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Ein Baumhaus kann für fast jedes Kind eine zauberhafte Zuflucht oder ein großartiger Spielplatz sein, genauso wie es jedem Erwachsenen viel Spaß macht, es zu bauen. Der Bau eines Baumhauses erfordert gründliche Planung und eine sorgfältige Bauausführung, jedoch wird sich die harte Arbeit bezahlt machen. Wenn du deinem Traum-Baumhaus die Mühe und Aufmerksamkeit widmest, die es verdient, dann kannst du einen Zufluchtsort aus Holz schaffen, an dem du dich jahrelang erfreuen kannst.

Methode 1
Methode 1 von 5:

Vorbereitungsarbeiten für das Baumhaus

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  1. Es ist enorm wichtig, darauf zu achten, dass es sich um einen gesunden Baum handelt, der als Fundament für das Baumhaus dienen soll. Ist der Baum zu alt oder zu jung, dann wird er nicht die nötige Stabilität haben, um dein Baumhaus zu tragen, und du setzt nur dich selbst und andere, die das Baumhaus benutzen werden, großer Gefahr aus. Der von dir gewählte Baum sollte stabil, gesund, ausgewachsen und kräftig sein. Ideale Baumarten für ein Baumhaus sind Eiche, Ahorn, Fichte und Apfelbaum. Es ist keine schlechte Idee, einen Baumpfleger zurate zu ziehen und den Baum inspizieren zu lassen, bevor du mit dem Bau beginnst. Ein idealer Baum hat folgende Eigenschaften:
    • Einen starken und robusten Stamm sowie entsprechende Äste
    • Tiefreichende und fest sitzende Wurzeln
    • Keinerlei Anzeichen von Krankheiten oder Parasiten, die den Baum schwächen könnten
  2. Nimm dir die Zeit, herauszufinden, ob es Vorschriften und Regeln gibt, die dein Baumhaus-Projekt betreffen, wie etwa Höhenbegrenzungen. Eventuell benötigst du sogar eine Baugenehmigung. Sollten die Bäume auf deinem Grundstück geschützt sein, ist es unter Umständen nicht erlaubt, in ihnen ein Baumhaus zu errichten.
  3. Die Höflichkeit gebietet es, mit den Nachbarn zu sprechen und sie in deine Pläne einzuweihen. Wenn das Baumhaus von ihren Grundstücken aus sichtbar sein wird, werden sie dankbar sein, dass du ihre Meinung in Betracht ziehst. Dieser einfache Schritt kann zukünftige Beschwerden oder sogar mögliche Klagen verhindern. Auch wenn deine Nachbarn höchstwahrscheinlich keine Einwände haben, wird sie dies geneigter machen, deinem Projekt zuzustimmen.
  4. Rufe ihn kurz an und vergewissere dich, ob das Baumhaus durch deine Hausversicherung abgedeckt ist. Wenn nicht, wirst du für Schäden, die durch das Baumhaus verursacht werden, selbst aufkommen müssen.
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Methode 2
Methode 2 von 5:

Der Entwurf eines detaillierten Planes

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  1. Wenn du dein Baumhaus im Hinterhof baust, wirst du nur eine begrenzte Auswahl haben. Sobald du einen gesunden Baum ausgewählt hast, kannst du beginnen, über das Design des Hauses, das in diesem Baum entstehen soll, nachzudenken; du kannst aber auch umgekehrt vorgehen und dir einen Plan für das Baumhaus machen, und dann suchst du nach dem passenden Baum. Hier sind ein paar Dinge, die du bei der Wahl deines Baumes bedenken solltest:
    • Für ein Baumhaus mit den Außenmaßen von 2,50 m mal 2,50 m wähle einen Baum, dessen Stamm einen Durchmesser von etwa 30 cm hat.
    • Um den Durchmesser des Stammes zu berechnen, musst du seinen Umfang messen, indem du ein Maßband an der Stelle um den Stamm legst, wo sich später das Baumhaus befinden soll. Teile die ermittelte Zahl durch 3,14, um den Durchmesser zu erhalten.
  2. Es ist wichtig, eine feste Idee vom Design deines Traum-Baumhauses zu haben, bevor du den ersten Nagel einschlägst. Du kannst Pläne für Baumhäuser im Internet finden, oder wenn du selbst Baukenntnisse hast, kannst du selbst einen Plan entwerfen. Es ist wichtig, genaue Messungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass sich dein Plan in dem gewählten Baum verwirklichen lässt.
    • Es kann hilfreich sein, ein kleines Pappmodell von dem Baum und dem Baumhaus herzustellen, um mögliche Problemzonen zu erkennen.
    • Vergiss beim Planen nicht, das mögliche Wachstum des Baumes zu berücksichtigen. Lass reichlich Platz um den Stamm, so dass dieser wachsen kann. Es ist es wert, ein paar Nachforschungen anzustellen, um eine Idee zu bekommen, wie groß die Wachstumsrate der Baumart, die du gewählt hast, ist.
  3. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Baumhaus zu stützen. Welche Methode auch immer du wählst, es ist wichtig, zu bedenken, dass sich der Baum im Wind bewegt. Gleitende Träger (Balken) oder Verbindungen sind wesentlich, um sicherzustellen, dass sowohl dein Baum als auch dein Baumhaus nicht vom Wind beschädigt werden. Hier sind die drei hauptsächlichen Unterstützungsmethoden:
    • Die Pfostenmethode. Bei dieser Methode werden Pfosten nahe am Baum in den Boden eingelassen, was der Verbindung mit dem Baum selbst vorgezogen wird, da dieser auf diese Weise am wenigsten beschädigt wird.
    • Die Bolzenmethode. Die traditionell beste Art, ein Baumhaus mit dem Baum zu verbinden ist es, die Balken, die die Plattform tragen werden, mithilfe von Bolzen direkt an den Baum zu schrauben. Dies ist jedoch die für den Baum schädlichste Methode. Du kannst den Schaden gering gehalten, indem du angemessenes Material verwendest. Spezielle Baumhausschrauben können bei TheTreehouse.Shop erworben werden - "German Treehouse Screw".
    • Die Hängemethode. Bei dieser Methode würdest du das Baumhaus unter Verwendung von starken Seilen, Kabeln oder Ketten von starken Ästen hoch oben im Baum hängen lassen. Diese Methode funktioniert nicht für jedes Design und es nicht unbedingt ideal für Baumhäuser, die beträchtliches Gewicht tragen sollen.
  4. Bevor du das Baumhaus selbst baust, musst du entscheiden, welche Methode du anwenden willst. Dies könnte zum Beispiel eine Leiter sein, mit deren Hilfe man leicht in das Baumhaus gelangen kann. Welche Art Zugang du auch wählst, sie muss in jedem Fall sicher und stabil sein, was die traditionelle Baumhausleiter ausschließt, die aus an den Baum genagelt Brettern bestand. Hier sind ein paar sicherere Zugangsmöglichkeiten:
    • Die normale Leiter. Du kannst entweder eine Leiter kaufen oder selbst eine bauen, um zum Baumhaus hinaufklettern zu können. Auch eine Leiter für ein Etagenbett ist dafür geeignet.
    • Die Strickleiter. Dies ist eine Leiter, die aus Seilen und kurzen Brettern besteht, und die von der Baumhaus-Plattform herunterhängt.
    • Die Treppe. Eine schmale Treppe ist die sicherste Zugangsart, wenn sie zu deiner Vorstellung von einem Baumhaus passt. Solltest du dich hierfür entscheiden, vergiss nicht, aus Sicherheitsgründen ein Geländer anzubauen.
  5. Wie wirst du um lästige Äste herum bauen? Wirst du sie absägen oder sie in deine Pläne einbeziehen? Wenn du sie einbeziehst, wirst du um sie herum bauen oder sie mit einem Fenster umrahmen? Bedenke all diese Fragen, bevor du mit dem Bau beginnst. Auf diese Weise wird das Baumhaus die Sorgfalt und gute Vorbereitung des Planers widerspiegeln.
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Methode 3
Methode 3 von 5:

Bauen und Sichern einer Plattform

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  1. Bevor du beginnst, das Baumhaus zu bauen, solltest du daran denken, stets auf Sicherheit zu achten. Das Herunterfallen ist eine der größten Gefahren eines Baumhauses. Es gibt ein paar Vorsichtsmaßnahmen, die du ergreifen kannst, um sicherzustellen, dass jeder, der am Bau des Baumhauses beteiligt ist, auch sicher ist.
    • Baue nicht zu hoch. Das Baumhaus zu hoch zu bauen, könnte gefährlich sein. Wenn dein Baumhaus hauptsächlich von Kindern benutzt werden wird, sollte die Plattform nicht höher sein als 2 m bis 2,5 m.
    • Baue ein sicheres Geländer. Dieses soll natürlich sicherstellen, dass die Baumhausbewohner nicht von der Plattform fallen können. Achte darauf, dass das Geländer rundum wenigstens 90 cm hoch ist und die Geländerpfosten nicht mehr als 1,20 m auseinander stehen.
    • Dämpfe den Fall. Fülle die Fläche unterhalb des Baumhauses mit weichem, natürlichem Material wie Mulch auf. Zwar wird dies Verletzungen nicht ganz verhindern, aber es wird den Fall abmildern.
  2. Du wirst diese Äste für die Montage des Baumhauses nutzen. Die V-Form bietet eine starke Unterstützung für deine Konstruktion. Sie bietet vier Verankerungspunkte anstelle von nur zweien.
  3. Verwende dafür einen 10 mm Bohrer und achte darauf, dass alle Löcher waagerecht verlaufen. Wenn dies nicht der Fall ist, könnte die Konstruktion schief werden, so dass die Träger nicht auf ideale Weise angebracht werden können.
  4. Ziehe dieses Maß von 3 m ab, halbiere den Rest und markiere diesen Abstand von dem jeweils einen Ende der beiden 3 m langen Bretter mit den Maßen von etwa 4 cm x 24 cm ab. Dann markiere den gemessenen Abstand zwischen den Löchern vom anderen Ende eines jeden Brettes. Dies wird sicherstellen, dass die Bretter perfekt in der Mitte ausgerichtet sein werden und das Gewicht gleichmäßig darauf verteilt wird. ".
  5. Auf diese Weise kann sich der Baum im Wind wiegen, ohne die Stabilität der Konstruktion zu beschädigen. Schaffe die Kerbe, indem du zunächst zwei Löcher (16 mm) jeweils 5 cm rechts und links von der Markierung entfernt bohrst. Dann verwende eine Stichsäge, um von dem einen Loch zum anderen zu sägen und die Kerbe auszuschneiden.
    • Wenn sich nun der Baum im Wind wiegt, wird sich auch die Plattform ein wenig bewegen, um sich der Baumbewegung anzupassen. Wäre sie einfach nur mit dem Baum verschraubt, würde sie jede Bewegung des Baumes mitmachen. Dies wäre nicht gut für sie, da sie allmählich oder sogar ganz plötzlich in verschiedene Richtungen gedrückt und dadurch beschädigt werden könnte.
  6. Wähle zwei kräftige Stücke Holz (4 cm x 24 cm) und lege sie flach gegen den Baum. Schraube vier 15 cm oder 20 cm lange verzinkte Schraubbolzen (16 mm) in die vier 10 cm breiten Kerben. Vergiss nicht, Unterlegscheiben zwischen Schraubenkopf und Holzbrett anzubringen. Tue dies auf beiden Seiten der Astgabel und achte dabei darauf, dass beide in gleicher Höhe und auf gleicher Ebene miteinander sind.
    • Bohre sowohl den Baum als auch die Bretter vor, um das Risiko der Spaltens der Bretter zu verhindern.
    • Für ein besseres Aussehen solltest du die Kanten der Bretter vor der Montage etwas abschrägen.
    • Erwäge, jeden Träger durch ein zweites Brett mit den gleichen Maßen zu verstärken. Auf diese Weise kann den Trägern zusätzliche Last zugemutet werden. Wenn du dich für diese Maßnahme entscheidest, verwende größere Schraubbolzen (mindestens 20 cm lang mit einem Durchmesser von 25 mm).
  7. Stelle sie hochkant auf die Hauptträger. Befestige sie mit 7,5 cm langen Holzschrauben.
  8. Lege jedes der beiden Bretter bündig über die jeweiligen vier Enden und nagele oder verschraube sie dort. Deine Plattform sollte nun ein auf den Hauptstützen befestigtes Quadrat sein. Überprüfe, ob alle genau auf die Mitte ausgerichtet und rechtwinklig angebracht sind.
  9. Du wirst acht Klammern benötigen, um die vier senkrecht zu den Hauptstützen verlaufenden Bretter an diesen zu befestigen.
  10. 4 cm x 9 cm). Im Moment ist die Plattform noch etwas wackelig. Um sie stabiler zu machen, wirst du wenigstens zwei Sützen anbringen müssen. Diese werden im unteren Bereich mit dem Baum verbunden und oben an zwei Außenkanten der Plattform.
    • Schneide ein Ende der Pfosten in einem 45° Winkel ab. Dies geschieht, um die Pfosten an der Innenseite der Plattform anbringen zu können.
    • Die beiden Pfosten sollten zusammen eine V-Form ergeben, so dass sie sich an einem geraden Teil des Baums überschneiden und oben sauber an die Innenseite der Plattform stoßen.
    • Befestige die Pfosten mit der Plattform von unten und von der Seite. Stelle sicher, dass beide bündig aufliegen, bevor du sie festnagelst.
    • Schraube einen 20 cm langen Schraubbolzen durch die sich überschneidenden Stützen in den Baum. Verwende dabei eine Unterlegscheibe.
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Methode 4
Methode 4 von 5:

Anbringen des Bodens und Montage des Geländers

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  1. Miss aus, an welchen Stellen Baumteile durch den Fußboden kommen und schneide entsprechende Teile mit der Stichsäge aus. Die ausgeschnittenen Stellen sollten dem Baum jeweils 2,5-5 cm Raum zum Wachsen geben.
  2. Dies solltest du tun, nachdem du die notwendigen Ausschnitte für den Baum ausgesägt hast. Steige mit einer Leiter auf die Plattform und beginne, die Schrauben mit einer Bohrmaschine einzudrehen. Lasse jeweils einen Abstand von etwa 6-12 mm zwischen dem Bodenbrettern.
  3. Mache einen rechteckigen Rahmen, den du an der Außenseite der Plattform befestigst. Auf diese Weise schaffst du einen tollen Eingang.
  4. Schraube an jeder Ecke der Plattform zwei mindestens 1,20 m lange Bretter (4 cm x 9 cm), die du zuvor aufeinander genagelt hast, an. Dieses sind die ersten Geländerpfosten.
  5. Verwende dafür Bretter mit den gleichen Dimensionen. Schneide die Enden auf Gehrung, dann nagele sie oben auf die Geländerpfosten. Als nächstes verschraube die Handläufe an den Ecken miteinander.
  6. Du kannst dafür jegliches verfügbare Holz verwenden – Bretter oder Sperrholz sind gleichermaßen geeignet. Nagele sie in den Boden der Plattform und dann oben in die Handläufe, so dass sie einen stabilen Zaun bilden.
    • Verwende für die Seitenverkleidung was immer du willst. Du kannst auch ein Netz aus Seilen herstellen, solange die Öffnungen klein genug sind, dass kleine Kinder nicht hindurch passen. Vergiss nicht, Sicherheit hat immer Vorrang, besonders wenn du es mit kleinen Kindern zu tun hast.
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Methode 5
Methode 5 von 5:

Abschlussarbeiten

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  1. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du dies tun kannst. Hab Spaß bei diesem Teil des Projektes!
    • Mache eine Strickleiter.
    • Baue eine Leiter, für die du zwei 4 m lange Bretter (4 cm x 9 cm) und zwei 2,4 m lange Bretter (4 cm x 6,5 cm) verwendest. Lege die beiden langen Bretter symmetrisch nebeneinander und markiere auf beiden, wo die Sprossen hin kommen sollen. Schneide 4 cm x 6,5 cm große Kerben etwa 3 cm tief in beide Seiten der langen Bretter. Schneide aus den beiden kürzeren Brettern Sprossen in angemessener Länge zu und leime diese mit Holzleim in die Kerben der beiden langen Bretter. Sichere die Sprossen mit Schrauben und lasse den Leim trocknen. Beize die Leiter mit Holzbeize, um ihr ein schönes Aussehen zu verleihen und sie vor den Elementen zu schützen.
  2. Dieses wird aus einer einfachen Plane gemacht, jedoch kannst du auch etwas Besseres schaffen, wenn du das willst. Treibe in einer Höhe von etwa 2,50 m über dem Boden der Plattform jeweils einen Haken in beide Teile der Astgabel. Spanne eine Schnur zwischen beiden Haken und hänge eine Plane darüber.
    • Als nächstes bringe vier Stützpfosten(ca. 1,80 m hoch) an den Ecken des Geländers an. Nagele die Plane an die vier Ecken der Stützpfosten und verwende dabei Unterlegscheiben, um das Ausreißen der Plane zu verhindern. Das Dach sollte nun etwas über stehen.
  3. Solltest du dein Baumhaus wetterfest machen oder es nur besser aussehen lassen wollen, dann ist es jetzt an der Zeit, es zu gebeizten oder zu streichen. Wähle Beize oder Farbe, die zu deinem Haus passt.
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Tipps

  • Wenn du direkt in den Baum schraubst, ist es besser, wenige größere Bolzen zu verwenden als mehrere kleine. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass der Baum den Bereich mit den Schraubbolzen als eine Wunde ansieht und beginnt, dort zu verrotten.
  • Viele Heimwerkerläden führen keine Schrauben von der Größe, die du für dieses Vorhaben benötigst. Es gibt aber Quellen im Internet, wo man sie bestellen kann.
  • Halte deine Konstruktion so leicht wie möglich. Je schwerer dein Baumhaus ist, desto mehr muss es abgestützt werden und desto mehr Schaden kann es dem Baum zufügen. Solltest du Möbel in das Baumhaus stellen wollen, kaufe die leichtesten Möbel, die du bekommen kannst.
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Warnungen

  • Recyceltes Holz ist möglicherweise nicht so stark wie neues Holz. Sei vorsichtig, wenn du gebrauchtes Holz verwendest und nimm es auf keinen Fall für tragende Teile deines Traumhauses.
  • Klettere niemals auf das Dach eines Baumhauses.
  • Springe niemals aus dem Baumhaus auf den Erdboden. Benutze immer die Leiter oder Treppe.
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Dinge, die du benötigst

  • Maßband
  • Bohrmaschine und Bohrer
  • Tischkreissäge
  • Hammer oder Nagelpistole
  • Leiter
  • Schraubenschlüssel
  • Schutzbrille
  • Gehrungssäge
  • Stichsäge
  • Holz in den angegebenen Maßen
  • Holzschrauben
  • Schraubbolzen mit den angegebenen Maßen
  • Nägel
  • verzinkte Metallklammern

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Um ein Baumhaus zu bauen, sollte man sich zunächst einen kräftigen, gesunden Baum aussuchen, der die geplante Konstruktion auch halten kann. Beginne damit, die Bodenplatte in dem Bereich anzubringen, wo sich die Äste wie ein "V" gabeln, indem du sie an vier Stellen festmachst. Bringe ein stabiles Geländer an und baue eine Leiter oder Treppe, die zur Bodenplatte führt. Installiere ein einfaches Dach oberhalb des Geländers, indem du eine Plane oder ähnliches anbringst. Wie man den richtigen Baum aussucht und weitere wertvolle Tipps erfährst du weiter unten!

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