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Eine erhöhte Terrasse oder Veranda bietet eine großartige Erweiterung des Wohnraums im Freien. Der Bau einer Terrasse ist zwar nichts für Anfänger, aber mit der richtigen Planung, den richtigen Fähigkeiten und der richtigen Ausrüstung ist es ein tolles Heimwerkerprojekt. Wir führen dich von Anfang bis Ende durch den Prozess, damit du deine eigene Terrasse bauen kannst – oder damit du weißt, worauf es ankommt, wenn du dich entscheidest, einen Profi zu beauftragen!

Teil 1
Teil 1 von 5:

Erstelle einen Plan

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  1. Die Größe und Tragfähigkeit von Hochterrassen wird fast immer durch die örtlichen Bauvorschriften geregelt. Wende dich also unbedingt an das zuständige Bauamt, bevor du mit deinem Projekt beginnst. Wahrscheinlich muss für den Bau einer erhöhten Terrasse auch eine Baugenehmigung eingeholt werden (dies ist nicht unbedingt der Fall, wenn die Terrasse ebenerdig gebaut werden soll).
    • Lass diesen Schritt nicht aus! Andernfalls musst du vielleicht auf die harte Tour feststellen, dass deine Hausratversicherung keine Verletzungen deckt, die auf einer nicht genehmigten und nicht vorschriftsmäßig gebauten Terrasse entstehen.
  2. Tu dies auch dann, wenn du glaubst, dass es in dem Bereich, in dem du die Terrasse bauen willst, keine unterirdischen Gas-, Wasser- oder Stromleitungen gibt. Vorsicht ist besser als Nachsicht!
    • Das zuständige Unternehmen findest du im Internet.
  3. Wenn du in einem Gebiet mit kalten Wintern wohnst, ist die Frostgrenze die durchschnittliche Tiefe, bis zu der der Boden gefriert. Du musst mindestens 15 cm unterhalb der Frostgrenze graben – oder vielleicht 30 cm oder mehr, je nach den örtlichen Bauvorschriften – um deine Terrassenpfeiler und Stützpfosten zu installieren. Andernfalls kann der jährliche Frost-Tau-Zyklus dazu führen, dass sich die Terrasse verzieht und möglicherweise einstürzt.
  4. Anstatt das Layout und die Materialliste für die Terrasse nur zu „erraten“, solltest du einen konkreten Plan dafür erstellen. Um den Prozess zu vereinfachen, arbeite mit einem Architekten oder Ingenieur zusammen oder verwende ein Online-Terrassenplanungsprogramm, um die Spezifikationen für deine erhöhte Terrasse zu planen.
    • Während die Struktur der Terrasse in der Regel aus druckbehandeltem Holz besteht, gibt es für die Terrassendielen, auf denen du laufen wirst, mehrere Möglichkeiten. Du kannst eine Reihe von Naturhölzern wie Zedern- oder Mammutbaum-Holz, Verbundwerkstoffe (eine Mischung aus Holz und Kunststoff) oder PVC-Terrassendielen verwenden, um nur ein paar Optionen zu nennen.
    • Viele große Baumärkte und Hersteller von Terrassenbelägen bieten kostenlose Online-Tools zur Planung von Terrassen an.
    • Da es sich um eine erhöhte Terrasse handelt, muss dein Konzept ein Geländer beinhalten. Außerdem brauchst du eine Treppe, es sei denn, du baust eine Terrasse im Balkonstil, die keinen direkten Zugang zum Garten hat.
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Teil 2
Teil 2 von 5:

Befestige das Querbrett

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  1. Entferne alle Verkleidungen, damit du die Linien auf der Fassade darunter markieren kannst. Verwende eine Wasserwaage und ziehe eine Kreidelinie entlang der Fassade, um eine Linie zu markieren, an der die Oberseite des Querbretts – der Verbindungspunkt zwischen der Terrasse und dem Haus – befestigt werden soll. Miss die Breite deines Querbretts ab – zum Beispiel 25 cm, wenn du ein 5 x 25 cm Querbrett verwendest - und markiere eine weitere gerade Kreidelinie. [1]
    • Berücksichtige die Dicke der Terrassendielen, die auf dem Querbrett aufliegen, wenn du die Höhe deiner Terrasse im Verhältnis zur Außentür, durch die du die Terrasse betrittst, festlegst. Um das Eindringen von Wasser zu verhindern (und um zu verhindern, dass Laub hineinweht), sollten die Oberseiten der Terrassendielen etwa 7,5 cm unter der Türschwelle liegen.
    • Wenn du die Terrasse auf der der ersten Etage des Hauses baust, sollte die Unterseite der Querbretter mindestens 4 cm über der Oberkante des Beton-, Stein- oder Ziegelfundaments liegen. Dadurch wird verhindert, dass Wasser vom Fundament in die Querbretter dringen kann.
  2. Wenn die Terrasse beispielsweise 3 m breit sein soll, schneide das Querbrett auf diese Länge zu. Wenn du eine quadratische oder rechteckige Terrasse baust – was du als Heimwerker wahrscheinlich tun solltest –, schneide das gegenüberliegende Brett, das auf der anderen Seite der Terrasse liegen wird, auf die gleiche Länge wie das Querbrett zu. [2]
    • In den meisten Fällen wird das gegenüberliegende Brett ein Spiegelbild des Querbretts sein – gleiche Größe, Abmessungen und Holzart.
  3. Beginne an der linken Seite des Querbretts und markiere dort die Position für den linken Randbalken. Mach dasselbe für den rechten Randbalken (beachte beim Markieren dieser Stellen, dass die Randbalken in der Regel zwei Standardbalken sind, die ineinander verschachtelt sind). Markiere dann auf dem Querbrett die Mittellinien für die tragenden Balken der Terrasse, die zwischen den Randbalken liegen werden. [3]
    • Wiederhole diese Markierung der Balken auch auf dem dem Querbrett gegenüberliegenden Brett.
    • Da die Balken den Terrassenboden stützen und für strukturelle Stabilität sorgen, ist der richtige Abstand je nach Design und Tragfähigkeit wichtig. Im Allgemeinen werden Terrassenbalken im Abstand von 60 cm verlegt.
  4. Setz einen Balkenaufhänger so ein, dass er über einer der Abstandslinien zentriert ist, die du für die Balken auf dem Querbrett markiert hast. Nagle die Aufhängung mit relativ kurzen und dicken Nägeln fest. Mach so weiter mit dem Querbrett und dem gegenüberliegenden Brett. [4]
  5. Richte das Querbrett an den Linien aus, die du am Haus angebracht hast, und befestige es dann vorübergehend mit Nägeln. Bohre Löcher für die Zugschrauben in das Querbrett – je nachdem, wie viele Zugschrauben du benötigst, entweder ein oder zwei Löcher zwischen jeder Balkenaufhängung. Gib einen Klecks Silikondichtmasse in jedes Bohrloch und verwende dann einen Schlagschrauber, um eine Zugschraube – mit einem Durchmesser von mindestens 1,5 cm – in jedes Loch zu versenken. [5]
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Teil 3
Teil 3 von 5:

Setze Fundamente und Pfosten

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  1. Leg die Stellen für die Fundamente fest, indem du Schnüre zwischen den in den Boden gerammten Holzpflöcken verlegst – verwende ein Maßband und eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass die Position korrekt ist. Sobald du die Stellen für die Fundamente markiert hast, gräbst du die Löcher für die Fundamente mit einem Pfostenlochbagger oder einem Erdbohrer mindestens 15 bis 30 cm tiefer als die Frostgrenze in deiner Gegend. [6]
    • Im Allgemeinen werden die Fundamente für Terrassen in einem Abstand von 120 bis 180 cm gesetzt, selten bis nie in einem Abstand von mehr als 240 cm.
    • Je nachdem, wo du wohnst, muss die örtliche Bauaufsichtsbehörde die Tiefe der Löcher überprüfen, bevor du weitermachen kannst.
    • Denk daran, deine Versorgungsleitungen markieren zu lassen, bevor du mit dem Graben beginnst.
  2. Setzen Sie eine röhrenförmige Pfeilerform – in der Regel aus Kunststoff oder strapazierfähigem Karton – in jedes Loch und schneide die Oberseiten der Formen nach Bedarf zu, damit sie alle eben sind. Füll das Loch um alle Formen herum locker auf, um sie an ihrem Platz zu halten, und fülle dann jede Form mit Beton. [7]
    • Wähle eine Betonmischung, die für die Verwendung in Fundamenten vorgesehen ist, und mische sie gemäß der Gebrauchsanweisung.
  3. Zentriere einen Ankerbolzen (auch J-Bolzen genannt) über einer mit Beton gefüllten Pfeilerform und versenke das hakenförmige Ende in den Beton, bis nur noch der obere Teil des Bolzens mit Gewinde sichtbar ist. Wiederhole diesen Vorgang an allen anderen Pfeilerpositionen und lass den Beton mindestens 24 Stunden lang trocknen, bevor du zum nächsten Schritt übergehst. [8]
    • Verwende zur Befestigung der Terrassenpfosten an den Betonfundamenten Ankerbolzen, die zu den von dir gewählten Metallpfostensockeln passen.
  4. Stülp einen Pfostensockel über einen der freiliegenden Ankerbolzen und schieb dann eine Unterlegscheibe und eine Mutter auf. Zieh die Mutter vorerst handfest an – du kannst sie vollständig festziehen, sobald du dich vergewissert hast, dass alles in der richtigen Position ist. Befestige die anderen Pfostenträger auf die gleiche Art und Weise. [9]
    • Pfostensockel sollen verhindern, dass die Holzpfosten in direkten Kontakt mit den Betonfundamenten kommen. Ohne sie dringt Feuchtigkeit aus dem Beton in das Holz ein und kann es schädigen.
  5. Setz einen der Pfosten in einen der Pfostensockel ein, überprüfe den Sitz und die Position, verschiebe den Pfosten und ziehe die Mutter an der Ankerschraube des Pfostensockels vollständig an. Bring den Holzpfosten wieder an seinen Platz und befestige ihn mit den Schrauben, die mit dem Pfostensockel geliefert wurden. Befestige alle anderen Pfosten auf die gleiche Weise. [10]
    • Überprüfe in regelmäßigen Abständen, ob die Pfosten gleichmäßig und rechtwinklig sind. Halte sie vorübergehend mit Verstrebungen aus Restholz in der richtigen Position.
    • Schneide die Pfosten oben auf die richtige Höhe ab, wenn alle Pfosten an ihrem Platz sind.
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Teil 4
Teil 4 von 5:

Verlege die Bodenstruktur und die Terrassendielen

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  1. Setz das Brett, das je nach Entwurf und örtlicher Bauvorschrift aus einem Paar 5 x 25 cm Brettern bestehen kann, auf die Pfosten am anderen Ende der Terrasse. Sobald du sicher bist, dass das Brett rechtwinklig angesetzt und eben ist, befestigst du es mit Zugschrauben oder Zugbolzen. [11]
  2. Schieb die Rahmenbalken, die zusammen mit dem Querbrett und dem gegenüberliegenden Brett den Umfang der Terrasse bilden, in die Balkenaufhänger an den Enden des Querbretts und des gegenüberliegenden Bretts. Befestige sie mit verzinkten Nägeln oder Terrassenschrauben. [12]
    • Prüfe auch weiterhin regelmäßig, dass alles gerade und rechtwinklig ist.
    • Wenn du druckbehandeltes Holz verwendest, streiche etwas Versiegelung für die Hirnholzkanten auf, um Fäulnis zu verhindern.
  3. Schau dir vor dem Einbau die Länge jedes Balkens an und überprüfe, ob es Anzeichen für eine Wölbung (eine so genannte Krone) gibt. Wenn du eine Wölbung siehst, installiere den Balken so, dass die Wölbung nach oben zeigt, damit er sich mit der Zeit abflacht. Befestige alle Balken an ihrem Platz, indem du Nägel oder Schrauben durch die Aufhängungen treibst. [13]
    • Klopfe die Balken mit einem Hammer ein, wenn sie zwischen den Balkenaufhängungen festsitzen. Schneide jedoch ein Stück des Balkens ab, anstatt mit dem Hammer darauf zu schlagen, um ihn in die Aufhängungen zu quetschen. Die Balken brauchen ein wenig Spielraum für die natürliche Ausdehnung und Kontraktion durch das Wetter.
  4. Beginne am Querbrett und schneide die ersten beiden Terrassendielen genau auf die richtige Länge zu – entweder gleich breit wie die Breite zwischen den Randbalken oder etwas breiter, um eine spätere Sockelleiste zu berücksichtigen. Die anderen Terrassendielen kannst du nach dem Verlegen mit einer Kreissäge oder einer Stichsäge zuschneiden. Leg die erste Terrassendiele bündig an das Haus an und treibe zwei Schrauben durch die Diele und in jeden Balken. [14] Lass bei jeder weiteren Terrassendiele einen Abstand von etwa 0,5 cm zwischen den Dielen, der der Breite eines 10er-Nagels entspricht, damit das Wasser ablaufen kann. [15]
    • Wenn du Verbundwerkstoff- oder PVC-Terrassendielen verwendest, wirst du möglicherweise angewiesen, eine spezielle Terrassenschablone zu verwenden, mit der du Schrauben oder Nägel in die Seiten der Terrassendielen treiben kannst, anstatt sie direkt von oben einzusetzen. Dadurch sind die Befestigungselemente nach Fertigstellung der Terrasse nicht mehr sichtbar.
    • Wenn deine Terrasse breiter ist als deine Terrassendielen lang sind, schneide die Dielen so zu, dass sie direkt über einem Balken zusammenlaufen. Versetze diese Fugen bei jeder Reihe von Terrassendielen, damit sie nicht alle auf demselben Balken enden.
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Teil 5
Teil 5 von 5:

Bringe Sockelleisten, Geländer und Treppen an

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  1. Eine Sockelleiste ist ein optionales Element, das lediglich dazu dient, das darunter liegende Konstruktionsholz zu verdecken. Wenn du dich für eine Sockelleiste entscheidest, schneide die Leisten – zum Beispiel 5 x 25 cm Bretter – auf die richtige Länge zu und nagle oder schraube sie an die Randbalken und den Balken, der gegenüber dem Riegel verläuft. Verwende an den Ecken einfache Stoßverbindungen anstelle von schrägen Gehrungsverbindungen, um merkliche Lücken zu vermeiden, wenn sich das Holz bei Witterungseinflüssen ausdehnt und zusammenzieht. [16]
    • Montiere die Sockelleiste, bevor du das Geländer und die Treppe anbringst. Oder lass dieses optionale Element einfach weg und mach mit den anderen Komponenten der Terrasse weiter.
  2. Alle erhöhten Terrassen benötigen Geländer als Sicherheitsmaßnahme, und die örtlichen Bauvorschriften schreiben Elemente wie Höhe und Abstände vor. Das Anbringen eines Geländers variiert in Abhängigkeit von vielen Design- und Gesetzesfaktoren, aber hier ist eine allgemeine Übersicht: [17]
    • Schneide Kerben in die Unterseiten der 10 x 10 cm (oder ähnlichen) Pfosten, sodass sie teilweise auf dem Belag aufliegen und teilweise über die Terrasse hinausragen.
    • Befestige die Pfosten durch die Sockelleiste und in den Randbalken oder Balken mit mindestens zwei Schrauben oder Schlossschrauben pro Pfosten.
    • Miss den Abstand zwischen den Pfosten sorgfältig aus, schneide dann das obere und untere Geländer und die Balustraden als eine Einheit zu und montiere sie. Befestige jedes Teilstück des Geländers und der Geländerstäbe mit 7,5 cm langen Schrauben zwischen den Pfosten.
  3. Nicht alle Hochterrassen haben eine Treppe, aber du brauchst sie, wenn du deine Terrasse von außen betreten willst! Der Bau von Terrassentreppen ist ein ziemlich komplexer Prozess, der gute mathematische und handwerkliche Fähigkeiten erfordert, sodass es in Ordnung ist, einen Profi nur für dieses Element zu beauftragen. Aber hier ist eine kurze Zusammenfassung des Verfahrens: [18]
    • Entwickle mit Hilfe von Berechnungen (eventuell mit einem Online-Konstruktionsprogramm) eine Treppe, die den örtlichen Bauvorschriften entspricht. Beispielsweise müssen Terrassentreppen oft mindestens 90 cm breit sein, eine Tritttiefe von mindestens 25 cm und eine Höhe von höchstens 20 cm pro Stufe aufweisen.
    • Schneide die linke, rechte und mittlere Wange (die Stützen für die Treppenstufen) aus 5 x 30 cm Brettern zu und befestige sie mit Eckwinkeln, L-Winkeln und 7,5 cm langen Terrassenschrauben an der Terrassenkonstruktion.
    • Schneide die Setzstufen (der vertikale Teil jeder Stufe) zu und befestige sie mit Terrassenschrauben an den Wangen.
    • Schneide die Trittbretter im Format 4 x 25 cm zu und befestige sie mit 7,5 cm Terrassenschrauben an den Trägern.
    • Füge Pfosten und Geländer auf die gleiche Weise wie auf der Terrasse hinzu, aber diesmal unter Berücksichtigung des Treppenwinkels.
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Was du brauchst

  • Terrassenpfosten (10 x 10er oder 15 x 15er)
  • Balken (10 x 15er, 10 x 20er oder 10 x 25er; oder doppelte oder dreifache Lagen von 5 x 15er, 5 x 20er oder 5 x 25er)
  • Balken (5 x 15er, 5 x 20er oder 5 x 25er)
  • Treppenwangen (5 x 30er)
  • Terrassendielen (5 x 10er, 5 x 15er oder 3 x 15er)
  • Treppenstufen (gleiches Material wie Terrassendielen)
  • Geländerpfosten (10 x 10er)
  • Geländerstäbe (2 x 4er oder 2 x 6er)
  • Spindeln (5 x 5er)
  • Sockelleisten (2,5 x 20er, 2,5 x 25er oder 2,5 x 30er)
  • Beton (fertig gemischt oder in Säcken)
  • Betonpfeilerblöcke
  • Balkenaufhängungen
  • Gewöhnliche Nägel und Nägel für Verkleidungen (verzinkt oder beschichtet in unterschiedlichen Größen)
  • Schrauben (verzinkt oder beschichtet, 6,25 cm und 8,75 cm)
  • Zugschrauben und Unterlegscheiben
  • Schlossschrauben, Muttern und Unterlegscheiben

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