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Als Teil des Drängens nach Energieunabhängigkeit gehört es zum Besten, was du tun kannst, deinen eigenen Strom herzustellen. Sogar mit wenig generiertem Strom kannst du dein Handy oder deinen Computer aufladen, einen Fernseher und alle Medienverbindungen betreiben und überall hocheffiziente Beleuchtung einsetzen. Mit einem umfangreichen System kann du Strom ans Stromnetz zurück verkaufen und deine Stromrechnung senken, ein Auto aufladen oder sogar vollständig ohne Stromnetz leben. Lies für ein paar tolle Ideen weiter, wie du dieses erreichen kannst.

Methode 1
Methode 1 von 6:

Mit einem Windrad

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    Bringe etwas über eine Geisterwindrad- und Do-it-yourself-Windrad-Generierung in Erfahrung. Geisterwindrad bedeutet, dass es aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt wird, was es schwer zu entdecken und nicht so augenfällig macht. Wenn es um Windräder geht, ist unsichtbar gut! Sie sind toll dazu geeignet, die Sonnenkollektoren im netzunabhängigen Stromsystem aufzustocken. Eins ist sicher: Die Sonne scheint nachts nicht. In den nördlichen Breitengraden sind Sonnenkollektoren die meiste Zeit des Winters über von Schnee bedeckt. Die Tage sind kurz und bedeckt, was der Sonnenenergie sechs Monate des Jahres einfach ein Ende setzt. Die Gefahr ist hier, dass die Batterien verwahrlosen und einfrieren, was sie ruiniert. Ein Geisterwindrad ist eine gute Option und das Beste, was du für dein Geld kriegen kannst.
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    Die heutigen Turbinen sind sehr leise, also brauchst du nicht besorgt zu sein, dass sie Lärm machen. Der Lärm bei voller Geschwindigkeit entspricht etwa einem laufenden elektrischen Induktionsmotor, was in Ordnung ist. Es ist cool, hinauf zu schauen und ihn sich drehen und dabei Strom generieren zu sehen.
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    Die meisten kleinen Geisterwindräder aus durchsichtigen Flügeln halten deine Nachbarn sehr zufrieden. Du brauchst außerdem einen Turm und Kabel, also kalkuliere das mit ins Projekt ein. Die meisten Leute benutzen ein einfaches Stück Wasserrohr aus Stahl als Turm. Der Turm ist umsonst, und das Material und der Versand bringen die Gesamtkosten auf etwa 670 Euro. Die sind für Erweiterungen eines bestehenden Solarsystems. Falls du bei null anfängst, kosten dich die Sonnenkollektoren, der Spannungsregler, die Batterien und der Wechselrichter für ein kleines System mindestens 1.600 Euro. Das und deine unbezahlte Arbeit sind die Kosten dafür, nicht jeden Monat eine Stromrechnung bezahlen zu müssen.
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    Du musst Kenntnisse in elektrischer und Bautechnologie haben sowie Werkzeuge und Fertigkeiten, um es selbst zu machen. Einen zwölf Meter hohen Turm zu errichten erfordert Planung und ein wenig allumfassendes Selbstvertrauen. Ein ähnliches System, das ich mir angesehen habe, das von einem Profi zusammengebaut wurde, hat Berichten zufolge über 13.400 Euro gekostet. Ich halte nach weiteren Turmabschnitten Ausschau, damit ich die Turbine um weitere sechs Meter anheben und mehr Wind einfangen kann. Die Herausforderungen hören niemals auf.
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Methode 2
Methode 2 von 6:

Mit Sonnenenergie

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  1. Sonnenkollektoren sind eine übliche Lösung und haben viele Vorteile. Sie funktionieren fast überall auf der Welt, sind eine Modul-Lösung, welche deinem Bedarf entsprechend erweitert werden kann, und es sind viele gut getestete Produkte erhältlich.
    • Im Allgemeinen sollten die Platten nach Süden zeigen und der Sonne direkt ausgesetzt sein. Der von einer Wasserwaage aus gemessene Winkel sollte deinem Breitengrad entsprechen (du kannst ihn in Google Maps nachsehen). Bei bewölkten Bedingungen bekommst du nur einen Bruchteil (10 – 15%) des Stroms aus Sonnenschein.
    • Es können befestigte Aufsätze auf ihre eigene Struktur aufgebaut werden (welche Batterien und Spannungsregler darunter beherbergen könnte) oder auf einem bestehenden Dach platziert werden. Sie sind einfach aufzusetzen und zu warten, falls sie sich in Bodennähe befinden und keine beweglichen Teile enthalten. Verfolgungsaufsätze folgen der Sonne und bringen mehr Effizienz (+ 50%) und eine längere Batterielebensdauer ein. Das sind mechanische Apparaturen, die das Risiko bergen, von starkem Wind beschädigt zu werden und dass die beweglichen Teile sich schließlich abnutzen. Seit den frühen 2010-er Jahren kann es weniger teuer sein, auf der Ost- und der Westseite ein paar weitere Platten hinzuzufügen, um dieselbe Ausbeute zu erreichen.
    • Allein dass ein Sonnenkollektor mit 100 Watt bewertet wird, bedeutet nicht, dass er regelmäßig so viel liefert. Im Gegenteil, höhere Temperaturen und jeder andere Winkel der Sonne außer 90 Grad über den Platten führt zu weniger Strom (rechne mit 70% der angegebenen Leistung, um auf der sicheren Seite zu sein).
  2. Besorge dir für den Anfang nur einen oder zwei Sonnenkollektoren. Es ist möglich, sie stufenweise zu installieren, damit du nicht riesige Summen auf einmal auszugeben brauchst. Viele ans Netz angeschlossene Dachsysteme können erweitert werden – du solltest dich im Laden danach erkundigen. Kaufe ein System, das wachsen kann, wenn dein Bedarf wächst.
  3. Wie alles andere auch fällt es auseinander, wenn du dich nicht darum kümmerst. Jetzt ein bisschen Geld zu sparen kann dich später umso mehr kosten. Investiere in die Wartung deines Systems, und es sorgt auch für dich.
    • Versuche, Ausgaben zu erarbeiten und auf die hohe Kante zu legen, die auf lange Sicht damit verbunden sind, das System am Laufen zu halten. Mitten in einem Projekt kein Geld mehr zu haben ist eine Situation, die du vermeiden solltest.
  4. Überlege dir, ob du eine eigenständige Energielösung oder ein ans Netz gebundenes System haben möchtest, falls du die Wahl hast. Ein eigenständiges Energiesystem ist in der Nachhaltigkeit das Nonplusultra. Du kennst die Quelle jedes Watts, das du verbrauchst. Eine mit dem Netz verbundene Lösung gibt dir Stabilität und Redundanz und kann dir außerdem die Gelegenheit geben, Strom an den Energieversorger zurück zu verkaufen. Falls du mit dem Netz verbunden bist, deinen Stromverbrauch aber verwaltest, als seist du eigenständig, kannst du sogar ein kleines Zusatzeinkommen generieren. Sei dir aber der Risiken politischer Kürzungen dieser Subventionen bewusst.
    • Kontaktiere deinen gegenwärtigen Energieversorger und befrage ihn zu ans Netz angeschlossenen Systemen. Er kann dir vielleicht Vergünstigungen anbieten und dir sagen, wen du damit beauftragen solltest, deine nachhaltige Energieversorgung einzurichten.
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Methode 3
Methode 3 von 6:

Mit alternativen Systemen

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  1. Das sind an vielen Standorten Lösungen, insbesondere in sehr bewölkten und windigen Klimagebieten. Dort können sie kosteneffektiver als Sonnenenergie sein.
    • Du kannst mit im Internet erhältlichen Plänen ein Do-it-yourself-Windrad aus einer alten Autolichtmaschine benutzen. Das ist für Anfänger nicht zu empfehlen, kann aber geeignete Ergebnisse erzielen. Es gibt auch ziemlich günstige gewerbliche Lösungen.
    • Windenergie hat auch einige Nachteile. Du musst die Turbinen möglicherweise sehr hoch in die Luft setzen, damit sie effektiv arbeiten. Deine Nachbarn könnten das als Schandfleck ansehen. Vögel sehen sie womöglich gar nicht... bis es zu spät ist (nur ein Scherz).
    • Windenergie erfordert ziemlich konsistenten Wind. Offene, einsame Gebiete sind am besten geeignet, da dort die wenigsten Sachen den Wind blockieren. Windenergie wird oftmals effektiv als Ergänzung zu einem Solar- oder Wassersystem genutzt.

  2. Es sind verschiedene Arten von Kleinwasserkraftwerk-Technologien erhältlich. Sie reichen von einem selbstgebauten Propeller, der an eine Autolichtmaschine angeschlossen wird, bis zu ziemlich robusten und komplizierten und technisierten Systemen. Falls du auf einem Flussgrundstück wohnst, könnte dieses eine effiziente und eigenständige Lösung sein.
  3. Du kannst alle diese Systeme immer miteinander kombinieren, um sicherzustellen, dass du das ganze Jahr über genug Strom für dein Zuhause bekommst.
  4. Falls es kein Stromnetz gibt oder du dich gegen Katastrophen/Stromausfall absichern möchtest oder Werkstattmaschinen betreibst, könnte ein Generator erforderlich sein.
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Methode 4
Methode 4 von 6:

Das richtige Material besorgen

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  1. Viele verschiedene Händler bieten auf dem grünen Marktplatz unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen an. Einige dieser Lösungen passen besser zu deinen Bedürfnissen als andere.
  2. Vergleiche im Internet Preise, bevor du mit einem Händler redest, falls du an einem spezifischen Produkt interessiert bist.
  3. Suche dir jemandem, dem du vertraust, der dir dabei hilft, Entscheidungen zu treffen. Es gibt Händler, die dein Bestes im Sinn haben, und es gibt andere. Suche dir online Do-it-yourself- und andere Gemeinschaften, um Rat zu bekommen, der nicht von jemandem stammt, der dir etwas verkaufen möchte.
  4. Vergiss nicht, dich nach örtlichen, staatlichen und bundesstaatlichen Vergünstigungsprogrammen zu erkundigen, wenn du deine Einkäufe tätigst. Es bestehen viele Programme, welche die Kosten deiner Installation schmälern oder dir für deinen grünen Strom bedeutende Steuereinsparungen einbringen.
  5. Nicht jeder Elektriker oder Handwerker ist gleich qualifiziert, um diese Systeme zu installieren. Arbeite nur mit erfahrenen Händlern und Installationsspezialisten zusammen, die mit deiner gegebenen Ausrüstung arbeiten dürfen.
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Methode 5
Methode 5 von 6:

Auf das Schlimmste vorbereitet sein

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  1. Deine gegenwärtige Hauseigentümerpolice deckt es womöglich nicht ab, falls eine Katastrophe eintritt, und das wäre niederschmetternd.
  2. Zögere nicht, dir helfen zu lassen, falls es dir über den Kopf wächst.
  3. Die natürlichen Elemente, die ein eigenständiges Energiesystem nutzt, sind nicht zuverlässig. Die Sonne scheint nicht immer, der Wind weht nicht immer, und das Wasser fließt nicht immer.
    • Ein ans Netz angeschlossenes System ist für die meisten Leute die am wenigsten teure Lösung, insbesondere für diejenigen, die bereits Stromkunden sind. Die Energieversorger verschmutzen den Planeten jedoch beträchtlich. Wenn sie dazu gezwungen werden, installieren sie irgendeine Energieart (wie etwa Solarenergie) und verbinden das Paket mit dem Netz. Wenn nicht genug Energie hereinkommt, gleicht das Netz die Ausfälle aus, und wenn es überschüssige Energie gibt, kauft das Netz sie. Übergroße Systeme können den Stromzähler konsistent rückwärts laufen lassen.
    • Falls es in der Nähe keinen Stromdienstleister gibt, kann es viel teurer werden, ans Netz angeschlossen zu werden (oder auch nur ein Außengebäude ans Haus anzuschließen) als deinen eigenen Strom herzustellen und zu speichern. Das trifft seit Mitte der 2010-er Jahre noch eher zu.
  4. Eine übliche Lösung zur eigenständigen Energiespeicherung sind tiefentladbare Blei-Säure-Batterien. Jede Batteriesorte erfordert einen etwas anderen Ladezyklus. Achte also darauf, dass dein Spannungsregler mit deiner Batteriesorte umgehen kann und korrekt dafür konfiguriert ist.
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Methode 6
Methode 6 von 6:

Batterien benutzen und wählen

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  1. In älteren Konstruktionen können Batterien nicht zusammengestellt werden. Im Allgemeinen funktionieren neue Batterien derselben Sorte nicht gut, wenn sie mit älteren Batterien vermischt werden. Um Batterien miteinander zu mischen, brauchst du den Rat eines Ingenieurs.
  2. Die Speicherkapazität wird in Amperestunden gemessen. Multipliziere die Amperestunden mit der Voltzahl (12 oder 24 Volt) und teile das Ergebnis durch 1.000, falls du Kilowattstunden haben möchtest. Multipliziere sie einfach mit 1.000 und teile sie durch 12, um Amperestunden aus Kilowattstunden zu erhalten. Falls dein täglicher Verbrauch bei einer Kilowattstunde liegt, brauchst du 83 Amperestunden 12-Volt-Speicherung. Dann brauchst du aber fünfmal das (davon ausgehend, dass du nie unter 20% entladen möchtest) oder etwa 400 Amperestunden, um diese Menge an Saft zu liefern.
  3. Es gibt viele verschieden Batteriesorten und es ist wichtig, dass du die wählst, die für dich am besten geeignet ist. Zu verstehen, was geeignet ist, ist nicht einfach. Suche dir eine Firma, die nachweisen kann, dass sie einen Batterieblock länger als fünf, besser länger als zehn Jahre betrieben hat. Vermutungen oder Verkaufsgespräche liefern schlechte Ergebnisse.
    • Nasselemente sind die üblichsten. Sie müssen gewartet werden (die Deckel gehen ab, so dass du destilliertes Wasser hinzufügen kannst) und brauchen eine gelegentliche "Ausgleichs"-Ladung, um den Schwefel von den Platten abzukochen und alle Zellen in etwa demselben Zustand zu erhalten. Einige hochwertige Nasselement-Batterien verlieren Wasser, wenn sie Gas ableiten, und schließlich trocknen Elemente aus.
    • Gelbatterien lassen sich nicht warten und verzeihen keine Ladungsprobleme. Ein Ladegerät, das für Nasselemente gedacht ist, kocht das Gel von den Platten ab und bildet Lücken zwischen dem Elektrolyt und den Platten. Wenn ein Element es geschafft hat, überladen zu werden (aufgrund ungleichmäßiger Abnutzung), taugt die ganze Batterie nichts mehr. Als Teil einer kleinen Lösung funktionieren sie ganz vernünftig, aber nicht in größeren Lösungen.
    • Versenkte Glasmatten-Batterien sind teurer als jede andere Sorte und brauchen nicht gewartet zu werden. Solange sie korrekt geladen und nicht zu tief entladen werden, halten sie lange Zeit. Sie können nicht lecken oder kleckern – sogar wenn du sie mit einem Hammer bearbeitest (obwohl wir uns nicht sicher sind, warum du das tun solltest). Sie leiten trotzdem Gas ab, wenn sie überladen werden.
    • Autobatterien sind genau das, nämlich für Autos gedacht. Autobatterien bringen in Situationen, die nach tiefentladbaren Batterien verlangen, keine gute Leistung.
    • Bootsbatterien sind für gewöhnlich eine Mischung aus tiefentladbaren und Starterbatterien. Als Kompromiss sind sie auf einem Boot gut geeignet, aber nicht für Haushaltsstrom.
  4. Sogar mit einem Generator sind in einem netzunabhängigen System Batterien erforderlich. Batterien aufzuladen lädt den Generator vernünftig, so dass er für den Treibstoff, den er verbraucht, effizient arbeitet. Einfach nur Lampen zu betreiben lädt dagegen nur leicht, was von den meisten Generatoren sehr ineffizient gehandhabt wird.
  5. Batterien und ihre Anschlüsse benötigen Routineuntersuchungen (selbst "wartungsfreie" Batterien müssen routinemäßig untersucht werden). Das kann von einem Profi erledigt werden, aber du kannst auch lernen, wie du sie selbst untersuchst.
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Tipps

  • Dieses Zeug zusammenzubauen ist keine Raketenwissenschaft, vorausgesetzt, du kennst dich mit elektrischen Schaltkreisen aus.
  • Tiefentladbare Batterien funktionieren nicht gut, wenn sie häufig unter 20% entladen werden. Falls du oft tiefentlädst, ist ihre Lebensdauer sehr kurz. Wenn du sie meistens schwachentlädst und selten tiefentlädst, wird ihre Lebensdauer dadurch verlängert.
  • Es gibt im Internet viele Artikel mit einer Menge weiterer guter Informationen, doch die meisten konzentrieren sich darauf, die Lösung einer bestimmten Firma zu verkaufen.
  • An jedem Ort, an dem die Stromleitung nicht bereits bis an die Haustür installiert ist, können die Kosten für den Anschluss ans Netz die Kosten für die Installation deiner eigenen Stromgenerierung übersteigen.
  • Es gibt viele Optionen, das System zu finanzieren, und Steuervergünstigungen für einige Energiequellen.
  • Es ist möglich, sich in einer abgelegenen Gegend mit Nachbarn zusammenzuschließen, um zusammen für ein Energiesystem zu bezahlen. Was auch immer mit allen Betroffenen vereinbar ist, mit Gedanken an die Zukunft, wenn jemand wegziehen könnte. Es ist möglicherweise eine Hausbesitzervereinigung oder eine ähnliche Gesellschaftsform erforderlich.
  • Falls du Zugang zu fließendem Wasser hast, könnte ein Kleinwasserkraftwerk besser geeignet sein als Sonnen- und Windenergie zusammen.
  • Falls du es nicht in Heller und Pfennig rechtfertigen kannst, rechtfertigt es sich dann in…
    • Unmittelbarer Notwendigkeit (kein Stromanschluss)?
    • Seelenfrieden?
    • keinen Kabeln, die durch dein Grundstück verlaufen?
    • Dem Recht, damit zu prahlen?
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Warnungen

  • Was auch immer du installierst, stelle sicher, dass es von deiner Hausratversicherung abgedeckt ist. Stelle keine Vermutungen an.
  • Es gibt "Alles-in-einem"-Systeme, aber diese sind für gewöhnlich klein, überteuert oder beides.
  • Erkundige dich nach örtlichen Bauvorschriften, Begrenzungsgesetzen, Pflichten, Bedingungen und Einschränkungen.
    • Manche Leute finden sogar, dass Sonnenkollektoren "unattraktiv" sind.
    • Manche Leute finden, dass Windgeneratoren "laut" UND "unattraktiv" sind.
    • Falls du keine "Rechte" am Wasser hast, brauchst du womöglich eine Ausnahmegenehmigung, um es zu nutzen.
  • Betrachte dieses als eine Liste der Sachen, für die du nach jemand anderem suchen musst, der sie erledigt, falls du keine geeigneten theoretischen elektrischen oder Sicherheitskenntnisse im Kopf hast.
    • Du kannst schwere Schäden am Gebäude verursachen (deine Bauteile überhitzen, verursachen, dass das Dach leckt, oder das Haus niederbrennen)
    • Du kannst schwere Verletzungen oder den Tod verursachen (Stromschlag, vom Dach fallen, falsch befestigte Materialien, die auf Personen fallen)
    • Kurzgeschlossene oder nicht belüftete Batterien können eine Explosion verursachen.
    • Verspritzte Batteriesäure kann schwere Verbrennungen und Blindheit verursachen
    • Sogar Gleichstrom mit diesen Amperezahlen kann dein Herz stehenbleiben lassen oder schwere Verbrennungen verursachen, sollte Schmuck mit ihm in Kontakt kommen.
      • Das Maß an elektrischem Widerstand des menschlichen Körpers bewahrt ihn bei 12 – 24 Volt ungeachtet der Ampere vor Schäden am bloßen Fleisch. DENNOCH erzeugt jedes Metall einen Kurzschluss und kann zerstörerische Schäden anrichten. Trage, wie oben angemerkt, gar keinen Schmuck. Benutze außerdem Werkzeuge mit Vorsicht, entferne den Masseleiter genau wie beim Austauschen einer Autobatterie zuerst und schließe ihn als letztes an. (Bei den meisten Autos ist schwarz negativ.)
    • Achte darauf, dass für Elektriker eine auffällige Warnung dazu existiert, falls Strom zurück in den Schaltkreis eingespeist wird (durch netzabhängige Wechselrichter oder den Generator). Sie könnten sonst den Bedienungsanschluss abschalten und einen Stromschlag bekommen, wenn sie davon ausgehen, dass kein Strom fließt.
    • Das sind die Fakten. Dieses unschuldige sich drehende Rad und diese lila Platten können dich sowas von umbringen.
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Was du brauchst

  • Wechselrichter
  • Laderegler
  • Tiefentladbare Batterien
  • Energiequelle(n)
    • Sonnenkollektoren (photovoltaische Platten)
    • Windgenerator
    • Kleinwasserkraftwerk
    • Motor

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Am besten kannst du eigene Elektrizität mit Solarenergie herstellen. Investiere in zwei bis drei Panels und lass sie an einer sonnigen Stelle befestigen, etwa auf einem Dach. Lass die Panels von einem Profi installieren. Spare auch Geld an, um das System zu erhalten. Wenn du alternative Energiequellen installierst, solltest du dich über Förderungen durch deine Stadt, dein Bundesland oder die Bundesregierung informieren. Du könntest auch die Solarenergie mit anderen unabhängigen Energien kombinieren, etwa Windturbinen und Mikro-Wassergeneratoren.

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