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Jedes Individuum denkt von Natur aus, es gibt aber Wege, die Denkfähigkeit zu vertiefen. Es braucht Zeit und Übung, um ein besserer Denker zu werden. Doch du kannst diesen Prozess dein ganzes Leben verfeinern. Du kannst deine mentale und körperliche Gesundheit langfristig verbessern, wenn du besser nachdenkst und deinen Geist wachhältst.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Versuche verschiedene Denkarten

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  1. Es gibt keine richtige Art, über Dinge nachzudenken. In der Tat gibt es viele verschiedene Arten zu denken, wobei einige effektiver als andere sind. Du musst verschiedene Denkarten lernen, um deinen eigenen Denkprozess und den anderer besser zu verstehen. [1]
    • Lerne konzeptuelles Denken. Dabei geht es im Wesentlichen darum, Muster und Verbindungen zwischen abstrakten Ideen zu finden, um ein vollständiges Bild zu bekommen. Du verwendest konzeptuelles Denken z.B. beim Schachspielen. Du siehst auf das Brett und denkst: „Diese Anordnung kommt mir bekannt vor.“ Du verwendest diese Information, um deine Figuren auf der Grundlage bekannter Muster zu bewegen.
    • Lerne intuitiv zu denken. Das heißt im Wesentlichen, aus dem Bauchgefühl heraus zu operieren (du solltest nur aus dem Bauch heraus agieren). Oft verarbeitet das Gehirn mehr, als du bemerkst und das ist das Bauchgefühl. Du entscheidest dich z.B., den scheinbar netten Typen nicht zu daten, weil dein Bauch dich warnt. Später stellst du vielleicht fest, dass er ein verurteilter Sexualverbrecher ist. Dein Gehirn hat bestimmte Signale aufgegriffen, ohne dass du dir dessen bewusst warst.
  2. Harrison und Bramson haben in „The Art of Thinking“ („Die Kunst des Denkens“) fünf Denkarten postuliert: Synthetiker, Idealisten, Pragmatiker, Analytiker, Realisten. Wenn du weißt, in welche Kategorie du fällst und zu welcher Denkart du neigst, dann kann dir das helfen, deine eigenen Denkmuster besser zu nutzen. Du kannst in eine oder mehrere Kategorien fallen. Indem du eine Vielzahl dieser Arten nutzt, kannst du lernen, effektiver zu denken. [2]
    • Synthetiker mögen meist Konfilikte (sie spielen gern den Advocatus Diaboli) und sie neigen dazu, „was wäre wenn“-Fragen zu stellen. Sie nutzen Konflikte allerdings, um ihre eigene Kreativität anzufachen und das große Ganze zu erkennen.
    • Idealisten betrachten öfter das große Ganze und nicht nur einen Teil. Sie interessieren sich meist mehr für Menschen und Gefühle, als für Fakten und Zahlen. Außerdem denken und planen sie gern für die Zukunft.
    • Pragmatiker sind Menschen, die machen „was auch immer funktioniert“. Sie können schnell denken und kurzfristig planen. Sie sind meist kreativ und können sich Veränderungen schnell anpassen. Manchmal wirken sie so, als könnten sie spontan und ohne jeden Plan Dinge tun.
    • Analytiker neigen dazu, Probleme in ihre spezifischen Komponenten zu zerlegen, anstatt sich mit dem großen Ganzen zu beschäftigen. Sie schreiben Listen und organisieren Dinge, wobei sie sehr ins Detail gehen. So sorgen sie für Ordnung im Leben und bei ihren Problemen.
    • Realisten sind nüchterne Menschen. Sie stellen direkte Fragen und tun, was immer nötig ist, um ein Problem zu lösen. Sie verstehen schnell, welches Problem vor ihnen liegt und was sie brauchen, um es zu lösen. Sie erkennen auch besser ihre Grenzen. Die meisten Menschen haben zumindest ein gewisses Maß Realismus in sich.
  3. Beim konvergierenden Denken siehst du in der Regel nur zwei Möglichkeiten (z.B. jemand ist gut oder böse). Beim divergierenden Denken öffnest du deinen Geist in alle Richtungen (z.B. festzustellen, dass Menschen sowohl „gut“ als auch „böse“ sein können). [3]
    • Um dich divergierendem Denken zu öffnen, achte darauf, wie du eine Situation oder Person einschätzt, der du dich gegenüber siehst. Gibst du dir nur begrenzte Möglichkeiten (z.B. hasst er dich, wenn er keine Zeit mit dir verbringen will und mag dich nur, wenn er die ganze Zeit mit dir verbringen will usw.)? Benutzt du oft den Ausdruck „entweder“ „oder“? Wenn du merkst, dass du so denkst, höre damit auf und überlege, ob das wirklich die einzigen Optionen sind. Meist ist das nicht der Fall.
    • Konvergierendes Denken ist nicht notwendigerweise schlecht. Es ist besonders nützlich bei Dingen wie Mathe (wo es eindeutig eine richtige Antwort gibt). Im Leben kann es allerdings die Optionen stark einschränken.
  4. Verbessere deine Fähigkeit, kritisch zu denken . Dabei analysierst du eine Situation oder Information objektiv, indem du viele Informationen und Fakten aus verschiedenen Quellen heranziehst. Dann bewertest du die Situation aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse.
    • Das bedeutet, nicht lediglich auf der Grundlage von Annahmen zu denken und nicht davon auszugehen, dass jemand weiß, wovon er spricht, sondern die Dinge selbst zu untersuchen.
    • Du musst auch verstehen, wie deine eigenen Vorurteile und Einstellungen die Realität einfärben und welchen Vorurteilen und Einstellungen andere Menschen unterliegen. Du musst deine Annahmen auf der Grundlage deiner Weltanschauung hinterfragen.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Fundamentale Grundlagen des Denkens

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  1. Um effektiver zu denken, musst du deine Annahmen in Frage stellen. Dein Denken wird direkt von deiner kulturellen und sozialen Umgebung beeinflusst. Du musst für dich herausfinden, ob dieses Denken produktiv und nützlich ist oder nicht. [4]
    • Ziehe verschiedene Sichtweisen in Betracht. Wenn du etwas hörst, selbst wenn es gut klingt, prüfe es mit anderen Quellen. Suche nach Fakten, die die Annahme unterstützen oder bestreiten und höre, was andere dazu zu sagen haben. Du hörst z.B., dass BHs bei Frauen zu Krebs führen können und es klingt nach einer interessanten Theorie (nun machst du dir auch Sorgen, einen BH zu tragen). Deshalb beginnst du zu recherchieren. Nach einer Weile hast du dir die Behauptungen betrachtet und festgestellt, dass es keinerlei Beweise dafür gibt. Wenn du dir aber nicht verschiedene Sichtweisen angesehen hättest, dann hättest du die Wahrheit nicht herausgefunden. [5]
  2. Menschen, die als „große Denker“ gelten, haben ihre Neugier kultiviert. Sie stellen Fragen, was die Welt und sie selbst angeht und sie wollen Antworten auf diese Fragen.
    • Stelle Menschen Fragen über sie. Du musst nicht total in die Privatsphäre eindringen. Wenn du aber jemanden kennenlernst, stelle Fragen (Wo kommst du her? Was studierst du? Warum hast du dieses Fach gewählt? usw.). Menschen sprechen gern über sich selbst, so dass du viele Dinge lernst, die du anderenfalls nicht erfahren hättest.
    • Sei der ganzen Welt gegenüber neugierig. Wenn du z.B. mit dem Flugzeug fliegst, informiere dich über die Mechanik des Fliegens, wie die Luftströmung funktioniert oder sogar über die Geschichte des Flugzeugs (interessiere dich nicht nur für die Gebrüder Wright).
    • Wenn du die Gelegenheit hast, gehe ins Museum (oft gibt es Tage mit kostenlosem Einlass), geh zu Veranstaltungen in Bibliotheken oder besuche Vorlesungen an der Uni. Das sind gute Möglichkeiten, um deine Neugier zu befriedigen, ohne dass es viel oder überhaupt etwas kostet.
  3. Das Schwierige daran ist, dass es nicht immer die ultimative „Wahrheit“ gibt. Trotzdem solltest du dich bemühen, an den Kern der Sache zu gelangen (ob es um soziale, politische oder persönliche Themen geht). So trainierst und vertiefst du deine Fähigkeit zu denken.
    • Gib dein Bestes, um dich durch rhetorische Minenfelder zu bestimmten Themen zu manövrieren, damit du siehst, welche Beweise (wahre Fakten) es wirklich gibt. Bewahre dabei einen offenen Geist, sonst ignorierst du alle Fakten außer denen, die deine Annahme oder deinen Glauben stützen.
    • Das Thema Klimawandel z.B. ist inzwischen stark politisch eingefärbt. Das macht es schwierig, sich durch die vorliegenden Fakten zu wühlen (z.B. dass der Klimawandel stattfindet und dass er schnell vonstatten geht und vom Menschen verursacht wird [6] , denn es gibt so viele Fehlinformationen und Schuldzuweisungen, dass die Fakten ignoriert oder verschleiert werden.)
  4. Finde kreative Lösungen . Eine gute Methode, um deine Denkfähigkeit zu kultivieren ist, kreativ zu denken. So findest du ungewöhnliche und unkonventionelle Lösungen für spezielle Probleme. Diese Art des Denkens kannst du in der Schule, auf der Arbeit und sogar im Bus üben. [7]
    • Tagträumen hat sich als unglaublich mächtiges Werkzeug im Bezug aufs Denken, Problemlösen und bei der Umsetzung von Dingen erwiesen. Nimm dir jeden Tag etwas Zeit, um tagzuträumen. Suche dir einen ruhigen Ort und lass deinen Geist frei herumschweifen (eine gute Zeit ist meist kurz vorm Zubettgehen). [8]
    • Wenn du vor einem schwierigen Problem stehst und nach einer kreativen Lösung suchst, dann gibt es eine Reihe von Fragen, die du dir stellen kannst: Was würdest du tun, wenn du Zugang zu jeder Ressource der Welt hättest? Wen würdest du um Hilfe bitten, wenn du fragen könntest, wen du wolltest? Was würdest du probieren, wenn du keine Angst vor Misserfolg hättest? Diese Fragen ermöglichen deinem Geist, sich den Möglichkeiten zu öffnen, anstatt nur die Grenzen zu sehen. [9]
  5. Du solltest sicherstellen, dass du weißt, wie du die richtigen Informationen bekommst. Es ist viel Unsinn in der Welt, wovon einiges sehr real klingt. Du musst den Unterschied zwischen guten Informationsquellen und schlechten kennen.
    • Eine Bibliothek ist eine ausgezeichnete Informationsquelle! Dort gibt es nicht nur Bücher, Filme und Dokumentationen, die du ausleihen kannst. Oft werden dort auch kostenlose Kurse oder Workshops angeboten oder es gibt Informationen zu kostenlosen Kursen oder Workshops. Außerdem können Bibliothekare deine Fragen entweder direkt beantworten oder dir Hinweise geben, wo du die passenden Informationen findest.
    • In Bibliotheken gibt es auch oft Archive mit Bildern und Zeitungen deiner Heimatstadt. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle, wenn du mehr über deine Heimat lernen willst.
    • Auch im Internet gibt es viele, gute Informationen. Informationen zu Computern und Wissenschaft gibt es z.B. auf Wolfram|Alpha [10] , es gibt Manuskripte, die vom Mittelalter bis heute reichen [11] oder du kannst auf der Open University Seite kostenlos lernen [12] . (Bislang nur auf Englisch, kann aber z.B. mit Google-Translate übersetzt werden). Denke immer daran, ein gesundes Maß an Skepsis zu bewahren, wenn du etwas lernst (ob aus dem Internet, einem Buch oder einer Dokumentation). Wenn du dich an die Fakten hältst und offen bleibst, dann hilft das mehr als jede natürliche Intelligenz.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Deine Denkkapazität ausbauen

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  1. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Sprache tatsächlich die Denkweise verändern kann. Menschen, die z.B. in einer Kultur aufwachsen, die eher die vier Himmelsrichtungen verwendet (Norden, Süden, Osten, Westen), als links und rechts im Deutschen, sind in der Lage, die Himmelsrichtungen mit Hilfe eines Kompasses zu bestimmen. [13]
    • Lerne zumindest eine Fremdsprache. Wissenschaftler haben auch herausgefunden, dass zweisprachige Menschen (die mehr als eine Sprache sprechen) die Welt entsprechend der Sprache sehen, die sie benutzen. Eine Fremdsprache hilft also, auf eine andere Art zu denken.
  2. Beim Lernen geht es nicht nur darum, zur Schule zu gehen und Fakten auswendig zu lernen. Man kann das ganze Leben alles Mögliche dazulernen. Wenn du immer dazulernst, dann denkst du auch immerzu und setzt dich neuen Denkweisen aus.
    • Sei vorsichtig, was den Umgang mit Autoritäten angeht. Verlass dich nicht auf die Meinung anderer, selbst wenn sie zu wissen scheinen, worüber sie reden. Überprüfe die Fakten und halte Ausschau nach anderen Standpunkten. Wenn du Schwachstellen in der Argumentation findest, gehe ihnen nach. Höre nicht auf nachzuforschen, nur weil die Quelle eine Autorität darstellt (z.B. Nachrichten, dein Professor oder Abgeordneter). Wenn eine Reihe unabhängiger Quellen die Argumentation oder Behauptung bestätigt, dann ist es wahrscheinlicher, dass sie wahr ist.
    • Bleib skeptisch, was deine Erkenntnisse angeht. Stelle sicher, dass deine Informationen von mehr als einer Quelle bestätigt werden (am besten von unabhängigen Quellen). Achte darauf, wer die Behauptung aufstellt (Wird derjenige von einer großen Ölfirma gesponsert, ist er bekannt dafür, Fehlinformationen zu verbreiten oder hat er einfach nur keine Ahnung?).
    • Probiere Neues und bewege dich außerhalb deiner Komfortzone. Je mehr du das tust, desto einfacher findest du Meinungen und Vorstellungen, die nicht sofort deiner Weltanschauung entsprechen. Du wirst auch auf Vorstellungen treffen, die du sonst nie kennengelernt hättest. Gehe in einen Kochkurs, lerne zu stricken oder interessiere dich für Amateur-Astronomie.
  3. Es gibt bestimmte Übungen, mit denen du deine Denkfähigkeit verbessern kannst. Denken ist wie ein Muskel im Körper. Je mehr du dein Gehirn benutzt, desto stärker wird es werden und desto besser kannst du denken.
    • Mach Mathe. Regelmäßige Matheübungen können deine mentalen Fähigkeiten erheblich verbessern und das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, senken. Rechne jeden Tag ein bisschen (es muss keine Integralrechnung sein, wenn du aber addierst, mache es im Kopf und nicht mit dem Taschenrechner).
    • Lerne ein Gedicht auswendig. Das macht sich nicht nur auf einer Party gut (besonders, wenn es ein langes Gedicht ist), du verbesserst auch deine Gedächtnisleistung, was wiederum deine Denkfähigkeit steigert. Du kannst auch ein paar Zitate auswendig lernen, die du zur richtigen Zeit in ein Gespräch einstreuen kannst.
  4. Beim Denken ist Achtsamkeit wichtig, wenn es darum geht, Klarheit in deine Gedanken zu bekommen. Es dient aber auch dazu, den Kopf freizubekommen, wenn es nötig ist. Achtsamkeit kann mentale Probleme lindern und unser Streben nach Wissen und Denken unterstützen.
    • Du solltest beim Spazierengehen Achtsamkeit üben. Anstatt in deinen Gedanken zu schwelgen, konzentriere dich auf deine fünf Sinne: Sieh das Grün der Bäume, das Blau des Himmels, nimm die Wolken zur Kenntnis, höre das Geräusch deiner Schritte, den Wind in den Blättern, die Gespräche der Menschen um dich herum. Achte auf Gerüche und darauf, was du fühlst (ist es kalt, warm, windig usw.). Bewerte die Dinge nicht (zu kalt, schöner Himmel, schlimmer Geruch usw.), nimm sie nur wahr.
    • Meditiere jeden Tag mindestens 15 Minuten. Das trägt dazu bei, deinen Kopf freizubekommen und dein Denken zu klären und es gibt deinem Gehirn die wohlverdiente Ruhe. Wenn du gerade mit dem Meditieren anfängst, such dir einen ruhigen Ort ohne Ablenkung (später kannst du auch im Bus, am Schreibtisch oder auf dem Flughafen meditieren). Atme tief in den Bauch und konzentriere dich auf den Atem. Wenn irritierende Gedanken aufkommen, halte nicht daran fest. Atme einfach weiter und konzentriere dich auf das Ein- und Ausatmen.
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    Geh gut mit deiner körperliche und soziale Gesundheit um. Im täglichen Leben aktiv zu bleiben ist von entscheidender Bedeutung, um deinen Geist scharf zu halten. Regelmäßige körperliche Aktivität und soziale Aktivitäten tragen dazu bei, Gedächtnisverlust vorzubeugen. Plane jeden Tag Zeit ein, um sozial und körperlich aktiv zu sein. [14]
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    Fordere dich heraus, jeden Tag etwas Neues zu lernen. Wenn du etwas Neues lernst, bekommst du nicht nur neue Fähigkeiten oder Informationen, sondern kannst auch deinen Geist erweitern. Versuche jeden Tag etwas Neues zu lernen oder zu tun. Dies kann alles umfassen, vom Zähneputzen mit einer nicht dominanten Hand bis hin zum Unterricht auf einer kostenlosen Lernseite wie Duolingo, Code Academy oder einer anderen Plattform, die deinen Interessen entspricht. [15]
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Tipps

  • Begreife, dass Denken ein bewusster und automatischer Prozess ist. Zuerst wird bewusst ein Rädchen im Gehirn in Bewegung gesetzt. Aber allein durch den Willen wird der ganze Geist in Bewegung gebracht.
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Warnungen

  • Gutes, sorgsames Denken braucht Übung. Jeder glaubt ab und zu einer neuen Mode oder Informationen, die einem wahr vorkommt. Mach dich deshalb nicht fertig. Suche einfach nach der Wahrheit und sei vorsichtig, welche Informationen du verbreitest.


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