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Da die Kraftstoffpreise immer weiter steigen, solltest du deinen Kraftstoffverbrauch senken, um dein Portemonnaie zu schützen. Hier sind ein paar Methoden, weniger Geld für Benzin auszugeben, indem du die Effizienz deines Autos bei der Nutzung erhöhst.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Das Auto

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  1. Sorge für den richtigen Reifendruck . Richtig aufgeblasene Reifen können den Kraftstoffverbrauch um bis zu 3% senken. Reifen verlieren etwa 0,07 Bar pro Monat, und wenn die Reifen kalt sind (z.B. im Winter), nimmt ihr Druck durch die thermische Kontraktion der Luft ab. Es wird empfohlen, die Reifen mindestens einmal im Monat, vorzugsweise wöchentlich, zu überprüfen. Mit dem richtigen Reifendruck kannst du auch ungleichmäßigen Verschleiß auf der Lauffläche vermeiden.
    • Einige Tankstellen verfügen über automatische Luftkompressoren, die auf einem vorgegebenen Niveau stoppen. (Überprüfe sicherheitshalber den Druck mit deinem eigenen Messgerät, besonders wenn du eine überraschend große Menge an Luft hinzufügen sollst.)
    • Kleine, fest installierte Ventilschaftverlängerungen können das Befüllen ohne Abnehmen der Verschlüsse ermöglichen. Du solltest aber prüfen, ob sie nicht durch Fremdkörper verstopft und undicht sind.
    • Der empfohlene Luftdruck gilt für kalte Reifen. Es ist am besten, wenn du sie morgens als erstes aufbläst oder wenn du weniger als drei Kilometer gefahren bist, damit die Anzeige genau ist. Wenn du schon eine Weile unterwegs bist oder es draußen heiß ist, füge etwa 0,2 Bar hinzu. Pumpe bis zu dem Druck auf, der in der Bedienungsanleitung des Autos oder auf dem Aufkleber am fahrerseitigen Türpfosten empfohlen wird. Beachte, dass die auf dem Reifen eingeprägte Anzeige der maximale Reifendruck ist und nicht der empfohlene.
  2. Ein richtig abgestimmter Motor maximiert die Leistung und kann die Kraftstoffeffizienz erheblich verbessern. Beachte jedoch, dass viele Tuner Sparmaßnahmen deaktivieren, wenn sie auf Leistung tunen.
    • Stelle sicher, dass du gute Zündkerzen im Motor hast, das Öl rechtzeitig wechselst, dass der Luftfilter sauber ist, etc.
  3. Ein verschmutzter Filter verschlechtert den Kraftstoffverbrauch oder führt im Leerlauf zum Stillstand des Motors. Wie beim Mähen von staubigem Gras verstopfen staubige Feldwege den Luftfilter: Meide möglichst Staubwolken.
  4. So leistest du einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Kraftstoffeffizienz.
  5. Besorg dir das leichteste Auto, das deinen Bedürfnissen genügt. Das Gewicht ist eine der Hauptursachen für den Verlust der kinetischen Energie in nicht-hybriden Autos. Wenn du kein neues Auto kaufst, verringere jedes zusätzliche Gewicht von dem, das du bereits fährst. Wenn du nicht benutzte Sitze entfernen kannst, nimm sie heraus. Wenn du deinen Kofferraum als Stauraum für schwere Dinge nutzt, finde einen anderen Platz für sie. Zusätzliche 50 kg erhöhen den Kraftstoffverbrauch um 1 - 2%. (Das Gewicht ist beim Stop-and-Go-Fahren am wichtigsten. Bei fast ausschließlichen Autobahnfahrten spielt es keine Rolle: Sobald das Auto auf Geschwindigkeit ist, muss es nur noch Luft aus dem Weg räumen.). Entferne keine Gegenstände aus dem Auto, die du häufig benötigst. Stelle stattdessen sicher, dass diese im Auto und leicht zugänglich sind. Denn unnötige Fahrten, um diese Dinge zu holen oder zu ersetzen, kosten mehr als der zusätzliche Benzinverbrauch.
  6. Wähle die möglichst schmalsten Reifen für dein Fahrzeug, die deinem Fahrstil entsprechen und deine Anforderungen erfüllen. Schmale Reifen haben weniger Lauffläche und reduzieren so den Luftwiderstand. Denke jedoch daran, dass schmale Reifen auch weniger Traktion haben (weshalb Rennwagen so breite Reifen haben). Besorge dir keine Reifen, die mit deinen Rädern nicht kompatibel sind (verwende die Reifen der Größe, die vom Hersteller montiert waren), und besorge dir keine kleineren Räder, es sei denn, der Hersteller stimmt dem zu.
  7. Diese können den Kraftstoffverbrauch um einige Prozent verringern. Das macht jedoch weder einen großen Unterschied noch kommt es gegen die Inflation an. Es wäre Verschwendung, die ehemaligen Reifen durch neue zu ersetzen, bevor die alten abgenutzt sind.
  8. Stelle sicher, dass die Sauerstoffsensoren, das Motoremissionssystem und die Kraftstoffdampfrückhaltesysteme bei Einspritzautos in gutem Zustand sind. Häufig ist die aufleuchtende "Motorüberwachungsleuchte" ein Hinweis darauf, dass es ein Problem mit einer dieser Komponenten gibt. Ein beschädigter Sauerstoffsensor kann dazu führen, dass das Auto ein zu angereichertes Kraftstoffgemisch hat, was die Kraftstoffeffizienz um 20% oder mehr verringern kann.
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Kraftstoff sparen

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  1. Wenn du wenig Kraftstoff hast, dann kann das die Benzinpumpe belasten. Allerdings bedeuten 40 L Benzin auch etwa 30 kg mehr Gewicht. Ein halb voller Tank erhöht deine Kraftstoffeffizienz.
  2. Das kann deine Kraftstoffeffizienz um bis zu 15% erhöhen, wenn du die Anweisungen des Herstellers und die empfohlene Verwendung befolgst. Beachte jedoch, dass der Nutzen fragwürdig ist: Es ist unwahrscheinlich, dass ein synthetisches Öl-Additiv dazu führt, dass ein Auto viel weniger arbeiten muss. Es würde das Öl insgesamt nicht viel weniger viskos machen, und der Ölumlauf ist nur eine relativ kleine Aufgabe für einen Automotor.
  3. Kein Kraftstoff ist wie der andere und während der "Discount"-Marken-Kraftstoff einige Cent pro Liter einsparen kann, kann er gleichzeitig auch einen höheren Ethanol-Anteil enthalten, der wiederum schneller verbrennt. Vergleiche die Kraftstoffeffizienz zwischen verschiedenen Kraftstoffanbietern und sieh, was das Beste für dein Auto ist.
  4. Versuche, ohne Klimaanlage bei Stop-and-Go-Stadtfahren zu fahren, da der Motor mit einer Klimaanlage schwerer arbeiten muss und mehr Kraftstoff verbraucht. Allerdings zeigen Studien, dass bei Autobahngeschwindigkeiten Autos eine etwas bessere Kraftstoffeffizienz haben, wenn die Klimaanlage eingeschaltet und die Fenster geschlossen sind. Der Luftwiderstand durch offene Fenster bei hoher Geschwindigkeit reduziert die Kraftstoffeffizienz stärker als die Klimaanlage.
  5. Klimaanlage, Beschleunigung und Geschwindigkeit sind natürlich Faktoren, aber achte auf die U/min (Umdrehungen pro Minute), bei denen dein Auto läuft. Es ist wie die Überwachung des Pulses, um herauszufinden, wie schwer dein Herz arbeitet. Du wirst herausfinden, dass es Umdrehungsbereiche gibt, die ideal für dein Fahrzeug sind, und welche, die es nicht sind.
    • Wenn der Motor bei über 3000 U/min läuft, dann beschleunigst du ggf. bei einem unnötig niedrigen Gang. Entspanne dich und lass das Pedal locker, so dass der Motor eine höhere Geschwindigkeit bei einer niedrigeren Drehzahl aufbauen kann. Je niedriger die durchschnittliche Drehzahl, desto niedriger die Arbeit des Motors, was wiederum direkt den Benzinverbrauch beeinflusst.
    • Wie überwachst du die Drehzahl? Die meisten Autos haben eine zweite Anzeige links neben dem Tacho. Der Drehzahlmesser zeigt die Drehzahl bei x1000 an, was bedeutet, wenn er auf halbem Weg zwischen zwei und drei steht, dann läuft der Motor mit 2.500 U/min. Eine komfortable/effiziente Drehzahlzone liegt zwischen 2.000 und 3.000 U/min. Versuche jedoch, so weit wie möglich unter 2.000 und nicht über 2.700 zu fahren - es sei denn, dies ist notwendig, z.B. wenn du aus dem Stehen an einer Ampel bergauf fahren musst. Das bedeutet, dass du nicht über 65 km/h kommst. In der Stadt kannst du zwischen 80 – 90 km/h fahren und auf der Autobahn 105 km/h erreichen und trotzdem mit 2.500 U/min laufen. Versuche, deine Komfort-/Effizienzzone zu finden, vielleicht kannst du noch ein paar Kilometer mehr herausholen, indem du beobachtest, wie hart der Motor arbeitet!
    • Einige Fahrzeuge haben eine Anzeige, die x 100 anzeigt.
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Deine Fahrgewohnheiten

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  1. In den meisten Situationen reduziert ein Tempomat den Kraftstoffverbrauch, indem er eine konstante Geschwindigkeit beibehält.
  2. Je schneller du dich bewegst, desto härter muss der Motor arbeiten, um die Luft zu durchdringen. Beim Beschleunigen kann der Kraftstoffverbrauch um bis zu 33% steigen. (Andere Faktoren als der Luftwiderstand verringern den Kraftstoffverbrauch unter etwa 100 km/h, so dass der Kraftstoffverbrauch kein Grund ist, langsamer zu fahren, wobei der Kraftstoffverbrauch aber über diese Geschwindigkeit hinaus stark zunimmt).
  3. Motoren sind am effizientesten mit mäßig hohem Luftstrom (Drosselklappe) und bei Drehzahlen pro Minute (U/min) bis zu ihrer Leistungsspitze (bei kleinen bis mittleren Motoren liegt diese im Allgemeinen zwischen 4.000 und 5.000 U/min). Übe bei einem Auto mit Schaltgetriebe das "kurze Schalten" oder das Schalten in höhere Gänge, sobald du deine gewünschte Geschwindigkeit erreicht hast, indem du die Zwischengänge überspringst. Beschleunige z.B. vom ersten Gang und auf den zweiten auf 40 km/h. Schalte dann direkt in den vierten Gang um (überspringe den dritten) oder, wenn der Motor die Geschwindigkeit beibehalten kann, in den fünften. (Beachte, dass du das Gaspedal durchtreten musst, um im fünften Gang die Geschwindigkeit zu halten, weshalb du in den vierten gehen solltest.)
  4. Bremsen verschwendet Energie aus Kraftstoff, der bereits verbrannt wurde, und das Beschleunigen nach dem Bremsen verbraucht mehr Kraftstoff als das Fahren mit konstanter Geschwindigkeit. Auf innerstädtischen Straßen fahre deshalb vorausschauend und gehe in den Leerlauf, wenn du eine rote Ampel oder einen Stau siehst.
  5. Der Leerlauf verschwendet eine beträchtliche Menge an Kraftstoff. Der beste Weg, um ein Fahrzeug aufzuwärmen, ist, es langsam zu fahren, bis es die richtige Betriebstemperatur erreicht. Bei sehr kaltem Wetter ist es jedoch immer noch ratsam, den Motor vor der Fahrt für etwa ein oder zwei Minuten im Leerlauf laufen zu lassen.
  6. Einige Autos haben bei bestimmten Geschwindigkeiten eine bessere Kraftstoffeffizienz, normalerweise liegt die bei etwa 80 km/h. Die "richtige Geschwindigkeit" ist die Mindestgeschwindigkeit, mit der das Fahrzeug im höchsten Gang fährt (achte auf Drehzahlabfälle beim Beschleunigen, um festzustellen, wann das Getriebe in höhere Gänge schaltet). Die meisten Jeep Cherokees fahren z.B. am besten bei 90 km/h und Toyota 4Runners laufen am besten bei etwa 80 km/h. Finde die "richtige Geschwindigkeit" deines Fahrzeugs und wähle die Straßen entsprechend aus.
  7. Fahre im Overdrive, wenn dein Auto über ein Automatikgetriebe mit Overdrive verfügt - außer das Fahrzeug zieht sehr schwere Anhänger. Overdrive wird standardmäßig auf dem "D" der meisten Schalthebel aktiviert. Mehrere Autos haben Tasten am Schalthebel, mit denen der Overdrive ausgeschaltet werden kann. Schalte ihn nicht aus, es sei denn es ist unter bestimmten Bedingungen erforderlich, z.B. um den Motors bergab abzubremsen oder wenn reibungsloses Bergauffahren im Overdrive nicht klappt. Overdrive spart Kraftstoff bei höheren Geschwindigkeiten durch den Einsatz eines höheren Gangs im Getriebe. Aus jeder ¾-Motorumdrehung, die in das Getriebe eintritt, wird eine ganze Umdrehung, wenn sie aus dem Getriebe herauskommt.
  8. Suche dir einen Platz in der leeren Hälfte des Parkplatzes. Viele Menschen verbringen viel Zeit im Leerlauf und im „Kriechgang“ und warten darauf, dass sich ein Parkplatz im "Nahbereich" öffnet.
  9. Klebe nicht an der Stoßstange des Autos direkt vor dir. Du musst mehr bremsen und beschleunigen, um diesen unnötigen und gefährlich engen Spalt zu erhalten. Entspann dich. Bleib ein wenig zurück. So bekommst du auch viel mehr Spielraum, wenn du auf die Lichter vor dir achten musst. Wenn der Fahrer vor dir auf die Bremse tritt, dann kannst du weiterrollen und sehen, ob die Ampel schnell wieder grün wird (das klappt manchmal). Du kannst sogar an seinem Auto vorbeirollen, wenn die Ampel grün wird und er aus dem Stand beschleunigen muss.
  10. Wenn deine Route es erlaubt, biege möglichst wenig nach links ab (oder nach rechts im Linksverkehr). Das Anhalten und Warten an einer Kreuzung, um sie zu queren, sorgt für Leerlauf, der Benzin verschwendet – ebenso wie das Beschleunigen, wenn du abbiegst. [1]
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Vorausplanen

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  1. Schreibe Listen für die Dinge, für die du fahren musst und versuche, möglichst mehrere pro Trip zu kombinieren. Das verringert zwar nicht deinen Kraftstoffverbrauch, du fährst jedoch seltener (und verbrauchst so weniger Benzin).
  2. Wähle die mit den wenigsten Stops und Kurven und dem geringsten Verkehr. Nimm möglichst die Autobahn anstelle von innerstädtischen Straßen.
  3. Schreibe die Werte in eine Tabelle. So bleibst du fokussiert und andere Methoden sind ungenau. Denn mit ihnen wirst du nie sicher wissen, ob du Kraftstoff sparst oder verschwendest oder einfach nur Fehler an der Zapfsäule auftreten, weil sie an unterschiedlichen Punkten anhalten. Es können auch Kilometer teilweise vom Kilometerzähler für den jeweiligen Trip weggelassen werden, wenn du ihn neu einstellst.
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Tipps

  • Dein Treibstoffverbrauch hängst hauptsächlich von deinen Fahrgewohnheiten ab. Fahre vorsichtig und du wirst einen Unterschied feststellen.
  • Wenn dein Auto einen Dachgepäckträger hat, entferne ihn möglichst bei Nichtgebrauch. Wenn du ihn nicht komplett abbauen kannst, nimm die Querträger ab, um die Stirnfläche und den Luftwiderstand zu reduzieren.
  • Vermeide Kohlenstoffablagerungen, indem du den Motor einmal pro Woche auf eine hohe Drehzahl schnellen lässt. Das kannst du z.B. auf der Autobahn oder beim Überholen machen.
  • Plane Fahrten und Besorgungen möglichst zu Zeiten, wenn der Verkehr nicht stark ist. So verbesserst du auch deine mentale Gesundheit, da du weniger Stress beim Fahren haben wirst.
  • Wenn du im Drive-In oder an der Tankstelle anstehst, lass das Auto nicht im Leerlauf laufen. Stell den Motor ab und starte ihn wieder, wenn du dich weiterbewegen musst.
  • Wenn du nach einem neuen Auto suchst, überprüfe immer den Kraftstoffverbrauch.
  • Wenn du sowieso immer im Berufsverkehr nach der Arbeit festsitzt, suche etwas, was du in der Nähe deiner Arbeit tun kannst, bis der Verkehr nachlässt. Das ist besser, als zu versuchen, gegen den Verkehr anzukämpfen.
  • Für den besten Kraftstoffverbrauch in der Stadt solltest du über die Anschaffung eines Hybridfahrzeugs nachdenken.
  • Achte auf die in den Ersatzteillagern erhältlichen Einspritzdüsenreiniger als Kraftstoffzusatz, die gelegentlich Einspritzdüsen älterer Fahrzeuge beschädigen können.
  • Vermeide Drive-Ins: Du verbrauchst Benzin im Leerlauf. Stell das Auto ab und geh rein.
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Warnungen

  • Das Fahren dicht an einem anderen Fahrzeug ist immer gefährlich, das sog. „Windschattenfahren“ um so mehr. Zu dichtes Auffahren hat auch rechtliche Auswirkungen. Außerdem können vorausfahrende Autos auch plötzlich bremsen oder anhalten, ausweichen, um etwas auf der Straße zu umfahren, über etwas fahren, für das dein Auto nicht genügend Bodenfreiheit hat, Straßenschmutz aufwirbeln oder einen Unfall haben. Halte immer sicheren Abstand zum übrigen Verkehr.
  • Normalerweise ist ein Folgeabstand von drei Sekunden am effektivsten, um einen sicheren Abstand einzuhalten und Straßengefahren zu vermeiden, selbst wenn sie durch das Fahrzeug vor dir verdeckt werden.
  • Sei vorsichtig bei der Verwendung von Ölzusätzen, denn einige können die Garantie ungültig machen. Lies vor Gebrauch die Hinweise auf der Verpackung oder wende dich an den Fahrzeughersteller.
  • Vorsicht mit Quacksalbermitteln und Erfahrungsberichten über erstaunliche Einsparungen. Jedes angebliche Wundermittel, das in den 70er Jahren bereits entlarvt wurde, ist wieder da, um eine neue Generation zu verführen.
  • Vorsicht beim Modifizieren des Fahrzeugchips und anderen scheinbar kleinen, aber bedeutenden Fahrzeugmodifikationen. Damit kann die Garantie erlöschen und eine falsche Einstellung kann vielleicht Benzin sparen, aber teure Motorkomponenten beschädigen.
  • Langsames Fahren auf der Autobahn kann gefährlich sein. Es ist in der Regel verboten, mehr als 20 km/h unter der empfohlenen Geschwindigkeit zu fahren, ohne die Warnblinker aktiviert zu haben.
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