Meinungsartikel, im Englischen oft auch als "op-eds" (opposite the editorial page) bezeichnet, ermöglichen es den Lesern einer Zeitung, ihre Gedanken und Ideen zu Themen zu äußern, die von lokalen Ereignissen bis hin zu internationalen Kontroversen reichen. Leute schreiben oft Meinungsartikel über Politik, aktuelle Ereignisse und öffentliche Angelegenheiten. Die meisten Meinungsartikel sind etwa 750 Wörter lang und haben einen professionellen Tonfall. Wenn du dich im Schreiben eines Kommentars versuchen willst, kannst du lernen, ein überzeugendes Thema auszuwählen, einen effektiven Entwurf zu schreiben und den Kommentar wie ein professioneller Redakteur abzuschließen.
Vorgehensweise
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Sei aktuell. Dein Kommentar sollte ein Thema diskutieren, das sich auf aktuelle Ereignisse, Trends oder Meinungen anderer bezieht. Aktualität ist absolut unerlässlich, wenn es darum geht, Kommentare bei Zeitungen einzureichen. Newsroom-Redakteure werden viel mehr an einem Beitrag interessiert sein, der sich auf eine laufende Debatte bezieht oder ein Ereignis diskutiert, das gerade erst passiert ist, als an einem Beitrag, der sich auf etwas konzentriert, das vor ein paar Monaten passiert ist.
- Suche nach überzeugenden Themen, auf die du reagieren kannst. Wenn dein Kommentar auf etwas Bezug nimmt, was in der Zeitung stand und was kürzlich veröffentlicht wurde, ist dein Beitrag für die Redakteure sofort interessanter und hat eine größere Chance, veröffentlicht zu werden. [1] X Forschungsquelle
- Wenn deine örtliche Bibliothek in der nächsten Woche schließen soll, könntest du einen Kommentar über die Vorzüge der Bibliothek schreiben und darüber, warum sie für die Gemeinschaft absolut unverzichtbar ist.
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Wähle ein Thema, für das du dich begeistern kannst. Kommentare müssen eine wirklich starke Meinung enthalten. Wenn dir das Thema, das du dir ausgesucht hast, nicht gefällt, solltest du wahrscheinlich ein anderes Thema wählen. Wenn du dir über deine Meinung im Klaren bist, solltest du dein Argument auf die einfachste Form reduzieren. Versuche, einen einzigen Punkt in ein oder zwei Sätzen deutlich zu machen. Wenn du das schaffst, hast du ein gutes Thema für einen Kommentar gefunden. [2] X Forschungsquelle
- Lasst uns mit dem Bibliotheksbeispiel weitermachen. Dein Argument könnte sein: Die Bibliothek ist historisch gesehen ein Zentrum des Lernens und der Gemeinschaft. Sie sollte nicht geschlossen werden, damit auf dem Gelände ein Fastfood-Restaurant gebaut werden kann.
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Wähle ein Thema, mit dem du dich auskennst. Um überzeugend zu sein, musst du wissen, worüber du sprichst. Um wirklich zu wissen, wovon du sprichst, musst du ein paar Recherchen anstellen. Kommentare, die mit stichhaltigen, auf Fakten basierenden Punkten gefüllt sind, die dein Argument unterstützen, sind viel stärker als Kommentare, die nur deinen Standpunkt darlegen. Führe Internetrecherchen durch, durchsuche Archive, sprich mit Leuten, die direkt involviert sind, und organisiere deine eigenen Informationen aus erster Hand. [3] X Forschungsquelle
- Warum schließt die Bibliothek? Was ist die Geschichte der Bibliothek? Wie viele Leute leihen täglich Bücher aus der Bibliothek aus? Welche Aktivitäten finden jeden Tag in der Bibliothek statt? Welche Gemeinschaftsveranstaltungen werden in der Bibliothek abgehalten?
- Denk daran, dass dein Artikel mit größerer Wahrscheinlichkeit veröffentlicht wird, wenn dein Hintergrund und deine Referenzen zeigen, dass du dich mit dem Thema auskennst. Am besten suchst du dir ein Thema aus, das sich auf deinen persönlichen Hintergrund, deine Ausbildung und deine Arbeitsexpertise bezieht.
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Wähle ein Thema, das komplex ist. Gute Kommentare sollten keine klaren Fälle sein, die leicht zu beweisen oder zu widerlegen sind. Es gibt keinen Grund, eine Meinung über etwas zu lesen, das offensichtlich ist, z.B. ob Heroin gesund ist oder nicht. Ob Heroinabhängige behandelt oder inhaftiert werden sollten oder nicht? Das ist umstrittener. Liste die verschiedenen Facetten und Hauptideen eines Arguments auf, um sicherzustellen, dass es kompliziert genug ist, um einen Kommentar zu rechtfertigen. Für den Bibliotheksbeitrag könnte deine Gliederung etwa so aussehen:
- Die Bibliothek ist ein Symbol des Lernens und der Zusammengehörigkeit in einer Stadt, die kein Gemeindezentrum hat und nur eine kleine Schule für alle Klassen hat.
- Du hast vielleicht eine persönliche Verbindung zur Bibliothek und könntest eine persönliche Geschichte einfließen lassen, die auch die aktuellen Ereignisse und Gemeinschaftsaktivitäten mit einbezieht.
- Untersuche mögliche Alternativen zur Schließung der Bibliothek, wie z.B. die Gemeinschaft die Bibliothek offen halten kann. Füge Vorschläge für die lokalen Stadtplaner ein.
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Komme direkt auf den Punkt. Im Gegensatz zu Essays wird bei Kommentaren das Argument gleich in den ersten paar Zeilen auf den Punkt gebracht. Von dort aus organisierst du deine Argumentationspunkte, bringst den Leser dazu, sich für deine Sache zu interessieren, und fasst zusammen, was deiner Meinung nach in Bezug auf das Thema getan werden sollte. [4] X Forschungsquelle Versuche etwas in der Richtung:
- "In den Wintern meiner Jugend, als die Tage kurz waren und man viele Schichten Kleidung trug, machten sich meine Schwester und ich auf den kurzen Weg in die Bibliothek. Die Nachmittage verbrachten wir in Kunstkursen und zwischen den Bücherregalen dieses historischen Gebäudes. Traurigerweise wird die Bibliothek im nächsten Monat das gleiche Schicksal ereilen wie viele unserer anderen jetzt geschlossenen Gemeinschaftsgebäude. Für mich ist das die letzte Chance".
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Benutze farbenfrohe Details und Beispiele, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu wecken. Leser neigen dazu, sich eher an interessante Details als an trockene Fakten zu erinnern. Während dein Kommentar nicht völlig auf solide Fakten verzichten sollte, benutze strahlende und faszinierende Details, um sicherzustellen, dass dein Kommentar im Gedächtnis des Lesers haften bleibt. Gib reale Beispiele, damit der Leser sieht, dass das ein lesenswertes und erinnerungswürdiges Thema ist. [5] X Forschungsquelle
- Der Kommentar zur Bibliothek könnte sich auf Details beziehen, wie die Tatsache, dass die Bibliothek von Bundeskanzler Schmidt gegründet wurde, weil er der Meinung war, dass die Stadt einen Ort zum Lesen und Diskutieren brauchte. Du könntest über einen bestimmten Bibliothekar sprechen, der dort seit 60 Jahren arbeitet und jedes Buch der Belletristik in der Sammlung gelesen hat.
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Zeige den Lesern, warum es sie interessieren sollte. Wenn die Leser das Gefühl haben, dass das Thema, über das du schreibst, sie nicht wirklich betrifft, werden sie deine Kommentare weniger wahrscheinlich lesen. Mach es für deine Leser persönlich. Erkläre, warum dein Thema und die Empfehlungen, die du zu deinem Thema vorschlägst, das Leben deiner Leser beeinflussen werden. [6] X Forschungsquelle Zum Beispiel:
- "Wenn die Bibliothek geschlossen wird, müssen 130.000 Bücher und Filme umziehen, was die Bürger der Stadt zwingt, 65 km zur nächstgelegenen Bibliothek, Buchhandlung oder zum Filmverleih zu reisen. Die Kinder der Leser werden Zugang zu halb so vielen Büchern haben, da die Schule die Kinder immer in die Bibliothek schickt, um ihre Schulbücher für das Jahr auszuleihen." Und so weiter.
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Mach es persönlich. Das bedeutet, dass du deine Botschaft mit deiner eigenen Stimme vermittelst und persönliche Beispiele gibst, die deinen Standpunkt deutlich machen. Enthülle deine Menschlichkeit durch dein Schreiben, um deine Leser mit dir in Kontakt zu bringen, indem sie deinen Kommentar lesen. Zeige ihnen, dass du ein echter Mensch bist, der sich wirklich stark für das Thema einsetzt. [7] X Forschungsquelle
- Um das Beispiel der Bibliothek fortzusetzen: Du könntest eine persönliche Geschichte darüber erzählen, z.B. über das erste Buch, das du in der Bibliothek von vorn bis hinten gelesen hast. Oder wie du eine Beziehung zu der alten Dame entwickelt hast, die die Kasse bedient, oder wie die Bibliothek deine Zuflucht vor deiner schlechten Lebenssituation war.
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Verzichte auf Passiv und Fachjargon. Dein Kommentar ist ein Aufruf an deine Leser, sich über das Thema zu informieren und etwas zu unternehmen, und nicht, sie zu bitten, sich Gedanken über das Thema zu machen. Benutze eine aktive Stimme, wenn du schreibst. Denk auch daran, dass du deine Leser nicht mit Fachjargon verscheuchen willst, der anmaßend oder einfach nur verwirrend wirken könnte.
- Beispiel für ein Passiv: "Es ist zu hoffen, dass die lokale Regierung ihre Pläne, die Bibliothek zu schließen, noch einmal überdenkt."
- Beispiel der aktiven Stimme: "Ich hoffe, dass die Kommunalverwaltung sieht, was diese wunderbare Bibliothek für die Gemeinschaft bedeutet, und ihre schreckliche Entscheidung überdenkt, dieses Zentrum des Lernens und der Gemeinschaftsbildung zu schließen."
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Plane voraus und frage den Bibliotheksdirektor, ob du ein Treffen in der Bibliothek ansetzen kannst. Wähle ein Datum und eine Uhrzeit aus und lass Flyer drucken, die die Gemeinschaft einladen, über die Zukunft der Bibliothek zu diskutieren. Du könntest auch einen Reporter einladen, um die Meinungen der Leute festzuhalten und Fotos zu machen, um das Bewusstsein zu schärfen.
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Es ist wichtig, diejenigen anzuerkennen, die gegen deine Meinung argumentieren. Wenn du das tust, wird dein Stück attraktiver und respektvoller (auch wenn du das Gefühl hast, dass die andere Seite aus Idioten besteht). Erkenne die Dinge an, bei denen die Opposition richtig liegt. [8] X Forschungsquelle Zum Beispiel:
- "Richtig ist, dass diejenigen, die die Bibliothek schließen wollen, denken, dass unsere lokale Wirtschaft Probleme hat. Die Geschäfte schließen links und rechts, weil die Leute ihre Waren nicht kaufen. Aber zu denken, dass die Schließung der Bibliothek das Problem unserer Wirtschaft lösen wird, ist sicherlich ein Irrglaube."
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Biete eine Lösung für das Problem an. Ein Kommentar, der einfach nur wettert und keine Lösungen empfiehlt (oder zumindest Schritte zu einer Lösung macht), wird mit geringerer Wahrscheinlichkeit veröffentlicht als ein Kommentar, der Alternativen und Lösungen findet. An dieser Stelle kannst du die Verbesserungen und andere Schritte besprechen, von denen du denkst, dass sie von den beteiligten Parteien durchgeführt werden können, um das deiner Meinung nach beste Ergebnis zu erzielen.
- Zum Beispiel: "Wenn wir als Gemeinschaft zusammenkommen, gibt es eine reelle Chance, dass wir unsere Bibliothek retten können. Durch Spendensammlungen und Petitionen wird es der lokalen Regierung wohl klar werden, dass sie die Schließung der historischen und lebendigen Bibliothek noch einmal überdenken muss. Wenn die Regierung stattdessen einen Teil der Gelder, die sie in das neue Mega-Einkaufszentrum fließen lassen will, für die Instandhaltung der Bibliothek verwenden würde, müsste das schöne Wahrzeichen nicht geschlossen werden."
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Schließe stark ab. Um deinen Kommentar abzurunden, brauchst du einen soliden letzten Absatz, um dein Argument zu wiederholen und dein Stück zu einem guten Abschluss zu bringen, der dem Leser im Kopf bleibt, nachdem er die Zeitung weggelegt hat. [9] X Forschungsquelle Zum Beispiel:
- Achte darauf, dass deine letzten Sätze bestimmte Aktionen vorschlagen, die der Leser nach dem Beenden deines Artikels durchführen kann.
- "Die Bibliothek unserer Stadt ist nicht nur ein Haus für die brillanten Werke von Autoren aus aller Welt, sondern auch ein Ort, an dem die Gemeinschaft zusammenkommen kann, um zu lernen, zu diskutieren, zu schätzen und zu inspirieren. Wenn die Bibliothek wie geplant geschlossen wird, verliert unsere Gemeinschaft ein wunderschönes Zeugnis der Geschichte unserer Stadt und eine Drehscheibe für die neugierigen Gemüter von Jung und Alt. Als Gemeinschaft müssen wir zusammenkommen, um unsere Bibliothek zu retten. Tu deinen Teil dazu, indem du deinen Stadtratsvertreter anrufst, für die Bibliothek spendest und dich den Freunden der Bibliothek anschließt."
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Behalte die Wortzahl im Auge. Im Allgemeinen solltest du deine Sätze und Absätze kurz und bündig halten. Meist kannst du kurze und einfache erklärende Sätze verwenden, um deinen Standpunkt in deinem Kommentar zu verdeutlichen. Jede Zeitung ist anders, aber die meisten haben eine maximale Wortzahl von 750, die du in deinem Kommentar nicht überschreiten darfst. [10] X Forschungsquelle
- Zeitungen werden fast immer redigieren, behalten aber normalerweise die Stimme, den Stil und den Standpunkt deiner Arbeit bei. Das heißt aber nicht, dass du einen längeren Beitrag schicken und dich darauf verlassen kannst, dass sie ihn nach ihrem Geschmack kürzen. Zeitungen befassen sich in der Regel nicht mit einem Text, der nicht der angegebenen Wortzahl entspricht.
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Vergeude deine Zeit nicht damit, dich um deine Schlagzeile zu sorgen. Die Zeitungen werden eine Schlagzeile für deinen Kommentar finden, unabhängig davon, ob du eine zu deinem Beitrag mitschickst oder nicht. Aus diesem Grund musst du dir keine Sorgen um deine Schlagzeile machen.
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Prüfe deine Fakten. Du solltest eine kurze Biographie über dich selbst einreichen, die dich mit dem Thema, über das du schreibst, verbindet und deine Glaubwürdigkeit aufbaut. Du solltest auch deine Telefonnummer, deine E-Mail-Adresse und deine Postanschrift hinzufügen. [11] X Forschungsquelle
- Beispiel für einen kurzen biografischen Kommentar zur Bibliothek: "Johann Schmitt ist ein eifriger Leser mit einem Doktortitel in kreativem Schreiben und Politikwissenschaft. Er hat sein ganzes Leben in der Stadt der Bibliothek gewidmet."
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Biete alle Grafiken an, die dir zur Verfügung stehen. In der Vergangenheit hatten die Kommentare nur sehr wenige Bilder. Jetzt, wo Zeitungen zu Online-Publikationen werden, werden Fotos, Videos und andere Medien, die zu deinem Kommentar gehören, weithin akzeptiert. Erwähne in deiner ersten E-Mail, dass du Grafiken hast, die zu deinem Kommentar passen, oder scanne sie ein und schicke sie mit deinem Beitrag mit.
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Erkundige dich bei der Zeitung nach den Richtlinien für die Einreichung. Jede Zeitung hat ihre eigenen Anforderungen und Richtlinien, wie du deine Arbeiten einreichen kannst und welche Informationen du mitschicken solltest. Schau auf der Website der Zeitung nach oder, wenn du die Printversion hast, schau auf der Meinungsseite nach Informationen zur Einreichung. In den meisten Fällen wirst du deine Kommentare an eine E-Mail-Adresse schicken. [12] X Forschungsquelle
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Frage nach. Lass dich nicht entmutigen, wenn du nicht sofort von der Zeitung hörst. Schicke innerhalb einer Woche nach dem Absenden deiner Arbeit eine Folge-E-Mail oder rufe an. Die Redakteure der Redaktionsseite sind bekanntermaßen sehr beschäftigt und wenn sie deinen Brief zu einem ungünstigen Zeitpunkt erhalten haben, haben sie ihn vielleicht übersehen. Wenn du anrufst oder eine E-Mail schreibst, hast du auch die Möglichkeit, mit dem Redakteur in Kontakt zu treten, was dir einen Vorsprung vor den Mitbewerbern verschafft.Werbeanzeige
Tipps
- Wenn es in Anbetracht deines Themas angebracht ist, setze den Gebrauch von Humor, Ironie und Witz ein.
- Wenn dein Text sich auf ein Thema auf nationaler oder internationaler Ebene konzentriert, schick ihn an viele verschiedene Zeitungen - beschränke dich nicht nur auf eine.
Referenzen
- ↑ http://www.writersdigest.com/writing-articles/by-writing-goal/improve-my-writing/10-rules-for-writing-opinion-pieces
- ↑ https://styleguide.duke.edu/toolkits/writing-media/how-to-write-an-op-ed-article/
- ↑ https://www.nytimes.com/learning/general/specials/weblines/481.html
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- ↑ http://writetodone.com/how-to-write-a-strong-opinion-piece-for-your-blog/
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