PDF download PDF herunterladen PDF download PDF herunterladen

Thanatophobie oder die Angst vor dem Tod betrifft Millionen Menschen weltweit. Bei manchen Menschen kann dies zu Angstzuständen und/oder zwanghaften Gedanken führen. [1] Thantaphobie ist die Angst vor der eigenen Sterblichkeit, während die Angst vor Sterbenden oder toten Dingen als "Necrophobie“ bekannt ist und sich von der Thantaphobie unterscheidet. Beide Ängste beziehen sich allerdings auf die Furcht vor dem Unbekannten, die mit dem Tod verbunden ist – auch als "Xenophobie" bekannt. Mit anderen Worten ist es die Angst davor, eine Erfahrung jenseits des Bekannten zu machen. [2] Diese Ängste betreffen oft Menschen am Lebensende, da die Unsicherheit bezüglich des Todesprozesses bei ihnen aufgrund des nahenden Todes zunimmt. [3] Um mit der mit dem Tod verbundenen Ungewissheit besser klarzukommen, solltest du deine Ängste verstehen und daran arbeiten, sie zu überwinden.

Teil 1
Teil 1 von 5:

Deine Ängste verstehen

PDF download PDF herunterladen
  1. Zuerst solltest du herausfinden, auf welche Weise und wie stark deine Todesangst dein Leben beeinträchtigt. Uns ist nicht immer bewusst, welche Auslöser es für Ängste bei uns gibt. Wenn du dir die Situationen notierst, in denen diese Ängste auftauchen, kann das helfen, sie zu überwinden. [4]
    • Frage dich zuerst: „Was war um mich herum los, als ich mich in der Situation zu ängstigen begann?“. Das kann aus unterschiedlichen Gründen anfangs schwer zu beantworten sein. Fang mit grundsätzlichen Fragen an. Denke darüber nach, wann du in den vergangenen Tagen an den Tod gedacht hast und notiere so viele Details wie möglich. Schreibe auch auf, was du in der Situation gerade gemacht hast.
    • Die Angst vor dem Tod ist weit verbreitet. Seit es Menschen gibt, machen sie sich Gedanken über Tod und Sterben und fürchten sich davor. Dafür gibt es verschiedene Gründe wie das Alter, die Religion, wie ängstlich jemand grundsätzlich ist, Verlusterfahrungen u.v.m. In verschiedenen Lebensphasen z.B. sind Menschen unterschiedlich anfällig für die Angst vor dem Tod. Im Alter von 4-6, 10-12, 17-25 und 35-55 denken viele stärker über den Tod nach. [5] Viele Gelehrte haben über die Aussicht des Todes philosophiert. Der existentialistische Philosoph Jean-Paul Satre meinte, dass der Tod uns Angst macht, weil er etwas ist, das „auf uns von außen zukommt und uns zu etwas Äußerlichem transformiert“. [6] Der Prozess des Todes beinhaltet deshalb die radikalste Form des nicht Vorstellbaren (oder des Unvorstellbaren). Nach Satre transformiert der Tod unseren lebendigen Körper zurück in die Nicht-Menschlichkeit, aus der wir gekommen sind.
  2. Als nächstes notiere, wann du aufgrund dieser Ängste unfähig warst, etwas zu tun. Schreibe auf, bei welchen Gelegenheiten das auftrat – selbst wenn du nicht sicher bist, ob es mit der Angst vor Tod oder Sterben zu tun hatte.
  3. Wenn du deine Gedanken an den Tod und deine angstvollen Momente notiert hast, überprüfe, ob es Übereinstimmungen zwischen beiden gibt. Du kannst z.B. feststellen, dass du Ängste beim Anblick einer bestimmten Süßigkeitenmarke bekommst und nicht weißt, warum. Dann fällt dir vielleicht ein, dass es diese Süßigkeit auf der Beerdigung deiner Großeltern gab. Da hast du ggf. das erste Mal eine allgemeine Angst vor dem Tod gespürt.
    • Die Verbindung zwischen Objekten, Gefühlen und Situationen kann sehr subtil sein – oft deutlich subtiler als in der o.g. Situation. Um sich diese Zusammenhänge zu verdeutlichen, kann es anfangs deshalb sehr nützlich sein, sie aufzuschreiben. Das ermöglicht es dir zu beeinflussen, wie es dir in solchen Momenten geht.
  4. Ängste können sehr mächtig sein und dein ganzes Leben beeinflussen. Wenn du über deine Angst hinaus siehst, erkennst du vielleicht, dass das furchteinflößende Ereignis gar nicht so schrecklich ist. Angst hat meist mit einer Erwartungshaltung zu tun und diese Erwartung ist ein Gefühl, das zukünftige Ereignisse bewertet. Denke daran, dass die Angst vor dem Tod oft schlimmer als der Tod selbst ist. Wer weiß, vielleicht ist dein Tod nicht so unangenehm wie du denkst. [7]
  5. Sei vollkommen ehrlich und stelle dich deiner eigenen Sterblichkeit. Sonst frisst dich diese Angst auf. Das Leben wird wertvoller angesichts seiner Endlichkeit. Eines Tages wirst du sterben, aber du willst sicher nicht dein ganzes Leben in Angst verbringen. Wenn du dich ehrlich deiner Angst stellst, wirst du in der Lage sein, diese Phobie zu zerstören.
    Werbeanzeige
Teil 2
Teil 2 von 5:

Loslassen, was man nicht ändern kann

PDF download PDF herunterladen
  1. Der Gedanke an den Tod kann einem Angst machen, weil er das Ende des Lebens bedeutet, das auf uns alle zukommt. Lerne, dich auf das zu konzentrieren, was du steuern kannst, aber gleichzeitig anzuerkennen, was du nicht steuern kannst.
    • Du hast vielleicht Angst davor, einem Herzanfall zu erliegen. Es gibt einige Faktoren, die du bezüglich einer Herzerkrankung nicht beeinflussen kannst, wie genetische, rasse- oder ethnospezifische Voraussetzungen. Du kannst dich darauf fokussieren und dich fürchten oder du konzentrierst dich darauf, was du ändern kannst, wie mit dem Rauchen aufzuhören, Sport zu treiben und dich gesund zu ernähren. Ein ungesunder Lebensstil erhöht die Risiken wahrscheinlich eher als irgendwelche unbeeinflussbaren Faktoren. [8]
  2. Wenn wir unser Leben zu sehr steuern wollen, erfahren wir oft Enttäuschung, Frustration und Ängste, wenn die Dinge nicht wie geplant laufen. Werde lockerer, was deine Erwartungen an dein Leben betrifft. Natürlich darfst du immer noch Pläne schmieden und dein Leben in die Hand nehmen. Aber rechne auch damit, dass Unerwartetes geschieht. [9]
    • Eine passende Analogie ist, an fließendes Wasser in einem Fluss zu denken. Manchmal ändert sich die Uferzone, der Fluss macht eine Kurve und das Wasser fließt langsamer oder schneller. Der Fluss fließt weiter, aber du kannst nur folgen, wo er dich hinführt.
  3. Wenn du dir deine Zukunft vorstellst, fragst du dich oft: „Was mache ich, wenn dieses oder jenes passiert?“. Das ist ein negatives Gedankenmuster, auch Schwarzmalerei genannt. [10] In einem negativem Gedankenmuster denkst du an eine Situation, die unweigerlich negative Gefühle erzeugt. Wie wir ein Ereignis interpretieren, beeinflusst, welche Gefühle wir dabei haben. Wenn du dich z.B. sorgst, zu spät zur Arbeit zu kommen, denkst du vielleicht: „Wenn ich zu spät komme, tadelt mich mein Chef und ich verliere den Job.“ Wenn du in diesen negativen Gedankenmustern steckst, verstrickst du dich immer mehr, wenn du unbedingt ein bestimmtes Ergebnis erzielen willst.
    • Ersetze negatives Denken durch positives Denken. Überdenke deine negativen Gedankenmuster. Du kannst dir z.B. sagen: „Falls ich zu spät komme, ist mein Chef vielleicht sauer. Aber ich kann ihm sagen, dass der Verkehr besonders schlimm war und ich kann ihm anbieten, die Zeit nachzuarbeiten.“
  4. Erlaube dir, dich fünf Minuten am Tag über etwas zu sorgen und mache das immer zur selben Zeit. Vermeide allerdings, das kurz vor dem Schlafengehen zu tun, denn du willst nicht im Bett über Probleme grübeln. Wenn tagsüber Sorgen auftauchen, verschiebe das Nachdenken darüber auf die „Grübelzeit“. [11]
  5. Wenn du in der Angst vor dem Tod feststeckst, hinterfrage, wie wahrscheinlich es ist, in einer bestimmten Situation zu sterben. Wappne dich z.B. mit Statistiken über die Wahrscheinlichkeit, bei einem Flugzeugabsturz zu sterben. Du wirst feststellen, dass deine Ängste größer als diese Wahrscheinlichkeit sind. [12]
  6. Wenn du die Sorgen anderer übernimmst, denkst du ggf. auch mehr über Risiken nach. Vielleicht hast du einen Freund, der besonders viel Angst vor Krankheiten hat. Dann machst du dir auch mehr Sorgen, krank zu werden. Schränke die Zeit ein, die du mit dieser Person verbringst, so dass diese Gedanken nicht so oft in deinem Kopf auftauchen. [13]
  7. Wir vermeiden es oft, neue Dinge oder neue Situationen auszuprobieren, weil wir uns vor dem Unbekannten oder dem, was wir nicht verstehen, fürchten. [14] Um den Wunsch nach Kontrolle zu reduzieren, kannst du etwas machen, was du bislang nicht einmal in Betracht gezogen hast und es ausprobieren. Fang mit Internetrecherche an. Sprich danach mit Menschen, die das schon gemacht haben. Freunde dich mit dem Gedanken an und probiere es ein oder zweimal aus, bevor du eine langfristige Verpflichtung eingehst.
    • Auf diese Art mit dem Leben zu experimentieren und neue Dinge zu tun, hilft zu lernen, sich auf das Schaffen von Freude im Leben zu konzentrieren, anstatt sich von Sorgen über Tod und Sterben zu machen.
    • Wenn du neue Dinge ausprobierst, wirst du eine Menge über dich selbst lernen – insbesondere darüber, was du kontrollieren kannst und was nicht.
  8. Wenn es um den Tod geht, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass du diesen Prozess nicht kontrollieren kannst. Wir können niemals sicher sein, wann und wo wir sterben. Aber wir können uns auf bestimmte Dinge vorbereiten. [15]
    • Wenn du z.B. im Koma liegst, wie lange willst du am Leben gehalten werden? Willst du lieber zuhause sterben oder so lange wie möglich im Krankenhaus bleiben?
    • Das ist vielleicht kein angenehmes Thema, um es mit seinen Lieben zu besprechen. Aber so ein Gespräch kann für alle sehr nützlich sein, wenn du in diese Situation gerätst und nicht in der Lage bist, deine Wünsche auszudrücken. Deshalb kann es die Angst vor dem Tod verringern, wenn man solche Dinge vorab bespricht.
    Werbeanzeige
Teil 3
Teil 3 von 5:

Denke über das Leben nach

PDF download PDF herunterladen
  1. Erkenne, dass dein eigenes Leben und das Leben aller Lebewesen Teil desselben Kreislaufs sind. Leben und Tod sind keine voneinander getrennten Ereignisse, sie treten immer gemeinsam auf. Die Zellen in unserem Körper z.B. sterben ständig und erneuern sich während des gesamten Lebenszyklus. So passt sich unser Körper an die Welt um uns herum an. [16]
  2. Unsere Körper sind Dünger und Nahrung für viele andere Lebensformen. Das gilt insbesondere für die Zeit nach unserem Leben. [17] So lange wir leben, beherbergt unser Magen-Darm-System Millionen von Mikroorganismen. Alle sorgen dafür, dass unser Körper gesund genug bleibt, um ein stabiles Immunsystem zu unterhalten und auf bestimmte Art unterstützen sie sogar unser komplexes Denken. [18]
  3. Auf größerer Ebene beeinflusst jedes Leben auf einzigartige Weise das Gesamtsystem. Wir bilden Gesellschaften und lokale Gemeinschaften, die auf die Energie unserer Körper angewiesen sind, um eine gewisse Ordnung zu erhalten. [19]
    • Dein Leben basiert auf den selben Mechanismen und Materialien wie alles Leben um dich herum. Das zu verstehen, kann dir helfen, entspannter über eine Welt ohne dich nachzudenken. [20]
  4. Mache einen meditativen Spaziergang in der Natur oder verbringe einfach mehr Zeit draußen unter verschiedenen Lebensformen. So verstehst du besser, dass du Teil eines größeren Ganzen bist und fühlst dich besser. [21]
  5. Möglicherweise gehst du nach deinem Tod an einen glücklicheren Ort, wie viele Religionen es glauben. Wenn du einer bestimmten Religion angehörst, findest du wahrscheinlich Trost in dem, was deine Religion über das Leben nach dem Tod denkt.
    Werbeanzeige
Teil 4
Teil 4 von 5:

Das Leben genießen

PDF download PDF herunterladen
  1. . Es ist das Beste, nicht zu viel Zeit mit den Gedanken an Tod und Sterben zu verbringen. Mache dir jeden Tag so schön wie möglich. Lass dich von Kleinigkeiten nicht herunter ziehen. Geh nach draußen, spiele mit Freunden oder beginne eine neue Sportart. Lenke dich mit Aktivitäten vom Sterben ab. Konzentriere dich und deine Gedanken auf das Leben.
    • Viele Menschen, die Angst vor dem Tod haben, denken täglich daran. Das heißt, dass du noch so viele Dinge im Leben tun willst. Überwinde die Angst und frage dich: „Was kann mir heute schlimmstenfalls passieren?“. Heute bist du am Leben, also lebe!
  2. Umgib dich mit Menschen, die dich glücklich machen und meide die anderen. So verbringst du deine Zeit sinnvoll und hinterlässt schöne Erinnerungen.
    • Wenn du z.B. schöne Zeiten mit deinen Enkelkindern verbringst, sorgst du dafür, dass sie dich in liebevoller Erinnerung behalten werden.
  3. In einem Tagebuch kannst du niederschreiben, wofür du dankbar bist und es bewusst zur Kenntnis nehmen. So konzentrierst du dich auf die guten Dinge im Leben. [22] Denke an die guten Dinge im Leben und schätze sie.
    • Nimm dir alle paar Tage die Zeit, um aufzuschreiben, welche Dinge oder Momente dich dankbar machen. Sei tiefgründig und schätze die Momente und die Freude, die sie dir bereitet haben.
  4. Vermeide schlimme Situationen und Handlungen, die die Wahrscheinlichkeit zu Sterben erhöhen. Vermeide ungesunde Dinge wie Rauchen, Drogen- oder Alkoholabhängigkeit oder während des Autofahrens SMS zu schreiben. So verringerst du Risikofaktoren, die zum Tod führen können.
    Werbeanzeige
Teil 5
Teil 5 von 5:

Unterstützung finden

PDF download PDF herunterladen
  1. Wenn deine Angst vor dem Tod so groß geworden ist, dass du Schwierigkeiten hast, normale Tätigkeiten auszuführen oder dich des Lebens zu freuen, solltest du dich an einen ausgebildeten Therapeuten wenden. Wenn du z.B. bestimmte Dinge vermeidest, weil du dabei Angst vor dem Tod hast, brauchst du Hilfe. [23] Andere Anzeichen dafür, dass du Hilfe brauchst, sind:
    • Wenn die Angst dich einschränkt, für Panikattacken oder Depressionen sorgt.
    • Wenn du das Gefühl hast, deine Angst ist unbegründet.
    • Deine Angstzustände länger als sechs Monate anhalten.
  2. Ein Therapeut kann dir helfen, deine Ängste zu verstehen und Wege zu finden, sie zu reduzieren oder sogar zu überwinden. Eine tiefsitzende Angst zu überwinden, kostet Zeit und Mühe. Es kann eine Weile dauern, bis die Ängste beherrschbar werden. Aber es kann oft schon nach acht bis zehn Sitzungen zu deutlichen Verbesserungen kommen. Therapien hierfür sind: [24]
    • Kognitive Verhaltenstherapie : Wenn du Angst vor dem Sterben hast, hast du ggf. bestimmte Gedankenmuster, die deine Angst verstärken. Bei der kognitiven Verhaltenstherapie stellst du dich diesen Gedanken und identifizierst die damit verbundenen Gefühle. Wenn du z.B. denkst: „Ich kann nicht mit dem Flugzeug fliegen, weil das Flugzeug abstürzen und ich sterben könnte.“, kann der Therapeut dir klarmachen, dass dieser Gedanke unrealistisch ist. Vielleicht erklärt er dir, dass Fliegen ungefährlicher als Autofahren ist. Indem du darüber reflektierst, werden deine Gedanken realistischer und du denkst: „Jeden Tag fliegen Menschen ohne Probleme. Ich kann das sicher auch.“ [25]
    • Konfrontationstherapie : Wenn du Angst vor dem Sterben hast, vermeidest du ggf. bestimmte Situationen, Handlungen und Orte, die deine Angst verstärken. Bei der Konfrontationstherapie stellst du dich deinen Ängsten direkt. Bei dieser Therapie verlangt der Therapeut z.B., dass du dir genau so eine Situation vorstellst oder er setzt dich so einer Situation aus. Wenn du z.B. in kein Flugzeug steigst, weil du Angst vor einem Absturz und zu sterben hast, musst du dir vorstellen, in einem Flugzeug zu sitzen und deine Gefühle beschreiben. Später wirst du vielleicht sogar in einem Flugzeug fliegen müssen. [26]
    • Medikamente : Wenn deine Furcht vor dem Sterben so tief sitzt, dass du eine ernsthafte Angststörung entwickelst, überweist dich der Therapeut ggf. an einen Psychiater, der dir Medikamente verschreibt. Dabei solltest du wissen, dass Anti-Angstmedikamente deine Ängste nur temporär reduzieren. Sie lindern, bekämpfen aber nicht die Ursache. [27]
  3. Es ist immer gut, mit anderen Menschen über seine Ängste zu sprechen. Sie haben ggf. dieselben Sorgen und können dir sagen, welche Methoden ihnen geholfen haben. [28]
    • Suche dir eine vertrauenswürdige Person und erkläre ihr, was du über den Tod denkst und was du dabei fühlst und wie lange es dir schon so geht.
  4. Über Tod und Sterben zu sprechen, ist in der Öffentlichkeit oft schwierig. Es ist wichtig, Menschen zu finden, mit denen man über dieses Thema sprechen kann. [29] Es gibt sog. Todescafés, d.h. dass sich eine Gruppe von Leuten in einem Café o.ä. trifft, um über den Tod zu sprechen. Meist sind das Menschen, die bezüglich dieses Themas nach Unterstützung suchen und die sich treffen, um das Beste aus dem Leben angesichts des Todes zu machen.
    • Wenn es keine solche Gruppe in deiner Nähe gibt, kannst du selbst eine gründen. Das Problematische ist ja, dass es wahrscheinlich viele Menschen in deiner Nähe gibt, die deine Sorgen teilen, die aber bislang keine Gelegenheit hatten, sich darüber mit anderen auszutauschen.
    Werbeanzeige

Tipps

  • Die Angst vor dem Tod kann ihre Ursache in einer Depression oder Angststörung haben. In diesem Fall brauchst du professionelle Hilfe.
  • Scheue nicht davor zurück, mehrere Berater auszuprobieren. Du solltest dich dort mit deinem spezifischen Problem gut aufgehoben fühlen und in die Lage versetzt werden, es anzugehen.
  • Glaube fest daran, dass du deine Ängste überwinden kannst.
Werbeanzeige
  1. http://acpe.physicianleaders.org/docs/default-source/pej/seven-habits-of-unproductive-thinking.pdf?sfvrsn=6
  2. http://www.helpguide.org/articles/anxiety/how-to-stop-worrying.htm
  3. http://www.helpguide.org/articles/anxiety/how-to-stop-worrying.htm
  4. http://www.helpguide.org/articles/anxiety/how-to-stop-worrying.htm
  5. Knaus, D. W. J., & Carlson, J. P. E. (2014). The Cognitive Behavioral Workbook for Anxiety: A Step-By-Step Program (Second Edition edition). Oakland, CA: New Harbinger Publications.
  6. http://www.nia.nih.gov/health/publication/end-life-helping-comfort-and-care/planning-end-life-care-decisions
  7. Edelman, G. (1987). Neural Darwinism: The Theory Of Neuronal Group Selection (New edition edition). New York: Basic Books.
  8. http://www.theguardian.com/science/neurophilosophy/2015/may/05/life-after-death
  9. Mayer, E. A. (2011). Gut feelings: the emerging biology of gut–brain communication. Nature Reviews Neuroscience, 12(8), 453–466. http://doi.org/10.1038/nrn3071
  10. Jaegher, H. D. (2013). Rigid and fluid interactions with institutions. Cognitive Systems Research. http://doi.org/10.1016/j.cogsys.2013.03.002
  11. Hanh, T. N. (2003). No Death, No Fear: Comforting Wisdom for Life (Reissue edition). New York: Riverhead.
  12. Thoreau, H. D., & MacMechan, A. (n.d.). Walking.
  13. http://greatergood.berkeley.edu/article/item/tips_for_keeping_a_gratitude_journal
  14. http://www.helpguide.org/articles/anxiety/phobias-and-fears.htm
  15. http://www.helpguide.org/articles/anxiety/therapy-for-anxiety-disorders.htm
  16. http://www.helpguide.org/articles/anxiety/therapy-for-anxiety-disorders.htm
  17. http://www.helpguide.org/articles/anxiety/therapy-for-anxiety-disorders.htm
  18. http://www.helpguide.org/articles/anxiety/anxiety-medication.htm
  19. Shaver, P. R. (2012). Meaning, Mortality, and Choice: The Social Psychology of Existential Concerns. (M. Mikulincer, Ed.). Washington, DC: American Psychological Association.
  20. http://www.huffingtonpost.com/2013/02/04/death-cafe-dying-end-of-life_n_2618226.html

Über dieses wikiHow

Diese Seite wurde bisher 76.478 mal abgerufen.

War dieser Artikel hilfreich?

Werbeanzeige