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Drei Bilder an einer Wand anzuordnen kann nach einer simplen Aufgabe klingen, aber es gibt Methoden, um deine Anordnung von durchschnittlich zu großartig umzuwandeln. Beginne damit, ein gemeinsames Element für deine Bildergruppierung zu wählen und dir die richtigen Größen auszusuchen. Gehe als Nächstes dazu über, zu entscheiden, welche Anordnung am besten für deinen Raum und deine Bilder geeignet ist. Dann sind die Bilder an der Wand, sehen toll aus und verleihen deinem Raum neues Leben!

Methode 1
Methode 1 von 3:

Bilder wählen, um sie miteinander zu gruppieren

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  1. Die Bilder, die du anordnest, sollten ähnliche Töne, Muster oder Kontexte haben, müssen einander aber nicht notwendigerweise genau entsprechen. Schwarz-Weiß-Fotos, dunkle Blautöne oder Blumenmuster ergäben alle tolle Themengruppierungen. [1]
    • Bilder, die nichts gemeinsam haben, können nicht-zusammenpassend und deplatziert aussehen.
  2. Das könnte ein Lieblingsfamilienfoto oder ein Kunstdruck sein. Gehe in ein Fotodruckgeschäft oder Kaufhaus und besorge dir dein Lieblingsbild auf drei gleich große Leinwände verteilt.
    • Dieses kann für gerahmte Fotos ebenfalls gut geeignet sein.
    • Strandszenen und Landschaften wirken besonders gut, wenn sie über drei Leinwände verteilt werden.
  3. Das können Leinwände derselben Größe oder Rahmen derselben Abmessungen sein. Stücke, welche dieselbe Größe haben, sehen ausgeglichen und ruhig aus. [2]
    • Versuche für ein noch stärkeres Gefühl des Ausgleichs und der Homogenität, Rahmen zu verwenden, die sowohl in der Größe als auch im Aussehen identisch sind.
  4. Wenn du eine Gruppe Bilder ausgewählt hast, die ein gemeinsames Element teilen, suche dir für eine Anordnung an der Wand drei in verschiedenen Größen aus. Das kreiert eine interessante, kleine Galerie an deiner eigenen Wand. [3]
    • Eine Gruppierung von drei verschiedenen Größen erzeugt Interesse und Energie.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Bilder in waagerechten oder senkrechten Gruppierungen aufhängen

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  1. Lege jedes Bild mit der Vorderseite nach unten auf Packpapier, ziehe den Rahmen mit Bleistift nach und schneide dann jede Form aus. Am Ende hast du pro Bild ein Blatt Papier, welches du benutzen kannst, um die Anordnung an der Wand zu kreieren, bevor du die tatsächlichen Bilder aufhängst. [4]
    • Schreibe auf jedes Blatt Papier das Bild, das es repräsentiert (z.B. „Familienfoto“ oder „Zebradruck“), falls sie alle ähnliche Größen haben.
    • Klebe diese Blätter Papier mit Malerband an die Wand, während du verschiedene Anordnungen ausprobierst.
  2. Waagerechte Gruppierungen sind am besten für Bilder gleicher Größe geeignet. Ordne die drei Bilder waagerecht nebeneinander an, entweder für sich allein oder über einem Möbelstück, wie etwa einer Couch.
    • Achte darauf, dass der Freiraum zwischen allen Bildern einer waagerechten Gruppierung gleich ist. Etwa 12,5 cm sind ein guter Ausgangspunkt und du kannst die Verteilung je nachdem anpassen, was dir am liebsten ist. [5]
  3. Achte darauf, dass alle Bilder dieselbe Größe haben, und ordne sie in einer senkrechten Linie mit gleichen Abständen an. Senkrechte Gruppierungen sehen an einer hohen, schmalen Wand oder zwischen Fenstern gut aus. [6]
    • Ein Abstand von 20 cm zwischen den Rahmen wirkt gut.
    • Diese Anordnung hilft dabei, die Decke höher aussehen zu lassen, als sie tatsächlich ist, was deinen Raum wiederum größer und offener aussehen lässt.
  4. Das Stück, das in der Mitte einer waagerechten oder senkrechten Gruppierung hängt, wird als erstes bemerkt. Es erhält außerdem die meiste Aufmerksamkeit. [7]
    • Das mittlere Bild könnte entweder dein Lieblingsbild sein oder das schwungvollste.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Eine kreative Gruppierung bilden

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  1. Ordne die drei Bilder nahe beieinander in einer Dreiecksformation an, mit zwei Bildern auf der linken Seite und einem rechts in der Mitte. Eine kreative Gruppierung ist auch für Bilder ideal, die nicht dieselbe Größe haben. [8]
    • Bei einer kreativen Gruppierung sind jeweils 5 cm zwischen den Bildern gut geeignet.
  2. Falls die Bilder nicht dieselbe Größe haben. Sollte das größte im Raum unten links sein. Das Bild mit der mittleren Größe gehört nach oben rechts und das kleinste Bild nach unten rechts. [9]
    • Das erzeugt das Aussehen eines seitlichen Dreiecks, wobei das größte Bild die Basis repräsentiert und die beiden anderen Bilder die Spitze.
  3. Falls sich die kreative Gruppierung nicht gerade über einem Kamin oder hohen Möbeln befindet, ist das die beste Höhe über den Boden. In dieser Höhe hängen viele Galerien ihre Werke auf, weil es die Durchschnittshöhe des menschlichen Auges ist, und die Bilder so am besten aussehen. [10]
  4. Hänge das erste Bild in die Mitte der Treppe, zwei Drittel die Treppe hinauf. Miss eine Hand breit einen gleichen Abstand ab und platziere auf einer Seite des mittleren Bildes ein weiteres Bild, wieder zwei Drittel von der Treppe aus aufwärts. [11]
    • Zwei Drittel vom unteren Ende der Treppe aus aufwärts stellen sicher, dass das Bild im korrekten Winkel zur Treppe hängt.
    • Treppenanordnungen sind am besten für gleich große, quadratische Bilder geeignet.
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Warnungen

  • Achte darauf, dass du die Bilder gerade aufhängst.
  • Benutze für denen Rahmen und jede Leinwand die gleichen Nägel und Haken. Die Anleitung gibt an, welche für das individuelle Stück am besten geeignet sind.
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