Eine Bindung zu einer Katze aufzubauen, ist eine lohnende, aber auch herausfordernde Erfahrung. Obwohl Katzen domestiziert sind, verstehen sie das menschliche Verhalten nur sehr bedingt. [1] X Forschungsquelle Deiner Katze deine Zuneigung zu zeigen, kann deshalb schwierig sein. Viele Katzenhalter sind dennoch in der Lage, eine gesunde und glückliche Beziehung zu ihrer Katze zu entwickeln. Wenn du die Körpersprache einer Katze verstehst, ihre Grenzen respektierst und ihr Zuneigung so zeigst, wie sie es mag, dann kannst du eine feste Bindung zu deiner felinen Freundin aufbauen.
Vorgehensweise
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Lerne die Körpersprache der Katze. Um eine Bindung zu deiner Katze aufzubauen, musst du in der Lage sein, ihre Gefühle zu lesen. Zuerst musst du dazu die grundlegenden Ausdrücke ihrer Körpersprache kennen.
- Eine selbstbewusste Katze bewegt sich mit weit offenen Augen, leicht gekrümmtem Rücken, den Kopf nach vorn gerichtet und dem Schwanz hoch erhoben. Wenn du deine Katze so herumlaufen siehst, dann hat sie sehr wahrscheinlich gute Laune und dann wäre es eine gute Gelegenheit, mit ihr zu interagieren. [2] X Forschungsquelle
- Eine entspannte Katze streckt sich auf einer Seite oder dem Rücken aus. Ihre Ohren zeigen nach oben, die Schnurrhaare zeigen zur Seite und sie dehnt ihre Pfoten vor Zufriedenheit. In diesen Zeiten kann man sich der Katze nähern, sollte aber mit dem Streicheln vorsichtig sein. Wenn eine Katze entspannt ist, exponiert sie sich in gewisser Weise und könnte physischen Kontakt als einen Angriffsversuch werten. [3] X Forschungsquelle
- Wenn deine Katze ihr Fell aufstellt, einen Buckel macht, die Ohren anlegt, die Pupillen zusammenzieht und dabei mit dem Schwanz schlägt, zeigt sie aggressives Verhalten. Warum auch immer, sie fühlt sich bedroht und braucht Raum. Versuche nicht, mit ihr zu interagieren, bevor sie sich beruhigt hat. [4] X Forschungsquelle
- Wenn deine Katze ängstlich ist, versucht sie sich klein zu machen. Sie kauert sich zusammen und wickelt den Schwanz um den Körper. Ihre Beine sind so platziert, dass sie im Notfall schnell weglaufen kann, die Pupillen sind erweitert und die Ohren zeigen zur Seite. Du solltest deine Katze nicht anfassen, wenn sie sich so verhält. Sie ist nervös und braucht Raum. [5] X Forschungsquelle
- Wenn eine Katze in einer Verteidigungsposition ist, sind ihre Ohren flach, sie zeigt ggf. ihr Zähne und sie rollt sich auf eine Seite, wobei sie ihre Pfoten und Krallen zeigt. Eine Katze schlägt möglicherweise nach dir, wenn sie sich so verhält und du musst ihr Raum geben, damit sie sich beruhigt. Sie kratzt dich wahrscheinlich, wenn du sie in einer aggressiven Phase antriffst. [6] X Forschungsquelle
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Benutze deine Augen, um der Katze zu zeigen, dass du keine Bedrohung bist. Katzen kommunizieren mit Menschen über die Augen. Leider wissen das viele Menschen nicht und sie schüchtern die Katze versehentlich ein, indem sie sie anstarren. Du solltest wissen, wie du deiner Katze zeigst, dass deine Absichten freundlich sind.
- Manche beschweren sich, dass eine Katze sich zu Menschen hingezogen fühlt, die sie nicht mögen. Menschen, die keine Katzen mögen, ignorieren sie. Weil Katzen es hassen, angestarrt zu werden (weil es ein Anzeichen einer Bedrohung ist), fühlen sich Katzen von solchen Menschen weniger bedroht und nähern sich ihnen, um sie auszukundschaften. [7] X Forschungsquelle
- Lege dich in der Nähe deiner Katze hin, wenn sie entspannt ist. Sieh sie an, bis sie zurücksieht. Wenn sie es tut, schließe deine Augen langsam und öffne sie dann ein paar Mal. Warte ab, bis deine Katze dasselbe tut. [8] X Forschungsquelle
- Wenn deine Katze sich abwendet, ist das ein gutes Zeichen. Denn das heißt, dass sie dich nicht als Bedrohung sieht und keinen Grund hat, dich einzuschüchtern. Wenn sie sich nicht abwendet, starre sie nicht an – sonst glaubt sie ggf., dass du sie provozieren willst. Möglicherweise brauchst du ein paar Versuche und musst mehrmals langsam blinzeln, bis deine Katze sich so wohlfühlt, dass sie sich nach dem Augenkontakt abwendet. [9] X Forschungsquelle
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Mache dich mit der Persönlichkeit deiner Katze vertraut. Anders als Hunde sind Katzen nicht sehr vom Menschen abhängig. Auch wenn die Beziehung zum Halter ein wichtiger Aspekt im Leben deiner Katze ist, sie ist nicht so intensiv wie mit einem Hund. [10] X Forschungsquelle Katzen unterscheiden sich sehr, was ihr Bedürfnis nach Sozialisation angeht. Um eine Bindung zu deiner Katze aufzubauen, musst du ihre Persönlichkeit verstehen.
- Manche Katzen sind sehr anhänglich und wollen viel in der Nähe ihrer Halter sein. Andere Katzen jedoch verbringen viele Stunden am Tag in einem Versteck. Verlange nicht von deiner Katze, mit dir zu interagieren, wenn sie nicht will. Katzen sind sehr unabhängig und ihre Persönlichkeit ändert sich nicht.
- Genauso unterscheidet sich das Bedürfnis nach körperlicher Aktivität von Katze zu Katze. Einige Katzen lieben es zu spielen und suchen nach Aktivität. Andere zeigen wenig Interesse an Spielzeug. Auch hier gilt: zwinge die Katze nicht. Einige Verhaltensweisen wie Kratzen und Beißen lassen sich zwar abtrainieren, aber die grundlegende Persönlichkeit einer Katze bleibt relativ unverändert. Du solltest aber fünf bis zehn Minuten am Tag für Bewegung sorgen, damit deine Katze ein gesundes Gewicht hält.
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Lass deine Katze zu dir kommen. Du solltest eine Katze nie ohne Einladung sofort streicheln. Katzen reagieren nicht gut darauf und interpretieren es vielleicht als Affront, was ihren Privatbereich angeht. [11] X Forschungsquelle Katzen müssen den ersten Schritt bei sozialen Interaktionen machen.
- Lass deine Katze dich einladen. Wenn sie bereit ist, mit dir zu interagieren, dann zeigt sie das mit bestimmten Verhaltensweisen. Sie reibt sich z.B. an dir oder sie reibt ihre Wange an dir während der Schwanz nach oben zeigt. Katzen haben Duftdrüsen in ihren Wangen und an den Seiten und wenn sie mit diesen Stellen an dir reiben, dann wirst du mit ihrem Geruch markiert. Das ist ein Zeichen der Zuneigung und Freundschaft und heißt, dass deine Katze jetzt gern mit dir interagiert. [12] X Forschungsquelle
- Wenn deine Katze zu dir kommt, strecke ihr eine Hand entgegen, um herauszufinden, ob sie an Kontakt interessiert ist. Gestatte ihr, an deiner Hand zu riechen, bevor du sie anzufassen versuchst.
- Erzwinge nichts. Wenn du einfach nur lange genug mit einer Katze im selben Raum sitzt, dann wird sie zu dir kommen, wenn sie soweit ist. Zu früher Kontakt könnte sie stressen und zu einem herben Rückschlag führen, was eure Bindung angeht. [13] X Forschungsquelle
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Verstehe die Reaktionen der Katze auf einen Kontakt. Wenn deine Katze offen fürs Streicheln ist, dann musst du darauf achten, dass sie entspannt und glücklich ist. Katzen zeigen durch ihre Körpersprache, ob sie sich wohlfühlen oder nicht. Achte darauf, dass du verstehst, was die Katze dir mitteilen will.
- Im Gegensatz zu Hunden wedeln Katzen nicht mit dem Schwanz, wenn sie glücklich sind. Wenn deine Katze während des Streichelns mit dem Schwanz wedelt, dann machst du etwas falsch. Dann solltest du das Tier an einer anderen Stelle streicheln, die Richtung oder den Druck dabei ändern. [14] X Forschungsquelle
- Katzen drücken Wohlbehagen und Vertrauen auf unterschiedliche Arten aus. Deine Katze knetet mit ihren Pfoten z.B. einen weichen Gegenstand oder sogar deine Kleidung. Manchmal lecken oder saugen Katzen sanft, um ihre Zuneigung zu zeigen. Sie stößt dich vielleicht mit dem Kopf an oder markiert dich mit ihrem Geruch über die Wange oder die Seiten.
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Streichle deine Katze möglichst nicht am Bauch. Manchmal rollt sich deine Katze auf den Bauch. Während einige Katzen es zumindest tolerieren, wenn man sie im oberen Bauchbereich berührt, so mögen es die wenigsten, wenn Menschen sie im unteren Bereich anfassen. Wenn du mit einer Katze interagierst, die du nicht gut kennst, dann solltest du es aus Sicherheitsgründen ganz lassen.
- Katzen zeigen ihren Bauch aus verschiedenen Gründen. Bei einer Konfrontation mit einer anderen Katze ist das Zeigen des Bauches eine Bedrohung. Die Katze bringt die Krallen ihrer Hinterpfoten in Position, um sich zu verteidigen und signalisiert so ihre Angriffsbereitschaft. [15] X Forschungsquelle
- Eine Katze kann den Bauch aber auch zeigen, um Vertrauen auszudrücken. Der Bauch einer Katze ist empfindlich, denn dort befinden sich wichtige Organe. Wenn eine Katze dir den Bauch zeigt, signalisiert sie dir, dass sie dir vertraut und sich in der Umgebung so sicher fühlt, dass sie diese empfindliche Stelle zeigt. Dass heißt aber nicht, dass sie angefasst werden möchte. [16] X Forschungsquelle
- Viele Katzen wechseln in den Verteidigungsmodus, wenn sie am Bauch angefasst werden. Instinktiv kratzen sie und greifen an. Am besten vermeidest du, sie dort anzufassen. Das gilt besonders dann, wenn du eine Katze nicht sehr gut kennst. [17] X Forschungsquelle
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Bürste deine Katze. Viele Katzen werden gern gebürstet, denn es ähnelt dem Streicheln. Es sorgt für ein Gefühl von Sicherheit und Wohlbehagen. Bürsten ist auch gut für die Gesundheit, denn es hilft, das Fell der Katze sauber zu halten und Hautschuppen zu entfernen. Außerdem fördert es die Blutzirkulation. [18] X Vertrauenswürdige Quelle American Society for the Prevention of Cruelty to Animals Weiter zur Quelle
- Bei einer Kurzhaarkatze kannst du einen Metallkamm benutzen. Kämme vom Kopf zum Schwanz, immer in Fellrichtung. Konzentriere dich jeweils immer auf eine Stelle und kämme so den ganzen Körper inklusive Brust und Bauch. [19] X Vertrauenswürdige Quelle American Society for the Prevention of Cruelty to Animals Weiter zur Quelle
- Eine Langhaarkatze musst du wahrscheinlich öfter bürsten, da ihr Fell schneller verfilzt. Fange am Bauch an und bürste hoch zum Hals deiner Katze. Wenn du Schwanz und Rücken bürstest, mache einen Scheitel und bürste das Fell auf jeder Seite aus. Wenn es Knoten im Fell gibt, kannst du es mit speziellen Mitteln zum Entwirren oder einem Puder behandeln – beides bekommst du im Zoogeschäft. [20] X Vertrauenswürdige Quelle American Society for the Prevention of Cruelty to Animals Weiter zur Quelle
- Bei der Fellpflege kannst du auch nach der Haut der Katze sehen. Achte auf Beulen, Blutergüsse oder Kratzer, besonders bei einer Freigängerkatze. Sieh nach Flöhen oder Zecken. Wenn du die Flöhe nicht direkt siehst, kannst du Flohbefall an den kleinen roten Krusten erkennen, die Flöhe hinterlassen. [21] X Vertrauenswürdige Quelle American Society for the Prevention of Cruelty to Animals Weiter zur Quelle
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Spiele jeden Tag mit deiner Katze. Auch auf diese Art kannst du eine Bindung zu deiner Katze schaffen. Deine Katze wird lernen, dich mit positiven Momenten zu assoziieren. So erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass sie dir Zuneigung und Freundlichkeit zeigt.
- Vogelfang-Spiele sind solche, bei denen ein Federspielzeug in der Luft hängt, nach dem deine Katze springen und es jagen kann. So wird der Jagdinstinkt der Wildnis simuliert und es ist eine tolle Möglichkeit, deine Katze in Bewegung zu halten und sie zu beschäftigen. [22] X Forschungsquelle
- In manche Spielzeuge kann man Katzenminze tun – ein Kraut, das die Katze erregt. Eine Maus, ein Kaninchen oder Ball mit Katzenminze sind eine lohnende Ausgabe, wenn deine Katze ansonsten nicht gern spielt. [23] X Forschungsquelle
- Die besten Zeiten zum Spielen sind früh am Morgen und spät am Abend. Zu diesen Zeiten hat eine Katze die meiste Energie. Wenn du am Abend mit ihr spielst, dann wird sie eher Lust haben, nachts zu schlafen. Wenn du keine Zeit hast, zu diesen Zeiten mit deiner Katze zu spielen, dann kannst du ihr aber ein kleines Spielzeug kaufen, mit dem sie allein spielen kann. [24] X Forschungsquelle
- Es wird empfohlen, fünf bis zehn Minuten täglich mit einer Katze zu spielen, damit sie gesund bleibt und ein gutes Gewicht hält. [25] X Forschungsquelle
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Bring ihr einfache Tricks bei. Katzen können mit Zeit und Geduld trainiert werden. Sie werden nicht so sehr wie Hunde durch Lob motiviert und wollen ihren Haltern auch nicht unmittelbar gefallen. Aber mit Zeit und Geduld lassen sie sich trainieren. Einer Katze einen Trick beizubringen ist eine großartige Möglichkeit, eure Bindung zu stärken.
- Verwende Leckerlis, aber nur solche, die deine Katze mag. Es gibt sehr viele unterschiedliche Leckerlis und Katzen sind oft sehr wählerisch beim Futter. Du musst ggf. verschiedene Sorten ausprobieren, bevor du das findest, für das deine Katze etwas tut. Kaufe verschiedene Leckerlis im Supermarkt oder Zoogeschäft und probiere aus, welches deine Katze bevorzugt. [26] X Forschungsquelle
- Achte anfangs auf bestimmte Verhaltensweisen, die deine Katze auf Befehl machen soll. Wenn du dieses Verhalten siehst, nenne den Namen des Tricks, lobe die Katze und gib ihr ein Leckerli. Wenn du es z.B. liebst, wenn deine Katze auf den Hinterbeinen steht und sie das tun soll, wenn du ihr den Befehl „Bettle!“ gibst – dann sage „Bettle!“, lobe die Katze und gib ihr ein Leckerli, wenn du sie auf den Hinterbeinen stehen siehst. Irgendwann wird sie vielleicht eine Verbindung zwischen dem Befehl und ihrem Verhalten herstellen. [27] X Forschungsquelle
- Wenn die Katze beginnt, das Verhalten auf Befehl zu zeigen, übe. Die Verbindung zwischen Befehl und Trick soll sich festigen. Bringe der Katze nur einen Befehl zur Zeit bei und begrenze die Übungszeit auf fünf bis zehn Minuten. [28] X Forschungsquelle
- Benutze einen Klicker. Das ist ein kleines Gerät, das auf Knopfdruck ein Klick-Geräusch macht. Nutze ihn, während du Leckerlis verwendest, um ein Verhalten zu verstärken. Nach und nach lässt du dann die Leckerlis weg. Du solltest deiner Katze etwas beibringen, ohne dass sie ständig Futter als Belohnung erwartet. [29] X Forschungsquelle
- Wenn die Katze einen Befehl gelernt hat, gehe zum nächsten über. Du kannst deiner Katze beibringen, zu sitzen, sich hinzulegen, dazubleiben, zu sprechen und ihr sogar komplexere Befehle erteilen. Manche Katzen lernen z.B. an der Leine zu gehen. Sei kreativ. [30] X Forschungsquelle
EXPERTENRATTierärztinDr. Elliott, BVMS, MRCVS ist Tierärztin mit über 30 Jahren Erfahrung in der Haustierpraxis. Sie schloss ihr Studium an der Universität Glasgow 1987 mit einem Abschluss in Veterinärmedizin und Chirurgie ab. Nach Abschluss ihrer Ausbildung arbeitete Dr. Elliot 7 Jahre lang als Tierärztin. Anschließend trat sie in die Praxis einer Tierklinik in ihrer Heimatstadt ein, wo sie seit über 20 Jahren arbeitet.Pippa Elliott, eine lizenzierte Tierärztin, erklärt: "Wenn man die richtige Belohnung findet, sind Katzen perfekt trainierbar. Dies gibt ihnen auch wertvolle mentale Anregungen, die schlechtes Benehmen reduzieren und ihnen helfen können, sich mit ihrem Besitzer zu verbinden."
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Sorge dafür, dass deine Katze sich bei dir wohlfühlt. Katzen gehen eher eine Bindung zu dir ein, wenn sie sich wohlfühlen. Sorge für ein warmes, liebevolles Zuhause, so dass sie sich sicher und gut aufgehoben fühlt.
- Wenn du ein Extrazimmer hast, mache es zum Katzenzimmer. Stelle ihr Spielzeug, die Katzentoilette, Futter, Wasser und ihr Körbchen in den Raum und gestatte ihr, nach Belieben hinein- und hinauszugehen. Wenn du deiner Katze kein eigenes Zimmer geben kannst, gib ihr zumindest einen bestimmten Bereich in deinem Zuhause, z.B. wäre eine Ecke im Wandschrank ein katzenfreundlicher Ort. [31] X Forschungsquelle
- Katzen lieben Versteckmöglichkeiten. Das bedeutet nicht, dass sie ängstlich sind. Sie wollen vielleicht nur einmal ihre Ruhe haben. Du kannst ihnen ein Katzenhäuschen kaufen oder eines selbst aus Karton und Klebeband bauen. [32] X Forschungsquelle
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Erleichtere deiner Katze jede Art von Veränderung. Katzen mögen Veränderung nicht. Wenn du deine häusliche Umgebung ändern musst, mache es allmählich.
- Wenn eine neue Person bei dir einzieht, dann sollte sie die Katze vorher schon ein paar Mal getroffen haben. Achte darauf, dass die Katze sich mit dieser Person wohlfühlt und dass sie die Grenzen der Katze versteht und respektiert. [33] X Forschungsquelle
- Wenn du bei jemandem einziehst oder umziehst, nimm die Katze vorher ein paar Mal dorthin mit, wenn das möglich ist. [34] X Forschungsquelle
- Man sollte einer Katze auch ein neues Haustier langsam vorstellen. Trenne deine Katze anfangs vom neuen Haustier und gestatte nur eine Interaktion durch die Tür. Nachdem sie eine Woche durch die Tür gespielt haben, kannst sie einander direkt vorstellen, wenn du dabei bist. Wenn es irgendeine Art von Kampf gibt, bleib ruhig. Übergänge können schwierig werden und es kann ein paar Wochen dauern, bis sich eine Beziehung stabilisiert. [35] X Forschungsquelle
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Tipps
- Leckerlis und Futter sind gute Methoden, um eine Katze aus der Reserve zu locken. Zwar solltest du deine Katze nicht überfüttern, aber wenn du ihr ein Leckerli anbietest, dann kannst du sie aus einem Versteck locken und sie ermutigen, mit dir zu interagieren.
- Sprich mit deiner Katze beim Streicheln und Spielen mit einer sanften Stimme. So zeigst du, dass du keine Bedrohung bist und deine Katze lernt, deine Stimme mit einer positiven Erfahrung zu assoziieren.
Warnungen
- Katzen reagieren nicht gut auf Schimpfen oder Strafe. Schimpfe nie mit einer Katze und schlage sie nie. Deine Katze wird sonst scheu und bekommt Angst vor dir.
Referenzen
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