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Der Bösewicht ist normalerweise die Rolle in einem Theaterstück, die am meisten Spaß macht. Es erfordert allerdings harte Arbeit, den Schurken wirklich erschreckend und glaubwürdig wirken zu lassen. Wenn du dir nicht sicher bist, wie du für deine Rolle bösartig wirken kannst, hilft es, wenn du dich von außen nach innen in die Rolle einarbeitest. Sobald du den perfekten Look für deine böse Figur hast, kannst du daran arbeiten, an einer bösartigen Persönlichkeit zu arbeiten.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Entsprechend aussehen

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  1. Das Böse wird normalerweise mit dunklen, Unheil verkündenden Farben in Zusammenhang gebracht. Wenn du daher ein Kostüm für eine böse Figur planst, ist das die Farbpalette, mit der du beginnen solltest. Schwarz ist traditionell die erste Wahl, aber jegliche dunkle Farbe, wie Nachtblau oder Aubergine kann funktionieren. Wähle figurbetonte Kleidung in klaren Linien. Für einen Mann wäre das ein gut geschnittener Anzug, während ein Cocktailkleid perfekt zu einer Schurkin passt. [1]
    • Rottöne passen auch gut für böse aussehende Kostüme, da diese Farbe normalerweise mit dem Teufel in Verbindung gebracht wird. Wähle ein schrilles Rot, wenn deine Figur extrovertiert ist oder ein dunkles rotbraun oder ziegelrot für einen distanzierteren bösen Look.
    • Denke auch darüber nach, welche Stoffe du für dein Kostüm wählst. Leder passt tendenziell gut für böse Charaktere, daher könntest du eine Lederjacke, einen Lederblazer oder eine Lederweste in dein Kostüm miteinbeziehen. Du kannst dich auch für eine Hose oder einen Rock aus Leder entscheiden.
    • Wenn sich die Bösartigkeit deiner Figur überraschenderweise bei einem der Höhepunkte des Stücks herausstellt, solltest du nicht das offensichtliche Kostüm in schwarz von Kopf bis Fuß wählen. Versuche stattdessen subtiler darauf hinzuweisen, dass deine Figur böse sein könnte, wie zum Beispiel durch ein schwarzes T-Shirt und einfachen Jeans.
  2. Wenn du dein Kostüm planst, solltest du die Art des Stücks oder der Szene, an dem du arbeitest, sowie die Zeit, in der es spielt, beachten. Zum Beispiel, auch wenn die Bösen in einem Western oder einem Science-Fiction-Stück vielleicht beide schwarz tragen, werden sich ihre Outfits sehr stark unterscheiden. Achte darauf, dass die Kleidung zur Art und Zeit des Stücks passt. [2]
    • Wenn du dir nicht ganz sicher bist, was für dein Kostüm passen würde, sieh dir Filme oder Fernsehserien der gleichen Gattung an, um dich inspirieren zu lassen.
    • Wenn das Stück in einer spezifischen Zeit der Vergangenheit spielt, kannst du auch online nach Informationen zur Kleidung dieser Zeit suchen, sodass dein Kostüm historisch korrekt ist.
  3. Auch wenn deine Kleidung wahrscheinlich am meisten auffallen wird, können kleine Details deinen bösen Look noch betonen. Daher solltest du ein paar Accessoires finden, die helfen, deinen Schurken zum Leben zu erwecken. Zum Beispiel, ausgefallener Schmuck, wie ein Kropfband oder Armband mit Stacheln, kann helfen, dich noch bösartiger aussehen zu lassen. Lederhandschuhe sind auch ein gute Accessoire, das dem Kostüm deines ein gewisses bedrohliches Etwas verleihen können. [3]
    • Vielleicht braucht deine Figur ein spezielles Accessoire, wie eine Augenklappe, welche sie noch bösartiger wirken lassen kann.
    • Vergiss nicht die Waffen, die eine Pistole oder ein Messer, das deine Figur verwenden könnte, um anderen zu schaden.
  4. Auch wenn es viele verschiedene Stile gibt, die für deine Figur gut funktionieren könnten, ist eine glatte, straff nach hinten gekämmte Frisur der traditionelle Look für böse Figuren. Wenn du kurze Haare hast, kannst du sie einfach mit Gel flach nach hinten streichen. Wenn du lange Haare hast, streiche sie ebenfalls mit Gel zurück und binde sie zu einem Pferdeschwanz oder einem Dutt zusammen. [4]
    • Bei kurzem Haar wird der Schurken-Look noch verstärkt, wenn du es gerade nach hinten plättest, anstatt es in einem Scheitel zu teilen.
    • Pomaden funktionieren am besten, um kurzes Haar nach hinten zu streifen. Eine Pomade auf Tonbasis lässt das Haar matt wirken, eine auf Öl- oder Wasserbasis verleiht ihm etwas Glanz, was für die Bühne normalerweise die bessere Option ist.
    • Frauen mit langem Haar sollten Fixierschaum in die Haarwurzeln einmassieren, bevor sie es nach hinten und aus dem Gesicht föhnen.
    • Wenn du dein Haar in zu einem Pferdeschwanz oder Dutt frisierst, achte darauf, es zur Gänze nach hinten zu kämmen und es so fest zu ziehen wie möglich, ohne dass es weh tut. Trage seitlich etwas Gel auf, damit es feucht aussieht.
    • Egal ob bei kurzem oder langem Haar, solltest du deinen zurückgekämmten Frisur mit etwas Haarspray fixieren, um sicherzustellen, dass sie an ihrem Platz bleibt.
    • Vergiss nicht auf den richtigen Bart. Ein Schnurr- oder Ziegenbart kann dir ein bösartigeres Aussehen verleihen.
  5. Ein böser Look wird durch dunkles, auffallendes Make-Up unterstrichen. Wähle einen dunklen, rauchigen Lidschatten und reichlich schwarzen Eyeliner. Selbst männliche Figuren, die sonst nicht viel Make-Up tragen könnten mit etwas schwarzem Eyeliner um die Augen noch bösartiger aussehen. [5]
    • Für ein einfaches „Smoky Eye“, trage einen dunklen Lidschatten, wie schwarz, marineblau, Pflaume, braun oder Holzkohle auf auf das ganze Augenlid auf und verwische es nach oben, in Richtung der Augenfalte. Trage danach einen helleren Lidschatten unter deiner Augenbraue auf und verwische ihn nach unten, sodass er in den dunkleren Lidschatten übergeht. Schließe den Look mit schwarzem Eyeliner und Wimperntusche ab. [6]
    • Um den Look noch dramatischer wirken zu lassen, kombiniere ihn mit tiefrotem oder dunklem Lippenstift.
  6. Dein Gesicht kantiger wirken zu lassen kann helfen, dass du ernster und bedrohlicher aussiehst. Deine Wangen zu betonen kann dafür schon ausreichen; trage dafür ein braunes Puder direkt unter deinen Wangenknochen auf, von der Einbuchtung, wo deine Wange auf dein Ohr trifft, bis unter die Mitte deines Auges. Wenn du auf die Bühne gehst, trage diese Linie großzügig auf, damit sie auffällt. [7]
    • Achte darauf, für die Konturen einen Braunton mit grauen Untertönen zu verwenden, damit das Ergebnis einem Schatten ähnelt.
    • Verwende eine kleine Bürste, um das Konturenpulver aufzutragen, sodass du die Linie klar definieren kannst.
  7. Um richtig böse auszusehen, brauchst du ein dir eigenes Starren, mit dem du die anderen Figuren – und manchmal auch das Publikum – anstarrst. Denke darüber nach, wie dich Leute ansehen, die wütend sind und versuche, das zu imitieren. Du kannst beginnen, indem du deine Augen zusammenkneifst und deinen Kiefer nach vorne schiebst. Achte darauf, Augenkontakt mit den anderen Figuren zu halten, da dies sehr einschüchternd sein kann.
    • Vermeide es, wegzusehen und zu blinzeln. Versuche, dir vorzustellen, dass du mit deinen Schauspielkollegen um die Wette starrst – das kann deinen Blick noch furchterregender werden lassen.
    • Dein bösartiges Starren vor einem Spiegel zu üben kann dir helfen, es zu perfektionieren. Du könntest es auch mit Freunden und Familienmitgliedern ausprobieren, damit diese dir sagen können, wie du noch bösartiger aussehen kannst.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Entsprechend klingen

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  1. Auch wenn eine bestimmte Figur oft eine bestimmte Stimme erfordert, haben Bösewichte oft tiefe, kehlige Stimmen, die sie bösartiger klingen lassen. Wenn du von Natur aus eine tiefe Stimme hast, musst du sie wahrscheinlich nicht groß verstellen. Wenn deine Stimme jedoch höher ist, versuche, sie etwas tiefer und bedrohlicher werden zu lassen. Das bedeutet, dass du aus der Brust heraus sprechen solltest, um tiefer und bedrohlicher zu klingen. [8]
    • Stelle fest, wie deine Bruststimme klingt, indem du das Wort „Woah“ so tief wie möglich sagst. Lege deine Hand beim Sprechen auf die Brust, um die Vibrationen zu spüren. Wiederhole die Übung ein paarmal. Es könnte helfen, dich dabei aufzunehmen, sodass du weißt, wie deine Stimme klingt.
    • Wenn es dir schwerfällt, deine Bruststimme zu finden, knie dich auf alle Viere auf den Boden und lass den Kopf nach unten hängen. Sag „Woah“, so tief du kannst, ohne dich anzustrengen und konzentriere dich dabei auf die Vibrationen in deiner Brust, damit du weißt, wie du sprechen musst, um tiefer zu klingen.
    • Übe deinen Text mit tiefer Stimme, damit du dich daran gewöhnst, so zu sprechen. Du könntest dich auch beim Sprechen deines Texts aufnehmen, damit du es dir anhören und Verbesserungen vornehmen kannst.
  2. Die meisten bösen Figuren haben ein besonderes Lachen, das sie besonders teuflisch wirken lässt. Wenn du versuchst, eines für dich zu finden, ist es wichtig, es damit nicht zu übertreiben, da du dann vielleicht wie eine Comicfigur klingst. Das Geheimnis, um böse zu klingen, ist, das Lachen ungewöhnlich in die Länge zu ziehen. Besonders tief oder laut zu lachen kann auch helfen, es beängstigender wirken zu lassen. [9]
    • Es kann wirkungsvoll sein, mit einem leisen Lachen zu beginnen und es dann lauter und tiefer werden zu lassen.
    • Das Tempo deines Lachens kann auch dazu beitragen, dass es furchteinflößender klingt. Zum Beispiel, einfach dein normales Lachen zu verlangsamen, kann ihm bereits eine gewisse Bösartigkeit verleihen.
    • Ziehe den Kontext des Lachens in Betracht, wenn du dir überlegst, wie es klingen sollte. Zum Beispiel, ein ausgelassenes, fröhliches Lachen an einer Stelle, an der deine Figur gerade den Tod einer unschuldigen Person mitangesehen hat, kann sehr böse wirken.
  3. Wenn du versuchst, dich böse zu verhalten, ist die Art, wie du deinen Text sagst beinahe ebenso wichtig, wie der Text selbst. Eine bösartige Figur sollte Worte betonen, die bedrohlich klingen oder sich über andere Figuren lustig machen. Zum Beispiel, wenn du einer anderen Figur sagst, „Du bis lächerlich“, solltest du „lächerlich“ mit einer gewissen Härte sagen, damit es sich anfühlt, als würdest du bereits mit dem Messer zustechen. [10]
    • Lies deinen Text laut, damit du herausfinden kannst, welche Zeilen du betonen solltest. Unterstreiche sie in deinem Drehbuch, um dir das Üben zu erleichtern.
    • Wenn du dir nicht sicher bist, welche Wörter du betonen solltest, sprich mit deinem Regisseur, um herauszufinden, was zu deiner Figur am besten passt.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Das Böse verkörpern

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  1. Eine bösartige Figur hat wahrscheinlich sehr viel Wut in sich, aber du kannst nicht jede Szene mit der gleichen entfesselten Wut spielen. Versuche stattdessen, deiner Wut deiner Figur verschiedene Ausprägungen zu verleihen, je nachdem, wie sie zur Geschichte passt. Zum Beispiel könntest du am Anfang des Stücks eine andere Figur einfach nur anstarren, um deinen schlummernden Hass auszudrücken. Wenn du dich jedoch auf den Höhepunkt der Geschichte zubewegst, könntest du die Kontrolle verlieren, zu schreien beginnen und die anderen Figuren attackieren. Variiere die Stufen deiner Wut, um zu zeigen, dass dein Schurke nicht nur eine Art von Emotion empfindet. [11]
    • Achte darauf, zu wissen, was die Figur in jeder Szene so wütend macht. Es ist wichtig, dass du dir selbst über die Gründe dafür im Klaren bist.
    • Die Menge Wut, die du zeigst, sollte davon abhängen, was auf dem Spiel steht. Zum Beispiel, wenn deine Figur dabei ist, all ihre Macht zu verlieren, solltest du ihrer ganzen Wut freien Lauf lassen. Wenn sie jedoch nur beleidigt wurde, ist etwas kontrolliertere Wut die bessere Wahl.
  2. Ein Teil davon, wirklich böse zu sein, ist, das Leiden anderer zu genießen. Es ist wichtig, zu zeigen, wie sehr sich deine Figur freut, wenn andere Menschen leiden – und das sogar zu zeigen, wenn du keinen Text hast, der das ausdrückt. Zum Beispiel, lächle zufrieden, wenn eine andere Figur weint oder sich um einen geliebten Menschen sorgt. [12]
    • Wenn du in einer bestimmten Szene mit dem Rücken zum Publikum stehst, ist Lachen ein effektiver Ersatz für Lächeln.
    • In manchen Fällen kann es schon ausreichen, um zu zeigen, dass du das Leiden einer anderer Person genießt, wenn du einfach nur zusiehst, während jemand anderer körperlichen oder emotionalen Missbrauch erfährt.
  3. Wenn du einen Bösewicht spielst, hast du vielleicht Textzeilen, wo du andere hänselst und dich über sie lustig machst. Aber selbst, wenn das nicht der Fall ist, gibt es Wege, um dich so über sie lustig zu machen, dass klar wird, dass deine Figur es genießt, andere zu verletzten und herunterzumachen. Du kannst versuchen, ihre Gesichtsausdrücke, Gesten und Körperhaltung auf lächerliche Weise nachzumachen oder einfach Grimassen zu schneiden, wenn sie sprechen. [13]
  4. Einer der Gründe, warum Schurken oft so furchteinflößend sind, ist, dass sie häufig sich selbst, ihren Handlungen und ihren Überzeugungen komplett vertrauen. Tatsächlich sind sie häufig die selbstbewusstesten Figuren einer Geschichte. [14] Um diese Art Selbstbewusstsein zu übermitteln, achte auf deine Körperhaltung. Stehe aufrecht und drücke deine Brust nach vorn, beinahe so, als würdest du mehr Raum einnehmen wollen. Vermeide es auch, herumzuzappeln. [15]
    • Lehne dich im Sitzen zurück, sodass du so entspannt wie möglich aussiehst.
    • Bewege dich auf langsame, gleichmäßige Weise, um entschlossener zu wirken.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Die Figur verstehen

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  1. Es gibt so viele verschiedene Arten von bösen Charakteren, die du spielen kannst. Deine Figur könnte jemand sein, der als guter Mensch begonnen hat, aber so schlimm betrogen wurde, dass er sich zu einem bösen Menschen gewandelt hat. Andererseits könnte es jemand sein, der von Anfang an böse war. Dir fällt es wahrscheinlich leichter, das Böse zu verkörpern, wenn du weißt, woher es kommt. [16]
    • Deine böse Person könnte ein Soziopath oder ein Psychopath sein. Wenn das der Fall ist, ist es wichtig, zu verstehen, was das bedeutet. Ein Soziopath hat normalerweise ein schwaches Gewissen, das ihn ein bisschen belastet, nachdem er etwas Böses getan hat, aber nicht stark genug ist, um die Tat zu verhindern. Ein Psychopath hat normalerweise kein Gewissen und fühlt sich nicht schlecht, wenn er eine böse Tat begeht. [17]
    • Soziopathen sind normalerweise das Produkt ihrer Umgebung und ihrer Erfahrungen, während Psychopathen das Böse von Anfang an in sich haben.
  2. Ganz egal, welche Rolle du spielst, musst du unbedingt wissen, was deine Figur antreibt. Das ist jedoch bei einer bösen Rolle besonders wichtig, wenn sie überzeugend sein soll. Dreidimensionale Schurken glauben normalerweise, dass ihr Verhalten gerechtfertigt ist und du musst wissen, welche Rechtfertigungen deine Figur verwendet. Entscheide, was deine Figur zu ihren bösen Taten motiviert, damit du sie glaubwürdig darstellen kannst. [18]
    • Manche Schurken werden von dem Wunsch nach Macht motiviert, während andere Rache nehmen wollen. In manchen Fällen könnte es einfach die Freude am Leiden anderer sein, die den Schurken motiviert.
  3. Wenn deine Figur für das Publikum nicht menschlich wirkt, riskierst du, einen Comic-Schurken zu schaffen. Versuche stattdessen, trotz aller Bösartigkeit menschliche Züge in deiner Figur zu finden. Denke darüber nach, was sie zum Weinen oder zum Lachen bringt, oder was ihre Empfindsamkeiten sind, die sie menschlich fühlen lassen. [19]
    • In manchen Fällen können Schurken nur für sich selbst Gefühle empfinden, aber das ist okay – Angst und Selbstmitleid sind auch Emotionen, die eine Figur menschlich wirken lassen.
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Tipps

  • Sieh dir die Arbeit von Schauspielern an, welche wunderbare böse Figuren in Filmen oder im Fernsehen spielen. Du kannst dir dabei viele Tipps holen, was einen guten Schurken ausmacht.
  • Du solltest keine Angst davor haben, hässlich zu sein, wenn du jemand Bösen spielst. Das Ziel ist, deine Figur glaubwürdig wirken zu lassen, nicht hübsch auszusehen.
  • Wenn es dir schwerfällt, zu verstehen, warum deine Figur böse ist, sprich mit deinem Regisseur. Regisseure wissen normalerweise, woher das Böse in den Figuren kommt.
  • Wenn du Schauspieler bist, gibt es bestimmte Akzente, die dich bösartiger klingen lassen. Erkundige dich nach der Herkunft deines Schurken und versuche, deinen Akzent daran anzupassen.
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