Eine Hundeklappe kann nicht nur für Hunde, sondern auch für ihre Besitzer großartig sein. Dem Hund wird etwas mehr Freiheit geboten, indem er ein- und ausgehen kann, wie es ihm gefällt und sein Besitzer muss nicht mehr früh am Morgen aufstehen, um mit ihm einen Morgenspaziergang zu machen. Hunde sind jedoch nicht immer in der Lage, allein herauszufinden, wie man die Klappe benutzt und haben am Anfang vielleicht sogar Angst davor. Bring deinem Haustier bei, die Tür zu benutzen und es wird sie im Handumdrehen lieben lernen.
Vorgehensweise
Trainier deinen Hund mit Leckerchen und verbaler Ermutigung
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Plan die Trainingseinheiten angemessen ein. Es ist wichtig, das Training deines Hundes auf kurze Zeitspannen zu begrenzen, in denen du ihm deine ungeteilte Aufmerksamkeit widmen kannst. Wähl eine Tageszeit, in der du nicht durch andere Aufgaben abgelenkt wirst und in der dein Hund aufmerksam und aktiv ist. [1] X Forschungsquelle
- Achte darauf, dass du die Lieblings-Leckerlis deines Haustiers zur Hand hast, da du es nach dem richtigen Verhalten sofort belohnen willst.
- Beschränk die Trainingseinheiten auf jeweils zehn Minuten. Dies hilft sowohl dir als auch deinem Hund, Frustration zu vermeiden. Du kannst mehr als eine Trainingseinheit an einem Tag machen, aber vergewissere dich, dass zwischen den einzelnen Einheiten mehrere Stunden " Pause" liegen und strapazier die Aufmerksamkeit deines Hundes nicht, indem du mehr als zehn Minuten mit ihm trainierst.
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Entscheide, ob dein Vierbeiner lieber rein oder raus will. Liebt er es, drinnen auf der Couch zu liegen oder würde er lieber draußen im Garten herumlaufen? Möchtest du deinen Hund trainieren, sorg dafür, dass er möglichst viel Motivation hat, durch die Hundeklappe zu gehen. Hält er sich gerne draußen auf, führ die Trainingseinheiten so durch, dass er sich auf der Innenseite und du auf der Außenseite befindest. [2] X Forschungsquelle
- Üb das Ein- und Ausgehen mit deinem Hund. Benutzt er die Tür jedoch überhaupt nicht, fang zunächst damit an, ihn zu motivieren, dorthin zu gehen, wo er sich am liebsten aufhält.
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Kauf Leckerchen mit einem starken Geruch. Wähl welche, die dein Hund bereits aus einigen Metern Entfernung riechen kann. Nimm ein paar Leckerchen in die Hand und schließ sie. Lass deinen Hund an deiner Hand riechen und lecken, damit er weiß, dass du etwas für ihn hast. [3] X Forschungsquelle
- Die Leckerchen sind als Belohnung dafür gedacht, wenn dein Haustier den ganzen Weg durch die Hundeklappe geht. Es ist jedoch wichtig, es für jeden Fortschritt zu belohnen. Kommt es zur Klappe oder geht ein Stück hindurch, lob es mit Worten, aber gib ihm noch kein Leckerchen.
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Stell dich auf eine Seite der Klappe und deinen Hund auf die andere Seite. Lass ihn sehen, wie du durch die Tür gehst. Das bedeutet nicht, dass du selbst durch die Hundeklappe kriechen musst, aber dein Hund sollte sich bewusst sein, dass du dich auf der anderen Seite der Tür befindest. [4] X Forschungsquelle
- Ist die Hundeklappe z.B. in der Tür eingebaut, lass deinen Hund sehen, wie du durch diese Tür (die Menschenklappe) gehst. Ist die Klappe deines Hundes in einer Wand eingebaut, sorg dafür, dass er sieht, wie du das Haus verlässt.
EXPERTENRATHundetrainerinBeverly Ulbrich ist eine Verhaltensberaterin und Trainerin für Hunde und die Gründerin von The Pooch Coach, einem privaten Unternehmen für Hundeerziehung in der Bucht von San Francisco. Sie ist eine vom American Kennel Club zugelassene Gutachterin für CGC (Canine Good Citizen) und war im Vorstand der American Humane Association und der Rocket Dog Rescue. Sie wurde von SF Chronicle und Bay Woof viermal zur besten privaten Hundetrainerin in der Bucht von San Francisco gewählt und gewann vier „Top Dog Blog“ Auszeichnungen. Sie wurde auch im Fernsehen als Expertin für Hundeverhalten vorgestellt. Beverly hat mehr als 17 Jahre Erfahrung im Verhaltenstraining und hat sich auf Aggression bei Hunden und Training bei Angststörungen spezialisiert. Sie hat einen Master in Betriebswirtschaft von der Santa Clara University und einen Bachelor von der Rutgers University.Expertentrick: Versuch, deinen Hund so zu trainieren, dass er zunächst bei offener Tür durch die Hundeklappe geht. Auf diese Weise kannst du dich zu ihm setzen und ihn dazu bringen, eine Weile vor und zurück durch die Klappe zu gehen. Sobald er den Dreh raus hat, kannst du dazu übergehen, sie bei geschlossener Tür zu verwenden.
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Heb die Hundeklappe hoch. Erfodert die Klappe einen Chip, musst du diesen für das Training deaktivieren. Heb sie so weit wie möglich an. [5] X Forschungsquelle
- In der ersten Trainingsphase ist es wichtig, dass die Hundeklappe deinen Hund auf dem Weg nach innen oder außen nicht trifft. Für manche Tiere kann dies traumatisch sein und sie werden sich vor der Tür fürchten.
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Ruf deinen Hund. Stell sicher, dass du eine sehr fröhliche und enthusiastische Stimmlage verwendest. Tu so, als ob du noch nie so aufgeregt warst, ihn zu sehen und dass du wirklich willst, dass er zu dir kommt. [6] X Forschungsquelle
- Der Einsatz einer enthusiastischen Stimme wird deinen Vierbeiner begeistern und ihn dazu bringen, zu dir zu kommen.
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Belohn ihn. Geht dein Hund auf die Hundeklappe zu, durch sie hindurch oder fast hindurch, ist es wichtig, dass du ihn mit verbaler Ermutigung belohnst. Kommt er ganz hindurch, solltest du mit ihm feiern, als wäre es das Beste, was je passiert ist und ihm unbedingt ein Leckerchen geben. [7] X Forschungsquelle
- Gib ihm viel Zuneigung und verwende einen sehr fröhlichen Tonfall. Das wird ihm zeigen, dass er etwas richtig gemacht hat und dass es nicht verboten ist, durch die Hundeklappe zu gehen.
- Ist dein Haustier nervös, solltest du eine fröhliche Stimme und viel Zuneigung verwenden. Schrei aber nicht, da du es damit verschrecken könntest. Versuch, die Belohnung an die Persönlichkeit deines Haustieres anzupassen. Lässt es sich leicht erschrecken, schlag einen fröhlichen, aber sanften Ton an.
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Geh auf die andere Seite der Tür. Jetzt kannst du den Vorgang wiederholen, aber dieses Mal auf der gegenüberliegenden Seite. Auf diese Weise wird sich dein Hund daran gewöhnen, in beide Richtungen ein- und auszugehen. [8] X Forschungsquelle
- Hat er immer noch große Angst vor der Klappe, kannst du auf der gleichen Seite bleiben, auf der du angefangen hast. Das bedeutet, dass dein Hund durch die Tür zu seinem Lieblingsplatz (innen oder außen) und zu seiner Lieblingsperson (dir) kommt.
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Halt die Klappe etwas tiefer. Fühlt dein Vierbeiner sich wohl dabei, durch die komplett geöffnete Klappe zu gehen, lass ihn dasselbe tun; aber diesmal soll die Klappe so gehalten werden, dass sie nur halb geöffnet ist. Das bedeutet, dass die Klappe deinen Hund berührt. [9] X Forschungsquelle
- Das kann etwas beängstigender für ihn sein, also denk daran, ihm sehr viel Lob zu geben, auch wenn er es nicht ganz schafft.
- Denk daran, dein Haustier nicht zu sehr zu drängen. Versuchst du, die Klappe zu senken, es ist aber zu ängstlich, um hindurchzugehen, beende die Sitzung und fang in ein paar Stunden (oder am nächsten Tag) von vorne an. Öffne die Tür dann aber wieder etwas weiter.
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Senk die Hundeklappe mehr und mehr herunter. Geht das Training weiter und dein Hund fühlt sich mit der Berührung der Klappe wohler, kannst du sie jedes Mal ein wenig mehr senken. Halt das Training positiv und munter. Irgendwann wird dein Hund durch die Tür gehen, ohne dass du sie aufhalten musst. [10] X Forschungsquelle
- Lass es langsam angehen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Training bei einigen Hunden Wochen oder Monate dauern kann. Merkst du, dass dein Hund irgendwann ängstlich wird, brech das Training ab und beginn erneut mit der Klappe etwas höher (oder ganz nach oben). Es mag Geduld erfordern, aber er wird schließlich lernen, dass die Tür eine gute Sache ist.
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Lass dein Haustier die Hundeklappe benutzen, ohne es zu rufen. Während des gesamten Trainings hast du Rufen als Signal benutzt, damit es durch die Tür kommt. Sobald es sich wohl dabei fühlt, ohne Hilfe hindurchzugehen, kannst du ihm beibringen, dass es in Ordnung ist, dies auch ohne dich zu tun. [11] X Forschungsquelle
- Sorg dafür, dass dein Hund sich auf einer Seite der Tür befindet und geh auf die andere Seite, ohne ihn zu rufen. Tu etwas, von dem du weißt, dass es ihm Spaß macht. Geh nach draußen und spiel (mit Kindern, wenn du welche hast). Lauf im Garten herum und mach fröhliche Geräusche, die deinem Vierbeiner signalisieren, dass er etwas Spaßiges verpasst. Kommt er alleine durch die Hundeklappe, freu dich mit ihm. Schenk ihm viel Aufmerksamkeit und spiel mit ihm.
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Entscheide, ob die Persönlichkeit deines Hundes für diese Methode geeignet ist. Sie sollte nur bei Hunden angewendet werden, die keine Angst vor der Tür haben, aber einfach noch nicht herausgefunden haben, wie man sie benutzt. Probierst du diese Methode aus und dein Hund hat Angst, versuch etwas anderes. [12] X Forschungsquelle
- Diese Methode ist wahrscheinlich nicht gut für einen großen Hund geeignet, da man ihn nicht einfach hochheben und durch die Tür schieben kann.
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Wähl den richtigen Zeitpunkt für das Training. Wähl eine Zeit, in der dein Hund aktiv und wachsam ist und in der du nicht durch andere Dinge im Haus abgelenkt oder gestört wirst. [13] X Forschungsquelle
- Beschränk die Trainingseinheit auf zehn Minuten am Stück, um Frustration zu vermeiden. Trainierst du zu lange, könnte dies frustrierend für sowohl dich als auch dein Haustier sein, was wiederum dazu führen kann, dass es die Hundeklappe mit negativen Gefühlen assoziiert. Begrenzt du die Trainingseinheiten auf jeweils zehn Minuten, verbesserst du deine Erfolgschancen.
- Du kannst mehr als einmal am Tag trainieren, wenn du möchtest, aber vergewissere dich, dass zwischen den einzelnen Sitzungen mehrere Stunden "Pause" liegen.
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Heb deinen Hund hoch. Heb ihn mit sanfter, beruhigender Stimme mit beiden Händen hoch. Du willst nicht, dass er auf den Gedanken kommt, dass etwas Schlimmes passiert oder dass er etwas falsch gemacht hat. Stell sicher, dass klar ist, dass alles in Ordnung ist. [14] X Forschungsquelle
- Halt ihn vorsichtig aber fest um den Brustkorb herum fest, sodass er sich sicher fühlt.
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Schieb deinen Hund vorsichtig durch die Tür. Dazu musst du sein Gesicht sanft gegen die Klappe drücken und ihn durch die Tür schieben. Tu dies vorsichtig und langsam, damit er sich nicht erschreckt. [15] X Forschungsquelle
- Sei behutsam. Stoß deinen Hund nicht durch die Tür, da du ihn damit wahrscheinlich nur verschreckst und ihn sogar verletzen könntest.
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Lob ihn. Sobald dein Hund durch die Klappe ist, freu dich. Zeig ihm, dass du dich freust, dass er durch die Tür gegangen ist und gib ihm viel Aufmerksamkeit und ein Leckerchen (wenn du willst). [16] X Forschungsquelle
- Schien er vor der Klappe Angst zu haben oder unruhig zu sein, beende das Training und versuch eine andere Methode.
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Wiederhol diesen Vorgang einige Male. Solange dein Haustier sich wohl fühlt, kannst du dieses Training über einige Tage hinweg fortsetzen. Jedes Mal, wenn du es durch die Klappe setzt, solltest du das Ereignis mit viel Aufmerksamkeit feiern. [17] X Forschungsquelle
- Du kannst den Hund in einer Trainingseinheit mehr als einmal durch die Tür setzen, aber denk daran, die Einheit auf 10 Minuten zu begrenzen.
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Setz deinen Vierbeiner vor die Tür. Hast du ihn mehrmals durch die Tür geführt, versuch, ihn ein paar Zentimeter von ihr entfernt zu setzen und ihn um den Brustkorb festzuhalten. Er sollte seine eigene Nase benutzen, um hindurchzugehen. [18] X Forschungsquelle
- Versteht er nicht, was er machen soll, hilf ihn weiterhin durch die Klappe. Irgendwann wird er den Dreh heraus haben.
- Vergiss nicht, deinen Hund viel zu loben, wenn er von alleine durch die Klappe geht.
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Ruf deinen Hund durch die Tür zurück. Sobald er gelernt hat, alleine durch die Hundeklappe zu gehen, stell dich auf die andere Seite und ruf ihn. Kommt er von selbst hindurch, lob ihn und gib ihm und ein Leckerchen.
- Kommt er nicht von selbst zurück, heb ihn hoch und halt ihn wieder vor die Tür, damit er sich durchschieben kann. [19] X Forschungsquelle
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Stell sicher, dass die Hundeklappe groß genug für deinen Vierbeiner ist. Sie sollte mindestens 5,5 cm über seiner Schulteroberkante liegen, damit sie hoch genug ist und mindestens 5,5 cm breiter als die breiteste Stelle seines des Körpers sein (normalerweise die Schultern oder Hüften). [20] X Forschungsquelle
- Bedenk beim Einbau der Hundeklappe, dass dein Hund mit zunehmendem Alter an Gewicht zunehmen kann. Du solltest zwar darauf achten, dass er ein gesundes Gewicht behält, bedenke aber, dass er im Alter etwas dicker werden könnte, vor allem wenn er im Moment etwas dünner ist.
- Ist dein Hund beim Einbau der Hundeklappe ein Welpe, denk unbedingt daran, dass er wachsen wird. Einige Rassen werden sehr groß. Finde also zunächst heraus, wie groß dein Hund werden könnte und bau eine Tür ein, die groß genug für einen ausgewachsenen Hund seiner Rasse ist.
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Zieh die Möglichkeit von Eindringlingen in Betracht. Dies bezieht sich nicht unbedingt auf Personen, obwohl Einbrecher durchaus durch eine ungesicherte Hundetür eindringen könnten, wenn sie groß genug ist. Du solltest auch an Tiere in deiner Umgebung denken, die durch die Klappe eindringen könnten. Wohnen in deiner Nachbarschaft z.B. viele Katzen, könnten diese auf diese Weise in dein Haus gelangen.
- Machst du dir über diese Dinge Sorgen, erwäg den Einbau einer Plastiktür, die mit einem Schloss versehen ist. Auf diese Weise kannst du die Tür bei Bedarf manuell ver- und entriegeln. Du kannst auch eine elektronische Tür in Betracht ziehen. Diese sind mit einem Chip ausgestattet, der am Halsband deines Hundes angebracht wird und sich nur für das Tier öffnet, das den Chip trägt. Einige Türen funktionieren sogar mit dem Mikrochip deines Haustieres und öffnen sich nur für deinen Hund, wenn er sich nähert.
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Stell sicher, dass dein Garten ein sicherer Ort für deinen Vierbeiner ist. Hundeklappen sollten sich zu einem Bereich öffnen, der für deinen Hund sicher ist. In der Regel ist dies ein eingezäunter Garten. Bevor du mit dem Training beginnst, stell sicher, dass dieser für deinen Hund sicher ist. [21] X Forschungsquelle
- Achte z. B. darauf, dass der Zaun hoch genug ist, damit dein Hund nicht hinüberspringen kann. Einige Hunde können höher springen, als du vielleicht denkst, also informier dich über die Rasse deines Viebreiners, um herauszufinden, wie hoch er springen kann.
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Verstärke deinen Zaun, falls erforderlich. Kann dein Hund nicht hinüberspringen, gräbt er sich vielleicht hinunter durch. Du kannst dies verhindern, indem du deinen Zaun mit großen Steinen auslegst oder ihn tief in den Boden eindringen lässt, sodass dein Haustier sehr tief graben müsste, um auf der anderen Seite herauszukommen.
- Bevor du deinen Hund unbeaufsichtigt in den Garten lässt, solltest du unbedingt Zeit damit verbringen, sein Verhalten im Garten zu beobachten, um Bereiche im Zaun zu identifizieren, über die er springen oder an denen er graben könnte.
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Überprüf deinen Garten auf giftige Pflanzen und Chemikalien. Einige Pflanzen sind giftig für Hunde; z.B. kann Fuchsschwanzgras sie sehr krank machen, wenn sie es in die Augen oder in den Mund bekommen. Andere Pflanzen, wie Farne, Aloe Vera und Pfeilblätter sind ebenfalls giftig für Hunde.
- Stell alle herumliegenden Pestizide und Chemikalien außer Reichweite. Hast du irgendwelche Flaschen mit Unkrautvernichtungsmitteln, Chemikalien oder andere Substanzen bemerkt, die für deinen Hund potenziell schädlich sein könnten, such dir einen sicheren Ort, um sie aufzubewahren. Lass sie nicht herumliegen, da dein Hund sich langweilen und mit ihnen spielen könnte.
- Hast du deinen Rasen mit Pestiziden oder Chemikalien behandelt, prüf auf dem Etikett nach, ob das Produkt schädlich für Haustiere ist. Gibt es keine genauen Anweisungen, halt deinen Hund nach der Anwendung mindestens 24 Stunden lang vom Rasen fern und frag deinen Tierarzt nach Rat.
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Heb kleine Steine, Spielzeuge oder andere Fremdkörper auf, die dein Hund verschlucken könnte. Hunde verschlucken manchmal versehentlich Steine und diese können sich in ihren Eingeweiden verfangen. Dasselbe gilt für alle kleinen Gegenstände, die dein Haustier in den Mund nehmen könnte und die es verschlucken oder daran ersticken könnte. Beschränk die Dinge, die in deinem Garten liegen, auf Spielzeug, das für deinen Hund sicher ist.
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Sorg dafür, dass der Garten ein schöner Ort für deinen Vierbeiner ist. Du möchtest zwar, dass es ein sicherer Ort ist, aber auch, dass dein Hund dort Spaß haben kann, damit er sich nicht langweilt und nach Fluchtmöglichkeiten sucht. Sorg dafür, dass dein Haustier Zugang zu frischem Wasser, Schatten und vielen hundefreundlichen Spielzeugen hat.
- Eine gute Wahl sind z.B. Spielzeuge, die aus Gummi bestehen und frei von Schnüren oder anderen Teilen sind, die abgekaut und verschluckt werden könnten. Achte darauf, dass das Spielzeug groß genug ist, sodass dein Hund darauf kauen oder damit spielen kann, ohne etwas zu verschlucken. [22] X Vertrauenswürdige Quelle The Humane Society of the United States Weiter zur Quelle
- Möchtest du deinem Hund, für die Zeit, in der du weg bist, einen Trost anbieten, trag ein paar Tage lang einen alten Pullover und gib ihn deinem Haustier. Es kann den Pullover mit sich herumtragen und getröstet werden, da er nach dir riecht.
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Bring Kindern bei, dass die Hundeklappe nur für den Hund bestimmt ist. Ein kleines Kind, das versucht, sich durch eine Hundetür zu quetschen, könnte stecken bleiben und sich verletzen. Es könnte sogar tödlich enden, wenn das Kind stecken bleibt und keine Luft bekommt. [23] X Forschungsquelle
- Das Einbauen einer Hundeklappe, die nur mit einem Mikrochip oder einem Chip am Halsband des Hundes geöffnet werden kann, kann helfen, dies zu vermeiden.
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Tipp
- Beschränk die Trainingseinheiten auf 10 Minuten. Dauern sie zu lange an, könnte es ermüdend und frustrierend für dich und deinen Hund werden.
- Denk daran, dass beim Training von Tieren Geduld der Schlüssel zum Erfolg ist. Dein Hund wird lernen, aber es kann eine Weile dauern. Verlier nicht die Hoffnung, wenn er es nicht sofort versteht.
Warnungen
- Du solltest ein Tier niemals schlagen, egal ob du es trainierst oder nicht. Misshandelst du es körperlich, bekommt es nur Angst vor dir und der Situation. Darüber hinaus könnte es das Vertrauen des Tieres in dich und den Menschen dauerhaft schädigen.
- Halt die Ermutigung positiv. Auch wenn dein Hund nicht schnell lernt, solltest du ihn nicht bestrafen. Du möchtest, dass alle Assoziationen mit der Hundeklappe positiv sind.
Referenzen
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