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In der Musik geht es um Leidenschaft und Spaß! Wenn du es wirklich Ernst damit meinst, ein Teil einer Band zu werden, musst du motiviert und talentiert sein und das Selbstvertrauen haben, um eine Fangemeinde aufbauen zu können. Die folgenden Tipps werden dir auf deinem Weg zum nächsten Superstar helfen, und du hast dabei noch Spaß und produzierst atemberaubende Musik.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Die Sache in Bewegung bringen

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  1. Deine Band könnte aus dir alleine bestehen, aber du würdest dir wahrscheinlich gerne die Benzinkosten mit jemanden teilen, wenn du mit dem Touren beginnst. Für eine Rockband brauchst du typischerweise zumindest einen Gitarristen, einen Keyboard-Spieler/Pianisten und einen Schlagzeuger – der Frontsänger kann dabei ein Instrument spielen oder auch nicht. Das hängt natürlich alles davon ab, in welcher Art von Band du sein willst und welche Art von Musik ihr macht. Was fühlt sich für dich richtig an?
    • Auf einigen Seiten im Internet kann nach Bandmitgliedern gesucht werden, z.B. auf Band-mix.de oder musiker-sucht-musiker.de. Wenn du keine Kumpels hast, die gerne mit auf den Zug aufspringen wollen, versuche es doch mit diesen Quellen.
      • Facebook funktioniert auch quasi für alles.
    • Hänge Flyer in Cafés und Musikläden auf oder klemme sie an Windschutzscheiben, wenn du dich mutig fühlst. Wo hängen deine Leute ab? Gehe dort hin. „Offenes Mikro“-Nacht? Klar. Kneipen oder Clubs? Auf jeden Fall.
      • Hänge nicht nur einen Zettel auf; verwende so viele wie möglich, damit deine Chancen steigen.
    • Es ist hilfreich, wenn die Musiker eine gewisse musikalische Ausbildung haben. Zumindest einer von euch sollte eine haben, damit er die Stimme der Vernunft sein kann.
    • Es ist nicht immer wichtig, sich für den „besten“ Musiker zu entscheiden. In vielen Fällen klingt eine Band mit Musikern besser, die gut miteinander auskommen, locker sind und sich zusammen weiterentwickeln wollen, als eine Band mit großen Musikern und noch größeren Egos.
  2. Wenn ihr euch nicht auf eine Richtung einige könnt, spielt etwas aus zwei (oder drei?) Richtungen oder mischt ein paar zusammen und erschafft eure eigenen Musikstil. Lasst jeden eine CD von seiner Lieblingsband mitbringen. Hört sie euch zusammen an und ihr bekommt eine Idee davon, was jedem von euch gefällt. Alle diese Musikstile werden einen Einfluss darauf haben, wo ihr als Band aufnehmt und auftretet. Wenn ihr eine Rockband seid, werdet ihr zu sehr anderen Anlässen auftreten als klassische Musikgruppen. Hat einer von euch bereits eigene Lieder geschrieben? Großartig! Wie klingt es, wenn die Band sie spielt?
    • Das Wichtigste ist, dass ihr Lieder spielt, die ihr gut spielen könnt und die euer Sänger gut singt. Versucht zu Beginn, viele verschiedene, einfache Songs und findet heraus, was zu eurem Geschmack und euren Fähigkeiten passt.
  3. Nachdem ihr jetzt eure Bandmitglieder und euer Genre habt, wie fühlt ihr euch? Auf welches Publikum zielt ihr ab? Euer Look muss stimmig sein und auf jeden Fall von allen mitgetragen werden.
    • Ohne einen bestimmten Look wird es schwerer Auftritte (und Fans) zu bekommen. Musikkneipen werden euch anschauen und denken, dass ihr nicht passt. Clubs werden euch anschauen und denken, dass ihr nicht passt. Festivals werden euch anschauen und denken, dass ihr nicht passt – also legt euren Look genau fest und akzeptiert ihn.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Mit bereitstehenden Bandmitgliedern

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  1. Es ist schwer, vier oder fünf Musiker mit eigenem Privatleben dazu zu bringen, dass sie sich voll aufeinander und auf das Musikprojekt einlassen. Ein einzelnes Bandmitglied, das nie Zeit für Proben oder Auftritte hat, kann eine Band töten. Dieser „Vertrag“ bietet Schutz für den Bandnamen, die Einnahmen, die Rechte an den Liedern, die Ausrüstung usw., wenn ein Bandmitglied die Band verlassen will oder muss.
    • Diese Probleme jetzt zu lösen, kann euch viel Streit in der Zukunft ersparen. Behalte dabei aber im Kopf, dass diese Dinge viele potentielle Bandmitglieder abschrecken könnten. Stelle also sicher, dass sie voll dahinter stehen und investiert sind, bevor du ihnen einen Vertrag aufzwingst.
    • Lass den Vertrag von einer unvoreingenommenen dritten Partei aufsetzen (oder verwendet eine Vorlage aus dem Internet). Wenn eins der Bandmitglieder ihn aufsetzt, kann das wie ein Macht-Trip wirken.
  2. Wollt ihr bei einem Mitglied von euch im Keller proben? In einer Garage? Lasst ihr eure ganze Ausrüstung dort? Holt euch die Einwilligung des Eigentümers, wenn ihr euch für einen Proberaum entschieden habt.
  3. Eine gute Band zu werden braucht viel Zeit und Mühe. Übung stellt sicher, dass du und deine Bandmitglieder eine gewisse Routine entwickeln. Zudem ist Aufnahmezeit teuer. Je besser ihr vorbereitet seid, desto schneller könnt ihr ins Studio und wieder heraus. Als Künstler/Künstlerin bist du wahrscheinlich nicht aus Geld gemacht.
    • Eine gute Arbeitseinstellung ist wichtig für den Erfolg. Wenn einer/eine von euch nicht bereit ist zu proben, ist er/sie vielleicht totes Gewicht, das ihr entfernen müsst. Macht die Bandprobe zu einer regelmäßigen Angelegenheit – die Band muss Priorität haben, wenn ihr es ernst meint.
  4. Schreibt so viele ihr könnt, ohne dabei Qualität für Quantität zu opfern. Bedenke dabei aber, dass, wenn ihr der Headliner einer Veranstaltung sein wollt, ihr mindestens 11 oder 12 Lieder haben müsst, um euer Set zu füllen.
    • Als Vorband reichen oft auch 4-5 Lieder, also sammelt eure 5 besten Songs zusammen und versucht, als Vorband von bekannteren Bands in die Szene Fuß zu fassen.
    • Ihr solltet eure Arbeit auch rechtlich schützen. Informiert euch am besten im Internet, z.B. unter http://www.musikrecht.info/ .
  5. Ihr könntet euch etwas Bedeutendes überlegen … oder einfachen einen Namen wählen, der cool klingt. Normalerweise entscheidet die ganze Band zusammen über den Namen. Die besten Namen sind kurz und leicht zu lesen und auszusprechen, so dass man sich leicht an sie erinnert. Das nennt man Branding (Markenbildung). Verwendet darüber hinaus keinen Namen, der bereits rechtlich geschützt ist, es sei denn, ihr plant, eine Tribute-Band zu sein.
    • Betreibe ein wenig Nachforschung über andere Bands. Wenn ihr eine Band aus Berlin seid und euch die „Fußballgötter“ nennt und es eine Band in Hamburg namens „Handballgötter“ gibt, solltet ihr vielleicht in eine andere Richtung gehen.
    • Wenn ihr in Sachen Namen wirklich nicht weiter kommt, lass jedes Bandmitglied 5 Adjektive und 5 Substantive aufschreiben. Dann einigt euch auf einen Namen, indem ihr ein Wort von jedem von euch verwendet.
  6. Das ist euer bestes Werbematerial. Es kann bei Auftritten verkauft, für einen Plattenvertrag, Agenten, Manager usw. verwendet und als Promo für die Fans online verbreitet werden.
    • Das zur Zeit wahrscheinlich beste Online-Werbe-Tool, um mit der professionellen Industrie in Kontakt zu kommen, ist bandFIND.com . Du solltest aber immer auch Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke nutzen.
    • Überlegt euch, ob ihr ein paar kleine Ausschnitte aus euren Liedern aufnehmen wollt, um sie an Veranstalter, Kneipenbesitzer usw. zu verschicken. So könnt ihr ihnen eine kurze E-Mail schicken, in der ihr ihnen mitteilt, dass ihr wirklich gerne bei ihrer Veranstaltung auftreten würdet – und für nur 30 Sekunden ihrer Zeit und einen einfachen Klick auf einen Knopf, können sie euren Sound hören. Fuß in der Tür!
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Bereite dich darauf vor, deinen Traum zu leben

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  1. Ihr solltet wahrscheinlich eine Pressemappe vorbereiten. Das ist Standard in der Musikindustrie für eine Vita. Veranstalter werden sich eure elektronische Pressemappe anschauen wollen, bevor sie sich dazu entschließen, ob sie euch buchen wollen oder nicht. Live-Auftritte sind das Ziel – dadurch bekommt ihr Geld und Publicity, und es fühlt sich unglaublich an.
    • Für eure Pressemappe braucht ihr ein paar Grafiken. Hat ein Bandmitglied vielleicht Erfahrung in Grafikdesign? Wenn nicht, hat einer vielleicht Verbindungen? Ihr braucht nicht unbedingt ein Logo, aber ihr braucht ein paar Bilder für eure Flyer usw., um die Leute zu euren Konzerten zu locken.
    • Finde heraus, ob ihr einen Fotografen für ein paar Bilder zu einer der Bandproben oder einem Auftritt buchen könnt. Ein Bandfoto ist ein schneller und einfacher Weg, um ein Poster aufzupeppen, das sonst wenig in Sachen Grafiken zu bieten hat.
  2. Es wird garantiert ein paar Veranstaltungsorte geben, die euch antworten: „Wir würden euch gerne buchen – haben aber keine funktionierende PA-Anlage.“Tja, rate mal? Ihr habt eure eigene. Problem gelöst. Und ihr könnt sogar noch etwas mehr verlangen.
    • Wenn ihr schon dabei seid, investiert in gutes Aufnahmezubehör, wenn ihr noch keines habt. Je weniger ihr auf ein Studio angewiesen seid, desto besser.
  3. Erstelle Flyer und nimm sie mit in die Arbeit oder Schule und lege sie überall dort aus, wo potentielle Fans sich aufhalten (und wo du die Erlaubnis dazu hast). Bitte ein paar Freunde um Hilfe, damit die Arbeit schneller getan ist.
    • Informiere dich grundsätzlich über Merchandising – Aufkleber, Visitenkarten, T-Shirts/Tank Tops, Abziehbilder, alles was deine Band gutheißt. Nimm sie unbedingt zu euren Auftritten mit!
  4. Promote deine Band immer persönlich und online. Ein Facebook-Account für deine Band macht es für die Leute einfacher, Ausschnitte aus euren Liedern zu hören und mehr über euch zu erfahren. Eine weitere Seite, die du dir überlegen solltest, ist SoundCloud. Mache deine Hausaufgaben!
    • Du kannst dir auch überlegen, ob ihr nicht einer der neueren Musik-Communities beitreten wollt, wie z.B. Artistir.com . Es kann nie schaden einer guten Seite beizutreten, noch bevor viele andere Musiker beigetreten sind.
  5. So erreichst du Leute, die du nicht einmal kennst und du bekommst zwangsläufig ihr Feedback. Verwende die besten Kommentare als Werbung für deine Band.
    • Du wirst auch einige Schwarzseher bekommen. Ignoriere sie. Das ist YouTube – nicht unbedingt die Krone der Menschlichkeit.
  6. Eine Beziehung zu Profis aufzubauen, die du in der Zukunft auf regelmäßiger Basis nutzen kannst, kann den Übergang von einer Garagenband zu ausgereiften Künstlern um ein Vielfaches vereinfachen.
    • Überlegt euch, einen Berater zu engagieren. Dieser kann euch Richtungen weisen, an die ihr bisher noch gar nicht gedacht habt, und die Auswahl darauf begrenzen, was machbar ist und was nicht.
    • Halte dich an Freunde und Verbindungen, die es bereits geschafft haben. Diese sind von unschätzbarem Wert und du musst nichts dafür bezahlen (außer vielleicht ein paar Bier).
  7. „It's a long way to the top if you want to rock'n'roll“ (AC/DC). Du wirst immer wieder auf Hindernisse stoßen und das Wort „Nein“ wirst du wahrscheinlich einige Male zu hören bekommen. Wenn du aber deine Leidenschaft bewahrst, wirst du glücklich bleiben und es immer weiter versuchen.
    • Stelle sicher, dass dein Herz weiter an deiner Musik hängt. Wenn du deine Musik nicht fühlst, wirst du niemals Erfolg haben. Bands sind nicht für die Ewigkeit; wenn du das Gefühl hast, dass du deine eigenen Wege gehen musst, dann musst du das anerkennen.
  8. Denke daran, öffentliche Aufmerksamkeit ist eine große Sache in der Musikindustrie und wenn du gut dastehen willst, dann gibt es nichts Besseres als Wohltätigkeitsveranstaltungen. Du bekommst Erfahrung und die Menschen erkennen, was für ein guter und rücksichtsvoller Mensch du bist. Und genau das soll ein Idol sein.
  9. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ ist eine einfache Art es auszudrücken. Also, warum schlägst du nicht ein paar Festivals nach, rufst den Veranstalter an oder schreibst ihm eine E-Mail und erzählst ihm, dass du wirklich gerne Erfahrungen sammeln würdest, du/ihr kostenlos auftrittst/auftretet und schickst ihm eine kostenlose CD? Sei aber vorsichtig und nicht zu aufdringlich. Die Musikszene ist ein enger Kreis und jeder kennt dort jeden. Du solltest also niemanden vor den Kopf stoßen. Aber abgesehen davon, versuch es einfach. Du lebst nur einmal, und fragen kostet schließlich nichts. Im schlimmsten Fall sagen sie nein, aber wenn du deine Karten richtig spielst, sagen sie vielleicht einfach ja!
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Tipps

  • Die Bandregel Nummer 1: Habe Spaß! Sei spontan und habe Spaß mit deiner Musik. Habe eine tolle Zeit, selbst wenn du es nicht so weit bringst.
  • Habe keine Angst davor, neue Dinge auszuprobieren! Du musst nicht in die Fußstapfen anderer Bands und Künstler treten. Sei du selbst. Sei kreativ.
  • Teile nie einem Bandmitglied Musik zu, die weit über oder unter seinem Niveau ist. Sie werden gelangweilt werden.
  • Wenn ihr gerade erst anfangt, müsst ihr vielleicht Covers spielen. Das hat nichts mit „sich verkaufen“ zu tun. Du machst das, was du machen musst.
  • Wenn ihr keinen bezahlten Auftritt finden könnt, geht in einen Park oder ein Einkaufszentrum, um dort aufzutreten. Kostenlose Auftritte sind eine gute Möglichkeit, um euren Namen in Umlauf zu bringen.
  • Sei zu Kompromissen bereit. Verschiedene Bandmitglieder haben vielleicht unterschiedliche Ansichten und Wünsche. Arbeitet als Team zusammen und bekämpft euch nicht wegen Kleinigkeiten.
  • Wenn du dich nach Bandmitgliedern umschaust, werde nicht verzweifelt und wähle einfach ein paar deiner Freunde; finde Leute, die wie du eine Leidenschaft für die Musik haben.
  • Stimmt über wichtige Entscheidungen ab, damit jeder von euch das Gefühl hat, etwas zu sagen zu haben.
  • Vergiss nie, warum du das alles angefangen hast. Wenn dir irgendwann das Geld wichtiger ist als die Musik, kann dein ganzer Plan in sich zusammenfallen.
  • Achte darauf, dass die Mitglieder deiner Band den gleichen oder einen sehr ähnlichen Musikgeschmack haben. Du willst schließlich nicht, dass dein Schlagzeuger Heavy Metal und dein Sänger Pop machen will. Damit bittest du nur um Turbulenzen in der Gruppe.
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Warnungen

  • Lass deine Arbeit rechtlich schützen und zeige sie nie vorher einem Agenten oder einem Label-Direktor, damit sie dir nicht gestohlen wird.
  • Verändere nie deine Persönlichkeit, aber achte darauf, ob dein Ego mit den Zielen deiner Band in Konflikt gerät.
  • Stelle sicher, dass jeder in der Band mit dem Frontmann/der Frontfrau zufrieden ist. Ganz egal wie sehr ihr darauf achtet, dass jeder in der Band seine eigenen Songs schreibst oder die gleichen Rechte hat, 9 von 10 Malen wird der Frontsänger das Gesicht der Band und derjenige, an den sich alle erinnern. Wenn keiner in der Band den Sänger/die Sängerin leiden kann, kann das zu einem Problem werden.
  • Lass nicht zu, dass ein Mitglied so viel Kontrolle über die Band hat, dass er/sie alle Entscheidungen trifft.
  • Die Musik oder den Namen von jemand anderem zu stehlen ist illegal. Mach dein eigenes Ding.
  • Lass niemanden in deine Band, nur weil er/sie dein Partner ist. Wenn ihr euch trennt, steht ihr vor einem riesigen Durcheinander. Yoko Ono ist aus gutem Grund berühmt-berüchtigt.
  • Benennt eure Band nicht nach einem der Mitglieder – selbst die nettesten Leute können große Egos entwickeln und das Resultat aus „John und die ...“ wird nur sein, dass jeder John hasst, weil die restlichen Bandmitglieder unbekannt bleiben.
  • Halte dich so gut es geht von Alkohol und Drogen fern.
  • Sei darauf vorbereitet, dass die Öffentlichkeit euch Affären andichtet. Inklusive unheimlicher Fanfics.
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Was du brauchst

  • Einen Proberaum
  • Ausrüstung (Gitarren, Schlagzeug, Bass, Keyboard, Verstärker, Mikrophone, Kabel, usw.)
  • Gute Bandmitglieder
  • Gutes Aufnahmezubehör
  • Eine gute Musikrichtung, die von allen gleichermaßen gemocht wird
  • Ein Musikbearbeitungsprogramm auf einem gut ausgerüsteten Windows-, Linux- oder Mac- Computer mit Kabel, um die Instrumente an den Computer anzuschließen
  • Bandberater oder Bandmanager (optional)
  • Einen guten Songschreiber/in

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Um eine Band zu gründen, musst du andere Musiker finden, die den gleichen Musikstil wie du mögen. Wenn du zum Beispiel Gitarre spielst, könntest du nach einem Schlagzeuger, einem Bassisten und einem Keyboarder suchen. Ihr müsst auch entscheiden, wer der Leadsänger sein und wie die Band heißen soll. Probt mindestens einmal die Woche und nehmt eure Lieder auf, wenn ihr das Gefühl habt, ihr seid gut genug dafür. Wenn ihr ein Demoband habt, findet Veranstaltungsorte in eurer Gegend, die Auftritte anbieten. Und rockt immer für eure Fans richtig ab!

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