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Ein Magazin herauszubringen bietet die ideale Möglichkeit, deine Vorstellungen und Meinungen mit anderen Menschen zu teilen. Einige DIY-zines (Do-It-Yourself zines) sehen am Ende oftmals sogar professioneller als herkömmliche Zeitschriften aus. Also gibt es wirklich keinen Grund mehr, noch länger damit zu warten. Du kannst die Zeitschrift komplett selbst per Hand erstellen oder du verwendest eine Software, um dein Magazin auf professionellem Niveau selbst zu gestalten und zu drucken.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Den Anfang machen

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  1. Was ist der grundlegende Themenbereich deiner Zeitschrift? Hierbei solltest du vor Augen haben, dass die meisten Magazine Nischen bedienen, welche sich an ein hochspezialisiertes Publikum richten. (Beispiel: Leute, die sich für das Häkeln interessieren oder Verlobte, die nach Ideen für ihre Hochzeit suchen.)
    • Frage dich selbst: Soll dies eine einmalige Publikation oder Teil einer längeren Serie werden? Wenn sie Teil einer Serie sein soll, welches ist dein übergeordnetes Themenfeld?
    • Versuche aus diesem übergreifenden Thema den Namen deiner Zeitschrift abzuleiten. Die Namen der meisten Magazine bestehen nur aus ein oder zwei Worten, wie zum Beispiel TIME, National Geographic, Seventeen, Rolling Stone und Forbes. Ein kurzer Titel kann nicht nur dein Themenfeld gut zusammenfassen, sondern lässt sich aus designtechnischer Sicht auch viel leichter handhaben.
    • Was ist der Schwerpunkt dieser Publikation? Wie kannst du diesen nutzen, um all deine Inhalte unter einen Hut zu bringen? (Es kommt nicht von ungefähr, dass die einzelne Ausgabe eines Magazins im Englischen als „issue“ (Angelegenheit, Problem) bezeichnet wird.)
      • Ein gutes Beispiel für Ausgaben mit Schwerpunkten sind die Ländermagazine von National Geographic oder die Bikini-Ausgabe von Sports Illustrated. Alle Inhalte dieser Ausgabe beziehen sich auf das Hauptthema.
    • Was ist der Titel dieser Ausgabe? Falls nötig, was ist der Titel der gesamten Serie?
      • Jährlich erscheinende Beispiele für eine betitelte Ausgabe beinhalten die Bikini-Ausgabe von Sports Illustrated, die Hollywood-Ausgabe von Vanity Fair und die September-Ausgabe der Vogue.
  2. Welche Methode du auch wählst, um dein Magazin zu erstellen; sie kann wesentlich beeinflussen, wie du deine Inhalte sammelst und einbaust. Hier sind einige Überlegungen, die du in Betracht ziehen kannst:
    • Obwohl Hochglanz und digitale Überarbeitung bei den meisten Magazinen heute Standard sind, kann der Verzicht auf Computer deinem Magazin einen künstlerischen Touch verleihen. Dies erfordert jedoch viel mehr Zeit und Talent. Daher ist diese Methode vor allem für Leute geeignet, die schon einmal ähnliche Projekte gemacht haben.
    • Trotzdem es ziemlich kostspielig ist, hat sich InDesign als Standard-Software für digital erstellte Magazine durchgesetzt. Die Textteile werden meistens in InCopy erstellt und bearbeitet, welches mit InDesign ineinander greift. Einige Publikationen nutzen als Alternative auch das Programm Quark.
      • Wenn diese Programme nicht deinem Budget entsprechen, ist Office Publisher eine effektive Alternative.
  3. Deadline. Wann soll das Magazin fertig sein? Frage dich selbst, ob deine Erwartungen angemessen sind und ob es wirklich machbar ist, das Magazin entsprechend dieser Deadline fertig zu stellen und deinen Lesern zu übergeben.
    • Eine Frist ist vor allem dann wichtig, wenn du dich mit aktuellen Themen beschäftigst (wie Nachrichten oder Humor) oder wenn du die Ausgabe um ein größeres, jährliches Ereignis herum planst (wie Herbstmode).
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Die Inhalte erstellen

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  1. Was möchtest du deinen Lesern mitteilen? Ganz gleich ob deine Zeitschrift sich um lustige Anekdoten, künstlerische Fiktion, Nachrichtenberichte, hochintellektuelle Interviews dreht oder eine Kombination verschiedener Genres ist, brauchst du textliche Inhalte. Hier sind einige Anmerkungen, die du berücksichtigen kannst:
    • Schreibe Artikel über Themen, die dich oder deine Mitarbeiter wirklich beschäftigen. Nehmen sie humanitäre Probleme in Angriff? Beziehen sie sich auf aktuelle Ereignisse? Bieten sie Ratschläge oder ein Gespräch mit interessanten Menschen?
    • Um deiner Zeitschrift einen persönlicheren Touch zu verleihen, kannst du auch Kurzgeschichten schreiben. Diese können ausgedacht oder wahr sein, je nachdem, wie sie mit deinem Thema zusammenhängen.
    • Krame alte Gedichte hervor oder frage Freunde, ob du ihre Werke in deinem Magazin veröffentlichen kannst. Diese verleihen deiner Zeitschrift ein künstlerisches Flair.
    • Um diesen Aspekt des Magazins abzudecken, empfiehlt es sich mit Freunden zusammen zu arbeiten. Dies ermöglicht eine Einbeziehung verschiedener Erfahrungen und Blickwinkel.
  2. Selbst wenn dein Schwerpunkt auf den geschriebenen Inhalten liegt, sind Magazine vor allem visuelle Medien. Tolle Bilder sorgen dafür, dass deine Leser am Ball bleiben. Außerdem fügen sie deinem Artikel neue Blickwinkel hinzu.
    • Mache Fotos, die mit deinem Inhalt zusammenhängen. Achte darauf, auch Fotos von leeren, neutralen Räumen zu machen. Diese eignen sich ideal als Hintergrundbilder, auf die du die geschriebenen Artikel platzieren kannst.
    • Starte eine Fotoreportage. Das heißt, dass du ein Thema tiefgehend erforschst und den Leser mit einer Serie von Fotos durch den Bericht führst. Dies ist eine tolle Möglichkeit für Menschen mit hervorragenden Kenntnissen und Fähigkeiten in der Fotografie.
    • Du kannst auch im Internet nach Bildern suchen, die mit einer Creative Common Lizenz ausgezeichnet sind. Während diese Fotos immer gratis sind, solltest du jedoch gründlich nachlesen, ob du den Fotografen und die Quelle erwähnen musst, ob du die Erlaubnis hast, das Bild zu bearbeiten oder ob du das Foto vielleicht nur für nichtkommerzielle Zwecke nutzen darfst.
    • Kaufe dir Bestandsbilder bei einer entsprechenden Datenbank. Obwohl kostspieliger ist dieser Weg meistens am effektivsten. Diese Bestandsbilder wurden genau für solche Projekte erstellt. Dadurch wird es dir sehr leicht gemacht, Fotos zu finden, die zu deinen Inhalten passen.
    • Zeichne deine eigenen Bilder oder schließe dich mit jemanden zusammen, der das übernimmt. Dieser Weg eignet sich für künstlerisch angelegte Magazine.
  3. Die Titelseite deines Magazins sollte die Leser zum Kauf animieren. Wichtig ist dabei einen Vorgeschmack auf das zu liefern, was sie in der Zeitschrift erwartet. Die Kunst besteht vor allem darin, nicht zu viel zu verraten. Hier sind einige Tipps, wie du dies erreichen kannst:
    • Achte darauf, dass sich der Name der Zeitschrift deutlich abhebt. Obwohl viele Magazine von Ausgabe zu Ausgabe die Farbe des Titels ändern, ist die Schriftart fast immer die gleiche. Entscheide dich für eine, die leicht zu lesen ist, Wiedererkennungswert hat und eine Ästhetik hat, welche zu deinen Inhalten passt.
      • Die meisten Zeitschriften setzen den Titel auf den oberen Teil des Covers, um die Marke deutlicher zu kennzeichnen. Um einige interessante Beispiele zu sehen, wie du mit der Wechselwirkung des Namen und den anderen Inhalten auf der Titelseite spielen kannst, solltest du dir die Coverbilder von Harper's Bazaar anschauen.
    • Überlege dir, was auf der Titelseite dieser Ausgabe sein soll. Modemagazine leisten sich oft Cover-Models, während Klatschmagazine oftmals Paparazzi-Bilder oder gestellte Fotos verwenden. Nachrichtenmagazine dagegen haben oft Porträts auf ihrem Titelblatt. Ganz gleich, für welches Bild du dich entscheidest: Es sollte fesselnd sein und mit dem Leitartikel deiner Zeitschrift in Zusammenhang stehen.
    • Schreibe kurze Kommentare, sogenannte „blurbs“ (optional). Während einige Magazin solch einen Kommentar oder eine Überschrift nur für den Leitartikel schreiben (wie TIME oder Newsweek), stellen andere Zeitschriften gleich mehrere Artikel auf dem Titelblatt vor (wie beispielsweise Cosmopolitan oder People). Wenn du dich für die zweite Option entscheidest, solltest du darauf achten, dass deine Titelseite nicht zu vollgestopft aussieht.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Die Inhalte zusammenstellen

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  1. Das Aussehen deines Magazins bestimmt sein Markenzeichen meistens genauso stark wie der Inhalt selbst. Ziehe folgende Überlegungen in Erwägung:
    • Die Schrift: Benutzt du in deinem Magazin Schriftarten, die leicht zu lesen sind und zu deinem Thema passen? Beziehen sie sich auf die Schrift, die du für die Titelseite auf dem Cover verwendet hast?
    • Das Papier: Wirst du deine Zeitschrift auf glänzendem oder mattem Papier drucken?
    • Die Farben: Einige Magazine, wie People, wurden früher halb in Farbe und halb in Schwarz-Weiß gestaltet, um Druckkosten zu sparen. Während viele Literaturmagazine ausschließlich in Schwarz-Weiß gedruckt sind, wurden breiter orientierte Magazine komplett auf Farbe umgestellt. Überlege dir, wie viel du pro Ausgabe für die Tinte aufwenden kannst. Dann überlege dir, wie du das in den Look und die Gestaltung deines Magazins integrieren kannst.
  2. Die Anordnung deiner Artikel innerhalb des Magazins gibt vor, wie die Leser es durchblättern werden. Hier sind einige grundlegende Richtlinien:
    • Normalerweise kommt zuerst die Inhaltsangabe. Wenn dein Magazin über viele Werbeanzeigen verfügt, kannst du zunächst einige Seiten mit Werbung einfügen, bevor die Inhaltsangabe kommt.
    • Nach der Inhaltsangabe kommt das Impressum. Das Impressum sollte den Titel, den Jahrgang und die Nummer der Ausgabe des Magazins beinhalten. Wenn es sich um die erste Ausgabe handelt, sind beide Zahlen mit „1“ angegeben. Zudem sollten der Erscheinungsort sowie die Mitarbeiter genannt werden, die an der Publikation mitgewirkt haben. (Dazu gehören beispielsweise Lektoren, Autoren und Fotografen.)
    • Ordne deine Artikel so an, dass der Leitartikel irgendwo in der Mitte oder sogar gegen Ende erscheint.
    • Du kannst dir auch überlegen, eine skurrile Rückseite zu gestalten. Viele Magazine, wie TIME oder Vanity Fair, verwenden die letzte Seite der Zeitschrift für lustige oder absurde Inhalte. Das kann eine interessante Infografik sein oder einfach nur ein albernes Interview.
  3. Sobald du entschieden hast, wie du deine Inhalte anordnest, kannst du mit dem Layout beginnen. Wie du das genau anstellst, hängt davon ab, welche Software du benutzen möchtest (oder nicht). Es gibt aber einige allgemeine Dinge, die du im Kopf behalten solltest:
    • Nimm eine einheitliche Formatierung vor. Dazu gehört, dass du die gleichen Begrenzungen, Stile, Nummerierungen und Schriftarten im ganzen Magazin verwendest. Das letzte was du erreichen möchtest, ist eine Art Frankenstein-Zeitschrift zu erstellen, das so aussieht, als hätten es zwölf verschiedene Leute irgendwie zusammengeschustert.
    • Nummeriere deine Seiten, vor allem, wenn du eine Inhaltsangabe hast.
    • Achte darauf, dass dein fertiges Produkt (inklusive der Titelseite) eine gerade Seitenanzahl hat. Wenn du versuchst, eine Zeitschrift mit einer ungeraden Seitenanzahl zu erstellen, wirst du am Ende mindestens eine leere Seite haben.
    • Wenn du deine Zeitschrift komplett per Hand zusammenstellst, musst du dir jetzt überlegen wie du den Inhalt auf die Seite überträgst. Willst du alles ausdrucken? Willst du direkt auf die Seiten schreiben? Willst du die Fotos aufkleben?
  4. Du kannst dies auf traditionelle Art und Weise tun, indem du sie drucken lässt oder du kannst sie im Internet veröffentlichen. Recherchiere die verschiedenen Möglichkeiten, um zu entscheiden, welcher Weg am besten für dein Budget geeignet ist.
    • Binde dein Magazin. (nur für handgefertigte Zeitschriften) Wenn du mit der Seitengestaltung fertig bist, kannst du die Zeitschrift binden, damit alles gut zusammen hält. Hole dir im Internet entsprechenden Rat, welche Methoden am besten geeignet sind.
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Tipps

  • Verteile einige Gratisexemplare deiner Zeitschrift, beispielsweise an Bibliotheken. So erzielst du Aufmerksamkeit für dein Produkt.
  • Achte darauf, dass deine Publikation und ihr Ethos miteinander harmonieren. Beispiel: Wenn du Glanzpapier für ein Umweltmagazin verwendest, könnte das die Leser verschrecken, auch wenn es inzwischen möglich ist, Hochglanzfotos auf umweltfreundlichem Papier zu drucken. In so einem Fall solltest du mit mattem Papier Vorlieb nehmen. Um es kurz zu sagen: Kenne deine Leser und ihre Erwartungen!
  • Ziehe Abonnements in Betracht, um mehr Leser zu gewinnen. Dies gibt dir eine Garantie, um das Magazin weiter zu produzieren. Außerdem ist dies eine tolle Möglichkeit, Sonderangebote zu unterbreiten und mit deiner Leserschaft direkt in Kontakt zu treten.
  • Quark ist ziemlich schwierig zu lernen. Doch die meisten Profis, welche Quark benutzen sind sehr zufrieden damit.
  • Um deine Zeitschrift einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren, solltest du es mit dem Selbstverlag probieren.
  • InDesign ist wirklich ein tolles Grafikprogramm für die Gestaltung von Publikationen. Es ist ziemlich einfach zu erlernen und sehr flexibel in der Anwendung. Das Text-Edit-Programm ist eine gute Ergänzung und ebenfalls leicht zu bedienen. Du kannst die Artikel in Text-Edit perfektionieren, kopieren und dann einfach in die vorhergesehenen Spalten einfügen.
  • Bevor du mit dem „Wort des Herausgebers / Autors“ beginnst, solltest du eine Seite mit einer kurzen Einleitung einplanen. Hier kannst du über die positiven Auswirkungen deines Magazin sprechen und erläutern welches Publikum davon angesprochen oder beeinflusst wird. Du kannst auch einige Hintergrundinformationen zu dem Magazin darin veröffentlichen.
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Warnungen

  • Fange klein an. Es ist meist besser, erst einmal den Markt zu testen. So kannst du herausfinden, ob das Magazin erfolgreich ist, bevor du zu viele Exemplare druckst und dein Budget überziehst. Du solltest dir zum Ziel setzen, den Kreis deiner Leser nach und nach zu erweitern.
  • Einige Leute behaupten, dass die Zeitschrift eine ausgestorbene Kunstform ist. Doch dies stimmt nicht. Die Leute haben immer noch Freude daran, ein Magazin zu lesen und durchzublättern. Am wichtigsten ist das Thema. Einige Schwerpunkte von Magazinen sind mehr, andere weniger interessant für die Leser. Du solltest also vorher auf jeden Fall gut recherchieren. Dazu kommt noch, dass sich einige Themen eher für eine elektronische Veröffentlichung als für einen Druck eignen und umgekehrt. Nochmal, bevor du dich für einen Weg entscheidest, solltest du sorgfältig recherchieren.
  • Du wirst einen Dummy deiner Zeitschrift, sowie eine Übersicht mit den Anzeigentarifen brauchen, welche du den zukünftigen Inserenten präsentieren kannst. Wenn du herausfinden willst, wie viel du für eine Anzeige verlangen solltest, musst du wissen, wie viel dich ein Exemplar kosten wird. Hübsche Bilder und ein schickes Layout sind nur ein Teil des gesamten Prozesses, der mit der Veröffentlichung eines Magazins verbunden ist.
  • Die meisten Zeitschriften erzielen einen großen Teil ihrer Einnahmen (Geld) über Werbeanzeigen, die in dem Magazin geschaltet sind. Sobald du dir überlegt hast, welches Publikum dein Magazin ansprechen soll, MUSST du unbedingt die Firmen heraussuchen, die an diesem Zielpublikum interessiert sein könnten und entsprechende Anzeigen schalten würden. (Dies kann sehr zeitaufwendig sein.) Blättere eine Zeitschrift durch und schaue dir an, in welchem Verhältnis die Werbeanzeigen zu den Textseiten stehen. So bekommst du eine Vorstellung von der Prozentzahl an Werbung, die du brauchst, um dein Magazin erfolgreich zu führen. (Dieser Ratschlag kommt von einer Person, welche die Medien- und Vertriebsbranche in- und auswendig kennt.)
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Was du brauchst

  • Design-Software (optional)
  • Papier
  • Tinte
  • Klebstoff (optional)
  • Artikel und Fotos
  • Stift oder Bleistift

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