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Hohlräume, kleine Löcher in deinen Zähnen, die mit der Zeit größer werden können, treten auf, wenn der schützende Zahnschmelz von Säuren und Bakterien weggefressen wird. Wenn der Zahnschmelz weg ist, werden die Löcher größer, ein Prozess, der als "Zahnfäule" bekannt ist. Falls sie nicht behandelt wird, erreicht diese Fäule die innere Pulpa aus Nerven und Blutgefäßen. Die einzige Methode, um eine Aushöhlung vollständig zu entfernen, ist, deinen Zahnarzt sie füllen zu lassen. [1] Es gibt jedoch mehrere Schritte, die du unternehmen kannst, um die Aushöhlung des Zahns, bzw. Karies davor zu bewahren, sich zu verschlimmern, bevor du einen Termin beim Zahnarzt bekommst.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Eine bestehende Aushöhlung davor bewahren, schlimmer zu werden

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  1. Idealerweise hilft Zähneputzen dabei, Löchern im Zahn ganz vorzubeugen. Putzen ist jedoch auch wichtig, um die Aushölungen daran zu hindern, schlimmer zu werden. Essensansammlungen regen das Bakterienwachstum an. Diese gelangen in die Löcher und verschlimmern sie. Konzentriere dich beim Putzen auf den befallenen Zahn, um Essensreste zu entfernen und das Fortschreiten der Karies zu verlangsamen. [2]
    • Benutze eine Bürste mit weichen Borsten und drücke nicht zu stark, wenn du sie bewegst. Bewege die Zahnbürste insgesamt mindestens zwei Minuten lang in sanften Bewegungen vor und zurück. [3]
    • Putze dir die Zähne zweimal am Tag und nach dem Essen. Es ist besonders wichtig, dass du deinen Mund sauber erhältst, wenn du Karies hast. Plaque fängt nach dem Essen innerhalb von 20 Minuten damit an sich zu bilden. [4]
  2. Zahnfäule passiert allmählich und kann manchmal bestehen und fortschreiten, ohne viele Symptome zu zeigen. [5] Das ist ein Grund dafür, warum es wichtig ist, regelmäßig zur Vorsorge zu gehen. Es gibt eine Anzahl Anzeichen dafür, dass sich Karies entweder bildet oder bereits von deinem Zahn Besitz ergriffen hat. Lasse dir einen Zahnarzttermin geben, falls du die folgenden Symptome hast. Unternimm Schritte, um die Karies daran zu hindern, schlimmer zu werden, während du auf deinen Termin wartest. [6] [7]
    • Ein weißer Fleck auf deinem Zahn. Dieser kann ein frühes Anzeichen von Zahnfäule oder Fluorose sein. Er stellt eine Stelle dar, an der Säuren die Mineralien in deinem Zahnschmelz weggefressen haben. Die Fäule ist zu diesem Zeitpunkt noch umkehrbar, also unternimm etwas, falls dir dieses in deinem Mund auffällt.
    • Zahnempfindlichkeit. Empfindlichkeit tritt häufig nach dem Verzehr süßer, heißer oder kalter Speisen und Getränke auf. [8] Empfindlichkeit ist nicht immer ein Zeichen von Karies, und viele Menschen haben normalerweise empfindliche Zähne. Falls du aber nie zuvor empfindliche Zähne hattest und plötzlich bestimmten Speisen oder Getränken gegenüber empfindlich bist, könnte das ein Grund zur Besorgnis sein. [9]
    • Schmerzen beim Zubeißen.
    • Zahnschmerzen. Wenn deine Kariest so weit fortgeschritten ist, dass sie den Nerv deines Zahns betrifft, könntest du in dem betroffenen Zahn anhaltende Schmerzen haben. Diese werden möglicherweise beim Essen und Trinken schlimmer. Die Schmerzen könnten aber auch spontan auftreten.
    • Ein sichtbares Loch in deinem Zahn. Das zeigt an, dass deine Karies weit fortgeschritten ist und deinen Zahn erheblich ausgehöhlt hat.
    • Aushöhlungen im Zahn können über lange Zeit ohne Symptome bestehen und größer werden.
  3. Fluorid ist bakteriostatisch, was bedeutet, dass es Bakterien davon abhält, sich in deinem Mund zu vermehren. Es stärkt außerdem deine Zähne, indem es den Zahnschmelz wieder mineralisiert, was sie widerstandsfähiger gegen Karies macht. Du kannst mit Fluorid angereicherte Produkte rezeptfrei kaufen, aber für stärkere Produkte brauchst du ein Rezept von deinem Zahnarzt. Die beste Option ist ein professioneller Fluoridauftrag vom Zahnarzt, aber es gibt diverse Produkte, die du anwenden kannst, während du darauf wartest. [10] [11]
    • Fluoridzahnpasten. Die meisten frei verkäuflichen Zahnpasten enthalten um die 1.000 bis 1.500 ppm Natriumfluorid. Zahnärzte können auch mit Fluorid angereicherte Zahnpasta verschreiben, die grob 5.000 ppm Natriumfluorid enthält.
    • Fluoridmundspülungen. Fluoridmundspülungen können täglich angewendet werden. Diese Mundspülungen enthalten im Allgemeinen 225 bis 1.000 ppm Natriumfluorid. Halte nach einer Mundspülung Ausschau, die von Zahnärzten empfohlen wird.
    • Fluoridgel. Fluoridgel ist dick und verbleibt eine längere Zeit auf deinen Zähnen. Du drückst das Gel in Einsätze, die du dann über deine Zähne stülpst.
  4. Ein trockener Mund kann Zahnfäule beschleunigen, indem er die Ansammlung Karies verursachender Bakterien zulässt. Erhalte deinen Mund feucht, um das Fortschreiten der Kavität zu verlangsamen und Essenspartikel wegzuspülen, welche die Fäule verschlimmern könnten. [12]
    • Falls dein Mund trocken bleibt (ganz egal, wie viel Wasser du trinkst), könnte das ein Symptom eines größeren gesundheitlichen Problems sein oder von verschreibungspflichtigen Medikamenten verursacht worden sein. Rede mit deinem Arzt, falls ein trockener Mund bei dir ein bleibendes Problem darstellt.
  5. Xylit ist ein in der Natur vorkommender Alkohol, der aus Pflanzen extrahiert wird. Er hat antibakterielle Eigenschaften und wird verwendet, um Infektionen vorzubeugen. Kaugummi, das ein bis zwanzig Gramm Xylit enthält, hilft dabei, Bakterien, die Karies verursachen und sie verschlimmern, abzutöten. Probiere, Xylit-Kaugummi zu kauen, um ihr Wachstum zu verlangsamen, bis du zum Zahnarzt gehst, falls du vermutest, dass du eine Kavität hast. [13]
    • Sieh dich nach Kaugummi mit dem Siegel der "Aktion Zahnfreundlich" um. Dieses stellt sicher, dass du deinen Zähnen nicht versehentlich mehr schadest als ihnen Gutes zu tun.
    • Kaugummi kauen regt außerdem die Speichelproduktion an, was dabei helfen kann, Essensreste wegzuwaschen und den Zahnschmelz stark zu erhalten. [14]
  6. Salzwasser hat antiseptische Eigenschaften, und Zahnärzte empfehlen es oftmals, wenn sie Wunden oder Infektionen im Mund behandeln. Salzwasser kann außerdem die Bakterien abtöten, die Karies verursachen, indem sie ihr Wachstum verlangsamen, bis du zum Zahnarzt gehen kannst. [15] [16]
    • Löse einen Teelöffel Salz in einem Glas warmem Wasser auf.
    • Schiebe einen Mund voll von diesem Wasser eine Minute lang in deinem Mund herum. Konzentriere dich auf den betroffenen Zahn.
    • Wiederhole diese Behandlung dreimal täglich.
  7. Obwohl es nicht umfassend studiert wurde, gibt es Beweise dafür, dass Süßholzwurzel dabei helfen kann, dem Entstehen von Karies vorzubeugen und es zu verlangsamen. Sie tötet möglicherweise Kavitäten verursachende Bakterien ab und kann Entzündungen einschränken. [17] [18] Probiere, Süßholzwurzel als Hausmittel anzuwenden, um das Kavitätenwachstum zu verlangsamen, während du auf einen Termin beim Zahnarzt wartest.
    • Einige Zahnpasten von Tom's of Maine® enthalten Süßholzwurzel. [19] Alternativ dazu könntest du im Laden etwas Süßholzwurzelpulver kaufen und es mit deiner Zahnpasta mischen.
    • Achte darauf, nach deglycyrrhiniertes Süßholz (DGL) Ausschau zu halten, welches kein Römisches Süßholz enthält, einen Bestandteil, der unangenehme und oftmals ernste Nebenwirkungen haben kann. [20]
    • Konsultiere immer deinen Arzt, bevor du Süßholzwurzel verwendest. Sie kann mit bestimmten Medikamenten interagieren, einschließlich ACE-Hemmern, Insulin, MAO-Hemmern und oralen Verhütungsmitteln. Sie kann bei Personen mit bestimmten medizinischen Beschwerden, einschließlich Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes, Herzversagen oder hormonsensiblen Krebsarten, auch Gesundheitsprobleme verursachen. [21]
  8. Karies wird von Säure produzierenden Bakterien verursacht, die in säurehaltigen Umgebungen gedeihen. Diese Bakterien verwenden den Zucker, den sie in der Zahnplaque finden, als Nährstoff. Darum sollten zuckerhaltige Speisen und Getränke minimiert werden. Putze dir nach dem Essen nach Möglichkeit die Zähne. [22] [23]
    • Lebensmittel, die viel Stärke enthalten, wie Kartoffeln, Brot und Nudeln, sorgen ebenfalls für eine einladende Umgebung für Säure produzierende Bakterien. Halte deine Aufnahme einfacher und raffinierter Kohlenhydrate gering und putze dir nach dem Essen die Zähne. [24]
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Zum Zahnarzt gehen, um Karies behandeln zu lassen

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  1. Je nach Fortschritt deiner Karies könnte dein Zahnarzt verschiedene Behandlungsarten vorschlagen. Frage deinen Zahnarzt, falls du irgendwelche Fragen zu den Behandlungsprozeduren hast.
  2. Falls deine Karies gerade erst im Entstehen ist, kann dein Zahnarzt möglicherweise eine nicht invasive Behandlung vorschlagen und sie mit einem starken Fluoridauftrag behandeln. Dieser wird für gewöhnlich auf den Zahn gepinselt und ein paar Minuten lang darauf gelassen. Er hilft dabei, den Zahnschmelz im betroffenen Bereich wiederherzustellen und mineralisiert den Zahn wieder, wenn er früh genug durchgeführt wird. [25]
    • Während diese Behandlung selbst normalerweise nur ein paar Minuten dauert, kannst du hinterher mindestens 30 Minuten lang nichts essen oder trinken. Das ermöglicht es dem Fluorid, richtig einzusinken.
  3. Meistens wird Karies nicht früh genug erwischt, damit Fluorid effektiv ist. In diesem Fall ist eine Füllung notwendig. Dabei bohrt der Zahnarzt den betroffenen Anteil des Zahns aus. Dann füllt er das Loch mit einem Material. [26]
    • Üblicherweise benutzt dein Zahnarzt Porzellan oder ein Gemisch, um ein Loch im Zahn wieder zu füllen, insbesondere bei den Vorderzähnen. Das ist die beste Wahl, da sie farblich an das Erscheinungsbild deiner natürlichen Zähne angepasst werden können. [27]
    • Zahnärzte füllen Löcher in den Backenzähnen möglicherweise auch mit Silberlegierung oder Gold, da diese dazu neigen, stärker zu sein. Plaque sammelt sich auch verstärkt an den Backenzähnen an. [28]
  4. Rede mit deinem Zahnarzt über eine Wurzelkanalaufbereitung, falls deine Karies in die Pulpa deines Zahns fortgeschritten ist. Er entfernt die infizierte Pulpa deines Zahns, entfernt mit einem Antiseptikum Bakterien und füllt sie dann mit einem Versiegelungsmaterial. Das ist für gewöhnlich die letzte Bemühung, um den Zahn vor der Extraktion zu retten. [29]
    • In den meisten Fällen brauchst du eine Krone (eine "Kappe" für den Zahn), wenn du eine Wurzelkanalaufbereitung bekommen musst. [30]
  5. Befrage deinen Zahnarzt zu einer Zahnextraktion, falls der Schaden durch die Karies so ernst ist, dass der Zahn nicht gerettet werden kann. In diesem Fall zieht der Zahnarzt den betroffenen Zahn. Danach kannst du den Zahn durch eine Form des Zahnimplantats ersetzt bekommen (sowohl aus kosmetischen Gründen als auch um deine anderen Zähne davor zu bewahren, sich zu verschieben). [31]
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Karies vorbeugen

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  1. Erhalte deine Zähne sauber und gesund, indem du sie zweimal am Tag putzt. Benutze eine Zahnbürste mit weichen Borsten und ersetze sie alle drei bis vier Monate. Wende die folgenden von Zahnärzten empfohlenen Anweisungen an, um sicherzustellen, dass du deine Zähne effektiv putzt. [32]
    • Halte die Zahnbürste in einem 45-Grad-Winkel zum Zahnfleischrand. Plaque neigt dazu, sich am Zahnfleischrand anzusammeln.
    • Bewege die Zahnbürste mit kleinen Strichen vorsichtig vor und zurück. Die Striche sollten nur etwa so lang wie die Breite eines Zahns sein.
    • Putze sowohl die äußeren als auch die inneren Flächen deiner Zähne.
    • Putze etwa zwei Minuten lang weiter.
    • Schließe damit ab, deine Zunge zu bürsten. Wenn du deine Zunge auslässt, lässt du eine Menge Bakterien zurück, die deinen Mund erneut kontaminieren, sobald du mit dem Putzen aufhörst.
    • Wiederhole dieses mindestens zweimal am Tag.
  2. Neben dem Putzen ist es unerlässlich, Zahnseide zu verwenden, um einen gesunden Mund aufrechtzuerhalten. Du solltest versuchen, mindestens einmal täglich Zahnseide zu benutzen, obwohl zweimal ideal wäre. Befolge diese einfachen Schritte, um sicherzustellen, dass du die Zahnseide richtig benutzt.
    • Nimm ein etwa 45 cm langes Stück Zahnseide. Wickle das meiste davon um den Mittelfinger einer Hand und den Rest um deinen anderen Mittelfinger.
    • Ergreife die Schnur fest zwischen deinem Daumen und Zeigefinger. Führe sie in einer reibenden Bewegung zwischen die Zähne.
    • Bilde eine "C"-Form, die der Form des Zahns folgt, wenn die Zahnseide den Zahnfleischrand erreicht.
    • Halte den Faden fest an deinen Zahn und bewege ihn vorsichtig auf und ab.
    • Wiederhole den gesamten Vorgang am Rest deiner Zähne.
    • Gebrauche dabei jedes Mal einen frischen Abschnitt Zahnseide.
    • Halte nach einer gewachsten oder "leicht gleitenden" Zahnseide Ausschau, falls deine Zähne sehr eng beieinander stehen. Möglicherweise empfindest du auch die kleinen vorgefertigten Zahnseidehalter als hilfreicher. Das Wichtigste ist, dass du gewissenhaft Zahnseide benutzt. [33]
  3. Einige Mundspülungen verdecken nur schlechten Atem, ohne die Bakterien abzutöten und die Plaque zu entfernen, die schlechten Atem und Kavitäten verursachen. Halte beim Kauf nach einem von Zahnärzten empfohlenen Produkt Ausschau, um sicherzugehen, dass das Produkt untersucht und seine Fähigkeit, Plaque zu bekämpfen, bestätigt wurde. [34]
    • Achte darauf, dass du eine Mundspülung kaufst, die dabei helfen kann, Plaque zu reduzieren, Zahnfleischentzündung und Kavitäten zu bekämpfen und schlechten Atem zu reduzieren. [35]
    • Es gibt reichlich Mundspülungen mit wenig oder ganz ohne Alkohol, die trotzdem gut für deine Mundgesundheit sind. Sieh dich nach diesen um, falls du das "Brennen" von traditionellen Mundspülungen nicht aushalten kannst.
  4. Was du isst, hat einen großen Einfluss auf deine Mundgesundheit. Einige Lebensmittel sind für deine Zähne von Vorteil, während andere auf einem Minimum gehalten oder ganz gemieden werden sollten. [36] [37]
    • Iss Lebensmittel, die reich an Faserstoffen sind. Faserstoffe helfen dabei, Plaque von deinen Zähnen herunter zu schieben. Sie regen außerdem die Speichelproduktion an, was dabei hilft, schädliche Säuren und Enzyme von deinen Zähnen abzuspülen. Iss frisches Obst und Gemüse und Vollkornprodukte, um Faserstoffe zu erhalten.
    • Iss Milchprodukte. Milch, Käse und einfacher Jogurt regen ebenfalls die Speichelproduktion an. Sie enthalten außerdem Kalzium, welches deinen Zahnschmelz stärkt.
    • Trinke Tee. Die Nährstoffe in grünem und schwarzem Tee helfen dabei, Plaque aufzuspalten und das Bakterienwachstum zu verlangsamen.
    • Meide zuckerhaltige Speisen und Getränke. Zucker erhöht das Wachstum von Plaque und Bakterien, was zu Karies führt. Halte Süßigkeiten und Softdrinks auf einem Minimum. Falls du doch zuckerhaltige Lebensmittel isst, dann bitte zusammen mit einer Mahlzeit und reichlich Wasser. So produziert dein Mund mehr Speichel, welcher dabei hilft, den Zucker wegzuspülen und Säure und Bakterienwachstum zu reduzieren.
    • Putze dir die Zähne, nachdem du stärkehaltige Lebensmittel gegessen hast. Lebensmittel wie Kartoffeln und Mais bleiben leichter zwischen den Zähnen hängen, was zu Karies führt. Reinige deine Zähne unbedingt, nachdem du diese Lebensmittel gegessen hast, um Kavitäten zu vermeiden.
  5. Getränke, wie etwa Softdrinks, Alkohol und sogar Fruchtsäfte, sind säurehaltig und können das Bakterienwachstum fördern, das Karies verursacht. [38] [39] [40] Konsumiere diese in Maßen oder überhaupt nicht.
    • Die schlimmsten Übeltäter sind Sportgetränke wie Gatorade®, Energydrinks wie Red Bull® und Sprudel, wie etwa Cola. Kohlensäure könnte die Zahnabnutzung fördern. [41] [42]
    • Trinke reichlich Wasser. Spüle deinen Mund mit Wasser aus, nachdem du ein säurehaltiges Getränk getrunken hast.
    • Vergiss nicht, dass sogar zu 100% reiner Fruchtsaft Zucker enthält. Verdünne zu 100% reinen Fruchtsaft zu gleichen Teilen mit Wasser, insbesondere für Kinder. Limitiere deinen Verbrauch und spüle deinen Mund mit Wasser aus, nachdem du Fruchtsaft getrunken hast.
  6. Für gewöhnlich möchten Zahnärzte ihre Patienten gern alle sechs Monate sehen. Halte dich an diesen Zeitplan, um sicherzustellen, dass dein Mund gesund bleibt. Bei deinem Besuch reinigt der Zahnarzt deine Zähne gründlich, wodurch er jegliche Plaque entfernt, die sich im Laufe der letzten paar Monate angesammelt hat. Er untersucht dich außerdem auf etwaige Anzeichen von Kavitäten, Zahnfleischentzündungen oder anderen Problemen, die du möglicherweise mit deiner Mundgesundheit hast. [43]
    • Dein Zahnarzt kann dir auch dabei helfen, Karies zu erwischen, solange sie noch nicht zu sehr fortgeschritten ist. Falls dein Zahnarzt eine Karies früh genug erwischt, kann er sie ohne invasive Prozeduren behandeln.
    • Zum Beispiel sind Lebensstilveränderungen, richtige Mundhygiene und Fluoridbehandlungen möglicherweise ausreichend, um Karies von sehr geringem Umfang zu behandeln. Sie können die "Remineralisierung", einen natürlichen Regenerationsprozess, anregen. [44]
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Tipps

  • Ein typischer Zahnreinigungstermin in der Zahnarztpraxis beinhaltet im Allgemeinen Zahnreinigung, Politur und Fluoridlack.
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Warnungen

  • Falls du glaubst, dass du Karies hast, solltest du zum Zahnarzt gehen. Es ist zwar keine schlechte Idee, Karies daran zu hindern, schlimmer zu werden, doch die einzige Methode, um sie wirklich zu behandeln, ist, sie von deinem Zahnarzt entfernen zu lassen.
  • Du weißt womöglich nicht, dass du Karies hast, weil sie nicht immer Symptome zeigt. Achte darauf, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zum Zahnarzt zu gehen.
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  1. http://www.nidcr.nih.gov/oralhealth/OralHealthInformation/ChildrensOralHealth/ToothDecayProcess.htm
  2. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/cavities/basics/treatment/con-20030076
  3. http://www.mouthhealthy.org/en/az-topics/d/dry-mouth
  4. http://www.webmd.com/vitamins-supplements/ingredientmono-996-xylitol.aspx?activeingredientid=996&activeingredientname=xylitol
  5. http://www.mouthhealthy.org/en/az-topics/c/chewing-gum
  6. http://www.ped-onc.org/treatment/mouthcare.html
  7. http://www.colgate.com/en/us/oc/oral-health/conditions/mouth-sores-and-infections/article/sw-281474979357039
  8. http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/np2004775?tokenDomain=presspac&tokenAccess=presspac&forwardService=showFullText&journalCode=jnprdf
  9. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3131773/
  10. http://www.webmd.com/oral-health/news/20120105/licorice-root-may-cut-cavities-gum-disease
  11. http://umm.edu/health/medical/altmed/herb/licorice
  12. http://umm.edu/health/medical/altmed/herb/licorice
  13. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/001055.htm
  14. http://www.urmc.rochester.edu/encyclopedia/content.aspx?ContentTypeID=1&ContentID=4062
  15. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/001055.htm
  16. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/cavities/basics/treatment/con-20030076
  17. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/001055.htm
  18. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/001055.htm
  19. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/001055.htm
  20. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/cavities/basics/treatment/con-20030076
  21. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/001055.htm
  22. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/cavities/basics/treatment/con-20030076
  23. http://www.mouthhealthy.org/en/az-topics/b/brushing-your-teeth
  24. http://www.mouthhealthy.org/en/az-topics/f/flossing
  25. http://www.ada.org/en/science-research/ada-seal-of-acceptance/product-category-information/mouthrinses
  26. http://www.mouthhealthy.org/en/az-topics/m/mouthwash
  27. http://www.urmc.rochester.edu/encyclopedia/content.aspx?ContentTypeID=1&ContentID=4062
  28. http://www.mouthhealthy.org/en/az-topics/d/diet-and-dental-health
  29. http://www.agd.org/media/142832/ma13_bassiouny.pdf
  30. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2676420/
  31. http://www.nhs.uk/chq/Pages/which-foods-and-drinks-containing-sugar-cause-tooth-decay.aspx?CategoryID=74&SubCategoryID=741
  32. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2516950/
  33. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2676420/
  34. http://www.mouthhealthy.org/en/dental-care-concerns/questions-about-going-to-the-dentist/
  35. http://www.oralhealthgroup.com/features/dental-remineralization-simplified/

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