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Naht der Sommer mit schnellen Schritten und du möchtest in deinen hübschen Trägerhemdchen und knappen Shorts knackig braun und nicht weiß wie eine Wand aussehen? Oder vielleicht ist es erst Mitte Januar, aber du wünschst dir für deine bevorstehende Hochzeit eine dezente, natürliche Bräune? Egal, was deine Beweggründe sind: Eine hübsche, makellose Bräune bewirkt, dass wir uns gut fühlen und frisch und gesund aussehen. Allerdings ist es äußerst wichtig, dass du deine Bräune so gesund und sicher wie möglich aufbaust – UV-Strahlen aus natürlichen und künstlichen Lichtquellen sind schädlich für die Haut und können im schlimmsten Fall sogar zu lebensbedrohlichen Krebserkrankungen führen. In diesem Artikel wirst du erfahren, wie du im Freien und im Solarium eine tiefe, makellose Bräune erhalten kannst, ohne dabei deine Gesundheit zu gefährden. Außerdem verraten wir dir, wie du mithilfe von Selbstbräunungsprodukten und Sprühbräune - ganz ohne gesundheitliche Risiken – dieses gesunde, gebräunte Strahlen bekommen kannst.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Eine makellose Bräune im Freien bekommen

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  1. Besonders, wenn du gerade erst damit beginnst, dich in der Sonne zu bräunen, solltest du nicht mehr als ein bis zwei Stunden am Stück in der prallen Sonne verbringen. Mache einen oder zwei Tage Pause, bevor du dich erneut in die Sonne legst. Melanin - das ist das Pigment in deiner Haut, das die Färbung der Haut bewirkt - wird aktiviert, wenn UVA- und UVB-Strahlen der Sonne auf deine Haut treffen. Wenn das passiert, wird mehr Melanin produziert, da es als körpereigener Sonnenblocker oder Sonnenschutz dient und Sonnenschäden der Haut verhindert. Bei diesem physischen Vorgang wird deine Haut stärker pigmentiert, wodurch die gewünschte Bräune entsteht. [1] Dein Körper hat allerdings nur begrenzte Mengen an Melanin zur Verfügung und es dauert ein paar Tage, bis dein Körper wieder genügend Melanin produziert hat, um dich vor einem Sonnenbrand zu schützen. Wenn du an deiner Bräune arbeitest, solltest du es daher langsam angehen lassen und dich nicht jeden Tag in die Sonne begeben. [2]
    • Wenn eine Person im Laufe ihres Erwachsenwerdens auch nur einen Sonnenbrand mit Blasenbildung bekommt, verdoppelt sich ihr Risiko, an einem Melanom zu erkranken – die tödlichste Form von Hautkrebs. Das Risiko verdoppelt sich ebenfalls, wenn eine Person im Laufe ihres Lebens mehr als fünf normale Sonnenbrände bekommt. [3]
    • Normalerweise erreicht jeder Mensch ein gewisses Plateau beim Bräunungsprozess. Irgendwann wird die Bräune einfach nicht mehr dunkler. Um deine intensive Bräune aufrechtzuerhalten, solltest du dich weiterhin regelmäßig in die Sonne legen und am besten die weiter unten beschriebenen Hinweise befolgen.
  2. Bei der Exfolierung werden abgestorbene Hautzellen entfernt, die die Sonneneinstrahlung blockieren und dadurch das Bräunen der Haut verhindern können. Außerdem kannst du mit der Exfolierung gegen Hautrockenheit vorgehen, da trockene Haut die Sonneneinstrahlung nicht besonders gut aufnimmt. Verwende zur Exfolierung am besten einen Luffaschwamm, ein sanftes Peeling oder ein exfolierendes Seifenstück und reibe damit leicht über deinen gesamten Körper, wenn du unter der Dusche stehst oder ein Bad nimmst. Trockne deinen Körper danach gut ab und pflege deine Haut mit einer Feuchtigkeitscreme oder Bodylotion. [4]
    • Verwende keine aggressiven oder stark reibenden Peelingprodukte, denn dann könnte es passieren, dass du die Bräune von deiner Haut schrubbst oder dass deine Bräune fleckig wird.
    • Exfoliere deine Haut nicht, wenn du gerade aus der Sonne kommst. Wenn du beispielsweise nach dem Schwimmen im Pool eine Dusche nimmst, solltest du deine Haut nicht sofort exfolieren, sondern lieber bis zum nächsten Morgen damit warten.
    • Exfoliere deine Haut auch nicht jeden Tag. Zweimal pro Woche ist völlig ausreichend. Wenn du öfter exfolierende Produkte auf deiner Haut anwendest, wirst du die wichtigen, natürlichen Fette von deiner Haut entfernen, wodurch deine Haut übermäßig austrocknen wird.
  3. Die Empfehlung, vor dem Sonnenbad auf deinem Strandtuch Sonnenschutzmittel aufzutragen, könnte zuerst kontraproduktiv klingen. Allerdings erlaubt dir der Sonnenschutz, eine gleichmäßige, graduelle Bräune zu bekommen, die im Endeffekt viel länger haltbar sein wird. Wenn du gerade erst damit begonnen hast, an deiner Bräune zu arbeiten, solltest du ungefähr 20 bis 30 Minuten bevor du in die Sonne gehst, ein Sonnenschutzprodukt mit einem Lichtschutzfaktor (LSF/SPF) 15 bis 45 auftragen. Der empfohlene Lichtschutzfaktor hängt davon ab, welchen Hauttyp du hast und wie schnell deine Haut in der Sonne verbrennt. [5] [6]
    • Sobald du eine gewisse Basisbräune aufgebaut hast, kannst du den Lichtschutzfaktor deiner Sonnencreme verringern, allerdings niemals unter 10.
    • Wenn du vorhast, ins Wasser zu gehen, solltest du sicherstellen, eine wasserfeste Sonnencreme aufzutragen. Falls deine Sonnencreme nicht wasserfest ist, solltest du dich erneut eincremen, nachdem du aus dem Wasser gekommen bist.
    • Der Auftrag von Sonnenschutz ist außerdem vorteilhaft, da deine Haut dadurch vor einem Sonnenbrand geschützt wird. Ein Sonnenbrand kann deine Haut schwer schädigen (ganz zu schweigen von Hautkrebs) und führt in fast allen Fällen zu sich schälender, schuppiger und ausgetrockneter Haut. Wenn das passiert, musst du mit deiner Bräune wieder von ganz von vorne beginnen.
    • Vergiss nicht darauf, auch einen Lippenpflegestift mit integriertem Lichtschutzfaktor aufzutragen.
  4. Wenn du dich draußen bräunst, ist es besonders wichtig, dass du auch deine Augen schützt, indem du einen Hut oder eine Sonnenbrille mit UV-Schutz trägst. Auch deine Augen können einen Sonnenbrand bekommen, wodurch schwerwiegende und dauerhafte Schädigungen deiner Netzhaut entstehen können.
  5. Wechsle öfter von der Bauch- in die Rückenlage, damit du eine gleichmäßige, makellose Bräune bekommst. [7] Wenn du deinen Rücken bräunst, solltest du deine Arme so hinlegen, dass deine Handinnenflächen nach oben zeigen, wenn du hingegen auf dem Bauch liegst, sollten deine Handrücken nach oben zeigen. Wenn es gerade erst Sommer geworden ist und du erst kürzlich mit dem Bräunen begonnen hast, wirst (oder solltest) du nicht länger als ein bis zwei Stunden am Stück in der Sonne verbringen. Denke immer daran, dass nur eine graduelle Bräune eine langanhaltende Bräune ist. Aus diesem Grund solltest du alle 15 bis 30 Minuten deine Position wechseln. Außerdem solltest du deine Arme über deinen Kopf strecken, damit auch deine Achselhöhlen und die Innenseiten deiner Arme etwas Farbe abbekommen.
    • Wenn du beginnst, dich etwas schläfrig zu fühlen, ist es an der Zeit, aus der Sonne zu gehen. Falls das nicht möglich ist, solltest du dich zumindest in den Schatten begeben, um einen Sonnenbrand zu verhindern.
  6. Wenn du eine intensive Bräune bekommen und lange behalten möchtest, ist eine der wichtigsten Maßnahmen, deine Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit zu versorgen. So kannst du deine Haut vor dem Austrocknen schützen, was durch die intensive UV-Einstrahlung noch begünstigt wird. Versorge deine Haut am besten mehr als einmal täglich mit Feuchtigkeit, besonders, bevor du ins Bett gehst und nach dem Duschen. Trage untertags eine leichte Bodylotion auf den Großteil deines Körpers auf und creme deine Haut vor dem Schlafgengehen mit einem reichhaltigeren Produkt ein. Creme besonders jene Körperstellen sorgfältig ein, die sich viel bewegen und sich oft abwinkeln, wie z.B. deine Hände, Ellbogen, Knöchel, Knie und deine Füße. [8] [9]
    • Nimm am besten immer eine kleine Flasche deiner Bodylotion mit, um diese “Problemzonen“ im Laufe des Tages regelmäßig einzucremen.
    • Falls deine Gesichtshaut zu Akne neigt, solltest du eine Feuchtigkeitscreme verwenden, die als “ölfrei” und “nicht-komedogen” gekennzeichnet ist. Letztere Bezeichnung bedeutet, dass das Produkt deine Poren nicht verstopfen wird. [10]
  7. Auch diese Maßnahme hat zum Ziel, das Austrocknen deiner Haut zu verhindern, damit sie die Sonneneinstrahlung gut aufnehmen kann. Außerdem kannst du dadurch Giftstoffe aus deinem Körper spülen, wodurch deine Haut gesünder aussehen wird und deine Bräune länger haltbar bleibt. Eine Methode ist, deinen Körper von innen mit Feuchtigkeit zu versorgen. Trinke jeden Tag ausreichend Flüssigkeit und erhöhe deinen Wasserkonsum, wenn du dich sehr durstig fühlst oder wenn dein Urin eine dunkelgelbe Farbe hat. [11] [12]
    • Wenn du deine Haut regelmäßig eincremst und gleichzeitig viel Flüssigkeit konsumierst, kannst du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn es darum geht, eine gesunde, mit Feuchtigkeit versorgte und bestens auf die Bräune vorbereitete Haut zu bekommen.
  8. Zu guter Letzt ein weiterer, ausgezeichneter Trick, um eine intensive Bräune zu bekommen: Treibe Sport, bevor du dich in die Sonne legst. Durch die Bewegung wird deine Durchblutung angeregt, wodurch auch die Melanin-Produktion deines Körpers angekurbelt wird. [13] [14] Anstatt mit dem Auto ins Schwimmbad oder an den See zu fahren, solltest du also von nun an hinlaufen oder joggen.
    • Außerdem gibt es heutzutage “kribbelnde” Bräunungslotionen zu kaufen, die du vor deinem Sonnenbad auftragen kannst. Diese Lotionen versprechen, mehr Sauerstoff an deine Hautoberfläche zu bringen, wodurch die Durchblutung und die Melanin-Produktion deines Körpers angeregt werden, was für eine intensivere Bräune sorgt. [15]
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Eine makellose Bräune im Solarium bekommen

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  1. Sonnenstudios bieten für gewöhnlich verschiedenste Pakete, Sonderangebote, Preise, Produkte und Sonnenbänke an, daher ist es oft gar nicht so einfach, ein gutes Sonnenstudio auszuwählen, wenn du keine persönliche Empfehlung hast. Hier ein paar Dinge, auf die du achten solltest, bevor du eine Entscheidung triffst:
    • Frage nach einer detaillierten Aufschlüsselung der Preise für die verschiedenen Behandlungen, auch wenn es gerade vergünstigte Angebote gibt. So kannst du herausfinden, ob du dir die Behandlung auch dann noch leisten kannst, wenn das Sonderangebot nicht mehr länger angeboten wird.
    • Denke über den Komfortfaktor nach, z.B. wie weit das Studio von deiner Arbeit oder deiner Wohnung entfernt ist, ob du Behandlungstermine ausmachen musst oder nicht und ob dein Fitnessstudio vielleicht sogar über Sonnenbänke verfügt.
    • Frage nach, ob im Studio besonders hochwertige und leistungsstarke Bräunungslampen verwendet werden und wie oft sie ausgetauscht werden. Frage nach, ob du einen Blick auf die Sonnenbänke werfen kannst, um herauszufinden, wie gepflegt sie sind.
    • Sieh dich um – ist alles blitzblank? Kannst du Studioangestellte sehen, die vor jedem neuen Kunden zur Sonnenbank gehen, um sie zu säubern? Wenn z.B. bereits der Empfangsbereich schmutzig und ungepflegt aussieht, ist das vermutlich kein besonders gutes Zeichen.
    • Sprich mit den Angestellten. Gut geschultes Personal sollte dir dabei behilflich sein können, deinen Hauttyp zu bestimmen. Auf Basis deines individuellen Hautzustands sollte eine Fachperson in der Lage sein, einen auf dich abgestimmten Bräunungs-Zeitplan zusammenzustellen, mit dem du schnell eine hübsche Bräune erreichen kannst, ohne dabei gegrillt zu werden.
  2. Eine Basisbräune kannst du aufbauen, indem du deine Bräunungseinheiten, die Bräunungsdauer und die Stärke der Bräunungslampen konstant und schrittweise erhöhst. Diese Details deines Bräunungsprozesses hängen von deinem Bräunungszeitplan ab, den die Mitarbeiter deines gewählten Studios für dich ausgearbeitet haben. Als Faustregel gilt, dass du dich am Anfang nur alle zwei bis vier Tag für ungefähr fünf bis sieben Minuten bräunen solltest, um eine Basisbräune zu erreichen, auf der du im Anschluss aufbauen kannst.
    • Mache nicht den Fehler, zu glauben, dass du dich länger bräunen solltest, weil du von Natur aus helle Haut hast. Diese falsche Annahme wird vermutlich nur dazu führen, dass du einen schmerzhaften Sonnenbrand bekommst.
  3. Im Studio wird man vermutlich versuchen, dir alle möglichen Lotionen zu verkaufen, die versprechen, deine Haut schneller und intensiver zu bräunen und die Haltbarkeit der Bräune zu verlängern etc. Viele dieser Lotionen – Bräunungsbeschleuniger, Bräunungsmaximierer, Bronzer und Bräunungsintensivierer – sind allerdings sehr teuer und sie erhalten meist nur gemischte Kritiken, was ihre tatsächliche Wirksamkeit betrifft. Führe am besten vor dem Kauf eine Suche auf Google durch und informiere dich, was andere Kunden zu sagen haben.
    • Falls du dich entscheidest, ein bisschen mit den verschiedenen Lotionen und Cremes zu experimentieren, solltest du ein Produkt nach dem anderen ausprobieren. Wenn du mehr als ein Produkt gleichzeitig verwendest und feststellst, dass du tatsächlich die guten Resultate erhältst, die du dir erhofft hast, wirst du nicht genau feststellen können, welche der verschiedenen Cremes dafür verantwortlich war. Die kostengünstige Vorgehensweise ist, wenn du immer nur ein Produkt ausprobierst.
    • Oftmals sind Produkte dieser Art im Internet wesentlich günstiger als in Sonnenstudios.
    • Dusche nicht sofort, wenn du eine Bräunungslotion verwendest. Wenn du eine Bräunungslotion verwendest, die deiner Meinung nach gute Ergebnisse zeigt, solltest du ungefähr drei bis vier Stunden mit dem Duschen warten, nachdem du dich auf einer Sonnenbank gebräunt hast. Die Annahme, dass du irgendwie deine Bräune wegwaschen könntest, wenn du direkt nach dem Solarium Duschen gehst, ist außerdem nichts als ein Mythos. [16]
  4. Auf der Sonnenbank ist deine Haut genauso den schädlichen UV-Strahlen ausgesetzt wie beim Bräunen im Freien. Wenn du dich dafür entscheidest, eine Bräunungslotion zu verwenden, solltest du nachsehen, ob das Produkt mit einem integrierten Sonnenschutz ausgestattet ist, der mindestens Lichtschutzfaktor 15 hat. Wenn das nicht der Fall ist, solltest du ungefähr 20 bis 30 Minuten bevor du dich auf die Sonnenbank legst, Sonnenschutz auftragen.
  5. Manche Menschen bevorzugen es, sich völlig nackt auf die Sonnenbank zu legen, während andere Menschen es vorziehen, denselben Badeanzug oder Bikini zu tragen, den sie im Sommer anziehen werden. Beide Varianten sind möglich.
    • Wenn du allerdings bei den verschiedenen Bräunungssitzungen unterschiedliche Badeanzüge trägst, wird deine Bräune vermutlich uneben sein. Möglicherweise wirst du sogar unterschiedliche Bikinistreifen im Zickzack auf deinem gesamten Körper verteilt haben.
    • Außerdem solltest du unbedingt die Schutzbrille für deine Augen aufsetzen, die man dir im Salon hoffentlich anbieten wird. Alternativ kannst du auch eine eigene Schutzbrille kaufen. Wenn du nur deine Augen schließt oder ein Handtuch über deine Augen legst, werden deine empfindlichen Augen nicht ausreichend vor den UV-Strahlen geschützt, die deine Netzhaut schwer beschädigen können. Um einen sichtbaren Abdruck der Brille zu vermeiden, solltest du die Brille während jeder Bräunungssitzung bewegen.
  6. Genau wie beim Bräunen in der Sonnen solltest du sicherstellen, dass du deine Haut gut exfolierst, bevor du dich auf eine Sonnenbank oder ins Solarium legst. Versorge die Haut nach dem Exfolieren ebenfalls mit Feuchtigkeit.
  7. Genau wie beim Bräunen im Freien solltest du auch im Solarium deine Position anpassen, um sicherzustellen, dass alle Körperstellen ungefähr gleich lange gebräunt werden. Auf einer Sonnenbank musst du dich nicht vom Rücken auf den Bauch drehen, denn die Bräunungslampen befinden sich sowohl über, als auch unter dir und zu einem gewissen Grad sogar neben dir. Also drehe dich einfach hin und wieder in verschiedene Richtungen.
    • Denke auch an jene Körperpartien, die für gewöhnlich angewinkelt sind (wie z.B. deine Armbeugen oder den unteren Halsbereich) oder bei denen sich die Haut wölbt. Wenn du nicht oft genug deine Position wechselst, wirst du vielleicht unschöne Bräunungsfalten bekommen.
  8. Sobald du dir eine Basisbräune erarbeitet hast, sollte es vermutlich ausreichen, nur noch zweimal pro Woche ins Solarium zu gehen. Ein guter Bräunungssalon wird nicht versuchen, dich zu überzeugen, dass das zu wenig sei. Außerdem solltest du weiterhin konsequent deine Pflegeroutine befolgen, die aus Peelen, Pflegen und viel Wasser trinken besteht.
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Erfolgreich Selbstbräunungsprodukte auftragen

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  1. Heutzutage gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Selbstbräunungsprodukten zu kaufen, bestehend aus Gels, Cremes, Lotionen, Mousses und Sprays, aus denen du wählen kannst. Außerdem solltest du dein Bräunungsprodukt abhängig vom Farbton des Produkts auswählen, der für gewöhnlich von einem Farbzusatz namens DHA (Dihydroxyaceton) bestimmt wird. [17] Wähle dein Produkt abhängig von deiner natürlichen Hautfarbe und nicht abhängig vom gewünschten Resultat. Wenn du einen hellen Hautton hast, solltest du ein Produkt mit einem mittleren Farbton wählen. Wenn du olivfarbene Haut hast, kannst du einen dunkleren Farbton wählen. Hier ein paar weitere, hilfreiche Tipps:
    • Die beste Methode, um ein geeignetes Produkt zu finden, ist, ins Internet zu gehen und Erfahrungsberichte zu lesen.
    • Selbstbräunungsprodukte, die auch grüne Pigmente enthalten, helfen, den unschönen Orange-Effekt auszugleichen. [18]
    • Bräunungslotionen sind für Neulinge meist am besten geeignet, da sie von der Haut langsamer absorbiert werden, wodurch du mehr Zeit hast, kleine Fehler zu korrigieren. Mousses und Sprays trocknen hingegen schneller, daher eignen sie sich eher für erfahrenere Nutzer.
    • Bräunungssprays lassen sich leicht verteilen und eignen sich besonders gut für Menschen mit normaler bis fettiger Haut.
    • Führe zuerst einen Patch-Test auf deiner Haut durch. Am besten trägst du eine kleine Menge des Bräunungsprodukts auf deinen Bauch auf, wo die Haut für gewöhnlich eher blass ist. Lasse das Produkt über Nacht trocknen und einwirken. Am nächsten Morgen kannst du nachsehen, ob die Farbe gut an dir aussieht. [19]
  2. Du solltest deine Haut gut vorbereiten, bevor du dein gewähltes Selbstbräunungsprodukt aufträgst. Das bedeutet, dass du deine Haut rasieren oder wachsen, deinen Körper von Kopf bis Fuß exfolieren und sicherstellen musst, dass deine Haut vollständig getrocknet ist. Der letzte Schritt ist entscheidend. Außerdem solltest du auf deinen Augenbrauen und so nah am Haaransatz wie möglich Vaseline auftragen. So kannst du verhindern, dass sich deine Haare und Augenbrauen verfärben, wenn etwas Selbstbräuner darauf gelangt. [20]
    • Wenn du deine Haut wachst, solltest du die Behandlung mindestens 24 Stunden vor dem Auftrag des Selbstbräuners durchführen, damit die Haut nicht gereizt wird. Das Wachsen deiner Haare ist in Wahrheit besser als Rasieren, da bei der täglichen Rasur die Bräune von der Haut geschabt wird, wodurch das Ergebnis weniger lange haltbar wird.
    • Aus demselben Grund solltest du auch das Peelen deiner Haut auf das Nötigste reduzieren. Selbstbräunungsprodukte halten für gewöhnlich nicht länger als bis zu einer Woche, daher solltest du deine Haut nur kurz vor dem erneuten Auftrag exfolieren. Vermeide Peelingprodukte auf Ölbasis, da diese Produkte Rückstände hinterlassen können, wodurch die künstliche Bräune uneben und streifig wird. [21]
  3. So kannst du verhindern, dass sich deine Hände stark orange oder dunkel verfärben, während du das Bräunungsprodukt auf dem restlichen Körper aufträgst. [22]
    • Alternativ kannst du deine Hände gründlich mit Seife und Wasser waschen, nachdem du den Selbstbräuner auf die verschiedenen Körperpartien aufgetragen hast. [23]
  4. Tupfe etwas Lotion, die nicht auf Öl basiert, auf deine Knie, Knöchel, Ellbogen, rund um deine Nasenlöcher und auf andere eher trockene Hautstellen, damit der Selbstbräuner besser absorbiert werden kann. Manche Menschen cremen gerne ihren ganzen Körper mit einer dünnen Schicht leichter Bodylotion ein, bevor sie das Bräunungsprodukt auftragen, allerdings ist das nicht unbedingt notwendig und viele Experten raten sogar eher davon ab.
  5. Um Bräunungslinien und Streifen, die durch das Abwinkeln deiner Körperteile entstehen können, zu verhindern, solltest du bei deinen Füßen beginnen und dich dann zu deinen Knöcheln und Beinen vorarbeiten. Verwende für jede Körperpartie ungefähr einen Teelöffel Selbstbräuner und massiere ihn mit kleinen, kreisförmigen Bewegungen mit deinen Händen in die Haut ein. Trage das Produkt im Anschluss auf deinen Bauch, deine Brust, deine Schultern, deine Seiten, deine Arme und deine Achseln auf. Entferne deine Handschuhe und trage eine kleine Menge auf deine Handrücken auf, aber spare die Handflächen aus. Verwende danach einen speziellen Applikator, der wie ein Band aussieht, einen Rückencremer, einen Schwammpinsel oder eine andere Eincremehilfe, um auch deinen Rücken mit dem Selbstbräuner zu bedecken. Zu guter Letzt solltest du auch dein Gesicht eincremen. Trage dazu einen Klecks, der etwa denselben Durchmesser wie ein Zwei-Cent-Stück hat, auf deine Wangen, deine Stirn, deine Nase und dein Kinn auf und verblende das Produkt zu den Seiten hin mit deinen Fingerspitzen. Verwende die Rückstände auf deiner Hand, um auch die Hautstellen am Haaransatz und am Kieferknochen leicht zu bedecken. [24] [25]
    • Wasche deine Fingerspitzen gründlich mit Seife und Wasser, nachdem du den Selbstbräuner in deinem Gesicht aufgetragen hast.
    • Du kannst die Eincremehilfen für den Rücken relativ kostengünstig im Internet bestellen. Wenn sich der Auftrag mit einem Applikator unangenehm für dich anfühlt, kannst du auch eine andere Person bitten, den Selbstbräuner auf deinem Rücken aufzutragen.
    • Wenn du einen Selbstbräunungsspray verwendest, kannst du ihn in der Dusche auf deinen Rücken auftragen. Hüpfe einfach unter die Dusche, sieh über deine Schulter, sprühe eine gute Menge des Sprays über deine Schulter in die Luft hinter dir und mache danach einen Schritt zurück in den Sprühnebel. Wiederhole diesen Vorgang mehrere Male, um sicherzugehen, dass ausreichend Bräunungsspray auf deinem Rücken landet. [26]
  6. Um den Trocknungsprozess zu beschleunigen, kannst du einen Föhn nehmen und mit einer niedrigen Hitzestufe alle Hautpartien föhnen, auf die du Selbstbräuner aufgetragen hast. Du musst jede Körperpartie nur für einige Sekunden mit Wärme behandeln. Danach heißt es abwarten und Tee trinken. Auch wenn einige Produkte versprechen, bereits in 15 bis 20 Minuten vollständig getrocknet zu sein, solltest du immer mindestens eine Stunde abwarten, bevor du deine Klamotten anziehst oder ins Bett gehst. [27]
    • Bevor du deine Klamotten anziehst, solltest du einen Pinsel zur Hand nehmen und deinen Körper mit einer leichten Schicht talkfreien Babypuder bedecken. So kannst du verhindern, dass Farbe von deiner Haut auf deine Kleidung gelangt. [28]
    • Da zu diesem Zeitpunkt Feuchtigkeit der schlimmste Feind deiner künstlichen Bräune ist, solltest du für mindestens sechs Stunden nach dem Auftrag aufs Duschen und auf Sport (Schweiß) verzichten.
    • Die beste Methode ist, den Selbstbräuner ungefähr eine bis zwei Stunden bevor du ins Bett gehst, aufzutragen. Außerdem solltest du am besten ein langärmeliges Oberteil und eine lange Hose tragen und ein paar Handtücher aufs Bett legen, um sicherzustellen, dass keine Farbe auf das Bettlaken gelangt.
  7. Wenn du aufwachst und Unregelmäßigkeiten, Flecken oder Streifen entdeckst, gibt es einige Maßnahmen, mit denen du die Probleme lösen kannst: a) Trage etwas mehr Selbstbräuner auf und verblende ihn wirklich gut auf der Haut (diese Maßnahme funktioniert am besten auf zu hellen Hautpartien und bei Flecken) und b) reibe für etwa eine bis zwei Minuten etwas Zitronensaft auf die betroffene Hautstelle und poliere die sie danach mit einem feuchten Handtuch (diese Methode eignet sich besser, wenn eine Stelle zu dunkel oder streifig ist).
  8. Verschiedene Selbstbräunungsprodukte sind unterschiedlich lange haltbar, allerdings muss das Produkt in den meisten Fällen einmal pro Woche erneut aufgetragen werden. Du kannst die Lebensdauer deiner Bräune verlängern, indem du deine Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgst und eincremst; reinige deine Haut mit sanften, nicht-exfolierenden Reinigungsprodukten; vermeide Produkte, die Retinol enthalten; und exfoliere deine Haut zwischen zwei Anwendungen nicht öfter als einmal.
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Durch Sprühbräune schnell braun werden

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  1. Wachse und rasiere deine Haut mindestens 24 Stunden vor deiner Sprühbräunungssitzung. Am Tag deines Termins im Kosmetiksalon solltest du ein exfolierendes Peeling, das nicht auf Ölbasis hergestellt wurde, anwenden, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen und eine ebenmäßige Bräune sicherzustellen. Achte besonders auf trockene Hautstellen und deinen Hals, deinen Brustkorb und dein Gesicht, denn diese Bereich sind besonders anfällig für unschöne Streifen. Verwende keine Öle oder Feuchtigkeitscremes, nachdem du gebadet oder geduscht hast. Bevor du deine Sprühbräune erhältst, solltest du dein Gesicht gründlich waschen, um sämtliches Make-up zu entfernen. [30] [31]
  2. Zwar wirst du vor dem Anziehen ausreichend Zeit haben, damit die Sprühbräune trocknen kann, allerdings ist es dennoch ratsam, dunkle Klamotten anzuziehen. Während du in der Bräunungskabine stehst, kannst du entweder nackt sein oder einen Bikini oder einen Tanga/eine Unterhose anziehen. Wenn du dich für letztere Option entscheidest, solltest du dich für ein Kleidungsstück entscheiden, bei dem es dir nichts ausmacht, wenn es dauerhaft verfärbt wird.
    • Denke daran, eine zweite Garnitur Unterwäsche einzupacken, die du nach der Behandlung anziehen kannst.
  3. Genau wie bei Selbstbräuner solltest du es mit der Intensität nicht übertreiben. Wenn du helle Haut hast, solltest du dich für eine leichte bis mittlere Bräune entscheiden. Wenn du olivfarbene Haut hast, kannst du eine mittlere oder dunkle Bräune wählen.
    • Beachte: Verschiedene Sprühbräunungsmaschinen verfügen über unterschiedliche Einstellungen und Farboptionen. Der wichtigste Punkt ist, übermäßige Bräune zu vermeiden. Dezente Veränderungen sind viel schmeichelhafter als drastische - der Grillhähnchen-Look sieht einfach an niemandem attraktiv aus.
  4. Nachdem du dich ausgezogen hast, solltest du auf alle Hautpartien, die nicht mit dem Bräunungsspray in Berührung kommen sollen, eine spezielle Barriere-Creme oder -Lotion auftragen, wie z.B. auf den Handinnenflächen, zwischen den Zehen und Fingern und auf den Fußsohlen. Für gewöhnlich werden diese Cremes vom Kosmetiksalon zur Verfügung gestellt. [32]
  5. Wenn du in einen Salon gehst und eine ausgebildete Fachkraft die Bräunungsbehandlung durchführt, wird sie dich anweisen, dich in verschiedenen Positionen hinzustellen. Daher solltest du dein Schamgefühl oder deine Schüchternheit für eine Weile unterdrücken. Andere Bräunungskabinen ähneln eher einer automatisierten Autowaschanlage. Du stellst dich einfach hinein und erhältst Anweisungen, wann du dich umdrehen sollst usw. Zu guter Letzt gibt es auch noch Bräunungsduschen für zu Hause. Zwar sind diese meist wesentlich kostengünstiger, allerdings kommt es dabei auch besonders oft zu Flecken, Streifen und einer ungleichmäßigen Bräune.
    • Während der Anwendung erhältst du den Bräunungsspray an sich und im Anschluss oft einen feuchtigkeitsspendenden Sprühnebel und eine Portion Luft zum Trocknen des Sprays. [33]
    • Wenn deine Haut nicht getrocknet wurde und überschüssige Farbe auf deiner Haut zurückbleibt und deutlich sichtbare, klare oder braune Tropfen formt, solltest du sie schnell und sanft mit einem Handtuch abtupfen, damit sie nicht an deinem Körper runterlaufen und Streifen hinterlassen. Anstatt dich von oben nach unten abzutrocknen, solltest du bei deinen Füßen beginnen und danach deine Beine abwischen. Fahre bei deinen Handgelenken fort und wische deine Arme und danach deine Schultern ab. Zu guter Letzt kannst du dein Gesicht abtrocknen, indem du dich vom Kinn bis zu deiner Stirn vorarbeitest. [34]
  6. Deine Bräune wird sich über mehrere Stunden entwickeln und deine Haut wird sich vermutlich etwas klebrig anfühlen. Wenn du deine Haut in diesem Zeitraum doch berührst, solltest du die Innenseite deiner Hände sofort abwaschen, um den Bräunungsspray wieder zu entfernen. Außerdem solltest du während der Entwicklungsphase Kontakt mit Wasser vermeiden und auf Sport (auch hier wieder Schweiß) verzichten.
  7. Mit dieser Vorgehensweise erlaubst du deiner Bräune, sich vollständig entwickeln zu können. Wenn du deine erste Dusche nach der Behandlung nimmst, solltest du nicht überrascht sein, wenn du etwas Farbe von deinem Körper wäschst. Es handelt sich dabei lediglich um Selbstbräuner, der Teil der Sprühbräune ist. Deine Bräune wird dennoch makellos sein.
  8. Eine Behandlung hält üblicherweise vier bis zehn Tage. Ähnlich wie bei Selbstbräunern solltest du deine Haut zwischen zwei Sitzungen nicht exfolieren und deine Haut so selten wie möglich rasieren, um die Lebensdauer deiner Sprühbräune zu verlängern. Creme deine Haut mindestens einmal täglich ein, besonders vor dem Schlafengehen, aber verwende am besten eine Creme auf Wasserbasis, um Streifenbildung vorzubeugen. Hier ein paar weitere Dinge, die du unbedingt vermeiden solltest (dieselben Regeln gelten auch für Selbstbräuner):
    • Aknemedikamente, die deine Haut exfolieren
    • Bleichprodukte für Körperbehaarung
    • Gesichtsmasken
    • Gesichtswässer, die Alkohol enthalten
    • Make-up-Entferner, die Öl enthalten
    • Sehr lange und heiße Bäder
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Tipps

  • Denke daran, Make-up, Puder und Bronzer in einer dunkleren Nuance zu kaufen, damit der Farbton zu deiner frisch gebräunten Haut passt.
  • Stelle sicher, dass du vor dem Bräunen dein ganzes Make-up gründlich entfernt hast, damit deine Poren die Sonnenstrahlen absorbieren können.
  • Die Zeit, in der man sich zum Bräunen mit Babyöl eingecremt hat, ist längst vorbei. Tue es nicht. Wenn du Babyöl verwendest, bittest du förmlich um einen Sonnenbrand.
  • Wenn du am Strand bist, wird es sich aufgrund der kühlen Brise oft weniger heiß anfühlen, wodurch du zu lange in der prallen Sonne bleibst und schlussendlich mit einem heftigen Sonnenbrand dafür büßen musst.
  • Falls du dir doch einen Sonnenbrand eingefangen hast, solltest du sofort Aloe Vera auf deine Haut auftragen. Außerdem könntest du ein kaltes Bad mit ein paar Bechern Essig oder Haferflocken ausprobieren.
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Warnungen

  • Menschen mit Hauttyp 1 – oder alle, die sich durch blasse, weiße, blonde oder rote Haare; Sommersprossen; blaue Augen und helle Haut, die in der Sonne fast immer verbrennt, auszeichnen - sollten sich niemals draußen oder auf der Sonnenbank bräunen.
  • Es gibt unzählige Medikamente und lokale Cremes - sogenannte Photosensibilisatoren -, die starke Reaktionen auslösen können, wenn die Person, die sie anwendet, UV-Licht ausgesetzt ist. Es macht dabei keinen Unterschied, ob es sich um natürliches Licht im Freien oder künstliches Licht im Solarium handelt. Wenn du Ausschläge, Juckreiz, Schuppenbildung, Entzündungen oder abnormale Schwellungen bemerkst, solltest du sofort mit dem Bräunen aufhören und einen Arzt konsultieren. [35]
  • Viele Menschen behaupten, dass Solarien sicherer und gesünder sind als das Bräunen im Sonnenlicht. Die amerikanische „Skin Cancer Foundation“ (eine Organisation, die sich für die Prävention von Hautkrebs einsetzt) widerspricht dieser Annahme und kontert, dass aktuelle Forschungen herausgefunden haben, dass Menschen, die sich regelmäßig im Solarium bräunen, im Jahr zwölfmal so viel UVA-Strahlung abbekommen wie Menschen, die sich im Freien bräunen. Außerdem ist es für Nutzer von Sonnenbanken um 74 Prozent wahrscheinlicher, dass sie im Laufe ihres Lebens ein Melanom entwickeln - die tödlichste Art von Hautkrebs. [36]
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  1. http://www.skincarephysicians.com/acnenet/acneguidelines_new.html
  2. http://www.tipsfortanning.com
  3. http://www.mayoclinic.org/healthy-living/nutrition-and-healthy-eating/in-depth/water/art-20044256
  4. http://womensjournalmd.com/blog/2013/06/13/red-light-therapy-for-a-healthier-summer/
  5. http://www.sunburstanning.com/id77.html
  6. http://blog.tanforless.com/2012/03/09/tingle-tanning-lotion/
  7. http://www.darquetan.com/mythbusters-tanning/
  8. http://www.skincancer.org/skin-cancer-information/ask-the-experts/self-tanners
  9. http://www.elle.com/beauty/makeup-skin-care/tips/a2453/summer-glow-best-self-tanner-tips-443802/
  10. https://www.birchbox.com/magazine/article/self-tanners-a-cheat-sheet
  11. http://www.selftanning.com/how-to-self-tan/
  12. http://www.allure.com/skin-care/2013/10-commandments-of-self-tanner#slide=2
  13. http://www.selftanning.com/how-to-self-tan/
  14. https://www.aad.org/dermatology-a-to-z/health-and-beauty/general-skin-care/how-to-apply-self-tanner
  15. http://www.selftanning.com/how-to-self-tan/
  16. http://www.allure.com/skin-care/2013/10-commandments-of-self-tanner#slide=7
  17. http://www.elle.com/beauty/makeup-skin-care/tips/a2453/summer-glow-best-self-tanner-tips-443802/
  18. http://www.selftanning.com/how-to-self-tan/
  19. http://www.allure.com/skin-care/2013/10-commandments-of-self-tanner#slide=8
  20. https://www.aad.org/dermatology-a-to-z/health-and-beauty/general-skin-care/how-to-apply-self-tanner
  21. http://www.allure.com/beauty-trends/how-to/2009/get_the_best_spray_tan
  22. http://www.glisteninggoddesses.com/Spray-Tanning-Tips.html
  23. http://spryliving.com/articles/my-first-time-spray-tanning/
  24. http://spryliving.com/articles/my-first-time-spray-tanning/
  25. http://www.darquetan.com/7-tips-to-sunless-perfection/
  26. https://www.tanningtraining.com/btc/ch8.html?prodid=2
  27. http://www.totalbeauty.com/content/gallery/tanning-salon-secrets/p90932/page2

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