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Eine gute Benotung ist vielleicht okay, aber nur Arbeiten mit Bestnote werden auch entsprechend von dir und deiner Familie gewürdigt. Hast du dich bisher zwar angestrengt, aber in deiner bisherigen akademischen Laufbahn trotzdem nur mittelmäßige Ergebnisse erzielt? Nun, dann stelle dich auf eine große Verbesserung ein. Lies dir die folgenden Schritte durch und glänze mit deiner Semesterarbeit im nächsten Kurs.
Vorgehensweise
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Wähle dein Thema aus. Versuche dabei, so kreativ wie möglich zu sein. Falls du die Möglichkeit bekommst, dir dein eigenes Thema auszusuchen, dann solltest du dies zu deinem Vorteil nutzen. Wähle etwas aus, das dich besonders interessiert, denn dann wird es dir viel leichter fallen, darüber zu schreiben. Vornehmlich solltest du versuchen, das Thema als Ergebnis einer dringenden Frage auszuwählen, von der du bereits weißt, dass dich die Suche nach Antworten interessiert. Sobald du dich einmal für ein Thema entschieden hast, sollst du darauf achten, dass du es zu einem machbaren Thema eingrenzt. Zu Beginn ist ein Thema in seinem Umfang oftmals zu breit gefächert, wodurch es unmöglich wird, innerhalb des gegebenen zeitlichen und räumlichen Rahmens mit der Arbeit fertig zu werden. Grenze dein Thema so weit ein, dass du im Rahmen der Semesterarbeit wirklich damit arbeiten kannst. Wenn dir das Thema bereits vorgegeben wurde, kannst du damit beginnen, besondere Blickwinkel auf das Thema zu untersuchen. Dies kann dazu beitragen, dass sich deine Inhalte und Informationen von den offensichtlicheren Ansätzen vieler anderer Leute abheben werden. Letztendlich gilt: welchen Blickwinkel auch immer dein Thema einnehmen wird, es sollte einen originellen Ansatz verfolgen und aufschlussreich sein. Etwas, das den Leser interessieren wird und ihn fasziniert.
- Achte gut darauf, nicht dein Thema auszuwählen und dann so fixiert auf das Endergebnis deiner Arbeit zu sein, dass du dich im Laufe deiner Textarbeit gegenüber neuen Ideen und Gedankengängen völlig verschließt. In akademischen Kreisen ist dies unter dem Begriff „premature cognitive commitment“ (vorschnelle Festlegung der Wahrnehmung) bekannt. Dies kann eine an sich gute Arbeit verderben, da die Ergebnisse, welche in deinem Kopf schon vorbestimmt sind, entsprechend angepasst werden. Das geschieht unabhängig davon, welche Forschungsergebnisse du finden wirst. Dabei sollte doch das Ergebnis eine gründliche Analyse der Entdeckungen widerspiegeln, die du gemacht hast. Stattdessen solltest du bei jedem Schritt deiner Recherche und dem Verfassen von Text kontinuierliche Fragen zum Thema stellen und das Thema eher als „Hypothese“ betrachten und weniger als Schlussfolgerung. Auf diese Art bist du darauf vorbereitet, Herausforderungen zu begegnen und deine Meinung zu ändern, während du mit deiner Arbeit fortfährst.
- Es kann oftmals hilfreich sein, die Kommentare, Meinungen und Einträge anderer zu einem Thema zu lesen, um dein eigenes weiterzuentwickeln. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Autoren darauf hinweisen, dass eine „weitere Recherche“ notwendig sei oder wenn sie herausfordernde Fragen stellen und diese unbeantwortet lassen.
- Für weitere Hilfe kannst du im Internet recherchieren, wie man zu einem Thema forscht.
- Falls dein Dozent dir das Thema nicht vorgibt, solltest du dein Thema mit ihm absprechen. Anderenfalls kann es dir passieren, dass du dich verrennst. Und bei einem Gespräch kann er dir auch wertvolle Tipps geben. Vielleicht nennt er dir sogar ein wenig Literatur. [1] X Forschungsquelle
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Recherchiere. Es ergibt keinen Sinn, sich auf das Schreiben zu stürzen, bevor du recherchiert hast. Du musst die Hintergründe des Themas sowie die aktuellen Ansätze dazu kennen. Außerdem musst du herausfinden, welche zukünftigen Forschungen in diesem Bereich als notwendig erachtet werden. Trotzdem es verlockend sein kann, Informationen wieder aufzubereiten, die du bereits kennst, solltest du dies vermeiden. Sonst lernst du rein gar nichts aus dem Forschungs- und Schreibprozess. Begegne der Forschung mit einer Art von Abenteuerlust sowie einer Offenheit Dinge zu lernen, die du noch nicht begreifst. Auch solltest du dazu bereit sein, neue Betrachtungsweisen auf ältere Probleme zu untersuchen. Wenn du recherchierst, solltest du sowohl Primärforschung (Originaltexte, Dokumente, Rechtsfälle, Interviews, Experimente usw.) als auch Sekundärforschung (die Interpretationen und Erläuterungen anderer Autoren bezüglich der Primärquellen) betreiben. Es ist auch empfehlenswert, mit gleichgesinnten Studenten zu diskutieren und sogar online Diskussionen zum Thema zu folgen, wenn du das machen möchtest. Allerdings sind diese Art von Foren normalerweise eher dazu geeignet, um Ideen auszutauschen und deine eigenen Ideen zu festigen, und weniger als Quellen, die man zitieren kann. Um mehr Informationen zu bekommen, kannst du diese nützlichen Quellen austesten:
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Verfeinere deine These. Wenn du deine Recherche abgeschlossen hast, solltest du noch einmal über das ausgewählte Thema nachdenken. An dieser Stelle ist es entscheidend, die eine überzeugende Idee, die du diskutieren wirst, genau festzulegen. Es sollte dir möglich sein, diese Behauptung durch die gesamte Arbeit hindurch zu verteidigen. Außerdem sollte dem Leser in Form einer gut fundierten Schlussfolgerung vermittelt werden, was er lernen wird. Deine These ist das Rückgrat deines Essays, sie ist die Idee, die du in den folgenden Absätzen verteidigen wirst. Wenn du diese unausgegoren präsentierst, wird der Rest der Arbeit wenig gehaltvoll sein. Formuliere eine These, die auf deiner Forschung basiert und dir interessant erscheint. Dadurch wird der Nachweis der These nicht langweilig für dich. Wenn du erst einmal damit zufrieden bist und das Gefühl hast, dein Thema ist fundiert und klar, dann kannst du damit fortfahren, deinen ersten Entwurf zu schreiben.
- Denk daran, dass die Forschung hier nicht aufhört. Auch ist die These nicht unbedingt endgültig. Gib Flexibilität etwas Raum, während du an der Forschung und dem Text arbeitest. Es kann sein, dass du entsprechend den Ideen, die sich in deinem Kopf formen und den Entdeckungen, die du fortlaufend machen wirst, Änderungen vornehmen möchtest. Andererseits solltest du darauf achten, nicht endlos zu suchen und dich aus Angst vor möglichen Beschränkungen nicht auf eine einzige Idee festzulegen. Ab einem bestimmten Punkt musst du dir sagen: „Das Maß ist voll! Ich muss zu einer Schlussfolgerung kommen.“. Wenn du ganz in deinem Thema aufgehst, gibt es immer noch die Möglichkeit, in einem weiterführenden Studium damit fortzufahren. Aber denk daran, dass die Semesterarbeit eine begrenzte Wortzahl und ein Abgabedatum hat.
- Wenn du glaubst, dass man an deine Arbeit noch viele weitere Gedanken anschließen kann, dann kannst du das als zukünftige Projekte ans Ende vom Fazit schreiben. Das wird gerne gesehen, weil es zeigt, dass du weiterdenken kannst als nur eine Hausarbeit. [2] X Forschungsquelle
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Entwickle den Aufbau der Arbeit. Einige können an einer Semesterarbeit schreiben und diesen Schritt überspringen. Diese Leute sind jedoch eher selten und stehen meist unter großem Zeitdruck. Es ist viel besser, eine Struktur zu entwerfen, so dass du weißt, in welche Richtung du gehen musst. Der Aufbau dient dir als eine Art Fahrplan, der dir zeigt, wie du von A nach B gelangst. Wie die ganze Arbeit ist auch der Aufbau nicht in Stein gemeißelt und kann verändert werden. Jedoch bekommst du damit ein Gefühl für die Struktur und du erhältst einen Rahmen, an den du dich halten kannst, wenn du in der Mitte der Arbeit die Orientierung verlierst. Auch dient der Aufbau quasi als Gerippe deiner Arbeit und die restliche Arbeit besteht eigentlich nur darin, die entsprechenden Angaben und Informationen einzufügen. Es gibt verschiedene Ansätze, um den Aufbau zu entwickeln und es mag sein, dass du sogar deine eigene, bevorzugte Methode hast. Als allgemeinen Leitfaden findest du hier einige grundlegende Elemente, die im Aufbau enthalten sein sollten:
- Einleitungen, erläuternde Absätze/Textteile und Schlussfolgerung bzw. Zusammenfassung.
- Auf die Einleitung folgen beschreibende oder erklärende Absätze, welche die Hintergründe des Themas aufzeigen.
- Die analytischen und argumentativen Absätze/Textteile. Nutze deine Forschung und schreibe den Hauptgedanken für jeden Textabsatz auf.
- Alle ausstehenden Fragen oder Punkte, über die du dir noch nicht im Klaren bist.
- Schau dir den folgenden Artikel für mehr Informationen an: Wie du eine Übersicht schreibst
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Bring deine Argumentation in der Einleitung an. Der einleitende Absatz ist eine Herausforderung. Dennoch solltest du es vermeiden, ihn als große Hürde zu betrachten. Von der ganzen Arbeit ist dies wahrscheinlich der Teil, der am häufigsten umgeschrieben wird, während du an der Arbeit schreibst und deine Richtung, den Ablauf und das Ergebnis änderst. Daher solltest du die Einleitung einfach als Mittel betrachten, um mit deiner Arbeit anzufangen. Du solltest dich daran erinnern, dass dieser Text immer wieder verändert werden kann. Dieser Ansatz gibt dir die Freiheit auch Fehler zu machen und diese bei Bedarf zu korrigieren. Auch kannst du dies als Möglichkeit nutzen, um die allgemeine Struktur der Semesterarbeit festzulegen, indem du die Gliederung erläuterst, so dass der Leser gleich von Anfang an weiß, worum es gehen wird. Versuche es mit den HIT Modell als Hilfsmittel, um mit deiner Einleitung zu beginnen.
- „Hook the reader“. Biete dem Leser einen Aufhänger, indem du eine Frage stellst oder ein Zitat anbringst. Vielleicht kannst du auch eine interessante Anekdote erzählen, die im Zusammenhang mit deiner These für den Leser Sinn ergibt.
- „Introduce your topic.“ Stelle dein Thema vor. Halte dies knapp und bündig, klar und geradlinig.
- „Thesis Statement.“ Benenne deine These. Diese sollte schon im vorhergehenden Schritt formuliert werden.
- Vergiss nicht, die Begriffe, die in der Frage auftauchen, zu definieren. Begriffe wie „Globalisierung“ haben viele verschiedene Bedeutungen und es ist wichtig zu sagen, welche davon du als Teil deiner Einleitung nutzen wirst.
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Überzeuge die Leser mit deinen Textabschnitten. Achte darauf, dass jeder Absatz deine Argumentation auf eine neue Art und Weise unterstützt. Bist du dir nicht sicher, ob dein Textteil diese Aufgabe erfüllt? Dann versuche, den ersten Satz jedes Absatzes zu isolieren. Zusammen sollten sie eine Art Liste der Nachweise ergeben, die deine These belegen.
- Versuche das eigentliche Thema des Essays (Beispiel: Platons Symposium) mit einem indirekt verwandten Thema, über das du gut Bescheid weißt, (Beispiel: Wie man Leute auf Partys verkuppelt) zu verbinden. Spitze den Absatz langsam auf dein eigentliches Thema zu und treffe ein paar allgemeine Aussagen, warum dieser Aspekt des Buches/Themas so faszinierend ist und man es unbedingt erforschen sollte. (Wie beispielsweise, was die verschiedenen Erwartungen an physische Intimität heute im Vergleich zu früher sind.)
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Schlussfolgere mit einem starken Abgang. Versuche es mit der folgenden Abfolge:
- Nenne nochmals deine These.
- Bring nochmals eine wichtige Angabe ein, die sich normalerweise in deinem letzten Absatz findet.
- Zieh deine Schlussfolgerung und schließ deine Arbeit ab.
- Der Trumpf: Gib dem Leser am Ende etwas, worüber er oder sie nachdenken kann.
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Sei stilbewusst. Du verwendest externe Quellen? Finde heraus, welche Zitierweise dein Dozent bevorzugt. Dies können u.a. die MLA oder die APA Zitierweise sein. Jede hat ihr bestimmtes System, das vorgibt, wie die Angaben gemacht werden sollten. Wenn du mit den Regeln nicht vertraut bist, recherchiere sie im Internet. Deinen Text mit Zitaten anzureichern, ist mit Sicherheit ein guter Weg, um deine Position deutlich zu machen. Achte aber darauf, es nicht zu übertreiben und nicht zu viele Zitate als Untermauerung deiner Positionen zu verwenden. Denn dadurch benutzt du andere Autoren dafür, deine Haltung zu vertreten und damit quasi die Arbeit für dich zu schreiben.
- Vermeide es, Textteile aus anderen Argumentationen auszuschneiden und einzufügen. Weiterhin solltest du unbedingt die Gedanken bedeutender Forscher in diesem Bereich anführen, um deine Gedanken zu untermauern. Dabei solltest du es vermeiden, lediglich zu schreiben: „A sagte...B sagte...“. Der Leser möchte letztendlich wissen, was du dazu zu sagen hast.
- Es ist hilfreich, von Anfang an deine Bibliographie zu ordnen, um Hektik in allerletzter Minute zu vermeiden: Wie du ein Literaturverzeichnis erstellst
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Verbrenne Fett, baue Muskeln auf. Platz ist ein wertvolles Gut in jeder Arbeit, die benotet wird. Daher ist es immer ein guter Ansatz, verschiedene Wege zu finden, wie man Wörter löschen kann. Sind deine Sätze gut formuliert? Schaue dir jeden einzelnen an und entscheide, ob du so wenige Worte wie möglich verwendet hast, während du den Sinn beibehältst.
- Tausche schwache Verben wie „haben und sein“ gegen stärkere Verben aus, die Handlung ausdrücken. Beispiel: „Ich habe meine Semesterarbeit geschrieben“ wird zu „Ich schrieb meine Semesterarbeit.“
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Sei nicht schluderig. Deine Rechtschreibprüfung zu aktivieren ist nur der erste Schritt beim Korrekturlesen deiner Arbeit. Die Rechtschreibprüfung findet keine Fehler wie „Haupt“ statt „Haut“ und sie erkennt auch keine doppelten Worte („das das“) sowie Grammatikfehler (Es sei denn du verwendest MS Word, welches auch so eingestellt werden kann, dass die Grammatik überprüft und Dopplungen bei den Wörtern gefunden werden.) Kleine Patzer wie diese werden deinen Dozenten wahrscheinlich eher weniger beeindrucken. Wenn du zu achtlos beim Korrekturlesen bist, stehen die Chancen gut, dass es letztendlich so wirkt, als hättest du dir mit der gesamten Arbeit nicht besonders viel Mühe gegeben. Stelle dich der Schlamperei: Bitte einen Freund bzw. eine Freundin, sich deinen Essay durchzulesen und alle Fehler zu markieren.
- Eine gute Grammatik sollte selbstverständlich sein. Du musst den Dozenten im Zweifel für dich entscheiden und nicht deine Kommafehler korrigieren lassen. Einige Fehler zu viel und die eigentlichen Inhalte werden verlorengehen zugunsten der Irritation, die aufgrund der vielen Fehler hervorgerufen wird.
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Überlege dir einen guten Titel, der die Aufmerksamkeit der Leser weckt ohne dabei zu lang oder zu kurz zu sein. Für einige Essayisten steht ein guter Titel bereits am Anfang des Schreibprozesses fest, während er für andere erst dann offensichtlich wird, wenn sie sich durch die gesamte Arbeit durchgeschlagen haben. Wenn du immer noch nicht weiterkommst, bitte einen Freund oder ein Familienmitglied um ein Brainstorming. Du wirst überrascht sein, wie sich ein frischer Geist, der mit dem Thema unbekannt ist, innerhalb von kürzester Zeit einen prägnanten Titel ausdenken kann.Werbeanzeige
Tipps
- Bei einem richtig guten Essay sollte die Argumentation fließend sein und mit einem überzeugenden Aufbau zur Schlussfolgerung führen.
- Plane genug Zeit ein, um die Semesterarbeit fertig zu stellen. Ganz offensichtlich ist es umso besser, je früher du damit anfängst. Aber wenn du später anfängst und du am Ende weniger als die empfohlene Zeit zur Verfügung hast, dann stehen deine Chancen nicht so gut. Der minimale Zeitaufwand beträgt in etwa wie folgt:
- Mindestens 2 Stunden für 3-5 Seiten.
- Mindestens 4 Stunden für 8-10 Seiten.
- Mindestens 6 Stunden für 12-15 Seiten.
- Verdopple die Anzahl der Stunden, wenn du noch keine Hausarbeiten geschrieben oder am Kurs teilgenommen hast.
- Für Arbeiten, die überwiegend auf Recherche basieren, solltest du in etwa 2 Stunden zu diesen Zeiträumen dazurechnen. (Auch wenn du über die Tipps in dieser kurzen Anleitung hinaus wissen solltest, wie du schnell und effektiv recherchieren kannst.)
- Wenn du nicht weiterkommst, solltest du dir überlegen zur Sprechstunde deines Professors bzw. deiner Professorin zu gehen. Ganz gleich, ob du Probleme hast, eine These zu finden oder ob du deine Schlussfolgerung durchgehen möchtest - die meisten Dozenten freuen sich, wenn sie weiterhelfen können und sie werden sich an deine Initiative erinnern, wenn die Benotung ansteht.
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Warnungen
- Vergiss nicht den letzten Entwurf nach Fehlern und Auslassungen zu überprüfen. Diese können deine Dozenten so sehr verärgern, dass sie deine Gesamtnote nach unten drücken, sofern genug Fehler vorhanden sind.
- Wenn du externe Quellen verwendest und diese nicht angibst, hast du betrogen. (plagiiert) Du wirst nicht bestehen und möglicherweise von der Hochschule verwiesen werden. Betrüge niemals. Es ist es einfach nicht wert in Anbetracht dessen, dass du dein Studium eventuell nicht fortführen kannst. Es nützt dir außerdem nicht dabei, dein Wissen zu erwerben und das analytische und tiefgründige Verständnis zu erlangen, was du auf deinem weiteren Karriereweg brauchen wirst. Investiere alle deine Bemühungen in die Gegenwart, so dass dir dein weiterer Wissenserwerb später leichter fällt.
- Wenn du die Arbeit in einer digitalen Version abgeben musst, dann gib ihr einen transparenten Namen. So etwas wie "Hausarbeit Mustermann". [3] X Forschungsquelle
- Reiche niemals eine Arbeit für einen Kurs ein, die für ein anderes Fach geschrieben wurde. Dies ist nur gestattet, wenn du um Erlaubnis gefragt und diese auch erhalten hast. Denk daran, dass sich deine Professoren und Dozenten miteinander austauschen und dass sie vermutlich alles schon einmal erlebt haben.
- Denk daran, dass das Schreiben einer Semesterarbeit ein wichtiger Teil deiner akademischen Karriere ist. Achte darauf, eine Titelseite, eine Inhaltsangabe, den Textteil und die Bibliographie einzureichen.
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Referenzen
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