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Widderkaninchen müssen so wie jedes andere Haustier vernünftig aufgezogen werden. Kaninchen brauchen viel Pflege sowie eine gute und sichere Umgebung, damit sie gesund und glücklich bleiben. Es handelt sich auch um soziale Tiere, die gern in Gesellschaft anderer Kaninchen sind, weshalb empfohlen wird, dass du mehr als ein Kaninchen hältst. Wenn du deinen Kaninchen gibst, was sie brauchen, dann werden sie fröhlich im Haus herumhoppeln. Kaninchen müssen kastriert werden, bevor sie zu anderen Kaninchen kommen und du brauchst Zeit und Geduld, um eine Bindung zu ihnen aufzubauen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du solltest sie jedenfalls nicht einfach zusammenlegen und allein lassen. Sonst könnten sie sich ernsthaft verletzen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Deinem Kaninchen eine Behausung geben

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  1. Es kann verführerisch sein, ein Widderkaninchen zu kaufen, weil sie so niedlich sind. Überlege dir aber genau, ob es das richtige Haustier für dich ist. Jedes Kaninchen, dessen Ohren an den Seiten herunterhängen und nicht nach oben zeigen, ist ein Widder. Es gibt etwa 19 verschiedene Arten, die sich alle in Größe und Eigenschaften unterscheiden. [1]
    • Der Englische und der Mini-Widder (in den USA als Holland Lop bekannt) sind beliebte Haustiere.
    • Kontaktiere einen Züchter vor Ort, das Tierheim oder einen Zoohandel.
    • Kaninchen leben etwa neun bis elf Jahre und sie brauchen in diesen Jahren Zuwendung und Pflege. Sie sind aktiv und brauchen Platz, um herumzulaufen.
  2. Bevor du ein Kaninchen kaufst, überprüfe, ob du dir die Haltung leisten kannst. Der Preis für so ein Tier kann variieren, er liegt aber etwa zwischen 20 – 80 Euro. [2] Dazu kommen Kosten für den Käfig von etwa 80 Euro, 30 Euro für eine Transportbox und etwa 20 Euro für die Toilette. Und das sind nur die Anfangskosten.
    • Du solltest mit durchschnittlichen Futterkosten von etwa 700 Euro pro Jahr rechnen und etwa mit 250 Euro zusätzlich für Spielzeug und Leckerli.
    • Dazu kommen etwa 100 Euro für Check-ups bei einem qualifizierten Tierarzt. Denn die Behandlung von Kaninchen ist ein Spezialgebiet, auf dem sich nicht jeder Tierarzt gut auskennt. Es ist sehr wichtig, das Tier zu kastrieren, sollte das noch nicht geschehen sein. In Deutschland kostet das zwischen 30 – 70 Euro. Krankheiten oder Verletzungen können die Kosten um hunderte Euro steigern. Bei einer Erkrankung solltest du wissen: Die ersten Symptome können schon einen Notfall darstellen, da Kaninchen diese verbergen, bis sie wirklich extrem erkrankt sind.
    • Laut Experten kommen in Deutschland etwa 6 Euro für Streu im Monat hinzu. [3]
  3. Du kannst aber auch planen, dein gesamtes Zuhause kaninchensicher zu machen, so dass die Tiere frei herumlaufen können. Kaninchen sind kleine Wesen, aber sie sind sehr aktiv und haben sehr starke Hinterläufe, um herumzulaufen und zu springen. Deshalb brauchen sie viel Platz, um sich frei zu bewegen. Der Auslauf sollte für eine mittelgroße Rasse mindestens 120 cm x 180 cm betragen. [4]
    • Verwende keinen Drahtkäfig. Solltest du doch einen Drahtkäfig benutzen müssen, bedecke den Boden immer mit Karton oder Holz. Lege darauf Streu, um die Pfoten zu schützen. Kaninchenpfoten sind sehr empfindlich und sie entzünden sich schnell, wenn sie auf Draht stehen müssen.
  4. Obwohl es nicht ungewöhnlich ist, Kaninchen in Außenställen zu halten, wird heute empfohlen, sie im Haus zu behalten. Ein Außenkäfig isoliert soziale Wesen und setzt sie Raubieren aus. Selbst, wenn du die Ställe sicherst, kann ein Kaninchen aufgrund eines Herzschlags sterben, wenn es von einem Raubtier angegriffen wird. [5]
    • Wenn du sie drinnen lässt, dann können die Tiere mit dir und deiner Familie interagieren.
    • Eine sichere und warme Umgebung, in der sie herumlaufen können, hat viele Vorteile.
  5. Zusätzlich zu einer Hütte oder einem Haus musst du dein Kaninchen an die Toilette gewöhnen. Das geht in der Regel erst, wenn die Tiere kastriert wurden. Eine große Toilette ist wichtig für die Hygiene des Kaninchens.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Dein Kaninchen füttern

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  1. Heu und/oder Gras sind die wichtigsten Elemente der Ernährung eines Kaninchens. Diese Tiere grasen, weshalb es entscheidend ist, dass sie genug Heu haben, um Tag und Nacht daran herum zu knabbern. Ein Kaninchen muss eine gute Menge Gras oder Heu fressen, damit sein Verdauungstrakt richtig funktioniert. [6] Deshalb solltest du sicherstellen, dass dein Kaninchen immer Zugang zu frischem Heu hat.
    • Dein Kaninchen wird jeden Tag in etwa dieselbe Menge Heu fressen. [7]
    • Verteile das Heu großzügig um Hütte und Toilette. Kaninchen fressen gern Heu, wenn sie sich ausruhen. Wenn du es überall dort verteilst, dann ermunterst du sie, viel davon zu fressen. [8]
    • Kaninchen grasen am häufigsten bei Sonnenauf- und Untergang.
  2. Überprüfe den Wasservorrat zweimal täglich und fülle ggf. nach. Wenn dein Tier im Freien ist, achte darauf, dass das Wasser bei kaltem Wetter nicht friert. Bekommt ein Kaninchen nicht ausreichend Wasser, dann kann das seine Gesundheit ernsthaft gefährden. [9] Du kannst entweder eine Wasserflasche oder -schüssel verwenden. Wichtig ist nur, dass das Wasser immer frisch zur Verfügung steht.
    • Für Kaninchen ist es natürlicher, aus einer Schüssel zu trinken und du bemerkst vielleicht, dass sie das lieber mögen. Der Nachteil daran ist, dass das Wasser in einer Schüssel oft durch die Streu verschmutzt wird. [10]
    • Du solltest darauf achten, wie viel sie trinken. Wenn der Wasserstand plötzlich sinkt, dann könnte das auf ein gesundheitliches Problem hindeuten.
  3. Das Futter eines Kaninchens sollte sowohl aus hochwertigem Trockenfutter (oft Pellets genannt), als auch aus frischem Heu, Hafer, frischem Gemüse und Wasser bestehen. [11] Befolge die Herstellerangaben, was die Pellets angeht. Es wird allerdings nicht empfohlen, einfach die Schüssel nachzufüllen. Sonst könnte es dazu kommen, dass die Kaninchen nicht genug Heu fressen.
    • Nimm Pellets, die zu 15 – 19 % aus Eiweiß und zu 18 % aus Ballaststoffen bestehen. [12]
    • Die nötige Futtermenge unterscheidet sich je nach Alter der Tiere. [13] Sobald dein Kaninchen ausgewachsen ist (nach ca. sechs Monaten), solltest du ihm pro Tag nicht mehr als etwa eine 1/8 oder ¼Tasse Futter pro fünf Pfund Gewicht geben. [14]
  4. Frisches grünes Blattgemüse sollte etwa ein Drittel des Futters ausmachen. Kaninchen mögen viel Grünzeug, z.B. dunklen Salat, Blattkohl, Stielmus und Möhrengrün. Wie viel ein Kaninchen frisst, hängt von seinem Alter und seiner Größe ab. Generell wird allerdings empfohlen, dem Tier täglich etwa zwei Tassen Grünzeug pro drei Kilo Gewicht zu geben. [15]
    • Frische Kräuter sind auch eine gute Wahl.
    • Achte darauf, alles gut zu waschen und zu reinigen, bevor du es deinem Kaninchen gibst. [16]
  5. Manchmal solltest du deinem Kaninchen ein Stückchen Obst oder ein Wurzelgemüse geben. Diese Dinge isst ein Kaninchen normalerweise nicht, weshalb du nicht zu viel geben sollest. Meide andere Leckerlis als Obst oder Wurzelgemüse, denn sie könnten dem Tier schaden. [17] Geeignete Leckerlis sind Erdbeeren, Ananas, Äpfel, Himbeeren und Birnen.
    • Du solltest deinem Kaninchen nicht mehr als zwei gehäufte Esslöffel eines Leckerlis pro zwei Kilo Körpergewicht geben. Bananenstückchen sollte es nur sehr selten bekommen. [18]
    • Achte darauf, Kerne von Äpfel und Birnen zu entfernen, da sie für Kaninchen giftig sein können.
    • Andere häufige Pflanzen können auch schädlich für Kaninchen sein, z.B. Aubergine, Tomaten- oder Kartoffelpflanze.
    • Gib deinem Kaninchen nichts, das Schokolade, Koffein, Brot, Weintrauben oder Rosinen enthält. [19]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Für ein glückliches Kaninchen sorgen

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  1. Ein Kaninchen sollte zusammen mit mindestens einem anderen freundlichen Kaninchen gehalten werden. Es sind soziale Tiere und sie sind gern mit anderen Kaninchen zusammen. Eine gute Kombination ist ein kastriertes Männchen und ein kastriertes Weibchen derselben Größe und Rasse. Werden Kaninchen zu lange allein gelassen, dann können sie abnormale Verhaltensweisen entwickeln. [20]
    • Lass deinen Widder möglichst seinen eigenen Kumpel aussuchen. Einige Tierheime erlauben es dir, dein Kaninchen anderen vorzustellen, bevor du eins adoptierst.
    • Für eine Bindungsperiode solltest du zwei Kaninchen zusammen an einen neutralen Ort mit Spielzeug und Leckerlis bringen, damit sie eine schöne Zeit haben können. Beobachte, wie sie miteinander klarkommen. [21]
  2. Kaninchen sollten immer eine ausreichende Menge an sicherem Nagespielzeug haben. Das könnten z.B. einfache Dinge wie Pappkartons sein oder sogar ein altes Telefonbuch. [22] Du kannst ihnen auch ein altes Baumwollhandtuch zum Nagen geben, wenn es dir nichts ausmacht, dass sie es in Fetzen knabbern. [23]
  3. Denn sie lieben es nicht nur, zu nagen, sondern auch zu buddeln. Graben liegt in ihrer Natur, deshalb solltest du ihnen Gelegenheit dazu geben. Sie werden keine großen Löcher in deinen Boden graben, so wie sie es in freier Wildbahn tun würden. Aber du kannst ihnen etwas Ähnliches mit einer Grabebox anbieten. Nimm dazu einen nicht zu kleinen Pappkarton und fülle ihn halb mit Papierschnipseln. [24]
    • Wenn dir der Schmutz nichts ausmacht, dann kannst du auch Erde in den Karton geben.
  4. Für Kaninchen ist es sehr wichtig, sich verstecken zu können. Sie tun das, wenn sie Angst haben und du musst dir deshalb keine Sorgen machen. Sie brauchen ein Versteck, wenn etwas sie ängstigt, sonst geraten sie unter Stress. Das Versteck braucht zwei Ein-/Ausgänge und sollte hoch genug sein, dass es darunterschlüpfen kann. [25]
    • Es sollte pro Kaninchen mindestens ein Versteck geben.
    • Wenn du mehr als ein Kaninchen hast, dann sollte es auch ein Versteck geben, das groß genug für beide zusammen ist.
    • Als Beutetiere brauchen Kaninchen ein Versteck, um nicht von Raubtieren gesehen oder gerochen zu werden.
    • Selbst wenn die Kaninchen bei dir zu Hause absolut sicher sind, brauchen sie Verstecke.
  5. Du solltest dein Kaninchen jeden Tag aus dem Käfig nehmen, damit es herumlaufen und sich bewegen kann. Kaninchen sind sehr aktive Tiere, die idealerweise viel und häufig Auslauf bekommen. Am aktivsten sind sie am frühen Morgen, dem späten Nachmittag und über Nacht, wenn sie nach Futter suchen, grasen und miteinander agieren. [26]
    • Es ist wichtig, dein Zuhause kaninchensicher zu machen, damit ihm nichts passieren kann.
    • Kaninchen sollten jeden Tag ein paar Stunden herumrennen können. [27]
  6. Es sind soziale Wesen, deshalb ist es wichtig, Zeit mit ihnen zu verbringen. Interagiere regelmäßig mit dem Tier, um eine Bindung herzustellen . Nimm dir jeden Tag Zeit, um bei ihm zu sein – sei es auch nur, im selben Zimmer zu sein, wenn es herumrennt. Wenn du fernsiehst, dann klettert es vielleicht aufs Sofa, um Hallo zu sagen.
  7. Kaninchen müssen vorsichtig und umsichtig angefasst werden. Bewege dich langsam und ruhig in seiner Gegenwart und gehe hinunter zum Boden. Wenn das Tier es in Ordnung findet, angefasst zu werden, gleite mit einer Hand unter seinen Rippenbogen und hebe es sanft an, während du sein Hinterteil mit der anderen Hand hältst. Hebe es an deine Brust und halt es dort vorsichtig, aber gut fest, wobei du mit der anderen Hand ständig das Hinterteil stützt. Du kannst ihm helfen, sich sicher zu fühlen, indem du alle vier Pfoten gegen deinen Körper drückst. [28]
    • Am besten fängst du früh damit an, dein Kaninchen anzufassen, damit es sich an den Kontakt gewöhnt. Wenn du ein Kaninchen aus dem Tierheim rettest, dann ist es Berührungen ggf. nicht gewöhnt und reagiert gestresst darauf.
    • Hebe ein Kaninchen nie an den Ohren an und überwache Kinder, wenn sie mit dem Tier Umgang haben.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Für Gesundheit und Hygiene sorgen

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  1. Es ist wichtig, dass Kaninchen in einer sauberen und gepflegten Umgebung leben. Du kannst jeden Tag schmutzige Streu entfernen und ersetzen, das dauert nicht lange. Einmal pro Woche solltest du den Käfig gründlicher reinigen.
    • Einmal im Monat oder notfalls alle zwei Wochen solltest du den Käfig völlig entleeren, ihn gründlich schrubben und trocknen lassen.
    • Setze Kaninchen nur wieder zurück in den Käfig, wenn der völlig trocken ist.
  2. Du solltest es regelmäßig mit einer weichen Bürste bürsten, um überschüssiges Fell zu entfernen. Abgestoßenes Fell kann verfilzen und es kann zu wunden Stellen kommen, wenn du das Tier nicht ausreichend bürstest. [29] Mit dem Bürsten sorgst du dafür, dass das Fell generell in gutem Zustand bleibt. Bürste dabei vom Hinterkopf Richtung Schwanz.
    • Sei sanft und geduldig mit deinem Kaninchen. Unterschiedliche Tiere reagieren verschieden aufs Bürsten. [30]
    • Du kannst dem Kaninchen auch die Krallen schneiden, solltest das aber vorher mit dem Tierarzt besprechen.
  3. Ein Bad kommt nur in Frage, wenn das Tier sehr schmutzig oder unfähig ist, sich selbst zu reinigen. Benutze dabei ein Shampoo für Kaninchen und achte darauf, dass es eine rutschfeste Unterlage am Boden der Schüssel gibt und dass das Wasser warm ist. Das größte Risiko ist, dass das Tier Angst bekommt, aus der Schüssel springt und sich verletzt.
    • Du kannst das Tier auch an bestimmten Stellen reinigen, indem du etwas Babypuder aufs Fell gibst und es mit einem feinen Flohkamm einarbeitest. [31]
    • Anstatt das Tier ins Wasser zu tauchen, könntest du auch einen Lappen mit warmem Wasser befeuchten und damit das Fell abreiben. Dabei sollte die Haut nicht nass werden.
    • Trockne das Tier mit einem Föhn, der auf die niedrigste Stufe gestellt ist und sei immer vorsichtig und sanft. [32]
  4. Mindestens einmal pro Jahr sollte das Kaninchen zum Check-up beim Tierarzt. In der Zwischenzeit solltest du das Tier immer beobachten und auf Anzeichen einer Krankheit achten. Solltest du das Gefühl haben, dass das Tier krank ist, geh so schnell wie möglich zum Tierarzt. Gefährliche Symptome sind z.B.:
    • Das Kaninchen hört auf zu fressen.
    • Das Kaninchen scheidet über zwölf Stunden oder länger keinen Kot aus.
    • Wässriger Durchfall.
    • Laufende Nase oder Augen.
    • Dunkelroter Urin.
    • Fellverlust oder rote und geschwollene Haut.
    • Lethargie. [33]
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Tipps

  • Timothy-Heu und -Kraftfutter sind meist besser für Widderkaninchen als Alfalfa.
  • Alfalfa-Heu und -Kraftfutter wird meist an Baby-Kaninchen verfüttert und an Kaninchen, die zum Verzehr bestimmt sind. Andere Heusorten sind Hafer, Trespe und Knaulgras.
  • Streichle das Kaninchen möglichst um die Ohren.
  • Widderkaninchen mögen von Natur aus kein heißes Wetter. Gib ihnen deshalb möglichst einen Innenkäfig.
  • Es sollte möglichst immer Futter in ihrer Schüssel geben, denn Kaninchen fressen gern immerzu.
  • Widderkaninchen lieben Wasser mit Gurkenstücken darin.
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Warnungen

  • Gib deinem Kaninchen niemals menschliches Essen oder Futter, das für diese Tiere gefährlich ist. Kaninchen haben einen sehr empfindlichen Verdauungstrakt und sie werden schnell krank und sterben. Gib ihnen nur zu fressen, was sie vertragen.
  • Wenn dein Kaninchen krank ist, geh sofort mit ihm zum Arzt. Kaninchen sind Beutetiere, weshalb sie ihre Krankheit eher verbergen. Wenn du ein Problem bemerkst, dann kann es sehr gefährlich sein.
  • Wenn du dein Kaninchen ins Freie lässt, dann musst du gut darauf aufpassen.
  • Kaninchen nagen gern. Gib ihnen deshalb etwas zum Nagen (ungiftige Holzblöcke, Pappe usw.) Achte aber darauf, dass die Areale, wo das Tier herumlaufen darf, sicher für Kaninchen sind.
  • Menschliches Essen (verarbeitet) ist kein Kaninchenfutter.
  • Stütze immer die Hinterbeine eines Kaninchens. Sonst könnten sie sich ihren Rücken ernsthaft verletzen, wenn sie mit den Beinen treten.
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Was du brauchst

  • Kraftfutter für Kaninchen
  • Frischfutter für Kaninchen
  • Frisches sauberes Wasser
  • Wasser- und Futterbehälter
  • Heu und Heubehälter
  • Toilettenbehälter
  • Einen großen Käfig mit festem Boden
  • Ein für Kaninchen sicheres Areal zum Spielen und Austoben
  • Spielzeug
  • Eine Box oder eine andere Versteckgelegenheit
  • Eine Hundebürste für langhaarige Kaninchen
  1. http://www.therabbithouse.com/equipment/rabbit-water.asp
  2. http://rabbit.org/faq-diet/
  3. https://www.aspca.org/pet-care/small-pet-care/general-rabbit-care
  4. http://www.rspca.org.uk/adviceandwelfare/pets/rabbits/diet
  5. https://www.aspca.org/pet-care/small-pet-care/general-rabbit-care
  6. https://www.aspca.org/pet-care/small-pet-care/general-rabbit-care
  7. http://www.rspca.org.uk/adviceandwelfare/pets/rabbits/diet
  8. http://www.rspca.org.uk/adviceandwelfare/pets/rabbits/diet
  9. http://support.michiganhumane.org/site/PageServer?pagename=vetcare_rabbits
  10. http://www.rabbitmatters.com/poisonous-to-rabbits.html
  11. http://www.rspca.org.uk/adviceandwelfare/pets/rabbits/company
  12. http://ontariorabbits.org/behaviour/bonding
  13. https://www.aspca.org/pet-care/small-pet-care/general-rabbit-care
  14. http://rabbit.org/faq-chewing/
  15. https://www.aspca.org/pet-care/small-pet-care/general-rabbit-care
  16. http://www.rspca.org.uk/adviceandwelfare/pets/rabbits/behaviour/enrichment/hidingplaces
  17. http://www.rspca.org.uk/adviceandwelfare/pets/rabbits/behaviour
  18. https://www.aspca.org/pet-care/small-pet-care/general-rabbit-care
  19. http://www.rspca.org.uk/adviceandwelfare/pets/rabbits/company/handling
  20. http://www.huntershollandlops.com/bunny-care.html
  21. https://www.aspca.org/pet-care/small-pet-care/general-rabbit-care
  22. http://rabbit.org/faq-grooming/
  23. http://www.rabbitwelfare.co.uk/pdfs/BathingBunnies-RO.pdf
  24. https://www.aspca.org/pet-care/small-pet-care/general-rabbit-care

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