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Es ist Mitternacht und du musst in fünf Stunden aufstehen, aber die Stereoanlage deines Nachbarn dröhnt seit zwei Stunden, so wie jeden Abend in der letzten Woche. Oder vielleicht hast du versucht, dich auf ein wichtiges Projekt zu konzentrieren, aber der Hund nebenan bellt immer sehr lange. Was sollst du? Du solltest keinen Krieg anzetteln, aber du brauchst sofort etwas Ruhe und Frieden! Folge unseren Ratschlägen, wie du deinen Nachbarn erfolgreich bitten kannst, den Lärm zu reduzieren.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Mit deinem Nachbarn sprechen

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  1. Bevor du deine Nachbarn wegen ihres Lärmpegels konfrontierst, solltest du versuchen, ihre Situation einzuschätzen, insbesondere wenn das Lärmproblem neu ist. Ziehe die folgenden Fragen in Betracht, deren Antworten sich darauf auswirken könnten, ob du mit ihnen sprichst oder wie du mit ihnen sprichst:
    • Haben sie ein neues Baby? Wenn ja, sind sie sich sicher bewusst, dass ihr Säugling weint und versuchen, ihn zu beruhigen. In der Tat sind sie wegen dem Schreien des Babys höchstwahrscheinlich gestresster als du selbst. Gib den neuen Eltern und dem Baby ein wenig Zeit, damit sie sich in eine Routine einleben können, bevor du mit ihnen sprichst.
    • Arbeiten sie nachts? Wenn ja, führt vielleicht kein Weg daran vorbei, dass sie Geräusche machen, während sie sich für die Arbeit fertig machen (duschen, die Treppe hinuntergehen, ihr Auto starten, usw.) oder von ihrer Schicht nach Hause kommen. Wenn sie übermäßig laut sind (z.B. Musik beim Duschen), solltest du mit ihnen reden. Wenn die Geräusche jedoch dem entsprechen, was du von jemandem erwarten würdest, der sich auf seinen Tag vorbereitet, hast du keinen Grund zur Sorge.
    • Haben sie sich ein neues Haustier angeschafft, dass sich noch nicht an sein neues Zuhause gewöhnt hat? Wenn ja, machen deine Nachbarn und ihr Haustier vielleicht gerade eine Eingewöhnungsphase durch. Vielleicht solltest du eine Weile warten, um zu sehen, ob sie es schaffen, ihr neues Haustier einzugewöhnen und Strategien für den Umgang mit seinem Lärm zu finden.
  2. Du strebst das bestmögliche Ergebnis an, bei dem dein Nachbar für deine Beschwerde aufgeschlossen und verständnisvoll ist. Daher ist es wichtig, die richtige Zeit und den richtigen Ort zu wählen, um mit ihm zu sprechen.
    • Im Idealfall kannst du mit deinem Nachbarn sprechen, wenn er gerade keinen Lärm verursacht. Besonders dann, wenn das Problem mitten in der Nacht auftritt (wenn niemand bei bester Laune ist) oder wenn du dich über den Lärm ärgerst.
    • Versuche, eine Zeit zu wählen, zu der du ausgeruht und ruhig bist. Es sollte auch eine Zeit sein, zu der dein Nachbar ähnlich ausgeruht ist und sich nicht belästigt fühlen wird.
    • Wenn der Lärm unerträglich ist, kannst du natürlich nicht warten. In diesem Fall geben wir dir in den folgenden Schritten Ratschläge, wie du sie zu diesen Zeiten konfrontieren kannst.
  3. Um deinen Nachbarn nicht in die Defensive zu drängen, solltest du versuchen, ihn nicht zur unpassenden Zeit oder am falschen Ort zu überraschen. Es ist am besten, Konfrontationen zu vermeiden, wenn es klar ist, dass dein Nachbar nicht auf eine Diskussion vorbereitet ist. Es ist sogar noch besser, wenn du ihn auf dein Gesprächsbedürfnis aufmerksam machst und eine Zeit vereinbaren kannst, die für euch beide passt.
    • Es ist zum Beispiel kein guter Zeitpunkt, deine Nachbarin zu konfrontieren, wenn sie gerade von einer Zwölf-Stunden-Schicht nach Hause gekommen ist. Auch dann nicht, wenn sie offensichtlich damit kämpft, alle ihre Kinder zur Schule zu bringen.
    • Anstatt zu verlangen, dass sie dir sofort ihre Aufmerksamkeit schenkt, kannst du etwas wie das Folgende versuchen, nachdem du gesehen hast, dass sie alle angeschnallt hat: „Hey Katharina, ich sehe, dass du gerade beschäftigt bist, aber hast du später am Nachmittag Zeit für ein kurzes Gespräch? Ich würde gerne über ein paar Geräuschprobleme sprechen, die wir sicher gemeinsam lösen können."
  4. Es kann eine Zeit kommen, in der du durchsetzungsfähiger werden musst, wenn deine Nachbarn nichts tun, um ihren Lärm zu reduzieren. Du solltest aber nicht feindseelig sein, wenn du sie anfangs konfrontierst. Deine Nachbarn sind viel eher aufnahmebereit, wenn du höflich und ruhig auf sie zugehst.
    • Klopfe nicht wütend an die Tür und sage nicht als erstes „Deine sch%&% Kinder haben mich die ganze Nacht wachgehalten!". Versuche, das Gespräch mit der Frage zu beginnen, wie es ihm in letzter Zeit ergangen ist.
    • Wenn es für dich eine Möglichkeit gibt, ihm ein Kompliment zu machen oder deine Freundlichkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit zu demonstrieren, dann tue das. Du kannst zum Beispiel mit ihm darüber sprechen, dass ihr neuer Hund bellt, wenn sie nicht im Haus sind. Solange du nicht allergisch bist und der Hund sich ansonsten gut benimmt, streichle den Welpen und mache den Besitzern ein Kompliment, wie schön er ist.
    • Du kannst dann zu deinem Thema überleiten: „Krümel ist wunderschön und hängt offensichtlich schon an dir. Ich denke, das könnte damit zusammenhängen, warum ich hier bin: Du weißt es vielleicht nicht, aber wenn du nicht Zuhause bist, bellt und jault er fast ununterbrochen. Ich denke, das kann daran liegen, dass er mit Trennungsangst zu kämpfen hat. Ich hatte gehofft, wir könnten heute einen Plan ausarbeiten, wie wir das angehen."
  5. Wenn du deinen Nachbarn dazu bringen kannst, dir gegenüber verständnisvoll zu sein, ist es wahrscheinlicher, dass er deine Beschwerden ernst nimmt und den Lärmpegel zu deinen Gunsten reduziert.
    • Sobald du deinem Nachbarn erklärt hast, welche Aktivität oder welches Verhalten dich stört, achte darauf, dass du deutlich erklärst, wie es sich negativ auf dich auswirkt. Zeige ihm, dass dein Problem nicht bei ihm liegt, sondern bei dem Lärm und wie er dein Leben beeinträchtigt.
    • Wenn seine Musik dich zum Beispiel nachts wach hält, versuche Folgendes: „Christian, du hast einen exzellenten Musikgeschmack. Kannst du mir die Playlist schicken? Die Wände zwischen unserer Wohnung sind nur leider ziemlich dünn und es fällt mir deswegen sehr schwer, einzuschlafen. Ich muss früh für die Arbeit aufstehen, also wird das zu einem Problem."
  6. Anstatt einfach zu verlangen, dass deine Nachbarn die Klappe halten oder ganz aufhören, Lärm zu machen, hilft es, wenn du einen Plan hast. Achte darauf, dass du deinen Nachbarn wissen lässt, wie du die Situation gelöst haben möchtest. Versuche, einen vernünftigen Plan anzubieten, der das Recht deines Nachbarn anerkennt, sein eigenes Leben in seinem eigenen Haus zu leben.
    • Besteht dein Problem z.B. darin, dass der Hund deines Nachbarn bellt, während dieser unterwegs ist? Dann kannst du ihm vorschlagen, den Hund zu bestimmten Zeiten in eine Box zu sperren oder ihn in einem anderen Raum im Haus unterzubringen. [1]
    • Du kannst auch vorschlagen, dass er seine Jalousien und Vorhänge schließt und den Fernseher oder das Radio anlässt, wenn er draußen ist (was den Hund ablenken und damit hoffentlich sein Bellen reduzieren kann).
    • Wenn die Musik deines Nachbarn dich wach hält, kannst du, anstatt einfach zu verlangen, dass er sie ausschaltet, den folgenden Vorschlag machen: "In Anbetracht der Tatsache, dass ich versuche, um 22 Uhr einzuschlafen, wärst du bereit, die Musik bis dahin auszuschalten oder ab dann Kopfhörer zu benutzen?"
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Eine Konfrontation vermeiden

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  1. Jeder hat Nachbarn, die von Zeit zu Zeit laut sind und wir sind in der Regel in der Lage, dies ohne große Schwierigkeiten zu berücksichtigen. Vielleicht steht aber auch etwas Großes an, wie z.B. ein Vorstellungsgespräch oder eine Änderung im Arbeitsplan. Dann machst du dir Sorgen, dass der Lärm deines Nachbarn zu einem Problem für dich werden könnte.
    • Wenn dies der Fall ist, ist es besser, proaktiv zu sein und deine Nachbarn im Voraus wissen zu lassen, dass du etwas mehr Ruhe als normal brauchen wirst.
    • Gehe zum Beispiel vor einem wichtigen Ereignis mit einem Teller selbstgebackener Kekse bei deinen Nachbarn vorbei und versuche Folgendes: „Hey Lukas, ich habe die ganze nächste Woche Abschlussprüfungen und werde extra viel Ruhe brauchen. Würde es dir etwas ausmachen, deine Bandproben an diesen Tagen zu verschieben oder vielleicht sogar vorübergehend an einen anderen Ort zu verlegen? Das würde mir sehr helfen."
  2. Das direkte Gespräch mit deinen Nachbarn ist wahrscheinlich die bessere und oft auch effektivste Strategie (vor allem, wenn du eine persönliche Verbindung zu ihnen aufbauen kannst und sie dazu bringen kannst, mit deiner misslichen Lage zu sympathisieren). Es kann aber Zeiten geben, in denen du dich wohler fühlst, wenn du ihnen schreibst.
    • Kennst du deine Nachbarn überhaupt nicht oder liegen eure Termine nicht so, dass du sie jemals außerhalb ihres Hauses siehst (am Briefkasten, in der Einfahrt usw.)? Dann könnte es eine effektive Möglichkeit sein, ihnen eine sehr höflich formulierte Notiz in ihrem Briefkasten oder an ihrer Tür zu hinterlassen. Mit dieser kannst du sie auf das Problem aufmerksam machen.
    • Achte darauf, dass deine Notiz genau erklärt, was das Problem ist: Erkläre z.B., dass du um 23 Uhr den Fernseher hörst, wenn du versuchst, einzuschlafen. Merke auch an, dass er so laut ist, dass du alle Dialoge des Programms hören kannst.
    • Biete einen Lösungsvorschlag an: Schlage z.B. vor, die Lautstärke um ein Drittel zu reduzieren oder bitte darum, den Fernseher auf die gegenüberliegende Seite des Zimmers zu stellen (weg von eurer gemeinsamen Wand).
    • Für den Fall, dass die Situation nicht gelöst wird, solltest du eine datierte Kopie der Notiz für deine Unterlagen aufbewahren.
  3. Denke daran, dass nur weil du deine Nachbarn hören kannst, dies nicht automatisch bedeutet, dass sie zu laut sind. Du bist nicht unbedingt berechtigt, sie um Ruhe zu bitten. Denke daran, dass Menschen das Recht haben, in ihrem eigenen Haus Lärm zu machen.
    • Was der eine als geringfügig störend empfindet, kann der andere als unerträglich empfinden - das sind sehr subjektive Begriffe.
    • Um zu entscheiden, ob du deine Nachbarn konfrontieren solltest, frage dich, ob ihr Lärm deine Fähigkeit zu schlafen, zu arbeiten, deine eigenen Programme zu hören usw. erheblich beeinträchtigt. Wenn ja, dann ist ein Gespräch wahrscheinlich angebracht.
    • Beschwerst du dich hingegen nur darüber, dass du die Kinder mitten am Nachmittag spielen hörst, während du versuchst, einen Roman zu lesen? Dann wird deine Bitte, die Kinder zum Aufhören zu bewegen, als übermäßig feindselig rüberkommen. Vielleicht kannst du einfach in einen anderen Raum gehen oder Ohrstöpsel beim Lesen tragen.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Die Behörden einschalten

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  1. Wenn das Gespräch mit deinem Nachbarn nicht funktioniert oder du ein persönliches Gespräch vermeiden möchtest, solltest du dich darauf vorbereiten, die Behörden einzuschalten. Sei es die örtliche Polizei, dein Vermieter oder die Hausverwaltung. Bevor du diese kontaktierst, musst du wissen, dass deine Nachbarn wirklich übermäßig laut sind.
    • Die meisten Städte und Landkreise haben Lärmverordnungen, in denen die zulässigen Lärmpegel festgelegt sind. Viele geben auch „Ruhezeiten" an. Diese variieren von Ort zu Ort, daher solltest du dich über die spezifischen Regeln informieren, die für deinen Standort gelten.
    • Dies kannst du auf der Internetseite deines Landkreises oder deiner Stadt oder im örtlichen Gerichtsgebäude tun. In vielen Bibliotheken gibt es auch Literatur zu diesem Thema. [2]
    • Wenn du in einer Nachbarschaft mit einer Hausbesitzervereinigung oder in einem Mietkomplex wohnst, dann enthält der Mietvertrag, den du beim Einzug unterschrieben hast, höchstwahrscheinlich eine Lärmklausel. Siehe in diesem Dokument nach, um zu überprüfen, ob deine Nachbarn dagegen verstoßen, bevor du sie meldest. [3]
    • Einige Städte/Gemeinden haben spezielle Verordnungen für Hunde. Wenn dein Lärmproblem mit einem bellenden Hund zusammenhängt, solltest du die Verordnungen deiner Stadt recherchieren, um zu sehen, ob besondere Regeln gelten. [4]
  2. Bevor du dich an die Polizei oder die Hausverwaltung wendest, ist es ideal, wenn du versuchst, die Dinge mit deinen Nachbarn zu klären (wir verstehen natürlich, dass dies nicht immer möglich ist). Wenn möglich, gib deinen Nachbarn eine Kopie der Lärmverordnungen oder den entsprechenden Vertrag bzw. die Wohnungsvereinbarung, die auch sie beim Einzug unterschrieben haben.
    • Du kannst dies persönlich tun oder es ihnen per Post zusenden. Dies wird sie an die Regeln erinnern und als Warnung für sie dienen.
    • Weise sie darauf hin, dass, wenn ihr Lärm nicht reduziert wird, dein nächster Schritt sein wird, sie bei den Behörden zu melden.
  3. Wenn deine Nachbarn nicht reagieren und das Problem weiter besteht (oder wenn der Lärm zum ersten Mal ein Problem ist, aber außer Kontrolle gerät), solltest du entweder die örtliche Polizei oder deine Hausverwaltung kontaktieren.
    • Du solltest die Polizei nur bei extremeren oder andauernden Lärmbelästigungen einschalten. Wähle diese Option, wenn das Problem andauert und deine Nachbarn nicht auf deine höflichen Bitten eingehen. Auch dann, wenn du nicht in der Lage bist, dich zuerst an den Vermieter oder die Wohnungseigentümergemeinschaft zu wenden.
    • Rufe die Polizei, wenn die Situation gefährlich aussieht oder wenn du vermutest, dass der Lärm auf häusliche Gewalt oder illegale Aktivitäten zurückzuführen ist. Es ist sehr wichtig, dass du dich nicht selbst in Gefahr bringst. Es ist aber auch wichtig, dass du tust, was du kannst, um anderen zu helfen, von denen du denkst, dass sie in Gefahr sein könnten.
    • Wenn du die Polizei anrufst, versuche, sie anzurufen, wenn das Lärmproblem noch andauert. Dann ist die Chance größer, dass dein Nachbar „auf frischer Tat" ertappt wird und eine Verwarnung, einen Strafzettel etc. erhält. [5]
    • Wende dich bei Lärmproblemen, die weniger schwerwiegend sind, aber immer noch eine Belästigung darstellen, an deinen Vermieter, die Hausverwaltung oder die Wohnungseigentümergemeinschaft.
    • Wenn dein Problem mit dem bellenden Hund deines Nachbarn zu tun hat, solltest du nicht die Polizei, sondern den Tierschutzverein anrufen (vorausgesetzt, du hast dich nicht bereits mit deinem Nachbarn geeinigt).
  4. Als allerletzten Ausweg kannst du erwägen, eine Klage gegen deinen Nachbarn einzureichen. Überlege dir das gut, denn du solltest nicht in einen Krieg mit deinem Nachbarn geraten. Aber manchmal kann dies der beste Motivator sein, um deinen Nachbarn dazu zu bringen, deine Rechte zu respektieren.
    • Du kannst vor einem Gericht für geringfügige Forderungen klagen, wo du Geldentschädigung erhalten kannst. [6]
    • Wenn du hoffst, dass ein Richter eine Unterlassungsverfügung gegen deinen Nachbarn erlässt, musst du vor einem Zivilgericht klagen und einen Anwalt beauftragen. [7]
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Tipps

  • Wenn du mit deinem Nachbarn über deine Bedenken sprichst, versuche, an einem neutralen Ort zu sprechen, z.B. auf dem Bürgersteig oder an der Grundstücksgrenze.
  • Es ist auch eine gute Idee, einen Ehepartner, ein Familienmitglied oder einen Freund mitzubringen, wenn du deinen Nachbarn konfrontierst. Besonders dann, wenn du dir Sorgen machst, wie das Gespräch verlaufen könnte.
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Warnungen

  • Wenn du um deine Sicherheit besorgt bist, konfrontiere deinen Nachbarn nicht persönlich. Erwäge stattdessen, ihm einen Brief zu schicken, eine Beschwerde bei deinem Vermieter einzureichen oder die Polizei zu rufen.
  • Wenn du minderjährig bist, solltest du deinen Nachbarn nicht alleine konfrontieren. Lasse deine Eltern oder Erziehungsberechtigten das Problem für dich regeln.
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