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Die stratosphärische Ozonschicht, auch einfach als Ozonschicht bekannt, ist eine Schicht aus Gas (O3), welche die Erde teilweise vor der ultravioletten (UV) Strahlung der Sonne abschirmt. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Verwendung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) ein Loch in der Größe von 20 Millionen Quadratkilometern in der Ozonschicht verursacht und sie an anderen Stellen ausgedünnt. Die erhöhte Menge an UV-Strahlen hat zu mehr Fällen von Hautkrebs und Augenproblemen geführt. Die gute Nachricht ist, dass Verbote von FCWK das Wachstum des Ozonlochs deutlich verlangsamt haben. [1] Indem du Produkte und Tätigkeiten meidest, die dem Ozonloch schaden, und mehr Einsatz von Regierung und Industrien forderst, kannst du helfen, das Loch bis zum Ende dieses Jahrhunderts zu schließen. [2]

Methode 1
Methode 1 von 3:

Ozonabbauende Produkte vermeiden

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  1. Wenn „Halon“ oder „Halogenkohlenwasserstoff“ Hauptbestandteil ist, finde ein Abfallsammelzentrum, bei dem du sie abgeben kannst, oder ruf bei deiner Feuerwehr vor Ort an und frag, wie du sie entsorgen musst. [3] Ersetze sie durch Modelle ohne diese schädliche, ozonabbauende Chemikalie.
  2. Obwohl FCKW bei den meisten Produkten verboten oder reduziert wurde, kannst du nur sichergehen, wenn du das Etikett auf deinen Haarsprays, Deos und Haushaltschemikalien durchliest. Kauf Pumpspray-Produkte anstatt Druckdosen, um das Risiko zu verringern, dass du FCKW kaufst.
  3. Diese Geräte verwenden Fluorchlorkohlenwasserstoffe, so dass undichte Stellen diese Chemikalie in die Atmosphäre abgeben.
  4. Holz, das mit diesem Pestizid behandelt wurde, gibt elementares Bromin als „Abgas“ ab, das die Ozonschicht abbaut. Alle Paletten oder Kisten tragen einen Stempel, der anzeigt, wie das Holz behandelt wurde: HT steht für Wärmebehandlung (heat treatment) und MB für Brommethyl (methyl bromide). [6] Bei anderen Holzarten solltest du den Verkäufer fragen, wie es behandelt wurde.
    • Sich über Baustoffe zu informieren und die zu verwenden, die kein Brommethan verwenden, könnte genauso wichtig sein, wie zuhause auf FCKW zu verzichten. Es konnte nämlich nachgewiesen werden, dass Bromin giftiger für die Ozonschicht ist. [7]
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Für den Schutz der Ozonschicht einstehen

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  1. Organische und mineralische Dünger sind bei Weitem die größte menschliche Quelle der Distickstoffmonoxidproduktion. Dieses Gas ist aktuell der Hauptschuldige bei der Zerstörung der Ozonschicht. Dünger sind natürlich wichtig, doch um Ihren Einfluss auf unsere Atmosphäre zu verringern, solltest du folgende Praktiken vorschlagen, die Geld sparen und Emissionen reduzieren: [8]
    • Eine bessere Abstimmung der Düngermenge mit den Anforderungen der Kultur.
    • Die Verwendung von Düngerzusammensetzungen und -zusätzen, die Emissionen verringern.
    • Die Verbesserung des Düngezeitpunkts, um eine maximale Stickstoffaufnahme zu garantieren.
    • Die Verwendung von präziser Düngerablage, um die Abgabe von Stickstoff in die Atmosphäre zu minimieren.
  2. Der Großteil der vom Menschen gemachten, ozonabbauenden Chemikalien stammen heutzutage aus der Landwirtschaft. Fordere deinen Abgeordneten auf, Gesetze zur Verwendung von Dünger zu erlassen. Denk daran, dabei zu betonen, dass die effektivere Verwendung von Dünger den Bauern Geld spart und die Umwelt schützt.
  3. Damit das Loch in der Ozonschicht kleiner wird, müssen wir alle zusammenarbeiten. Ermuntere deine Freunde, weniger Auto zu fahren, weniger Fleisch zu essen, regionale Produkte zu kaufen und alte Feuerlöscher oder Kühlgeräte mit ozonabbauenden Substanzen richtig zu entsorgen.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Deine Gewohnheiten ändern, um die Ozonschicht zu schützen

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  1. Distickstoffmonoxid ist heutzutage die größte ozonabbauende Substanz, die durch menschliche Aktivitäten freigesetzt wird (und zudem ein starkes Treibhausgas). [9] Erzeugt wird es in den Verbrennungsmotoren, welche die meisten Autos antreiben. In den USA sind Fahrzeuge zum Beispiel für 5 % der Distickstoffmonoxid -Verschmutzung verantwortlich. [10] Um die Menge an Distickstoffmonoxid zu verringern, die dein Auto produziert, solltest du Folgendes in Betracht ziehen:
    • Fahrgemeinschaften
    • Öffentliche Verkehrsmittel
    • Gehen
    • Radfahren
    • Das Fahren eines Hybrid- oder Elektroautos
  2. Distickstoffmonoxid entsteht ebenfalls, wenn Mist sich zersetzt, so dass Geflügel-, Rinder- und Schweinezuchtanlagen die größten Produzenten dieses Gases sind. [11]
  3. Je weiter die Nahrung und andere Produkte transportiert werden müssen, um zu dir zu gelangen, desto mehr Distickstoffmonoxid wird durch die Motoren produziert, die sie zu dir bringen. Regional einzukaufen ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, das frischeste Produkt zu finden, es schützt auch die Ozonschicht.
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