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Es ist meist billiger, ein Longboard zu bauen als eines zu kaufen. Und es kann viel Spaß machen, dein eigenes, einzigartiges Board zu bauen. Dafür benötigst du etwas Können in der Holzbearbeitung, Zugang zu entsprechenden Werkzeugen, Kreativität und viel Motivation. Wenn du Hilfe brauchst, frage einen Freund, deine Eltern oder die Mitarbeiter im lokalen Skateshop.

Teil 1
Teil 1 von 5:

Die Teile auswählen

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  1. Das brauchst du:
    • Sperrholz oder Hartholz, um dein Deck zu bauen: zwei bis drei Stück
    • Holzleim oder einen anderen starken Kleber
    • Grobes und feines Schleifpapier
    • Acht kleine Schrauben, um die Achsen am Deck zu befestigen – vier für jede Achse. Die Schrauben sollten lang genug sein, um die Achsen fest am Deck zu befestigen, aber nicht zu lang, so dass sie nicht heraus stehen. Der Durchmesser muss dem der Löcher in den Achsen entsprechen.
    • Schrauben oder ein Klammergerät helfen, das Board zu fixieren, wenn du es in Form bringst. Die Anzahl der Schrauben oder Klammern hängt von der Größe deines Decks und der Qualität deines Pressmechanismus ab. Schrauben sind vielleicht nicht nötig, wenn du eine Presse speziell für Boards verwendest. Mit Schrauben wird das Board aber wesentlich fester, wenn du es mit normalen Gewichten und Klammern formst.
    • Einen Bohrer
    • Gewichte
    • Eine Stichsäge, um das Deck zuzusägen
    • Polyurethanlack oder Fieberglasharz, Härter und Fieberglasgewebe.
    • Ein großes Stück Papier und einen Stift, um die Form des Decks zu zeichnen.
    • Griptape (es gibt deinen Füßen mehr Halt auf dem Board)
  2. Um ein günstiges Board zu bauen, nimm zwei bis drei ca. 0,6 mm oder vier bis sechs ca. 0,3 mm dicke Schichtholzplatten. Alternativ kannst du auch 7-9 Platten mit einer Dicke von jeweils ca. 1 mm verwenden. Um die Holzteile zu einem Longboard zu verleimen, nimmst du Holzleim und Schrauben. Die Anzahl der Platten hängt von der gewünschten Flexibilität des Boards ab: Je mehr Schichten es hat, desto steifer wird das Deck. Du kannst auch ein vorgepresstes Deck kaufen und dir daraus dein Board bauen. [1]
    • Falls du die Zeit und das Geld hast, versuche es mit hochwertigem Holz wie Bambus, Birke, Esche oder Ahorn. Das sind häufig benutzte Hölzer, die sich alle unterschiedlich fahren. Bambus ist das stärkste der vier Hölzer.
    • Jedes Stück Holz sollte rund 25 cm breit und etwa einen Meter lang – oder länger, wenn du ein längeres Board willst. Vor dem Bau des Boards solltest du schon eine grundsätzliche Vorstellung von der Form haben. Bedenke, dass du die Holzteile aber immer auf die richtige Größe zuschneiden kannst.
    • Gehe nicht in das Holzlager eines Baumarkts. Das Holz dort ist meist trocken und eignet sich deshalb eher als Bauholz als zum Skaten. Suche dir ein richtiges Holzlager. Du kannst nahezu jedes Holz nehmen – auch übrig gebliebene Teile von Fußböden. [2]
  3. Suche dir einen guten, flexiblen Holzleim oder Klebstoff aus Epoxidharz. Diese Produkte findest du in den meisten Heimwerker- und Baumärkten. Der Klebstoff soll die Holzschichten zusammenhalten. Deshalb gilt: Verwendest du billigen Klebstoff, wirst du ein billiges Board bekommen.
  4. Die Achsen sind Metallteile, die die Rollen mit dem Board verbinden und das Longboard beim Verlagern des Gewichts steuern. Die richtigen Achsen entscheiden darüber, wie sich das Fahren auf dem Board anfühlt. Du solltest Reverse-Kingpin-Achsen nehmen, außer dein Board hat ein Heck und du willst einen Ollie mit ihm machen. Normale Kingpin-Achsen liefern eine höhere Geschwindigkeit. Reverse-Kingpin-Achsen bieten mehr Stabilität und sind leichter zu steuern.
    • Einige Longboard-Achsen haben sog. Double Kingpins. Mit ihnen kann man besser carven, sie sind aber nicht so stabil.
  5. Je härter die Rolle ist, desto mehr wird sie gleiten. Wenn du seitlich fahren willst, nimm eine mit einem höheren (härteren) Durometer. Eine gute Gleitrolle wird mehr als 80A Durometer haben. Weichere Rollen sind griffiger und besser für enge Kurven.
  6. Kugellager passen in die Rollen und ermöglichen es ihnen, sich leicht zu drehen. Ihre Preisspanne ist groß. Abhängig von der gewünschten Qualität sind solche aus Keramik am besten. Sie kosten aber über 100 Euro. Ein passendes Set mit Stahlkugellagern kostet nur ca. 18 Euro. Bones Reds oder Seismic Tektons sind z.B. gute Kugellager für Einsteiger.
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Teil 2
Teil 2 von 5:

Das Deck versiegeln und formen

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  1. Schneide das Holz in Streifen von etwa 25 cm Breite und einem Meter Länge – etwas länger, als dein Board werden soll. Schneide längere Streifen für ein langes Board und kürzere für ein kürzeres. Mach dir keine Sorgen um die Form des Decks. Momentan brauchst du nur rechteckige Schichtholz-Streifen. Dein Board wird erst in Form gebracht, wenn du du die Streifen zu einem stabilen Deck zusammengefügt hast. [3]
  2. Ziehe eine gerade Linie in der gewünschten Länge deines Boards auf ein Stück Papier. Diese Linie stellt die Mitte deines Boards dar. Zeichne nun die Form deines Decks von dieser Linie aus. Soll dein Board symmetrisch sein, zeichne nur eine Hälfe des Boards und nimm die gleiche Schablone für die andere Seite. Überlege, wie du dein Longboard nutzen willst. Längere Boards (1 bis1,5 m oder länger) sind auf langen, geraden Straßen schneller. Kürzere sind handlicher und besser für schnelle, scharfe Kurven. Cruising Boards sind breiter und Carving Boards mehr stromlinienförmig.
    • Falls es dein erstes Board ist, halte es einfach. Zieh eine leichte Kurve von der Front - halte sie schön und breit, denn mit diesem Ende wirst du steuern. Der breiteste Teil sollte ein Drittel der Entfernung von der Nase zum Heck des Boards entsprechen.
  3. Du musst das Holz mit Druck und Klebstoff zusammenpressen, es trocknen lassen und dann zuschneiden. Pause genau ab, damit du die Form exakt so überträgst, wie du das Board haben willst. Suche nach Unregelmäßigkeiten im Holz und achte darauf, dass beide Seiten symmetrisch sind – außer du willst es anders. [4]
  4. Diese Löcher bohrst du, damit du Schrauben durch die Löcher stecken kannst, die das Holz zusammenhalten. Versuche, die Löcher ein wenig kleiner als die Schrauben zu bohren. Die Anzahl der Schrauben (und Löcher) hängt von der Größe des Boards ab. Deshalb gibt es dafür keine feste Anzahl. Versuche, die Schrauben gleichmäßig um die Form des Boards zu platzieren und überlege dir, an welchen Stellen du noch mehr Stabilität in der Verbindung benötigst. Teile des Boards sind z.B. gerade, andere ragen heraus oder fallen zur Mitte stark ab.
    • Achte darauf, dass deine Schichtholz- oder Hartholzteile eben übereinander liegen. Halte sie fest, damit sie sich nicht verschieben. Bohre gerade Löcher in das Holz und achte darauf, nicht in den Bereich zu bohren, der dein Deck werden soll. Bohre die Löcher etwa 2,5 cm von der Außenseite des Boards entfernt.
    • Überlege, ob du die Löcher lieber erst dann bohrst, wenn das Holz zusammen geklammert ist. Bohre die Schrauben direkt ins Holz. Achte dabei darauf, nicht in das eigentliche Board zu bohren.
  5. Mische deinen Kleber und trage dann mit einem Pinsel eine dicke Schicht Kleber auf die Innenseiten jedes Holzstücks auf. Füge sie dann vorsichtig wieder zusammen. [5] Achte darauf, dass deine vorgebohrten Löcher immer noch oben sind.
    • Achte darauf, den Boden abzudecken. Der Druck drückt Kleber aus den Schraubenlöchern und den Enden des Holzes heraus und er tropft auf den Boden. Du willst sicher keinen Kleber auf dem Boden.
  6. Staple die Holzplatten so, dass eine saubere, glatte Seite einer Platte (die später die Oberseite des Decks wird) unten liegt. Lege das Holz so, dass die Enden auf etwas Stabilem aufliegen und die Mitte frei hängt. [6]
  7. Lege Gewichte auf den Holzstapel um den breitesten Teil des Boards herum. Dein Board sollte sich in der Mitte ein wenig nach oben neigen, damit es flach wird, wenn du drauf stehst. Diese Prozedur ist fast schon ein Kunst für sich. Lege so viel Gewicht auf, bis dir das Ergebnis gefällt. Das beste Ergebnis bekommst du mit einer leichten Krümmung. Lass die Gewichte so lange auf dem Deck, bis die Krümmung sich im Holz verewigt hat. [7]
    • Du kannst auch starke Klammern anstelle der Gewichte nehmen. Klammere die Mitte des Boards so, dass sie unter die Nase und unter das Heck des Boards sinkt.
  8. Lege dann wieder Gewichte auf oder klammere es wieder. Bist du mit der Krümmung zufrieden, schraube alle Schrauben rund ums Deck ein. Achte darauf, dass der Teil zwischen den Linien frei von Klebstoff bleibt.
  9. Bist du sicher, dann warte, bis der Kleber fest ist. Folge dazu den Angaben auf der Klebstoffverpackung.
  10. Diese Presse ist um ein Vielfaches teurer als einfacher Klebstoff. Sie ist aber eine gute Investition, wenn du mehrere Boards bauen willst. Es gibt zwei Hauptarten von Board-Pressen: die sogenannte Sargpresse und die Vakuumpresse. [8]
    • Sargpresse: Die Sargpresse besteht aus zwei Kanthölzern (5 x 10 cm) an den Endes einer Schichtholzplatte und eines weiteren 5 x 10 cm Kantholzes entlang der Mitte einer weiteren Holzplatte. Die Platten werden dann mit Schrauben und Muttern mit den Kanthölzern, die nach Innen zeigen, verschraubt. Das Board (alle Lagen sind verklebt) wird dann auf die beiden Kanthölzer gelegt. Dann lege das obere Teil der Presse auf die Oberseite des Boards und schraube die gewünschte Krümmung hinein. Warte dann 24 Stunden, bis es getrocknet ist, und schneide deine Form aus. Nun hast du dein Board.
    • Vakuumpresse: Die Holzlagen sind schon zugeschnitten und verleimt, wenn du sie in die Presse legst. Die Presse saugt die Luft heraus und drückt das Holz in die gewünschte Krümmung. Lass das Board 24 Stunden in der Presse. Dann ist dein Deck fertig. Die Vakuumpresse kannst du online kaufen.
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Teil 3
Teil 3 von 5:

Das Deck fertigstellen

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  1. Nimm dein Schichtholzstück in die Hand und suche nach der glattesten und am schönsten aussehenden Seite. Sie wird die Unterseite des Boards.
    • Miss von den Seiten aus, um die exakte Mitte des Boards zu finden. Ziehe eine Linie von der Nase bis zum Heck.
    • Ziehe eine Linie entlang des Randes deiner Schablone. Halte sie mit der Hand, einer Klammer oder Gewicht auf Position.
    • Drehe das Board und wiederhole den Vorgang auf der anderen Seite.
    • Nun hast du dein Design auf das Board übertragen. Nimm nun die Schablone ab und vergewissere dich, dass die Form dir gefällt.
  2. Achte darauf, dass dein Board glatt und frei von Kratzern ist.
  3. Beide Versiegelungen schützen das Board vor Kratzern. Sieh dich in Baumärkten oder Skateshops in deiner Region um, um Preise zu vergleichen und zu sehen, was vorrätig ist.
    • Bei Fieberglasharz: Mische zuerst das Fieberglasharz mit dem Härter im korrekten Mischverhältnis. Dann lege das Glasfasergewebe auf die bemalte Seite und verteile das Harz mit einem Pinsel gleichmäßig über das Board. Achte darauf, schnell und effektiv zu arbeiten, denn das Harz beginnt in ca. 15 Minuten hart zu werden. Lass es dann drei bis vier Stunden aushärten.
    • Bei Polyurethanlack: Verteile den Lack gleichmäßig mit einem Pinsel. Achte darauf, dass der Lack glatt ist. Lass den Lack dann drei bis vier Stunden trocknen, bevor du weiter machst.
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Teil 4
Teil 4 von 5:

Das Board dekorieren

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  1. Nun kannst du alle möglichen Designs, die dir gefallen, mit wasserfesten Markern oder Farbe hinzufügen.
  2. Du kannst dein Deck in Naturholzoptik lassen - aber eine Bemalung oder eine andere Dekoration machen dein Board einzigartig. Nimm Isolierband oder eine Schablone, um dein Design anzuzeichnen. Male die Unterseite des Decks an.
    • Benutze Farbe aus Spraydosen. Schneide eine Schablone aus Papier oder Pappe aus, wähle die Farben und sprühe das Design auf die glatte Unterseite deines Boards. Lass die Farbe trocknen, bevor du das Board anfasst oder es fährst.
    • Benutze handelsübliche Acrylfarbe. Schneide ein Design zurecht und male zwischen den Linien. Male, was immer du willst. Lass die Farbe danach für 20 bis 60 Minuten trocknen.
    • Benutze Holzbeize. Für ein Muster mit unterschiedlichen Schattierungen, nimm drei Anstriche für die dunklen und einen für die hellen Teile. Entferne das Klebeband, wenn alles trocken ist.
    • Nimm Permanentmarker. Damit ist dein Design vielleicht weniger farbenfroh und empfindlicher als mit Farbe, dafür hast du mit dem Marker mehr Kontrolle beim Bemalen des Boards.
  3. Damit versiegelst du dein Design auf der Unterseite des Boards. Lack und/oder Harz sollten farblos sein, damit dein Design durch den Schutzanstrich sichtbar bleibt.
  4. Kaufe ausreichend Griptape, um damit die ganze Oberfläche des Boards zu bekleben. Das Band gibt deinen Füßen bei hohen Geschwindigkeiten Halt auf dem Board. Klebe es vorsichtig auf das Deck - so wie einen großer Aufkleber. Entferne überstehendes Band mit Rasierklinge oder Teppichmesser. Über das Design entscheidest du:
    • Beklebe die gesamte Oberfläche mit Griptape. Das ist die einfachste Methode und so wird das Longboard so aussehen wie die meisten.
    • Schneide Teile aus dem Griptape und forme Designs damit. Achte darauf, genügend Fläche der Oberseite zu bedecken, damit deine Füße guten Halt haben. Generell sollte die Oberfläche mehr Stellen mit Griptape als ohne haben.
    • Bemale das Board und klebe dann farbloses Griptape darauf, damit dein Design sichtbar bleibt. Farbloses Griptape ist halbdurchsichtig aber Farben und das generelle Design schimmern durch.
  5. Nimm Board-Wachs für die Oberfläche deines Longboards, wenn du die meiste Zeit barfuß fahren willst. Bedenke, dass du das Wachs immer wieder auftragen musst, da es sich abreibt.
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Teil 5
Teil 5 von 5:

Achsen, Rollen und Kugellager anbringen

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  1. Dazu nimmst du die Kugellager und drückst sie in jede Rolle. Du kannst sie nicht zu tief hinein drücken, es gibt eine kleine Sperre, die das verhindert. Stecke ein Kugellager in jede Rolle.
  2. Mit dem konkaven Teil der Rollen (falls sie konkav sind) nach außen. Befestige sie auf den Achsen mit den mitgelieferten Muttern. Die Muttern sollten so angezogen sein, dass die Rollen leicht und frei drehen aber nicht zu locker, damit sie beim Skaten nicht abgehen können.
  3. Sonst liegen die Achsen nicht richtig am Deck.
  4. Dazu benötigst du die Achsen und den Abstandhalter (Spacer). Lege letzteren zwischen Achse und Deck. Beim Ausrichten der Achsen achte darauf, dass der Bolzen zum Festziehen zur Nase und der Bolzen zum Lösen in Richtung Heck, hinten am Board zeigt. Indem du die Achsen spiegelverkehrt montierst, sorgst du dafür, dass du dich in die richtige Richtung bewegst, wenn du dich vor oder zurück beugst. Befestige die Achsen und Unterlegscheiben mit jeweils vier Schrauben am Deck.
  5. Wenn du die Kugellager, Rollen und Achsen am Deck befestigt hast, bist du startklar zum Skaten. Stelle dich aufs Board und achte darauf, dass es dein Gewicht trägt. Wenn es nicht kaputt geht, fahre erst einmal auf dem Bürgersteig. Überprüfe alle einzelnen Elemente deines Boards doppelt - Kugellager, Rollen, Achsen und Deck – bevor du damit auf vollen Bürgersteigen oder Straßen herum fährst.
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Tipps

  • Die Oberfläche, auf der du stehst, sollte dir guten Halt bieten, so dass du nicht herunterfällst.
  • Lass die Nase (Front) schön breit, da du mit diesem Ende steuern wirst. Der breiteste Teil des Boards sollte auf einem Drittel der Entfernung zwischen Nase und Heck liegen.
  • Sei kreativ. Es ist dein Board. Es kann aussehen, wie auch immer du willst. Achte auf Präzision, denn sie macht letztendlich ein schönes Board aus. Mache es zweimal, falls möglich.
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Warnungen

  • Habe Spaß und sei vorsichtig beim Fahren.
  • Trage immer Sliding Gloves (Spezialhandschuhe zum Gleiten), wenn du Stunts machst.
  • Trage immer eine komplette Schutzausrüstung: Helm, Knie- und Handgelenkschoner.
  • Achte darauf, dass dir das Board nicht zerbricht. Es kann ein paar Anläufe brauchen, bis du ein gutes Board bauen kannst.
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