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Sibirische Huskys sind aufgrund ihres freundlichen Temperaments und ihrer Pflegeleichtigkeit beliebt. Sie sind auch sehr loyal und tolle Familienhunde. Sie sind aber auch für ihre Sturheit und dafür, dass sie schwer zu trainieren sind, berühmt. Wenn du vorhast, einen süßen Huskywelpen nach Hause zu bringen, musst du wissen, was du erwarten kannst. Die Entscheidungen, die du früh darüber triffst, wie du den Hund als Welpen pflegst und trainierst, werden seine spätere Persönlichkeit stark beeinflussen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Dich um die Gesundheit deines Welpen kümmern

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  1. Ein erwachsener Husky sollte zweimal täglich fressen. Welpen werden jedoch öfter fressen müssen. Füttere deinen Husky dreimal täglich, bis er drei Monate alt ist und danach zweimal täglich. [1]
    • Wenn der Welpe Schwierigkeiten damit hat, sein Futter aufzufressen oder sein Bauch sehr voll und aufgebläht aussieht, nachdem er gefressen hat, solltest du seine tägliche Ration stattdessen auf vier Mahlzeiten täglich aufteilen.
    • Nach 12 bis 15 Wochen wirst du bemerken, dass dein Welpe bestenfalls ein bisschen in seiner Nachmittagsmahlzeit herumstochert. Dann kannst du diese Mahlzeit weglassen. [2]
    • Füttere qualitativ hochwertiges Futter das nicht voller künstlicher Zusatzstoffe ist. [3] Das ist in jedem Alter wichtig, gilt aber besonders für heranwachsende Welpen.
    • Deinen Hund immer zur gleichen Uhrzeit zu füttern wird helfen, ihn stubenrein zu machen, da die meisten Huskywelpen 15 bis 30 Minuten, nachdem sie gefressen haben, nach draußen müssen. [4]
    • Erlaube deinem Husky nie, „zu essen wann er will“, egal wie alt er ist. Die Mahlzeiten zu bestimmten Zeiten zu servieren und die Schüssel wegzunehmen, wenn er mit dem Essen fertig ist, wird ihm zeigen, dass du das Sagen hast.
  2. Huskys sind von Natur aus saubere Hunde. Sie werden sich selbst pflegen und riechen nur wenig. Daher reicht es aus, deinen Hund einmal pro Jahr zu baden. Aber das dicke Fell deines Huskys muss oft gebürstet werden. [5]
    • Die meiste Zeit reicht es aus, deinen Hund einmal pro Woche zu bürsten. Zu dieser Gelegenheit solltest du auch seine Ohren untersuchen und seine Zähne putzen. [6]
    • Während des Fellwechsels wird es helfen, den Haarausfall zuhause zu vermindern, wenn du ihn täglich bürstest. [7]
  3. Da Huskys Arbeitshunde sind, sind ihre Füße sehr wichtig für sie. Du solltest lange Haare an den Pfoten und die Krallen kürzen. [8]
    • Hunde haben Blutgefäße in ihren Krallen, daher ist es wichtig, diese nicht zu stark zu kürzen. Wenn du keine Erfahrung im Schneiden von Hundenägeln hast, könnte es am besten sein, einen Hundepfleger oder Tierarzt zu bitten, das zu machen oder dir zumindest zu zeigen, wie es geht. [9]
    EXPERTENRAT

    Beverly Ulbrich

    Verhaltensberater und Trainer für Hunde
    Beverly Ulbrich ist Verhaltensberaterin und Trainerin für Hunde und Gründerin von The Pooch Coach, einem privaten Unternehmen für Hundeerziehung in der San Francisco Bay Area. Sie ist vom American Kennel Club zertifizierte Gutachterin für CGC (Canine Good Citizen) und war im Vorstand der American Humane Association und der Rocket Dog Rescue. Sie wurde von SF Chronicle und Bay Woof viermal zur besten privaten Hundetrainerin in der San Francisco Bay Area gewählt und gewann vier Auszeichnungen für einen „Top Hundeblog“. Sie wurde auch im Fernsehen als Expertin für Hundeverhalten vorgestellt. Beverly hat mehr als 17 Jahre Erfahrung im Verhaltenstraining und spezialisiert sich auf Aggression bei Hunden und Training bei Angststörung. Sie hat einen Master in Betriebswirtschaft von der Santa Clara University und einen Bachelorabschluss von der Rutgers University.
    Beverly Ulbrich
    Verhaltensberater und Trainer für Hunde

    Gewöhne deinen Welpen früh an die Pflege des Fells und der Pfoten. Beginne so früh wie möglich, die Pfoten, die Krallen und Pfotenpölsterchen deines Welpen zu berühren. Auf diese Weise wird er sich daran gewöhnen. Wenn du also seine Nägel schneiden oder einen Stachel herausziehen musst, wird er kein Problem damit haben, dass du das machst.

  4. Da sibirische Huskys zu Augenproblemen neigen, ist es wichtig, seine Augen bereits in jungem Alter untersuchen zu lassen. Huskys bekommen oft die Diagnosen: [10]
    • Katarakte, ein Film über der Augenlinse.
    • Hornhautdystrophie. Trübung der Hornhaut, zu der besonders Weibchen neigen.
    • Progressive Retinaatrophie, eine Krankheit, bei der sich die Augen langsam verschlechtern bis sie ganz erblinden.
    • Diese Krankheiten sind oft erblich. Versuche, so viele Informationen wie möglich über die Eltern deines Welpen zu bekommen, um herauszufinden, ob sie wahrscheinlich auftreten werden.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Ein gutes Umfeld für deinen Welpen schaffen

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  1. Huskys sind die Ausbruchsmeister unter den Hunden. Du musst dein Zuhause darauf vorbereiten und alles, was möglich ist, unternehmen, damit du es deinem Hund erschwerst, wegzulaufen. [11]
    • Ein Husky erfordert mehr oder weniger ständige Aufmerksamkeit. Er wird auch einen Zaun brauchen, der mindesten 1,2 m hoch und schwer zu untergraben ist. Beton oder ein Maschendraht am unteren Ende des Zauns funktionieren gut. [12]
  2. Wegen ihrem aktiven Wesen brauchen Huskywelpen VIEL Bewegung.
    • Huskys wurden als Arbeitshunde gezüchtet, sie langweilen sich daher schnell, wenn sie nichts zu tun haben. Um deinen Husky glücklich zu halten, wirst du sicherstellen müssen, dass er 30 bis 60 Minuten intensive Bewegung pro Tag bekommt. [13]
    • Mit Huskys kann man wunderbar joggen gehen, sobald sie ein bisschen älter werden. Sie lieben es, zu laufen, zu spielen und Dinge zu jagen.
    • Huskys sind energetisch und langweilen sich schnell. Wenn du ihnen nicht ausreichend Sport bietest, wird die Konsequenz ein unglücklicher Hund sein, der ständig heult und deine Einrichtung zerfetzt. [14]
  3. Huskys sind von Natur aus freundlich. Aber wie jeder Hund wird auch dein Huskywelpe Sozialisierung brauchen, um sich mit anderen Menschen und Tieren wohlzufühlen. Achte darauf, deinen Husky bereits in jungem Alter mit nach draußen zu nehmen und ihn vielen anderen Menschen und Hunden vorzustellen.
    • Wenn dein Welpe in Gegenwart anderer Hunde nervös ist oder sich fürchtet, kann ein Sozialisierungskurs für Welpen eine gute Idee sein. Diese Kurse helfen deinem Hund, sich in Gegenwart anderer Hunde richtig zu verhalten. [15]
    • Deinen Hund schon früh zu sozialisieren wird sich stark auf sein späteres Leben auswirken. Unerwünschtes Verhalten wie Beißen, Bellen und „Horten“ von Dingen sind oft das Ergebnis schlechter Sozialisierung. [16]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Deinen Welpen trainieren

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  1. Da Huskys so stur sind, ist es wichtig, ihnen sofort Grenzen zu setzen. Sie müssen wissen, dass du das Sagen hast.
    • Lass deinen Welpen nicht bei dir im Bett schlafen, da er dadurch verwirrt sein könnte, was seine Rolle in der Familie ist. Du kannst gelegentlich eine Ausnahme machen, wenn der Hund älter wird. [17]
    • Lass alle Personen in deinem Haushalt dem Welpen eine Handvoll Trockenfutter geben. So lernt er, dass jeder im Haus seinen Zugang zu Nahrung kontrollieren kann. [18]
    • Sei konsequent, was alle Regeln angeht, die du aufstellst. Wenn nicht, wird dein Hund lernen, dass er bekommen kann, was er will, wenn er nur hartnäckig genug ist. Achte darauf, dass alle in deinem Haushalt das genauso halten. [19]
    • Sei geduldig. Du kannst deinen Hund trainieren, wenn du standhaft und hartnäckig bleibst. Huskys lieben das Training, da sie Arbeitshunde sind. [20]
  2. Wie jeder Welpe wirst du auch einen sibirischen Husky stubenrein machen müssen. Es gibt drei wichtige Komponenten, wenn du einem Hund beibringst, stubenrein zu sein:
    • Beobachte deinen Welpen genau, um kleine Unfälle zu vermeiden, wenn er im Haus ist. Das ist am einfachsten, wenn du deinen Hund nur in einem kleinen Teil deiner Wohnung frei laufen lässt. [21] Wenn du merkst, dass dein Hund in deine Wohnung pinkelt oder kackt, mach ein lautes Geräusch und sag „Nein!“. Bring ihn dann sofort nach draußen. [22]
    • Geh oft mit ihm nach draußen. Ein Welpe wird öfter auf die Toilette müssen als ein erwachsener Hund. Um das Risiko von Hopplas in der Wohnung zu minimieren, bring den Welpen so oft wie möglich, und immer zu den gleichen Zeiten, nach draußen. [23]
    • Belohne erwünschtes Verhalten. Wenn dein Hund im Freien auf die Toilette geht, lobe ihm und gib ihm eine kleine Belohnung, zum Beispiel in Form eines Hundeleckerlis. Das wird ihm helfen, zu verstehen, wo er sein Geschäft machen soll und dieses Verhalten verstärken. [24] Ein Hundeklicker kann deinem Hund helfen, das schneller zu lernen (siehe unten).
  3. Ein wichtiger Teil davon, deinem Welpen beizubringen, stubenrein zu werden, ist, ihm zu lernen, seine Kiste sauber zu halten. Wenn du ihm beibringst, in seiner Kiste zufrieden zu sein, wird er diesen Ort nicht beschmutzen wollen. [25]
    • Für Huskys ist das auch eine gute Art, Schäden an der Einrichtung zu minimieren, wenn du nicht zuhause bist. [26]
    • Wenn du deinen Welpen nicht beaufsichtigen kannst, gib ihn in seine Kiste, mit etwas Trockenfutter und einem Kauspielzeug. Nach einer Weile, wird der Hund beginnen, dort gerne Zeit zu verbringen. Nach einer Weile wird dein Hund beginnen, die Zeit darin zu genießen und sich sogar selbst in seine Kiste zurückziehen, wenn ihm eine Situation zu stressig wird. [27]
    • Kistentraining ist am einfachsten, wenn du beginnst, deinem Welpen eine Belohnung anzubieten, wenn er in der Kiste ist, ohne diese zu verschließen. Nach einem Tag oder so nachdem du das mehrmals gemacht hast, kannst du beginnen, die Tür für kurze Zeit abzuschließen. Du kannst diese Zeiten in der Kiste dann langsam verlängern. [28]
    • Welpen unter zehn Wochen sollten nicht länger als eine Stunde in der Kiste verbringen. Ab den Wochen 11 bis 14 können Welpen bis zu 3 Stunden in der Kiste verbringen. Ab der 17 Woche können Welpen bis zu 5 Stunden in einer Kiste verbringen. [29]
    • Verwende die Kiste niemals als Strafe, wenn du deinen Welpen erfolgreich trainieren möchtest, seine Kiste sauber zu halten. [30]
  4. An der Leine zu gehen ist für Huskys auch entscheidend. Wegen ihrer Neigung zum Davonlaufen, musst du ihnen beibringen, artig an der Leine zu gehen.
    • Huskys können leicht davonlaufen und verloren gehen, wenn sie nicht an der Leine sind. [31]
    • Gewöhne deinen Hund an das Halsband, indem du ihm beim Essen eines anlegst. Dein Hund wird so beginnen, sich mit dem Halsband wohlzufühlen und sogar ein positives Gefühl damit zu verbinden. [32]
    • Beginne dann, mit ihm im Haus herumzugehen und gib ihm Belohnung, wann immer er brav neben dir geht und nicht an der Leine zieht. Sobald das gut klappt, probiere es im Freien! [33]
  5. Ebenso wie bei anderen Welpen sind Klicker auch für Huskys ein guter Weg, um Befehle und Folgsamkeit zu erlernen. [34]
    • Beim Klickertraining klickst du immer mit dem Klicker und gibst deinem Hund eine Belohnung, wenn er etwas richtig macht. Die Kombination des Geräuschs und der Belohnung hilft deinem Hund schneller zu lernen, was du möchtest, dass er macht. [35]
    • Beginne, indem du deinem Hund beibringst, ein Klicken mit einer Belohnung zu verbinden. Klicke einfach in unregelmäßigen Abständen und biete sofort danach eine Belohnung an. [36]
    • Sobald dein Hund diesen Zusammenhang verstanden hat, kannst du die Kombination Klicker und Belohnung nutzen, um erwünschtes Verhalten zu belohnen.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Deinen Husky auf die Zukunft vorbereiten

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  1. Wie für alle Hunde gilt auch bei Huskys, dass es wichtig ist, dass du die wichtigen körperlichen Eigenschaften der Rasse kennst. Sibirische Huskys sind robuste Hunde, die für körperliche Arbeit in kalten Klimazonen gezüchtet wurden.
    • Männchen werden durchschnittlich 65 bis 70 cm groß. Sie werden 22,5 bis 30 kg schwer. [37]
    • Weibchen werden circa 60 bis 65 cm groß und werden circa 15 bis 23 kg schwer. [38]
    • Huskys leiden nicht unter vielen gesundheitlichen Problemen. Es gibt jedoch ein paar Krankheiten, auf die du achten solltest. Zusätzlich zu Augenproblemen könnten sie auch Fehlbildungen in der Hüfte und den Ellenbogen entwickeln. [39] Das macht sich dadurch bemerkbar, dass sich die Gelenke verformen und der Hund Schmerzen und Schwierigkeiten beim Gehen bekommt.
    • Huskys verlieren viel Pelz, besonders, wenn es wärmer wird. Sei darauf vorbereitet, viele Hundehaare wegzuputzen. [40]
    • Sofern kein Unfall passiert, kannst du davon ausgehen, dass dein Husky 12 bis 15 Jahre alt wird. [41] Du solltest darauf vorbereitet sein, dich für diese Zeit um deinen Hund zu kümmern.
    • Huskys leiden sehr unter heißem und feuchtem Wetter. Du solltest einen Umzug in Gegenden wie Spanien oder Süditalien, oder eine tropische Gegend, in der nächsten Zeit ausschließen können. [42]
  2. Es gibt verschiedene Persönlichkeits- und Verhaltenseigenschaften, über die es gut ist, Bescheid zu wissen, wenn deinen Welpen trainierst und sozialisierst.
    • Huskys sind extrem energetisch und freiheitsliebend. Sie sind aktive Energiebündel, denen schnell langweilig wird. [43] Das ist der Grund, dass dein Husky deine Wohnung, deine Einrichtung oder deinen Garten beschädigen könnte, wenn er zu lange allein gelassen wird. Das macht sie auch für das Leben in kleinen Wohnungen ungeeignet. [44]
    • Huskys sind intelligent und haben einen starken Willen. Das kann sie zu großartigen Gefährten, aber auch schwieriger als andere Hunde machen. [45]
    • Huskys sind freundlich und loyal. Sie sind Rudeltiere, die sich in einer Familie wohler fühlen als nur mit einem einzelnen Besitzer. Sie sind auch zu Unbekannten freundlich. [46]
  3. Huskys bellen selten, was großartig ist. Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass sie sehr laut heulen können. [47]
    • Das richtige Training und genügend Bewegung wird dieses Verhalten minimieren. [48] Rechne aber besonders am Anfang mit einer Menge lautem Geheul.
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Tipps

  • Eine Zupfbürste funktioniert gut, um einen Huskywelpen zu bürsten.
  • Sibirische Huskys sind Ausbruchsmeister, daher solltest du deinen Hund immer an der Leine führen, wenn du draußen bist. Überprüfe deinen Zaun auf Schwachstellen oder Öffnungen, bevor du deinen Welpen in den Garten lässt.
  • Du kannst einen Hundetrainingsklicker in jedem Zooladen kaufen. Dieser ist in Kombination mit Belohnungen ein gutes Trainigsgerät.
  • Wenn es deinem Husky im Sommer zu heiß wird, lass ihn in einem kalten Becken baden und sorge dafür, dass er Schatten hat. Stelle einen Ventilator neben ihn, wenn er schläft.
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Warnungen

  • Kaufe dir keinen Husky, wenn du in einem heißen, feuchten Klima lebst. Damit können sie nicht umgehen. Diese Hunde wurden dafür gezüchtet, in der Arktis zu arbeiten. Sie leiden in heißen Klimazonen.
  • Zusätzlich dazu, dass du deinem Hund beibringst, mit Kindern richtig umzugehen, musst du Kindern beibringen, wie sie sich gegenüber Hunden verhalten müssen. Du solltest kleine Kinder niemals mit einem Hund alleine lassen. [49]
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  1. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  2. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  3. http://www.ncshc.com/shinfo.htm
  4. http://dogtime.com/dog-breeds/siberian-husky
  5. http://www.yourpurebredpuppy.com/reviews/siberianhuskies.html
  6. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  7. http://www.dog-obedience-training-review.com/puppy-socialization.html
  8. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  9. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  10. http://www.yourpurebredpuppy.com/reviews/siberianhuskies.html
  11. http://www.ncshc.com/shinfo.htm
  12. http://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/house-training-your-puppy
  13. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/house-training-your-puppy
  14. http://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/house-training-your-puppy
  15. http://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/house-training-your-puppy
  16. http://www.peteducation.com/article.cfm?c=2+2085&aid=157
  17. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  18. http://www.petmd.com/dog/puppycenter/potty-training/evr_dg_crate_training_for_puppies
  19. http://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/weekend-crate-training
  20. http://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/weekend-crate-training
  21. http://dogtime.com/dog-breeds/siberian-husky
  22. http://dogtime.com/dog-breeds/siberian-husky
  23. http://www.dog-obedience-training-review.com/training-a-puppy-to-walk-on-a-leash.html
  24. http://www.dog-obedience-training-review.com/training-a-puppy-to-walk-on-a-leash.html
  25. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  26. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/clicker-training-your-pet
  27. http://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/clicker-training-your-pet
  28. http://dogtime.com/dog-breeds/siberian-husky
  29. http://dogtime.com/dog-breeds/siberian-husky
  30. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  31. http://dogtime.com/dog-breeds/siberian-husky
  32. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  33. http://www.yourpurebredpuppy.com/reviews/siberianhuskies.html
  34. http://www.yourpurebredpuppy.com/reviews/siberianhuskies.html
  35. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  36. http://www.yourpurebredpuppy.com/reviews/siberianhuskies.html
  37. http://www.dog-obedience-training-review.com/siberian-husky-training.html
  38. http://dogtime.com/dog-breeds/siberian-husky
  39. http://dogtime.com/dog-breeds/siberian-husky
  40. http://dogtime.com/dog-breeds/siberian-husky

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