen sind Müdigkeit, emotionale Unruhe, Depressionen und Unfruchtbarkeit. Unfruchtbarkeit kann ein Jahr dauern oder für immer anhalten. Die Krankheit hält dich auch davon ab, Dinge zu tun, die du liebst, z.B. Reisen und Sport. Sprich mit jemandem, von dem du weißt, dass du mit ihm reden kannst. Die Stimme in deinem Kopf lügt dich an und du musst dich von ihren verletzenden Worten befreien. Denke daran, dass das Gewicht keine Rolle spielt und unabhängig davon, lieben dich Menschen, weil du so bist wie du bist und nicht, weil du so oder so aussiehst.
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Warnungen

  • Wenn du glaubst, dass ein Freund oder eine dir nahestehende Person Symptome einer Anorexie oder einer anderen Essstörung hat, ermutige die Person, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen, um eine Beurteilung vornehmen zu lassen.
  • Anorexia nervosa kann tödlich sein. Wenn du häufig Kalorien reduzierst oder übermäßig trainierst oder wenn du unrealistische Erwartungen an dein Gewicht hast, dann brauchst du möglicherweise professionelle Hilfe, um mit dieser Krankheit fertig zu werden.
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  1. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/anorexia-nervosa.htm
  2. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/anorexia/basics/causes/con-20033002
  3. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/anorexia-nervosa.htm
  4. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21427455
  5. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/anorexia/basics/causes/con-20033002
  6. http://www.helpguide.org/mental/anorexia_signs_symptoms_causes_treatment.htm
  7. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/anorexia/basics/definition/con-20033002
  8. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/anorexia-nervosa.htm
  9. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/anorexia-nervosa.htm
  10. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/eating-disorder-treatment-and-recovery.htm
  11. http://www.webmd.com/mental-health/anorexia-nervosa/features/anorexia-body-neglected
  12. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/anorexia-nervosa.htm
  13. https://www.nationaleatingdisorders.org/health-consequences-eating-disorders
  14. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/eating-disorder-treatment-and-recovery.htm
  15. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/anorexia-nervosa.htm
  16. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/eating-disorder-treatment-and-recovery.htm
  17. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/anorexia-nervosa.htm
  18. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/eating-disorder-treatment-and-recovery.htm
  19. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21714039
  20. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/eating-disorder-treatment-and-recovery.htm
  21. http://www.helpguide.org/articles/eating-disorders/eating-disorder-treatment-and-recovery.htm
  22. http://www.helpguide.org/mental/eating_disorder_treatment.htm

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