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Kampffische sind sehr beliebt. In der Tat, sind sie in der Welt der Haustierfische fast so beliebt wie Goldfische. [1] X Forschungsquelle Mit ihrer schönen Färbung und den fließenden Flossen, [2] X Forschungsquelle kann man leicht verstehen, warum Kampffische so attraktiv sind. Du fragst dich vielleicht, wie du deinen Kampffisch dazu bringen kannst, dir zu vertrauen. Indem du dich um seine Gesundheit, Sicherheit und sein Wohlbefinden kümmerst, lässt du ihn wissen, dass er dir sein ganzes Leben lang seine Pflege anvertrauen kann.
Vorgehensweise
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Stelle das Becken deines Kampffisches so auf, dass er dich sehen kann. Kampffische beobachten gerne, was um sie herum vor sich geht. Eine Möglichkeit, mit ihm zu interagieren, ist, sein Becken so zu platzieren, dass er sehen kann, was du tust. [3] X Forschungsquelle Obwohl dies keine direkte Interaktion ist, ermöglicht es deinem Fisch, dich als Teil seiner Umgebung zu sehen, was ihn geistig wach und beschäftigt hält.
- Da er dich beobachten wird, sei nicht überrascht, wenn er an die Oberfläche des Aquariums schwimmt, wenn du kommst, um ihn zu füttern.
- Stelle das Aquarium in einen Raum, in dem du viel Zeit verbringst, z.B. das Wohnzimmer.
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Bringe deinem Kampffisch bei, deinem Finger zu folgen. Kampffische sind sehr intelligent. Obwohl du es vielleicht nicht für möglich gehalten hast, einem Fisch einen Trick beizubringen, kannst du das bei deinem Kampffisch ganz sicher tun. Ein Trick, den du ihm beibringen kannst, ist, deinem Finger zu folgen. Dieser ist ziemlich einfach. Lege deinen Finger auf die Scheibe des Aquariums und warte, bis er darauf reagiert, indem er zu deinem Finger schwimmt. Bewege deinen Finger in alle Richtungen an der Außenseite seines Beckens und beobachte, wie er deinem Finger folgt. [4] X Forschungsquelle
- Belohne deinen Fisch jedes Mal mit einem kleinen Stück Futter, wenn er deinem Finger folgt.
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Bringe deinem Kampffisch bei, aus dem Wasser zu springen. Halte ein kleines Stück Futter knapp über die Wasseroberfläche. Du kannst das Futter auf einen Eisstil oder sogar auf deinen Finger legen. Da Kampffische von Natur aus an der Wasseroberfläche fressen, ist dies ein einfacher Trick, den er lernen kann. [5] X Forschungsquelle
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Male auf die Außenseite des Aquariums. Da Kampffische gerne ihre Umgebung beobachten, wecke sein Interesse, indem du auf sein Aquarium malst. Verwende einen nicht-permanenten, trockenen Edding und zeichne verschiedene Motive. [6] X Forschungsquelle Bleibe dort und beobachte deinen Fisch, wie er zu der Zeichnung schwimmt und sie begutachtet.
- Experimentiere mit verschiedenen Farben und Formen.
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Bringe deinem Kampffisch das Aufplustern bei. Halte einen kleinen Handspiegel in die Nähe des Aquariums. Da dein Kampffisch so intelligent ist, wird er sein eigenes Spiegelbild wahrscheinlich erkennen. Wenn er dies tut, wird er seine Flossen aufplustern, [7] X Forschungsquelle was ein sehr schönes Schauspiel sein kann.
- Du kannst ihm das Aufplustern auch mit einem Stift beibringen. Sobald er sich beim Anblick seines Spiegelbildes aufplustert, halte einen Stift an den Spiegel. Halte nach ein paar Wiederholungen nur den Stift hoch, um deinen Kampffisch aufplustern zu lassen. Achte darauf, dass du jedes Mal die gleiche Farbe verwendest. [8] X Forschungsquelle
- Dein Fisch kann aufgeregt sein, nachdem er sein Spiegelbild gesehen hat. Obwohl es keine empfohlene Zeitspanne gibt, einen Spiegel vor deinen Fisch zu halten, beobachte seine Körpersprache, um zu sehen, ob er sich aufregt.
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Wähle ein großes Becken. In der freien Wildbahn schwimmen Kampffische in seichtem Wasser. [9] X Forschungsquelle Denke jetzt jedoch nicht, dass dein Kampffisch nur eine kleine Schale zum Schwimmen benötigt. Sein Becken sollte mindestens 20 Liter fassen, [10] X Forschungsquelle aber größer ist immer besser (40 Liter oder mehr). [11] X Forschungsquelle
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Wähle einen Filter für dein Aquarium. Kampffische schwimmen in freier Wildbahn in relativ ruhigem Wasser, daher solltest du einen sanften Filter wählen, der keine starke Wasserströmung im Becken erzeugt. [14] X Forschungsquelle Filter mit einstellbarem Durchfluss sind ebenfalls eine Option, da du die Stärke des Filters anpassen kannst, um die Strömung zu verringern. [15] X Forschungsquelle
- Wähle kein Becken, an dem bereits ein Filter angebracht ist (z.B. Eclipse-Systeme). Diese Filter sind nicht einstellbar und viel zu stark für Kampffische. [16] X Forschungsquelle
- Der Filter hilft dabei, das Wasser sauber zu halten. Dennoch musst du das Wasser regelmäßig austauschen, um den Nitratgehalt zu senken und eine insgesamt gute Wasserqualität zu erhalten.
- Frage das Personal in deiner örtlichen Zoohandlung nach der Stärke der im Geschäft erhältlichen Filter. Sie sollten dir bei der Auswahl des besten Filters für dein Becken helfen können.
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Kaufe eine Aquarienbeleuchtung für deinen Kampffisch. Wilde Kampffische leben in schattigen Gewässern und sind an regelmäßige Zyklen von Licht und Dunkelheit durch die Sonne gewöhnt. Eine Aquarienleuchte ist nützlich, um diesen Lichtzyklus zu imitieren. Schalte das Licht tagsüber ein und nachts aus. [17] X Forschungsquelle
- Zusätzlich zur Nachahmung eines natürlichen Lichtzyklus ist das Licht auch für die lebenden Pflanzen im Aquarium notwendig.
- Es gibt verschiedene Arten von Glühbirnen (z.B. Vollspektrum, LED, Weißglühlampen) für die Beleuchtung eines Aquariums. Eine Vollspektrum-Lampe ist dem natürlichen Tageslicht am ähnlichsten [18] X Forschungsquelle und ist daher ein guter Lampentyp für das Aquarium deines Kampffisches.
- Wenn du lebende Pflanzen in das Becken setzen möchtest, sollte die Wattzahl der Glühbirne etwa zwei bis fünf Watt pro Liter Wasser betragen. [19] X Forschungsquelle
- Glühbirnen sind in deiner örtlichen Zoohandlung erhältlich. Das Personal im Geschäft kann dir erklären, wie du sie sicher über dem Becken installierst.
- Verwende kein direktes Sonnenlicht als Lichtquelle. Es könnte das Algenwachstum im Becken anregen. [20] X Forschungsquelle
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Dekoriere das Aquarium. Dein Kampffisch wird es wahrscheinlich nicht genießen, in einem Becken zu leben, in dem nur Wasser ist. Eine Möglichkeit zur Dekoration ist es, lebende Pflanzen in das Aquarium zu setzen. Da Kampffische von Natur aus in schattigen Bereichen schwimmen, bieten die lebenden Pflanzen ihm Schatten vor der Glühbirne. [21] X Forschungsquelle Dichte Bereiche mit lebenden Pflanzen bieten ideale Schattenbereiche.
- Wenn du das Aquarium zum ersten Mal einrichtest, füge die Pflanzen hinzu, wenn das Becken halb voll ist. Dies macht es einfacher, die Pflanzen dort zu platzieren, wo du sie haben möchtest. [22] X Forschungsquelle Nach der anfänglichen Einrichtung solltest du die Pflanzen während eines Wasserwechsels austauschen, wenn du einen Teil des Wassers aus dem Becken entfernst.
- Künstliche Pflanzen werden für das Aquarium deines Kampffisches nicht empfohlen. Sie können scharfe Kanten haben, die seine empfindlichen Flossen beschädigen könnten. [23] X Forschungsquelle
- Aquarienhöhlen sind eine gute Dekoration für deinen Kampffisch und geben ihm einen Platz zum Verstecken.
- Verstecke spenden Schatten und reduzieren den Stress deines Fisches. Achte darauf, dass etwa drei Viertel der offenen Fläche des Beckens mit verschiedenen Arten von Verstecken bedeckt sind. [24] X Forschungsquelle
- Dekoriere das Becken mit Treibholz. Achte darauf, dass es keine rauen oder scharfen Kanten gibt. [25] X Forschungsquelle
- Terrakotta-Töpfe sind keine gute Dekoration für das Aquarium. Sie haben scharfe Kanten, die die Flossen deines Kampffisches verletzen könnten. [26] X Forschungsquelle
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Halte eine konstante Wassertemperatur und einen konstanten pH-Wert aufrecht. Kampffische sind tropische Fische. Daher ist warmes Wasser am besten für sie geeignet (21 bis 26 Grad Celsius). Verwende einen Wassererhitzer und ein Thermometer, um die Wassertemperatur zu halten bzw. zu überwachen. [27] X Forschungsquelle
- Wassererhitzer sind nicht gut für kleine Becken (weniger als elf Liter), da sich das Wasser zu schnell erwärmen und den Kampffisch krank machen könnte. [28] X Forschungsquelle
- Zu kaltes Wasser kann das Immunsystem deines Kampffisches unterdrücken, wodurch er anfälliger für Infektionen und Krankheiten wird.
- Das Personal in deiner örtlichen Zoohandlung kann dir erklären, wie du die Heizung und das Thermometer im Aquarium installierest.
- Kampffische bevorzugen leicht saures Wasser. Halte den pH-Wert des Beckens bei 6,5 bis 7.
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Führe einen fischlosen Zyklus in deinem Becken durch. Bevor du deinen Kampffisch in das Aquarium setzt, musst du einen so genannten fischlosen Zyklus durchführen. Dieser Zyklus ermöglicht das Wachstum von guten Bakterien im Filter deines Beckens, die den Ammoniakgehalt nahe Null halten werden. Die Bakterien wandeln Ammoniak durch einen Prozess in Nitrat um, der als Stickstoffzyklus bekannt ist. [29] X Forschungsquelle
- Ein fischloser Zyklus dauert normalerweise etwa vier bis sechs Wochen. [30] X Forschungsquelle
- Du musst deine eigene Ammoniakquelle, wie z.B. Haushaltsammoniak, verwenden, um den Zyklus zu beginnen.
- Verwende ein Testkit, um die Ammoniakwerte während des Zyklus bei zwei bis drei Teilen pro Million zu halten. So können genug Bakterien wachsen, um die von deinem Kampffisch produzierten Abfälle zu verarbeiten.
- Wenn du deinen Kampffisch vor dem fischlosen Zyklus in das Becken setzt, könnte er hohen Ammoniakwerten ausgesetzt sein (die in seinen Ausscheidungen produziert werden), da es keine Bakterien gibt, die es abbauen. Ammoniak ist giftig und kann deinen Fisch sehr krank machen (z.B. Atemnot, unregelmäßiges Schwimmen, innere und äußere Blutungen).
- Nitrat ist ebenfalls schädlich für deine Fische. Die guten Bakterien können Nitrat nicht abbauen, aber du würdest das Nitrat entfernen, wenn du das Wasser wechselst.
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Methode 3
Methode 3 von 4:
Sich für einen Partner für deinen Kampffisch entscheiden
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Lerne etwas über das Temperament deines Fisches. Du wirst es schwer haben, das Vertrauen deines Kampffisches zu gewinnen, wenn du einen Aquarienkumpel hinzufügst, der nicht gut zu ihm passt. Kampffische wurden ursprünglich auf Aggression gezüchtet. Als man jedoch begann, sie auf Farbe zu züchten, wurde die Aggression nicht vollständig aus ihnen herausgezüchtet.
- Kampffische, insbesondere die männlichen, können anderen Fischen gegenüber sehr aggressiv sein. Auf der anderen Seite können sie auch sehr unterwürfig sein, was sie anfällig für Angriffe durch einen Aquarienkollegen macht.
- Sie sind territoriale Fische, besonders während der Brutzeit.
- Weibliche Kampffische sind weniger aggressiv als ihre männlichen Artgenossen und können friedlich mit anderen Fischen vergesellschaftet werden.
- In freier Wildbahn bewegen sich Kampffische nicht in Schwärmen.
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Wähle einen potenziellen Aquarienpartner für deinen Kampffisch aus. Mehrere Fischarten können geeignete Aquarienpartner für deinen Fisch sein. Eine Art ist der Kardinalfisch. Diese Elritze hat ein friedliches Temperament und es ist unwahrscheinlich, dass sie gegenüber einem Kampffisch aggressiv wird. Sie hat auch eine ähnliche Ernährung.
- Ein Clown-Pleco ist ein friedlicher Algenfresser und würde helfen, den Käfig sauber zu halten. Als ein Panzerwels würde dein Kampffisch wahrscheinlich vermeiden, ihn zu provozieren. Ein Clown pleco ist ziemlich groß (zehn Zentimeter lang) und erfordert eine großes Becken (75 Liter).
- Zwergpanzerwelse sind winzige Bodenfresser und nicht hell gefärbt, daher ist es unwahrscheinlich, dass sie die Aufmerksamkeit deines Kampffisches auf sich ziehen.
- Funkensalmler sind kleine Fische, die deinen Kampffisch wahrscheinlich nicht anknabbern werden.
- Keilfleckenbärblinge sind gute Aquarienpartner für Kampffische, da sie in freier Wildbahn mit ihnen leben.
- Denke daran, dass Kampffische keinen Aquarienpartner brauchen. Sie können gut alleine schwimmen.
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Setze keinen Fisch mit leuchtenden Farben oder fließenden Flossen ein. Ein Fisch, der so hell und verschnörkelt aussieht wie dein Kampffisch, wird wahrscheinlich als Bedrohung für ihn empfunden. [31] X Forschungsquelle Zum Beispiel wären Schwertträger nicht gut, weil sie eine helle Färbung haben. Fische wie Guppys, Skalare und Hochflossensalmler haben lange, fließende Schwänze. [32] X Forschungsquelle
- Fadenfische haben eine ähnliche Form wie Kampffische und könnten daher als Bedrohung angesehen werden.
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Lerne etwas über die Fütterungsgewohnheiten von Kampffischen. Sie haben ein besonderes anatomisches Merkmal, das Labyrinthblase genannt wird und es ihnen ermöglicht, Luft zu atmen. [33] X Forschungsquelle Mit der Fähigkeit, Luft zu atmen, fressen Kampffische normalerweise an der Wasseroberfläche. In der Tat sind ihre Münder nach oben gedreht, um die Oberflächenfütterung zu ermöglichen.
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Kaufe kommerzielles Kampffisch-Futter. Kampffische sind Fleischfresser und benötigen einen hohen Proteingehalt in ihrer Nahrung. Es ist sehr wichtig, spezifisches Kampffischfutter zu kaufen. Normales tropisches Fischfutter wird nicht genug Proteine enthalten. [34] X Forschungsquelle
- Kampffisch-Pellets sind ideal für deinen Fisch. Achte darauf, das Etikett der Inhaltsstoffe zu lesen: die ersten paar Zutaten sollten Fleisch sein und die Pellets sollten etwa 40% Proteine enthalten.
- Ziehe den Kauf von gefriergetrockneten oder gefrorenen Blutwürmern, Salinenkrebsen und Daphnien in Betracht, die alle großartige Proteinquellen sind. Alternativ kannst du auch Pellets besorgen, die diese Proteinquellen bereits enthalten.
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Lerne, wie du deinen Kampffisch fütterst. Füttere deinen Kampffisch zweimal am Tag, etwa im Abstand von zwölf Stunden. Da sein Magen so klein ist (etwa so groß wie seine Augen), braucht er nur zwei bis drei Pellets pro Fütterung. [35] X Forschungsquelle
- Versuche, deinen Fisch immer zur gleichen Zeit und an der gleichen Stelle zu füttern.
- Überfüttere deinen Kampffisch nicht. Eine Überfütterung kann zu Blähungen und anderen ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.
- Eine Überfütterung kann auch zu einer übermäßigen Futteransammlung auf dem Boden des Beckens führen, die das Wasser verschmutzt und verunreinigt.
- Wenn du deinen Kampffisch mit separaten Blutwürmern, Salinenkrebsen oder Daphnien fütterst, tue dies nur einmal pro Woche. Diese werden als Leckerbissen betrachtet und sollten nicht sehr oft verfüttert werden. [36] X Forschungsquelle
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Tipps
- Kampffische können zwei bis drei Jahre alt werden.
- Die richtige Pflege und Fütterung ist wichtig, um das Vertrauen deines Kampffisches zu gewinnen.
- Das Aquarium sollte mindestens 40 Liter groß sein, wenn du ihm einen Partner dazuholen möchtest.
- Es ist nicht notwendig, ein Substrat in das Becken zu geben. Wenn du es möchtest, kannst du Sand hinzufügen, den es in verschiedenen Farben gibt. Wähle eine neutrale Farbe, damit sich die helle Färbung deines Kampffisches vom Sand abhebt.
- Sei vorsichtig beim Kauf von Dekorationen für dein Aquarium. Kaufe nichts mit scharfen Kanten, da es die Flossen deines Kampffisches zerreißen könnte.
- Vermeide es, etwas zu Buntes in das Becken zu geben, da dein Fisch es für einen anderen Fisch halten könnte und dies Stress verursachen kann.
- Du kannst Schnecken hineinsetzen (am besten blaue Apfelschnecken oder Neritas), da sie gefügig sind und nicht dazu neigen, mit Kampffischen zu interagieren. Die Schnecken sind einfach zu pflegen und können in ähnlichen Wasserqualitäten wie dein Fisch leben.
- Überfüttere deinen Kampffisch nicht. Drei Pellets am Tag sind eine Menge. Achte darauf, dass du ihm an einigen Tagen weniger gibst und ihn an einigen Tagen überhaupt nicht fütterst.
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Warnungen
- Eine Überfütterung wird negative Auswirkungen auf deinen Fisch und sein Becken haben. Achte darauf, dass du ihm die richtige Menge an Futter gibst.
- Raue oder scharfkantige Aquariumdekorationen können die Flossen deines Kampffisches verletzen.
- Setze niemals zwei männliche Kampffische, ein Männchen mit einem Weibchen (es sei denn, du züchtest) oder sogar nur zwei Weibchen (drei oder mehr in einem größeren Becken ist in Ordnung) in ein Becken.
- Kampffische können aggressiv und territorial sein. Stelle Nachforschungen an und sei vorsichtig, wenn du einen weiteren Fisch in das Becken setzt.
- Ammoniak ist giftig für Fische. Vermeide die Ansammlung von Ammoniak in deinem Aquarium. [37] X Forschungsquelle
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Referenzen
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