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Viele Hunde fürchten sich vor Autos – ob sie nun darin reisen oder ob ein Auto beim Gassigehen an ihnen vorbeischießt. Wenn dein Hund Angst hat, in die Nähe deines Autos zu kommen, du ihn nicht hineinbekommst, um ihn zum Tierarzt zu bringen, einen Ausflug zu machen oder um umzuziehen, dann kann das jede Menge Stress verursachen. Rast dein Hund bis zum Ende seiner Leine, sobald ein Auto vorbeifährt, dann wird das Gassigehen so gut wie unmöglich. Das Gute ist, dass du deinem Hund die Angst vor Autos abgewöhnen kannst, wenn du ihn Schritt für Schritt trainierst und seine Ängste durch positive Assoziationen ersetzt.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Die Angst vor vorbeifahrenden Autos überwinden

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  1. Wenn du jedes Mal verkrampfst, wenn ein Auto vorbeifährt, weil du Angst vor der Reaktion deines Hundes hast, dann merkt dein Hund das. Deine Ängste verstärken seine. Sprich stattdessen freundlich und gelassen und lächle, wenn Verkehr vorüberfährt.
    • Streichle und beruhige deinen ängstlichen Hund nicht. Streicheln ist eine Belohnung, weshalb du seine Ängste nur verstärkst, wenn du ihn in diesem Moment streichelst.
    • Du solltest deinen Hund auch nicht ausschimpfen oder züchtigen, weil er Angst hat. Du intensivierst seine Angst nur, wenn du ihn anschreist. [1]
    • Versuche den Hund nicht zu „heilen“, indem du ihn mit seinen Ängsten konfrontierst. Du verstärkst die Ängste nur, anstatt sie zu beseitigen. [2]
  2. Dein Hund bellt vielleicht oder macht am Ende der Leine einen Satz, wenn ein Auto vorbeifährt. Das ist lediglich ein Anzeichen für extreme Angst. Um ihn zu trainieren, musst du wissen, wann er auch nur ein wenig ängstlich ist. So kannst du beginnen, wenn er entspannt ist und langsam von dort zum nächsten Schritt übergehen.
    • Häufige Anzeichen für Angst sind Zittern, Hecheln, Winseln, Sabbern, Zusammenkauern und Schwanz einziehen. [3]
    • Anzeichen dafür, dass dein Hund entspannt ist, sind entspannte Haltung, normales Atmen und normale Position von Ohren und Schwanz (nicht abgesenkt oder eingeklemmt), Schwanzwedeln und Fressen in normaler Geschwindigkeit. [4]
  3. Öffne zu Beginn die Fenster, wenn du mit dem Hund spielst oder ihn fütterst. So kann er Autogeräusche mit angenehmen Aktivitäten verbinden. [5]
  4. Bringe deinen Hund ein- oder zweimal täglich in einen Park oder deinen Garten. Dieser Ort sollte weit genug von der Straße entfernt sein, dass der Hund keine Angstreaktion zeigt, wenn ein Auto vorbeifährt.
    • Wenn ein Auto vorbeifährt und der Hund ruhig bleibt, belohne ihn jedes Mal mit einem Leckerli.
    • Mach das eine Minute, gehe danach für ein paar Minuten ins Haus oder lass den Hund im Park herumlaufen, bevor du für eine weitere Minute zum Verkehr zurückkommst.
    • Alles zusammen solltest du deinen Hund pro Trainingseinheit fünf- bis sechsmal für eine Minute dem Verkehr aussetzen.
    • Bei der nächsten Sitzung setze deinen Hund 1,5 Minuten dem Verkehr aus. Erhöhe die Dauer allmählich von Sitzung zu Sitzung. [6]
  5. Indem du deinem Hund etwas zu tun gibst, lenkst du ihn vor vorüberfahrenden Autos ab. Wenn du dich allmählich dem Verkehr näherst, gib Kommandos wie „Touch!“ oder „Sieh her!“, sobald du ein Auto kommen siehst. Gib deinem Hund ein Leckerli, wenn er folgt.
    • Wenn der Hund aufgrund des Verkehrs nicht in der Lage ist, sich auf deine Kommandos zu konzentrieren oder sie zu befolgen, mach eine Pause. Entferne dich weiter vom Verkehr und versuche es noch einmal.
  6. Manchmal kann es zwei oder drei Wochen Training brauchen, bevor der Hund in der jeweiligen Entfernung entspannt ist. Manchmal klappt das innerhalb von Tagen. Warte immer, bis der Hund entspannt ist, bevor du dich weiter näherst.
  7. Sobald dein Hund mit vorbeifahrenden Autos klarkommt, wenn er steht, musst du das mit ihm üben, wenn er geht. Wenn dein Hund jedoch Anzeichen für Angst zeigt, zwinge ihn nicht weiterzumachen. Sonst verstärkst oder verfestigst du seine Angst. Halte Leckerlis bereit und wie im Stehen sollte dein Hund einem Kommando folgen, wenn du ein Auto kommen siehst. Gib ihm ein Leckerli, wenn er folgt.
  8. Für extrem ängstliche Hunde ist es oft am besten, mit einer bestimmten Route zu beginnen, auf der er sich sicher fühlt. Wenn dein Hund immer noch Probleme hat, neben Autos zu laufen, konditioniere ihn auf eine bestimmte Route, z.B. auf den Weg zum örtlichen Park. [7]
    • Bringe deinem Hund zuerst bei, nach Hause zu gehen. Fahre ein Stück mit dem Hund von deinem Zuhause weg auf dem Pfad, den du wählen möchtest. Steigt dann aus und geht nach Hause. Wenn dein Hund aus Angst an der Leine zieht, warte bis er aufhört zu ziehen, bevor du weitergehst. Seine Belohnung für gutes Verhalten ist, sich in Richtung „Sicherheit“ zu bewegen. Denke daran, deinen Hund weiter abzulenken und zu belohnen, wenn ein Auto vorbeifährt.
    • Fahre jeden Tag ein Stückchen weiter weg von deinem Haus auf dem Pfad, bis du am Park ankommst und mit dem Hund nach Hause gehen kannst. Gehe ein bis zwei Wochen mit deinem Hund vom Park nach Hause.
    • Bringe deinem Hund als nächstes bei, zum Park zu gehen. Parke ca. 20 Meter vom Park entfernt, geh mit ihm zu Park und spielt dort. Geht dann gemeinsam nach Hause.
    • Füge jeden Tag ca. 20 m hinzu. Mach das so lange, bis du von Zuhause los zum Park gehst und von dort wieder nach Hause.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Die Angst vor Straßenverkehr überwinden

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  1. Sonst könnte ein einfacher Fall von Reisekrankheit die Ängste vor Autos verstärken, da Autos mit Krankheit verbunden werden. Bitte deinen Tierarzt um Empfehlungen, um die Reisekrankheit zu lindern. [8] Zu den Symptomen zählen: [9]
    • Jaulen und Hin- und Herlaufen
    • Extremes Sabbern
    • Lethargie
    • Erbrechen
    • Durchfall
  2. Mach das Auto für deinen Hund so gemütlich wie möglich . Eine angenehme Umgebung, die gemütlich und schön ist, trägt dazu bei, die Ängste deines Hundes zu lindern. In einigen Fällen legen sich die Ängste vielleicht sogar ganz. [10]
    • Achte darauf, dass das Geschirr gut sitzt und dass die Box die richtige Größe hat.
    • Gib deinem Hund eine Decke oder ein besonderes Spielzeug, um ihn zu beruhigen und abzulenken.
    • Achte auf ausreichend Sauerstoffzufuhr und eine kühle Temperatur. Lass deinen Hund nie bei geschlossenen Fenstern im Auto. Das Fahrzeug könnte überhitzen und das könnte den Hund töten.
    • Entferne Lufterfrischer. Jeder überwältigende Geruch im Auto kann für die sensible Nase eines Hundes zu viel sein. Du solltest im Auto auch nicht zu viel Parfum tragen.
  3. Achte auf Anzeichen für Angst oder Entspannung. Um einen Hund zu trainieren, musst du wissen, ob er sich wohlfühlt. Dann kannst du dich entweder zurückziehen oder zum nächsten Schritt übergehen, wenn der Hund entspannt ist.
    • Ängstliche Hund zittern oft, sie hecheln, winseln, geifern, ducken sich oder ziehen den Schwanz ein. [11]
    • Entspannte Hunde nehmen eine entspannte Haltung ein, sie atmen normal und halten Schwanz und Ohren in normaler Position (nicht eingeklemmt oder gesenkt). Sie wedeln mit dem Schwanz und fressen in normaler Geschwindigkeit. [12]
  4. Autoreisen verstärken nur seine Angst. Deshalb solltest du sie bis auf Notfälle vermeiden, bis diese Angst durch Desensibilisierung (ihn weniger empfindlich für die Erfahrung zu machen) und Gegenkonditionierung (durch angenehme Assoziationen negative ersetzen) abgebaut ist. [13]
  5. Gib deinem Hund beim Spaziergang ein Leckerli, wenn ihr am Auto vorbeigeht. Spiele in der Nähe des Autos Fangen oder Tauziehen. Füttere deinen Hund nahe des Autos, wobei du weiter entfernt anfängst und den Napf allmählich dichter ans Auto stellst. Wenn dein Hund keine Angst beim Fressen am Auto hat, dann kannst du zum nächsten Schritt übergehen. [14]
  6. Anfangs musst du deinen Hund vielleicht mit einem Leckerli hineinlocken. Ist er im Auto, gib ihm weiter Leckerli, einen Kauknochen oder einen gefüllten Kong. Lass die Tür offen und nimm die Leckerli weg, wenn dein Hund das Auto verlässt. Übe das ein oder zwei Wochen ein- oder zweimal täglich. [15]
    • Wenn der startende Motor deinen Hund ängstigt, schalte den Motor ein, bevor der Hund ins Auto kommt. Du kannst versuchen, ihn zu desensibilisieren oder einfach den Motor zu starten, bevor der Hund hineinkommt.
    • Sobald sich dein Hund im Auto wohlfühlt, beginne die Tür zu schließen.
    • Wenn dein Hund sich zunehmend wohlfühlst, versuche ihn im Auto zu füttern.
  7. Sobald sich der Hund im Auto wohlfühlt, starte den Motor, wenn er im Auto ist. Zeigt dein Hund Angst, dann solltest du ihn desensibilisieren. Starte das Auto, wenn der Hund in der Nähe, aber nicht im Fahrzeug ist. Jemand sollte ihm Leckerli dabei geben. Sobald sich dein Hund wohlfühlt, hole ihn ins Auto und wiederhole den Prozess. [16]
  8. Fahre in deiner Einfahrt oder ein kleines Stück die Straße entlang. Halte an und gib deinem Hund bei laufendem Motor ein paar Leckerli oder spiele kurz mit ihm. Fahre zurück zum ursprünglichen Parkplatz und beende die Sitzung. Mach das so lange, bis dein Hund während der Übung völlig entspannt ist. [17]
  9. Die ersten Trainingseinheiten beim Fahren sollten kurz sein und ein Ziel haben, das Spaß macht – z.B. einen Park oder Wanderpfad, auf den er sich freut. Wenn es in der Nähe so etwas gibt, fahre dorthin. Gehe mit deinem Hund zum Auto und fahre die verbleibende Strecke. Gehe danach mit deinem Hund nach Hause. [18]
    • Übe das so lange, bis dein Hund sich mit diesem kurzen Tripp wohlfühlt.
    • Parke immer weiter entfernt, so dass der Hund sich zunehmend wohl im Auto fühlt.
  10. Dein Hund sollte das Auto nicht als Ort der Angst empfinden, sondern als Ort der Leckerlis und tollen Ziele. Sobald dein Hund kurze Ausflüge bewältigt, probiere allmählich längere Tripps zu Orten, die der Hund mag, z.B. zum Haus eines Freundes, zum Zoogeschäft oder zu anderen Parks.
  11. Gleichmäßige Bewegungen machen einen Hund schläfrig, so dass der Hund sich im Auto entspannt. Die Autobahn eignet sich gut, um deinen Hund auf entspannte Weise an längere Reisen zu gewöhnen. [19]
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Deinen Welpen ans Autofahren gewöhnen

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  1. Gewöhne deinen Welpen so früh wie möglich ans Auto. Ein Welpe unter drei Monaten ist leichter an ein Auto zu gewöhnen als ein älteres Tier. Am besten überkommst du Angst vor dem Auto, indem du so früh wie möglich mit dem Training beginnst. [20]
  2. Bevor du mit deinem Hund verreist, gewöhne ihn allmählich an das Auto. Im Sommer solltest du besonders darauf achten, dass der Motor läuft, damit die Klimaanlage laufen kann. So gewöhnt sich der Welpe auch an die Motorgeräusche. Um es deinem Welpen gemütlich zu machen: [21]
    • Lege sein Bettchen auf den Sitz, so dass es sich dein Hund gemütlich machen kann, ohne auf den Polstern abzurutschen.
    • Füttere den Welpen im Auto.
    • Gib dem Hund Leckerli, z.B. einen gefüllten Kong oder einen Kauknochen.
  3. Aus Sicherheitsgründen sollte der Hund im Auto immer angebunden werden. Wenn du einen Hund ans Auto gewöhnst, dann solltest du ihn auf dieselbe Weise sichern oder in eine Transportbox geben, wie du es normalerweise beim Reisen mit ihm tust.
    • Wenn du ein Geschirr verwendest, dann kannst du das Anliegen zu Hause üben, bevor du es im Auto tust. Gib dem Hund viele Leckerli, wenn du das Geschirr anlegst und es abnimmst. Erhöhe allmählich die Tragezeit und gib dem Hund einen Knochen zum Kauen oder zum Spielen, während der Hund das Geschirr trägt.
    • Wenn du eine Hundebox benutzt, dann solltest du deinen Hund darauf abrichten , bevor du die Box im Auto benutzt.
  4. Hunde leiden oft bei ihren ersten Autofahrten unter der Reisekrankheit. Deshalb solltest du mit Welpen erst einmal kurze Ausflüge unternehmen. Fahre nur die Einfahrt hoch und herunter und steigere dich langsam. [22]
    • Die ersten ein bis zwei Tage solltest du nur aus der Ausfahrt heraus- und die Straße ein kleines Stück entlangfahren, bevor du zurück zum Parkplatz kommst. Mach das ein- oder zweimal pro Tag.
    • Fahre als nächstes ein paar Tage lange um den Block.
    • Fahre dann ca. fünf Minuten lang. So lange dein Hund keine Anzeichen für Angst zeigt, z.B. nicht zittert, jault, sich zusammenkauert oder sabbert, kannst du die Länge der Ausflüge über die nächsten Wochen verlängern.
  5. Wenn du deinen Hund nur im Auto zum Tierarzt bringst, dann wird das Tier das Auto nicht mögen. Insbesondere einen Welpen solltest du auf möglichst viele Reisen an schöne Orte wie Parks, Wanderwege, Zoogeschäfte, das Haus eines Freundes oder einen Hundepark mitnehmen. Wenn dein Hund sich auf das Ziel freut, dann hat er nicht solche Probleme mit der Reise. [23]
  6. Besonders bei größeren Rassen baut man Rückenschmerzen beim ausgewachsenen Tier vor, wenn man dem Welpen beibringt, wie er sicher ein- und aussteigen kann.
    • Einsteigen: Wähle ein Kommando wie „Hopp!“ fürs Einsteigen ins Auto. Falls nötig, locke den Hund anfangs mit Leckerli hinein. Sage das Kommando, wenn der Hund einsteigt, so dass er das Wort mit seiner Handlung zu verbinden lernt.
    • Aussteigen: Wähle ein Kommando wie „Hopp!“. Es ist wichtig, dass der Hund das Fahrzeug ohne Kommando nicht verlässt. Bringe deinem Hund „Warte!“ zu Hause bei. Lass ihn dann im Auto warten und gib ihm dann das Kommando zum Aussteigen. Übe zuerst an der Leine, damit der Hund nicht wegläuft.
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Tipps

  • Hab Geduld. Jede Ausbildung braucht Zeit. Es kann Wochen dauern, bis sich dein Hund mit und in Autos wohlfühlt.
  • Wenn dein Hund irgendwann einmal ausrastet, dann musst du ein paar Schritte zurückgehen, um ihn wieder zu ermutigen. Betrachte es als kleinen Umweg im Lernprozess. [24]
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Warnungen

  • Wenn du deinen Hund auf eine lange Reise mitnehmen musst, bevor du das Training im Auto beendet hast, sprich mit deinem Tierarzt über ein Beruhigungsmittel. Ansonsten könntest du mit der Reise alle Trainingserfolge zunichte machen. [25]
  • Reise nie mit deinem Hund auf dem Vordersitz, wenn er kein Geschirr trägt und der Airbag aktiviert ist. Ein ausgelöster Airbag kann einen Hund töten. [26]
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  1. http://www.vetstreet.com/our-pet-experts/help-my-dog-hates-riding-in-the-car-what-can-i-do
  2. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  3. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  4. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  5. Dr. Nicholas H. Dodman, The Well-Adjusted Dog , p. 132, (2008), ISBN 978-0-618-83378-8
  6. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  7. Dr. Nicholas H. Dodman, The Well-Adjusted Dog , p. 124, (2008), ISBN 978-0-618-83378-8
  8. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  9. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  10. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  11. Sarah Whitehead, The City Dog: The Essential Guide for the Urban Owner , pp. 96-97, (2008), ISBN 978-0-600-61724-2
  12. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  13. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  14. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  15. Dr. Nicholas H. Dodman, The Well-Adjusted Dog , pp. 130 and 132-133, (2008), ISBN 978-0-618-83378-8
  16. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars
  17. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/fear-riding-cars

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