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Wenn du selbst schon viel gereist bist, Erfahrung im Bereich Verkauf oder Reisebuchung hast und auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, von zuhause aus zu arbeiten, dann denk doch mal darüber nach, dein eigenes Reisebüro in deiner Wohnung einzurichten. Die Reisebranche ist ein extrem umsatzstarker Sektor, aber auf der anderen Seite gehören Reisebuchungen zu den Dingen, die mehr und mehr Leute lieber selbst in die Hand nehmen. Es bringt sowohl einige ganz eigene Herausforderungen als auch deutliche Vorteile mit sich, deine eigene Reiseagentur an den Start zu bringen. Informiere dich unbedingt gut und sei dir sicher, dass es der richtige Schritt für dich ist, bevor du dich in dieses Abenteuer stürzt.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Bereite dich vor

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  1. Bevor du anfängst, als selbstständiger Reiseberater zu arbeiten, musst du dich rückversichern, dass du in jeder Hinsicht gesetzeskonform arbeitest. Je nachdem, wo du wohnst, musst du eventuell alle deine Papiere aufbewahren, um von zu Hause aus arbeiten zu dürfen. Wahrscheinlich musst du auch erstmal eine ganze Menge Papierkram ausfüllen, um ein Gewerbe anzumelden.
    • Die geltenden Gesetze zum Thema gewerbliche Nutzung von Wohnraum kannst du online nachlesen. [1]
  2. Dadurch hast du nicht nur einen klaren Überblick darüber, wie dein Unternehmen laufen sollte, es wird dir außerdem helfen, Gelder von Investoren zu generieren, falls du zusätzliches Kapital brauchst, um dein Unternehmen auf die Beine zu stellen. Wenn du finanzielle Unterstützung für dein Reisebüro bekommen willst, sollte dein Businessplan detaillierte Informationen zu deinen Plänen und deinen finanziellen Zielen enthalten. Einen Artikel mit Tipps dazu, wie man einen Businessplan erstellt, findest du hier bei wikiHow.
    • Vergiss nicht, in deinem Businessplan auch alle deine Lizenzen, Abschlüsse, Fähigkeiten und Qualifikationen zu erwähnen. Du solltest generell alles aufnehmen, was du auch in einen ganz normalen Lebenslauf schreiben würdest. Damit du (falls das nötig ist) finanzielle Starthilfe bekommst, musst du deinen potenziellen Investoren zeigen, dass du in der Lage bist, ein Unternehmen verantwortungsbewusst und erfolgreich zu führen.
  3. Stelle einige Nachforschungen im Internet an, um herauszufinden, welche demographische Gruppe am ehesten an deinem Service interessiert sein könnte, und dann stimme dein Marketing genau auf diese Gruppe ab. [2] Du solltest dir deine Zielgruppe genau ansehen und daraus deine Marketingstrategie ableiten. Wenn du in erster Linie auf Rentner abzielst, solltest du dich bei der Werbung sicher nicht allein auf die sozialen Medien verlassen.
    • Analysiere demographische Informationen zu deinem Wohngebiet. Diese findest du zum Beispiel auf der Webseite deiner Stadt oder des Landkreises sowie im Rathaus.
    • Suche nach Reisestatistiken für den Bereich, auf den du dich spezialisieren möchtest und rechne hoch, welcher Anteil der Menschen in deinem Umfeld in deine demographische Zielgruppe fällt.
    • Benutze nun all diese Daten, um eine Vorhersage über deine Geschäftsabschlüsse in einem bestimmten Zeitraum zu treffen. Daraus kannst du wiederum deinen Profit ableiten.
  4. Erstelle eine detaillierte Liste dessen, was du benötigst (Equipment, Materialien, Angestellte, etc.), damit du dein Business starten kannst. [3] Gib für jeden Punkt auf deiner Liste eine Rechtfertigung dafür an, warum genau du ihn unbedingt brauchst, und notiere dazu die zu erwartenden Kosten. Diese Informationen sollten auch in deinem Businessplan zu finden sein.
    • Weil dein Unternehmen von deinem Zuhause aus operieren wird, wirst du möglicherweise feststellen, dass du viele Dinge und Materialien schon hast, die du dafür brauchst, wie etwa grundlegenden Bürobedarf. Dennoch solltest du aus steuerlichen Gründen persönliches Eigentum und Firmeneigentum getrennt halten.
    • Bewahre Quittungen von allem auf, was du für deine Firma kaufst, damit du diese Ausgaben von der Steuer absetzen kannst.
  5. Berücksichtige alle deine finanziellen Verpflichtungen, zum Beispiel Versicherungsbeiträge, Unternehmenslizenzen und Steuern. Dann schätze deine möglichen Einnahmen ab. Dies sollte auf Basis aktueller Daten aus der Reisebranche und unter Berücksichtigung deiner lokalen Zielgruppe geschehen. Diese Art von Information ist nicht nur eine wichtige Komponente in deinem Businessplan, sondern sie wird dir auch helfen auszurechnen, ob dein Reisebüro profitabel sein kann. [4]
    • Mach unbedingt deine Hausaufgaben, damit du deine potenziellen Einnahmen nicht überschätzt.
    • Berücksichtige auch Notfallausgaben oder einmalige Anschaffungen. Einige der Ausgaben, die du während deiner ersten paar Monate im Business tätigen musst, kommen möglicherweise danach nie wieder.
  6. Ein Konto ist für dein Unternehmen und dient dazu, betriebliche Ausgaben und Einnahmen zu verwalten. Das andere Konto beherbergt das Geld für die Buchungen deiner Kunden, das einzig dazu vorgesehen ist, die Kosten für Reisearrangements deiner Kunden zu decken.
    • Schau dich nach einer Bank um, die spezielle Angebote für Kleinunternehmen hat, etwa Boni oder jährliche Rückerstattungen der Kontoführungsgebühren.
    • Am einfachsten funktionieren Transfers und Tracking, wenn du beide Konten bei dem selben Kreditinstitut hast.
    • Aus rechtlichen und steuerlichen Gründen solltest du dein privaten Konten und dein Unternehmenskonto immer getrennt halten.
  7. Mache dir Gedanken darüber, ob du lieber breit gefächert und möglichst allgemein als Reiseberater arbeiten möchtest, oder ob du dir eine Nische oder Spezialisierung suchen willst. Du kannst sogar Geld verdienen, indem du Kunden an größere Reiseanbieter weiterleitest (auf Basis einer Vermittlungsprämie), oder du konzentrierst dich darauf, spezialisierte Individualreisen anzubieten. Deine Möglichkeiten sind hier sehr vielfältig.
    • Als Reisebüro mit Home Office könntest du dich zum Beispiel einzig auf Kreuzfahrten spezialisieren, auf Ferienwohnungen und Ferienhäuser, Luxusreisen oder Standardreisen mit Spezialisierung auf Flugbuchungen und Hotels. [5]
    • Überlege, ob du dich auf einen speziellen geografischen Bereich spezialisieren willst. Vielleicht kannst du einzigartige Services oder Deals anbieten, die man nirgendwo sonst findet, wenn du immer wieder mit den gleichen Resorts zusammenarbeitest (zum Beispiel).
    • Profitiere bei deiner Spezialisierung von deinen persönlichen Erfahrungen und deinem Wissen. Meist ist es eine gute Entscheidung, dich auf das zu konzentrieren, mit dem du dich am besten auskennst.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Richte dein Home Office ein

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  1. Wenn Kunden dich geschäftlich zuhause besuchen sollen, gibt es möglicherweise bestimmte Voraussetzungen, die erfüllen musst, etwa bezüglich der Brandsicherheit und baulicher Eigenschaften. Eventuell musst du sogar einen eigenen Eingang zu deinem Büro vorweisen können, oder es muss eine bestimmte Mindestgröße haben. [6] Erkundige dich dazu bei Stadt und Land bzw. auf den entsprechenden Webseiten.
    • Unter Umständen muss dein Büro sogar barrierefrei sein, insbesondere dann, wenn du Mitarbeiter beschäftigen willst.
    • Möglicherweise musst du einige Sicherheitsvorkehrungen treffen, etwa einen Rauchmelder anbringen oder einen Feuerlöscher anschaffen.
  2. Dein Büro sollte ein abgetrennter Bereich deines Zuhauses sein, der einzig und allein Arbeitsbereich ist. Das strahlt für deine Kunden nicht nur Professionalität aus, die sicher nicht begeistert wären, in deinem Büro überall Spielsachen deiner Kinder herumliegen zu sehen. Wenn möglich, wähle einen Raum in deinem Haus aus, der nahe an der Eingangstür liegt, damit deine Kunden nicht erst durch deine ganze Wohnung laufen müssen, um dorthin zu gelangen.
    • Ganz egal ob es irgendwelche rechtlichen Auflagen gibt oder nicht, es wäre großartig, wenn du es so einrichten könntest, dass dein Büro einen eigenen Eingang hat. Auf diese Weise hältst du Arbeitsbereich und Wohnbereich strikt getrennt und erhältst deiner Familie ihre Privatsphäre.
    • Schließe die Tür von deinem Wohnbereich zu deinem Arbeitsbereich ab. So hältst du Kinder, Gäste usw. aus deinem Arbeitsbereich heraus.
  3. Du wirst einen Schreibtisch brauchen, von dem aus du mit deinen Kunden zusammenarbeiten kannst. Das sieht erstens besser und professioneller aus, und zweitens ist es eine funktionale Notwendigkeit, weil du bei deiner Tätigkeit Papiere unterschreiben und Kataloge und Broschüren studieren müssen wirst.
    • Achte darauf, dass dein Schreibtisch groß genug ist, um wirklich praktisch zu sein, aber klein genug, um bequem in dein Büro zu passen. Wenn du einen riesigen Schreibtisch in einen zu kleinen Raum quetschst, wird er noch kleiner wirken, und deine Kunden werden sich auch nicht besonders wohlfühlen.
    • Entscheide dich am besten für einen professionell aussehenden, ebenen und schlichten Schreibtisch ohne Aufbauten, die dir beim direkten Kundenkontakt über den Tisch hinweg im Weg sein könnten. Dein Büro soll so aufgeräumt wie möglich wirken.
    • Ein Schreibtisch ist zwar ein wichtiges Einrichtungsstück in einem Büro, du solltest aber auch noch Platz für andere wichtige Einrichtungsgegenstände lassen, etwa Aktenschränke und Stühle für deine Kunden.
  4. Ein bisschen Kunst und Kitsch sind erlaubt, aber übertreibe es bei der Dekoration deines Büros nicht. Als Besitzer eines kleinen Reisebüros solltest du am besten mit Fotos oder Gemälden von hübschen Landschaften dekorieren, in die man bei dir Reisen buchen kann.
    • Halte an der Wand Platz frei, um Diplome und Zertifikate aufzuhängen, die du bekommen hast (insbesondere natürlich solche, die für deine Arbeit relevant sind). Rahme diese ein und hänge sie an die Wand hinter deinem Schreibtisch oder in die Nähe des Platzes, an dem deine Kunden sitzen sollen.
    • Stelle die eine oder andere Pflanze auf, damit dein Büro gemütlicher und einladender wirkt. Pflanzen erfrischen die Luft und bringen Farbe in einen Raum; lass sie nur nicht so groß werden, dass sie deinen Arbeitsplatz erobern.
  5. Vielleicht die wichtigste Voraussetzung, damit dein Home Office professionell wirkt, ist, es immer aufgeräumt und tipptopp sauber zu halten. Das bedeutet, dass du regelmäßig aufräumen und spätestens alle paar Tage Staub wischen und saugen solltest. Leer am Ende jedes Arbeitstages den Papierkorb aus.
    • Dein Büro sollte beim Saubermachen oberste Priorität genießen. Die meisten von uns lassen unseren Wohnbereich mal etwas verlottern, wenn wir viel zu tun haben oder gestresst sind, aber Kunden erwarten in einem professionellen Büro professionelle Ordnung und Sauberkeit, auch wenn sich dieses Büro in einem Zuhause befindet.
    • Ein Kunde, dem dein Büro unordentlich und unorganisiert erscheint, mag sich fragen, ob deine Arbeitsweise ähnlich ist und dir letztlich nicht genug vertrauen, um dir seine Reiseplanung anzuvertrauen. Professionalität ist hier wirklich das A und O!
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Vergrößere dein Unternehmen und deinen Profit

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  1. Das ist essenziell wichtig, damit ein Reisebüro von zuhause aus funktionieren kann, denn der Großteil deines Gewerbes (inklusive der meisten Erstkontakte mit Kunden) wird online ablaufen. Zudem strahlt eine gut gemachte und geführte und Webseite für Kunden Professionalität aus und ist die beste Art, um dein Unternehmen für interessierte Kunden auffindbar zu machen.
    • Bei vielen Anbietern kannst du mittlerweile völlig kostenlos eine Webseite erstellen, etwa bei Jimdo.com. [7]
  2. Kontaktiere große und bekannte Reiseveranstalter, um mit ihnen Paketdeals auszuhandeln, die du deinen Kunden anbieten kannst. Manche großen Firmen werden dich vielleicht als freien Vertragspartner privat für sie arbeiten lassen, wenn du ihre Voraussetzungen bezüglich Lizenzen und Ausbildung erfüllst. Und wenn du schonmal dabei bist, kannst du auch direkt aushandeln, wie hoch deine Vermittlungsprovision ausfallen wird, wenn du ihnen neue Kunden verschaffst.
    • Wenn du dich dafür entscheidest, als Agentur für einen großen Reiseanbieter zu arbeiten, solltest du dich rückversichern, dass du nebenbei noch für andere Unternehmen vermitteln darfst. [8]
    • Empfehlungen und Vermittlungen sind eine gute Möglichkeit, wie du für alles offen bleiben kannst. Du kannst deinen Kunden eine große Auswahl an Reisen anbieten und hast gleichzeitig gute Chancen, deinen Profit zu erhöhen.
    • Setze dich mit verschiedenen Unternehmen in Verbindung und versuche, mit ihnen eine Geschäftsbeziehung aufzubauen. Je mehr Unternehmen du auf deiner Vertragsliste stehen hast, desto mehr Umsatz wirst du wahrscheinlich machen.
  3. Wenn du Mitglied in einem Reise- oder Tourismusverband bist, werden Kunden dadurch möglicherweise leichter auf dich aufmerksam, und es lässt dich gleich viel professioneller wirken. Wenn möglich, kannst du natürlich auch mehr als nur einer Organisation beitreten, um deine Vorteile zu maximieren.
    • Solche professionellen Organisationen können dir auch Zugang zu Weiterbildungsmaterialien wie Webinars und Diskussionsforen im Netz verschaffen, und sie veranstalten jährlich Konferenzen, an denen du teilnehmen kannst, um dich über neue Entwicklungen in der Reisebranche zu informieren.
    • Manche Verbände stellen ihre Mitglieder im Rotationsverfahren vor (vergleichbar mit einem „Mitarbeiter des Monats-Foto). Wenn du es schaffst, dort aufzutauchen, würde dir das natürlich massiv dabei helfen, als Reiseberater bekannter zu werden.
    • Manche besonders argwöhnische Kunden lassen sich vielleicht sogar nur von einem Agenten beraten, der einer solchen Organisation angehört, damit sie sicher sein können, dass sie es mit einem geprüften Profi zu tun haben.
    • Vergewissere dich, dass dein Name und deine Kontaktinformationen online in der Datenbank des Verbandes zu finden sind. Wenn du dich nicht finden kannst, bringt es dir keinen großen Vorteil, dort Mitglied zu sein.
    • Die meisten Verbände erheben eine Jahresgebühr für die Mitgliedschaft. Wenn du vorhast, einem Verband beizutreten, solltest du diese Gebühren von Anfang an auch in deinem Businessplan und deiner Finanzplanung berücksichtigen.
    • Informiere dich auf den Webseiten der Verbände darüber, ob du noch andere Voraussetzungen erfüllen musst, um aufgenommen zu werden. Bei manchen Organisationen musst du etwa von einem anderen Mitglied eingeladen oder nominiert werden.
  4. Es kann nicht schaden, noch etwas darüber dazuzulernen, wie du dein Reisebüro erfolgreich an den Start bringst und führst. Suche zum Beispiel nach Kursen bei der VHS oder Onlineangeboten. Anfallende Kursgebühren kannst du von der Steuer absetzen, wenn die Weiterbildung deinem Unternehmen dient.
    • Vielleicht findest du sogar Kurse, die sich speziell an Reiseberater richten.
    • Ein Auffrischungskurs kann selbst dann sinnvoll sein, wenn du bereits eine Ausbildung oder Berufserfahrung in diesem Bereich hast. Sei es nur, um dich mit der aktuellen Gesetzeslage vertraut zu machen.
  5. Das kannst du auf unterschiedlichsten Wegen tun, solltest dabei aber immer deine demographische Zielgruppe und ihre Konsumgewohnheiten berücksichtigen. Modernes Marketing findet aber natürlich immer wenigstens zum Teil online statt, und genau dort solltest du als freiberuflicher Reiseberater anfangen. Immerhin wird wahrscheinlich auch ein Großteil deiner Arbeit online stattfinden.
    • Nutze die sozialen Medien! Erstelle Profile bei LinkedIn, [9] Facebook, [10] Instagram, [11] Twitter, [12] und anderen weit verbreiteten Social Media-Seiten. Poste dort regelmäßig Angebote und Reisetipps. So solltest du allein durch Präsenz Kunden akquirieren können.
    • Einen eigenen Channel bei YouTube oder Vimeo kannst du perfekt nutzen, um dort Videos von Zielen und Hotels zu posten, die deine Kunden kürzlich gebucht haben. Du kannst die Videos dann zusätzlich auf deine Profile in den sozialen Medien verlinken. [13] [14]
  6. Damit du auch durch Mundpropaganda neue Kunden gewinnst, bietet es sich an, für deine Kunden Anreize zu schaffen, dich weiterzuempfehlen. Das kann in Form eines einfachen Coupons geschehen, mit dem sie bei einer zukünftigen Reisebuchung einen Preisnachlass oder eine kostenlose Bonusleistung bekommen, du kannst Gutscheine für Restaurantbesuche oder Einkaufsgutscheine ausgeben oder dir dein ganz eigenes Bonussystem ausdenken.
    • Wenn du dir nicht sicher bist, welche Art von Anreiz deine Kunden am ehesten zu einer Weiterempfehlung animieren würde, biete einfach eine ganze Palette von möglichen Belohnungen für erfolgreiche Empfehlungen an. Du kannst natürlich auch mit einer Umfrage herausfinden, welche Art von Belohnung bei deinen Kunden am besten ankommt, und danach dein Bonussystem entwickeln.
    • Wenn du dich bereits zum Start deines Unternehmens für ein Bonussystem entschieden hast, kannst du es in deinen Businessplan aufnehmen.
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Tipps

  • Um ein Reisebüro zu eröffnen, brauchst du im Allgemeinen keine große Erfahrung. Es gibt keine vorgeschriebene Ausbildung oder irgendwelche Zertifikate, die du erwerben musst.
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Warnungen

  • Achte darauf, dass du keine Nutzungsauflagen verletzt, wenn du dein Zuhause gewerblich nutzt. Im Zweifel drohen hohe Bußgelder.
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