Denkst du darüber nach, Teil der Blogwelt zu werden? Einen Blog zu schreiben ist ein super Weg, um Freunde und Familie auf dem Laufenden zu halten, deine Meinungen mit der Welt zu teilen oder deine Schreibfertigkeiten aus Berufsgründen zur Schau zu stellen. Damit deine Leser auch immer wiederkehren, musst du dich ansprechend ausdrücken und deinen Blog regelmäßig updaten. Lies weiter, wenn du mehr darüber lesen willst, wie du einen Blog schreibst.
Vorgehensweise
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Wähle ein Genre. Wenn es dein Ziel ist, über deine Freunde und Verwandte hinaus Leser zu gewinnen, dann ist es eine gute Idee, ein Genre für deinen Blog zu wählen, ganz egal wie weitläufig dieses ist. Indem du dich als eine Person mit einer interessanten Meinung zu einem gewissen Bereich an Themen etablierst, sorgst du dafür, dass Menschen, die deine Interessen teilen, auch zum Lesen wiederkehren. Was ist dir so wichtig, dass du es in der Öffentlichkeit diskutieren möchtest? Menschen bloggen über Gott und die Welt: Familie, Essen, Autos, ihren Beruf, die Apokalypse, Gärtnern. Denke über die Prioritäten in deinem Leben nach und entscheide, wo ein gutes Thema für deinen Blog liegt.
- Nur weil du dir vornimmst, einen Mode- oder Politikblog zu führen, bedeutet das nicht, dass alle deine Beiträge zwangsweise in dieses Genre fallen müssen. Du kannst auch einen Modeblog führen und beizeiten darüber bloggen, was es bedeutet, eine alleinerziehende Mutter zu sein. Auf einem Politikblog darfst du auch mal deine Meinung über aktuelles Sportgeschehen kundtun. Gar kein Problem.
- Lies andere Blogs zum gleichen Genre, um ein Gefühl für die Community zu bekommen, die sich bereits um dieses Thema gebildet hat. Wenn du dich in die Blogwelt einfügst, dann ist es so, als würdest du dich in eine gewaltigen Gruppenchat einklinken. Was kannst du zu der Unterhaltung beitragen? Was ist einzigartig an dem, was du zu erzählen hast?
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Schreibe wie ein Experte. Der ansprechendste Schreibstil ist selbstbewusst und leicht autoritär, unabhängig vom Thema. Die Leute, welche deinen Blog lesen, wollen in der Regel das Gefühl haben, etwas von dem, was du zu sagen hast, etwas gelernt zu haben. Wenn du eine Expertenmeinung zu einem Thema hast, Expertentipps zu etwas geben kannst oder Experteninformationen zu einem Thema zu bieten hast, zu welchem es kaum andere Quellen gibt, dann ist dein Blog definitiv lesenswert.
- Du musst keinen Doktortitel auf deinem Gebiet vorweisen können, um wie ein Experte zu klingen. Es gibt bereits Bereiche, in welchen du Experte bist: angefangen mit deinem eigenen Leben. Dein persönlicher Geschmack, deine Meinungen, deine Erfahrungen. Jeder ist ein Experte in etwas und Blogs sind eine großartige Möglichkeit, um sein Wissen mit der ganzen Welt zu teilen.
- Deine Fachkenntnisse sollten sich in deinem Ton widerspiegeln. Schreibe lieber einen Sachtext in bestimmendem Ton statt in passiver Sprache. Verstärke deine Meinung mit Anekdoten und, wenn angebracht, mit Quellen.
- Überlege dir kreative Wege, dein Wissen mit deinen Lesern zu teilen. Du kannst zum Beispiel eine lustige Geschichte erzählen, mit welcher sich deine Leser identifizieren können, um so eine Moral aus der Geschichte zu ziehen. Oder du kannst ein Tutorial über etwas schreiben, was du mit verbundenen Augen erledigen könntest, Rezensionen zu unbekannten Musikern oder Künstlern schreiben, um sie zu unterstützen oder Möglichkeiten vorstellen, wie man schreiende Kleinkinder in Restaurants beruhigen kann... die Möglichkeiten sind schier endlos.
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Schreibe so, wie du sprichst. Ganz anders als die meisten anderen geschriebenen Medien sind Blogs in der Regel darauf ausgelegt, alltäglich zu wirken, im Gesprächston gehalten zu sein und dem Leser etwas zu geben, womit er sich identifizieren kann. Wenn du also einen Eintrag schreibst, dann kann es hilfreich sein, wenn du dir dabei vorstellst, dass du mit deiner Schwester oder deinem besten Freund sprichst. Verwende den gleichen Schreibstil in all deinen Beiträgen, um ein stimmiges Gesamtbild abzugeben und dich als Person darzustellen. Leser von guten, populären Blogs haben oft das Gefühl, den Blogger selbst als Person zu kennen. Wenn du es schaffst, einen Ton anzuschlagen, der deinen Lesern ein Gefühl von Vertrautheit zu vermitteln, dann hast du einen großartigen Job abgeliefert.
- Viele Blogger hegen eine "freundschaftliche" Beziehung zu ihren Lesern, aber es gibt auch andere Formen von Vertrautheit, die erfolgversprechend sind. Du könntest die Rolle eines Lehrers einnehmen und deinen Lesern das Gefühl geben, deine Schüler zu sein, indem du Weisheiten und Wissen mit ihnen teilst. Finde die Art von Blogger-Leser Verhältnis, das dir am ansprechendsten erscheint. [1] X Forschungsquelle
- Es kann schwierig sein, die gleichen Worte niederzuschreiben, welche wir in Konversationen gebrauchen. Wenn du dir unsicher bist, wie dein Ton auf andere wirkt, versuche deinen Beitrag einmal laut vorzulesen. Kannst du ihn in einer natürlichen, glaubhaften Art und Weise vorlesen, ohne dass es steif oder formuliert klingt? Ist das nicht der Fall, dann nimm noch mal ein paar Änderungen vor und versuche deine Sprache und Satzstruktur entsprechend anzupassen.
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Teile Details. Lass uns ehrlich sein: das Bloggen ist für das Schreiben, was Reality TV für das Fernsehen ist. Wie beim Reality TV, so sind auch jene Blogs meist die ansprechendsten, welche viele interessante, persönliche Details preisgeben. Wenn dein Blog zu trocken und formal ist, dann wird es schwierig werden, deine Leser zu fesseln. Teile so viele Details aus deinem Leben, wie du bereit bist zu teilen; damit baust du ein Vertrauensverhältnis auf und stärkst die „Beziehung“ zu deinen Lesern, die wir zuvor besprochen haben.
- Wie viel solltest du teilen? Eine gute Richtlinie ist es, nur so viele Details auf deinem Blog zu teilen, wie du sie auch mit guten Freunden teilen würdest. Deine Persönlichkeit und deine einzigartigen Erfahrungen sollten erkennbar sein.
- Kenne deine Grenzen und halte sie ein. Es gibt immer Details, welche du für dich behältst oder welche du nur mit deinen allerbesten Freunden und mit deiner Familie teilen würdest und das ist gut so. Sobald du etwas im Internet veröffentlichst, wird es schwierig werden, das rückgängig zu machen, also achte darauf, nur das zu teilen, was du auch wirklich teilen willst!
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Habe ein Thema. Jeder Blogeintrag, den du verfasst, sollte einem Thema folgen, egal wie weitläufig oder ungenau es ist. Ein Häufchen ungeordneter Gedanken zu veröffentlichen mag vielleicht ab und zu mal ganz in Ordnung sein, aber halte Abstand davon, jeden Blogeintrag so ungeordnet wie einen täglichen Tagebucheintrag zu gestalten. Stelle dir jeden Eintrag als kleinen Essay vor; du hast einen roten Faden bzw. ein Leitthema, welches deinen Eintrag für deinen Leser spannend macht.
- Dein Thema kann offensichtlich sein, etwa „Meine Gedanken zum ersten Anschauen von Wicked oder ein subtileres Thema, welches die verschiedenen Abschnitte deines Eintrags am Ende überraschend clever zusammenführt. Habe keine Scheu davor, deine Einträge kreativ aufzubauen.
- Einige Blogger mögen es, populäre Themen stets wiederkehren zu lassen. Du könntest beispielsweise einen „Musikmontag“ einführen, an welchem du neue Musik vorstellst, welche du gern teilen möchtest.
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Wähle eine markante Überschrift. Die Überschrift bzw. der Titel deines Blogs sollte darauf ausgelegt sein, sofort die Aufmerksamkeit deiner Leser zu erhaschen. Sei in Bezug auf deine Überschriften kreativ und gestalte sie witzig, mysteriös, künstlerisch, überraschend oder auf irgendeine andere Art und Weise interessant. Die Überschrift ist der Anfang deines Eintrages und lässt deinen Leser darüber entscheiden, ob er deinen Artikel lesen möchte, also solltest du Wert auf gute Überschriften legen. [2] X Forschungsquelle
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Schreibe in kurzen Absätzen. Onlinetexte bestehen meist aus kurzen Absätzen von nicht mehr als drei oder vier Sätzen, manchmal sogar weniger. Lasse eine Leerzeile zwischen den Absätzen, das ist für das Lesen online wesentlich angenehmer, da auf dem Bildschirm eher von oben nach unten als von rechts nach links gelesen wird. Du wirst Leser verlieren, wenn es für sie zu schwierig wird, deine Texte überfliegen zu können. [3] X Forschungsquelle
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Verwende Dachzeilen und fettgedruckte Wörter. Deinen Text durch Dachzeilen (Zwischenüberschriften) zu gliedern, ist ein guter Weg, um ihn nicht wie einen langen, komplizierten Essay wirken zu lassen. Dachzeilen sind normalerweise fettgedruckt, größer oder in einer komplett anderen Schriftart gehalten als der Rest des Textes, um die Aufmerksamkeit des Lesers nicht abschweifen zu lassen und im Orientierung zu geben. Wenn dir der Gedanke, deinen Text mit Dachzeilen zu gliedern, nicht gefällt, dann ziehe es in Betracht, einzelne wichtige Wörter oder Sätze hervorzuheben, um deinen Eintrag optisch ansprechender und übersichtlicher zu gestalten.
- Ein weiterer Weg, deinen Eintrag optisch aufzuwerten, ist es, mit anderen Arten der Formatierung zu experimentieren. Einzelne Wörter in fetter oder kursiver Schrift hervorzuheben oder die Schriftgröße variieren zu lassen, sind Möglichkeiten, die deinen Eintrag unter Umständen ansprechender erscheinen lassen.
- Dabei kann man es definitiv auch übertreiben, als pass gut darauf auf. Du willst schließlich, dass dein Eintrag leserlich und übersichtlich bleibt und die Formatierung den Inhalt unterstützt und nicht davon ablenkt. Viele verschiedene Schriftarten und -farben sind zudem auch optisch alles andere als ansprechend.
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Ziehe es in Erwägung, einen Anleitungsteil in deinen Beiträgen einzufügen. [4] X Forschungsquelle Viele Blogger tun dies und heben dabei die einzelnen Schritte durch Fettdruck hervor. Das gibt dem Leser einen genauen Überblick und hält ihn länger auf deiner Seite. Gegenstände oder Aktionen auf dieser Liste können auch als Ersatz für Dachzeilen herhalten, wenn es darum geht, den Text in Abschnitte einzuteilen und in interessanter zu gestalten.
- Wenn du einen Anleitungsteil einfügst, dann achte darauf, dass deine Anleitung einfach nachvollziehbar und unterhaltsam ist. Ändere nicht plötzlich deinen persönlichen Schreibstil zu einer trockenen Anleitung, sondern schreibe auch diesen Teil in deinem persönlichen Stil.
- Listen sind eine gute Möglichkeit, um Gedanken zu ordnen, welche eigentlich verschieden wirken. Du könntest eine Liste schreiben, etwa „5 Wege, sich mental auf das neue Jahr vorzubereiten“ und fünf witzige Anekdoten erzählen, welche in Verbindung mit Dingen stehen, welche dir zum Jahresende durch den Kopf schießen. Du hast damit gleich eine praktische Struktur geschaffen, obwohl es eigentlich fünf verschiedene, eigentlich zusammenhangslose Geschichten sind.
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Verwende Links. Einige Blogger verwenden mehr Links als andere, aber die meisten verteilen stets ein paar in jedem Eintrag. Auf andere Beiträge zu verlinken ist eines der Markenzeichen des Onlineschreibens. Es ist ein großartiger und effektiver Weg, deinen Blog mit der großen Onlinewelt zu verbinden. Wenn du deine Beiträge verlinkst, erscheinen sie zudem für den Leser aktueller und relevanter – was ein wirklicher Vorteil ist, wenn du Leser binden möchtest, welche sich für dein Thema interessieren.
- Verlinke auch die Blogs anderer Blogger. Sie werden vielleicht anfangen, auch deinen Blog auf ihrem zu verlinken, sodass ihr eure Leser „austauschen“ könnt.
- Verlinke interessante Artikel, die andere vielleicht noch nicht entdeckt haben. Deine Leser werden anfangen, deinen Blog aufzurufen, wenn sie gute Informationen finden wollen, die sie anderswo nicht finden können.
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Vergiss nicht die Bilder. Einige Blogger verwenden acht Bilder in einem Eintrag, während andere nur eines verwenden oder gar keine. Ob du Bilder in deinen Beiträgen einfügen möchtest, das liegt in deinem eigenen Ermessen, aber es ist es wert, einmal damit zu experimentieren, um herauszufinden, ob du auf diese Weise mehr Aufmerksamkeit auf deinen Eintrag ziehen kannst. Denk dabei daran, den gleichen Regeln wie in deinem Schreiben zu folgen: die Bilder müssen für das Thema relevant sein, etwas Einzigartiges bieten und, wenn angemessen, auch persönlich sein.
- Die Fotos müssen dazu auch gar nicht professionell wirken; Fotos, die du mit der Kamera deines Handys geschossen hast, erfüllen in aller Regel den gleichen Zweck.
- Wenn du einen Blog über Essen oder andere Dinge eröffnest, bei denen Fotos unerlässlich sind, ziehe es in Erwägung, in eine gute Kamera zu investieren und etwas über das Bearbeiten von Fotos für den Onlinegebrauch zu lernen.
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Update deinen Blog oft. Blogs konkurrieren mit Unmengen von anderen Inhalten im Internet. Es ist wichtig, relevant und aktuell zu bleiben, damit Leser auch zurückkehren, sonst wird dein Blog schnell in Vergessenheit geraten. Sichere dir deinen Platz in der Mailbox deiner Leser, indem du deinen Blog mindestens einmal die Woche updatest, idealerweise noch öfter.
- Wenn du an einer Schreibblockade leiden solltest und du plötzlich Schwierigkeiten damit haben solltest, konsequent gute Einträge zu schreiben, denk daran, dass nicht jeder Eintrag absolut hochwertig und durchdacht sein muss. Du könntest mehrmals in der Woche kürzere Einträge verfassen, nur um im Fokus deiner Leser zu bleiben.
- Regelmäßige Updates sind insbesondere dann wichtig, wenn du noch am Beginn stehst und versuchst, dir eine Leserschaft aufzubauen. Je populärer dein Blog wird, desto unwahrscheinlicher ist es, dass er in Vergessenheit gerät.
- Eine zusammenfassende Liste von „Favoriten“ zu veröffentlichen ist ein guter Weg, einen Eintrag zu verfassen ohne wirklich etwas schreiben zu müssen. Du könntest beispielsweise am Ende jeder Woche eine Liste mit Links veröffentlichen, die du inspirierend oder interessant fandest.
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Rege zu Kommentaren an. Einer der Vorzüge des Onlineschreibens ist es, dass Leser an der Diskussion in Echtzeit teilnehmen können. Du wirst genau wissen, was deine Leser von deinem Blog und deinen Meinungen halten, denn sie können dir ihre Meinung in den Kommentaren kundtun. Diese Art der Teilnahme solltest du anregen, denn es gibt deinen Lesern ein Gefühl des Erwünschtseins, von Freundschaft und Intimität, wodurch sie deinen Blog wahrscheinlicher mit Freunden teilen.
- Eine Möglichkeit, zu Kommentaren anzuregen, ist es, in deinem Beitrag Fragen zu stellen. Du könntest etwa über deinen Urlaub schreiben und dabei die Frage stellen: „Was ist euer Lieblingsreiseziel?“ Wenn Menschen dazu ermutigt werden, Kommentare zu verfassen, dann werden sie es oft auch tun.
- Sei darauf vorbereitet, ab und zu auch bösartige und gemeine Kommentare zu erhalten. Aber versuche, diese nicht persönlich zu nehmen; jeder, der einen Blog betreibt, der nicht nur von Freunden und der Familie gelesen wird, wird gelegentlich Opfer von Trollen. Du kannst diese Kommentare löschen oder ignorieren, es liegt ganz bei dir.
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Antworte auf Kommentare, Emails und Tweets. Wenn du noch am Anfang stehst, dann wird es dir definitiv helfen, in Kontakt mit deinen Lesern zu treten und so eine loyale Leserschaft zu gewinnen. Letztlich wird es nicht möglich sein, auf alle Kommentare, Emails oder andere Nachrichten zu antworten, aber du solltest stets etwas Zeit darin investieren, denn es wird sich auszahlen.
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Antworte auf Kommentare, Emails und Tweets. Wenn du noch am Anfang stehst, dann wird es dir definitiv helfen, in Kontakt mit deinen Lesern zu treten und so eine loyale Leserschaft zu gewinnen. Letztlich wird es nicht möglich sein, auf alle Kommentare, Emails oder andere Nachrichten zu antworten, aber du solltest stets etwas Zeit darin investieren, denn es wird sich auszahlen.Werbeanzeige
Tipps
- Höre auf Rückmeldungen. Die Leute werden auf deinem Blog kommentieren und es ist stets gut, diese Kommentare zu lesen.
Warnungen
- Stiehl niemals von anderen Blogs oder aus anderen Schriften. Wenn jemand ein Thema auf seinem Blog diskutiert, dann ist es nur recht, wenn du es auch tust, aber kopiere nicht ihre Arbeit. Achte darauf, stets deine Quellen anzugeben und die Zitate zu markieren, wenn du Passagen aus anderen Schriften oder von anderen Blogs zitierst.
Referenzen
Über dieses wikiHow
Um einen Blog zu schreiben, beginne damit, dir ein Thema auszusuchen, über das du schreiben möchtest. Dies kann z.B. ein spezielles Erlebnis oder auch deine Meinung zu etwas Bestimmtem sein. Denke dir als Nächstes eine auffällige Überschrift aus, mit der du das Interesse der Leser wecken kannst. Achte beim Schreiben deines Textes darauf, dass deine einzelnen Absätze nicht länger als drei bis vier Sätze lang sind. Trenne sie lieber durch eine Leerzeile anstelle eines Zeilenumbruchs. Gliedere deinen Blogpost durch Zwischenüberschriften, damit er nicht zu lang erscheint und der Leser zwischendurch das Interesse verliert. Nutze außerdem Bilder, Fettschrift und Links, um deinen Post interessant und einnehmend zu gestalten. Wie man einen Blog verwaltet und seine Leserschar erweitert, erfährst du, wenn du weiterliest!