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Ein Instrument spielen zu lernen ist wahrscheinlich das Beste, das man überhaupt tun kann. Ganz gleich ob es noch während der Schulzeit losgeht, die Entscheidung gefallen ist, endlich in einer Band zu spielen oder der Zeitplan nach dem Auszug der Kinder endlich die nötigen Freiräume aufweist – das Erlernen eines Musikinstrumentes ist immer mit viel Spaß und einigen Erfolgserlebnissen verbunden. Wenn du noch nicht wissen solltest, welches Instrument du spielen willst, dann bist du hier genau an der richtigen Adresse – denn alles ist möglich! Lies im Folgenden einige Anleitungen, die dir auf dem Weg zu deiner ganz persönlichen Auswahl behilflich sein können.

Methode 1
Methode 1 von 7:

Methode 1 von 7: Die Schulband

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  1. Wenn du dabei bist, einer Schulband beizutreten, dann informiere dich zuvor über die dort gespielten Instrumente. Zumeist gibt es in solch einer Band Klarinetten, Flöten, Saxophone, Tuben, Baritonsaxophone, Posaunen, Trompeten und Schlagzeug. Diese Instrumente werden oft als Anfängerinstrumente gehandelt und bieten die Möglichkeit, später zu komplizierteren Modellen wie zum Beispiel Oboe, Fagott oder Horn zu wechseln.
    • Du kannst deine Wahl auf die in deiner Schulband vorhandenen Instrumente basieren. Eine gute Idee wäre auch, den Direktor zu fragen, welche Stimmen im Orchester / in der Band unterbesetzt sind. Sicher würde er sich überaus freuen, wenn du durch deine kluge Instrumentenwahl einen fehlenden Part besetzen könntest.
  2. Eventuell hast du dich für das Baritonsaxophon entschieden. Leider sind jedoch bereits drei Spieler mit diesem Instrument besetzt. Ein guter Kompromiss wäre hier, zuerst mit der Klarinette zu beginnen. Danach kann problemlos zum Altsaxophon und schließlich zum gewünschten Baritonsaxophon wechseln, sobald ein Platz frei wird.
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    Achte auf deine Größe. Wenn es bei dir mit dem Erlernen eines Instruments schon vor dem Gymnasium losgeht oder du einfach nicht ganz so groß bist wie der Durchschnittsschüler, dann sind Tuba und Posaune vielleicht nicht ganz richtig für dich. Stattdessen könntest du es mit Trompete oder Kornett versuchen.
    • Solltest du noch jünger sein und eventuell immer noch Zähne verlieren, dann mag es dir schwer fallen, einige Blechblasinstrumente zu spielen, da deine Zähne noch nicht stark genug sind.
    • Wenn du kleiner Hände oder Finger hast, dann passt ein Fagott eher nicht zu dir. Andererseits gibt es kleine Fagotte, die extra für Anfänger hergestellt wurden und deshalb einfachere Griffe für kleine Hände ermöglichen.
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Methode 2
Methode 2 von 7:

Methode 2 von 7: Plugged In: Rock, Jazz, Blues und mehr

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  1. Warum nicht? Jeder in einer Rockband will doch sowieso nur Lead-Gitarrist werden. Das ist soweit auch in Ordnung. Allerdings liegen zwischen der Entscheidung, Gitarre zu lernen und dem Aufstieg zum nächsten Weltklassegitarristen ein paar Jahre. In dieser Zeit wirst du ein Instrument spielen lernen, das mehr oder weniger in jede musikalische Stilrichtung passt.
    • o Rock, Country, Jazz, Folk, Blues – all diese Stilrichtungen definieren sich zum großen Teil über Rhythmus und über den Frontgitarristen. Wenn dir das gefällt, dann ist die Gitarre dein Instrument.
  2. Vielleicht hast du die Klaviertasten als kleines Kind schon mal unter den Händen gehabt, aber “Für Elise” war einfach nichts für dich. Keyboards sind jedoch anders als normale Klaviere. Sie platzen nur so vor coolen Soundeinstellungen, ob direkt am Instrument oder per USB am Computer, iPad oder Smartphone. Auch darauf sollte man achten: es gibt eine riesige Menge an Gitarristen in der Welt. Wenn du in eine Band willst, dann wird es dir wesentlich leichter fallen, viele Gigs als Keyboardspieler zu bekommen.
  3. Wenn du Lust auf Bassgitarre oder Schlagzeug hast, dann schaffst du es in Sekundenschnelle in jede beliebige Band. Diese Rhythmusinstrumente werden überall gebraucht.
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    Sei “saxy”. Das Saxophon spielt im Rock, Soul, Jazz, Blues und in vielen anderen Musikrichtungen eine absolute Hauptrolle. In den Händen von Clarence Clemons (E Street Band) wird es zu einem spaßigen, rauchigen Instrument, während Kenny G ein mildes Schlafmittel kreiert. Eins ist sicher: wenn du Saxophone spielen lernst, dann kannst du ausdrücken, was du fühlst – in jeder Band, die dir gefällt.
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Methode 3
Methode 3 von 7:

Methode 3 von 7: Akustische Musik

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  1. Nicht alles muss immer voll aufgedreht in die Ohren dröhnen. Wenn deine Lieblingsmusik vor allem auf hölzernen Instrumenten gemacht wird (obwohl Blas-, Tasten- und Schlaginstrumente auch eine große Rolle spielen), dann solltest du über folgende Liste nachdenken:
    • Akustische Gitarre. Schwerer zu spielen, leichter zu tragen – die akustische Gitarre ist unverzichtbar für eine riesige Bandbreite an akustischer Musik. Und warum auch nicht? Man kann sich schließlich einfach ins Wohnzimmer, ans Lagerfeuer oder an den Strand setzen und spielen. Nebenbei ist das die perfekte Gelegenheit, neue Leute kennen zu lernen!
    • Mandoline. Nicht so groß wie die Gitarre, hat dieses Instrument die perfekte Passform für kleinere Hände. Durch seinen hellen, schimmernden Ton bringt die Mandoline viel Spaß beim Musizieren. Es ist einfach schwer, schlecht gelaunt zu bleiben, wenn man dieses Instrument spielt oder hört.
    • Fiedel, auch "Violine". Dieses Instrument singt! Es ist nicht ganz einfach zu lernen, da, im Gegensatz zur Gitarre, die Positionen der Finger nicht durch die verschiedenen Bünde festgelegt werden, um die richtige Tonhöhe zu garantieren. Aber wer in dieses Instrument investiert, wird definitiv der Star.
    • Banjo. Dieses Instrument scheint weitestgehend auf seine endlosen Variationen von Dueling Banjos oder Foggy Mountain Breakdown reduziert zu werden. Doch das Banjo, ein besonders amerikanisches Instrument, kann seinen nasalen Ton in ganz verschiedenen Musikrichtungen verbreiten. Es hängt ganz und gar davon ab, wie es gespielt wird. Die Aufnahmen von Béla Fleck beweisen es.
    • Holzblasinstrumente. In Bezug auf akustische Musik mögen Holzblasinstrumente einen eher esoterischen Klang verbreiten. Aber eine Querflöte, Klarinette oder auch ein Saxophon im richtigen Lied kann dieses von einem beliebigen Song zu einem echten Erlebnis werden lassen. In Bands spielen die jeweiligen Musiker oftmals mehrere Holzblasinstrumente auf einmal. Es ist nicht so schwer, wie es aussieht. Und wenn sich die Finger einmal auf ein Instrument eingestellt haben, dann sind die Voraussetzungen bestens, um ein zweites spielen zu lernen.
    • Wind in den Rohren. Die Harmonika und ihre Schwestern können, obwohl nur durch die einfache Rohrblatt-Methode geblasen, zu einem beeindruckenden Instrument werden. Diese Familie besteht aus kleinen Quäkern mit gerade mal acht Noten bis hin zu Mundharmonikariesen mit Chromatischen Verläufen über drei Oktaven. Darüber hinaus gibt es die Melodika. Sie wird durch ein Mundstück geblasen, während die Finger die Noten über eine Klaviatur bestimmen, die seitlich am Instrument verläuft. Schließlich gibt es noch das Akkordeon, welches seine Töne durch Luft produziert, die von aufgepumpten Blasebälgen durch Rohrblätter gepresst wird. Ob Chansons a la Edith Piaf oder Seemannslieder – das Akkordeon ist dein Instrument.
  2. Oder eine Konga. Oder eines dieser unzähligen Instrumente, die Ton und Lautstärke produzieren, indem sie angeschlagen werden. Dazu zählen Bongos, Kongas, Quintos und Tumben für lateinamerikanische Musikrichtungen; Xylophone, Marimben Vibraphone (alle mit Schlägeln gespielt) verschiedenste Musikstile und die immer interessanten Idiophone, zu denen zum Beispiel Kastagnetten, Glockenspiele, Flexatone, Stahltrommeln, Klanghölzer und die immer wieder beliebte Kuhglocke!
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Methode 4
Methode 4 von 7:

Methode 4 von 7: Auf zum Barock

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  1. Wenn du weniger von lauter Partymusik hältst und dir der Sinn eher nach einem feineren und sensibleren Dasein steht, dann ist die Familie der Streichinstrumente mit ihrer Orchester- und Kammermusik etwas für dich. Diese Instrumente haben eine viel längere Entwicklungsgeschichte hinter sich, als die meisten anderen Instrumente. Die größten Komponisten haben geniale Konzerte jeweils nur für das eine Instrument komponiert. Diese Werke sind unvergessen.
    • Violine. Die Violine wird generell als die Königin der Streichinstrumente betrachtet. Der Tonvorrat erstreckt sich über viele Oktaven, die Geige lässt sich gut halten und ihre Expressivität erreicht Welten, von denen andere Instrumente nur träumen können.
    • Viola. Die Viola oder Bratsche ist etwas größer als die Violine. Sein Tonvorrat reicht tiefer und erzeugt dadurch einen dunkleren Klang. Wenn deine Ärme länger und deine Hände etwas größer sind, dann sagt dir die Bratsche vielleicht mehr zu als die Geige.
    • Violoncello. Das Cello ist wesentlich größer als Geige und Bratsche und muss deshalb im Sitzen gespielte werden. Dort liegt das Instrument eingeklemmt zwischen den Knien. Es hat einen reichen, tiefen Ton, ganz ähnliche wie eine Männerstimme. Die Höhen der Violine kann es allerdings nicht erreichen. Dennoch ist es sehr lyrisch.
    • Kontrabass. Dieses Instrument ist das wohl tiefste aus der Streichinstrumentenfamilie. In der Orchester- oder Kammermusik wird der Kontrabass oft mit einem Bogen gespielt und nur für spezielle Klangeffekte gezupft. Im Jazz oder Bluegrass (wo man oft ein Kontrabass findet) hingegen wird das Instrument meistens gezupft und nur gelegentlich gestrichen.
Methode 5
Methode 5 von 7:

Methode 5 von 7: Papas Instrumente? Lieber nicht.

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  1. Die Dinge haben sich geändert. Heutzutage machen die Menschen mit mehr Dingen Musik, als es jemals zuvor der Fall war. Vielleicht hast du einen Typen auf dem Fußweg mit Kochlöffeln auf Plastebecher schlagen sehen. Sind es Trommeln? Vielleicht. Ist es Schlagwerk? Ganz bestimmt.
    • Spiel das iPad. Wenn du eines besitzt, dann weißt du wahrscheinlich, dass auf dem iPad ein paar echt fantastische Instrumente existieren, die sich einfach nicht genau definieren lassen. Tippe auf den Bildschirm und ein Ton ist aus einer blauen Pfütze auf grünem Hintergrund zu hören. Wechsle die App und plötzlich spielst du auf einem Vintage Synthesizer aus den 80ern, die früher wahrscheinlich um die 50.000 $ gekostet hätte. Heute kostet er 99 Cent und klingt sogar noch besser.
    • Regierst du über die Drehscheiben? Um ein guter DJ zu werden, braucht es viel Übung und Talent. Jeder, der dir erzählt, dass man so keine Musik macht, weiß nicht, wovon er redet.
    • Alles, auf das man schlagen, blasen, quietschen, kratzen, trommeln, rütteln und/oder schütteln kann und damit einen angenehmen Ton erzeugt, kann zu deinem Instrument werden.
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Methode 6
Methode 6 von 7:

Methode 6 von 7: Diese Instrumente solltest du dir anschauen

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    Checke diese Liste. Wie du sehen kannst, gibt es unzählige Instrumente. Im Folgenden haben wir ein paar für dich ausgewählt. Schau sie dir an aber beachte immer: es ist nicht wichtig, welches Instrument du spielst, sondern wie du es spielst!
    • Harfe
    • Erhu (Zweisaitige, chinesische Fiedel)
    • Guqin (Chinesisches Streichinstrument)
    • Sitar
    • Hackbrett
    • Koto (Japanische Harfe)
    • Ukulele
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    Holzblasinstrumente
    • Oboe
    • Englisch Horn
    • Panflöte
    • Sackpfeife
    • Okarina
    • Blockflöte
    • Zinnpfeife
    • Pfeife
    • Quena
    • Sousaphon (Blaskappellenversion der Tuba)
    • Waldhorn
    • Mellophon (Blaskappellenversion eines Horns)
    • Althorn
    • Horn
    • Piccolotrompete
    • Flügelhorn
    • Posaune (in F)
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    Schlagwerk
    • Klanghölzer
    • Hackbrett
    • Cembalo
    • Metallophon
    • Tambourin
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Methode 7
Methode 7 von 7:

Methode 7 von 7: Inspiriere dich selbst

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  1. Wenn du Radio, Spotify oder das Mixtape von deinen Freunden hörst – was springt dich instinktiv an?
    • Ertappst du dich, wie du die Basslinie mitsummst oder gehst du beim Gitarrensolo durch? Vielleicht solltest du dich mal näher mit Saiteninstrumenten beschäftigen.
    • Spielst du Luftschlagzeug und schlägst deine Finger ständig auf die Tischplatte? Dann ist dein natürliches Instrument sicher eng verknüpft mit allem, auf das man mit Schlägeln oder Händen oder auch mit beidem schlagen kann.
    • Spiel das, was deine Eltern dir erlauben. Es mag sein, dass du total auf Schlagzeug stehst, aber deine Eltern haben geantwortet: “Keine Chance – das ist viel zu laut!”
    • Sei kreativ. Mit digitalem Schlagzeug, kannst du auch über Kopfhörer üben. Oder aber du überdenkst deine Instrumentenwahl und fängst erst mal mit einem weicheren Instrument an.
    • Du kannst das Schlagzeug in der Schulband spielen. Zuhause übst du jedoch mit einem Übungspad aus Gummi.
    • Wechsle zu einem anderen Instrument – zum Beispiel Tenorsaxophone oder Violine – und spiel es so laut, wie du kannst, bis deine Eltern nachgeben und dich das Instrument spielen lassen, dass du wirklich willst.
    • Es kann auch helfen, wenn du auf deinem “alternativen” Instrument ein paar richtig nervtötende Klänge produzierst.
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    Lass den Bauch entscheiden. Obwohl es gut ist, analytische Entscheidungen zu treffen, kann manchmal überhaupt nicht schaden, die Intuition sprechen zu lassen. Schließe deine Augen (nachdem du diesen Text gelesen hast) und schreibe die fünf ersten Instrumente auf, die dir in den Sinn gekommen sind. Jetzt schau nach, was du geschrieben hast.
    • Eines dieser Instrumente ist deins. Das erste, das dir in den Sinn gekommen ist, kann genau das sein, was du spielen willst oder aber es ist das, was du mit dem Begriff Musikmachen assoziierst.
    • Mit jeder intuitiven Wahl bist du ein Stück näher an das herangerückt, das du wolltest. Mit Instrument Nr. 5 magst du deshalb genau das gefunden haben, das du wirklich spielen willst. Es ist eine sicher, dass all diese Instrumente etwas für dich sein könnten. Aber welches ist nun die beste Wahl. Es hängt ganz davon ab, wer du bist und wie gut und schnell du lernst.
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Tipps

  • Bevor du mit dem Erlernen eines Instruments beginnst, solltest du so viel wie möglich darüber herausfinden um wirklich sicher zu gehen, dass du auch genau dieses Instrument spielen willst.
  • Falls das Instrument, das du spielen möchtest, sehr teuer sein sollte, könntest du dir eines ausleihen.
  • Wenn du noch nicht sicher bist, ob du tatsächlich dieses Instrument spielen willst, dann ist die Ausleihe eines Instruments eine gute Wahl. Wenn dir dasselbe danach gefällt, kannst du dir immer noch eines kaufen. Wenn nicht, dann kannst du einfach ein anderes Instrument auswählen.
  • Achte auf deine Persönlichkeit. Vergleiche dich mit einem Schauspieler. Spielst du gern die Hauptrolle? Dann wähle am besten ein Instrument, das oft für Soli eingesetzt wird. Zum Beispiel die Querflöte, Trompete, Klarinette oder Violine. Ist dir eine Nebenrolle lieber? Wenn du großen Spaß daran hast, zusammen zu arbeiten und in der Gruppe wunderschöne Harmonien zu kreieren, dann könnte ein Bassinstrument wie die Tuba, das Baritonsaxophon oder der Kontrabass richtig für dich sein.
  • Wähle ein ausgefallenes Instrument. Viele Menschen können Klavier, Gitarre oder Schlagzeug spielen. Um aus dieser Menge herauszustechen, muss man also richtig gut sein. Wenn du aber ein fremdes, ungewöhnliches Instrument wählst, hast du immer gute Chancen einen Job als Lehrer oder Musiker zu finden – ob du nun gut bist oder nicht.
  • Beachte, dass viele Schulen “Schlagzeug” als ein Instrument betrachten. Das bedeutet: ruhe dich nicht nur auf der Snare-Drum oder dem Trapset aus, denn wahrscheinlich musst du alles lernen und spielen, was die Schlagwerkabteilung hergibt. Aber das ist gut. Je mehr du kannst, desto besser wirst du sein.
  • Durchforste deine lokalen Möglichkeiten. Kontaktiere Lehrer in deiner Nähe und versuche, ein Instrument zu kaufen.
  • Es ist gut, ein Instrument auszuwählen, dass dir die Möglichkeit gibt, in verschiedenen Musikrichtungen zuhause zu sein. Die Querflöte oder die Gitarre sind da gute Beispiele. Auch die Wahl von Saxophone oder Trompete wird dir ermöglichen, einfach auf andere Instrumente umzusteigen. Für einen Saxophonisten zum Beispiel, ist es einfach, später auch andere Rohrblattinstrumente zu lernen. Der Trompeter wird sich schnell auch mit dem Waldhorn oder anderen Blechblasinstrumenten wohlfühlen.
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Warnungen

  • Lass dich nicht von Rollenvorgaben beeinflussen. Einige der besten Tuba-Spieler sind Frauen und viele, fantastische Querflötisten oder Klarinettisten mögen Männer sein.
  • Glaube nicht, dass das Repertoire für einige Instrumente beschränkt ist. Jedes Instrument bietet buchstäblich unendliche Spielmöglichkeiten. Du kannst niemals aufhören, besser zu werden und noch coolere Dinge mit deinem Instrument anzustellen.
  • Entscheide dich nicht für ein Instrument, weil es cool ist. Ein Tubist im Orchester oder ein Bassist in einer Rockband zu sein, kann dich genauso erfüllen, wie die Rolle eines Solisten. So oder so existieren solistische Musikstücke für so gut wie jedes Instrument.
  • Lass dir nicht von anderen einreden, welche Instrumente gerade angesagt sind. Ein Instrument lernt man nicht, nur um sagen zu können, dass man es spielen kann.
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Was du brauchst

  • Ein Instrument
  • Einen Lehrer

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