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Gestern Abend war großartig! Aber der Gehirnnebel, der trockene Mund und die Müdigkeit beim Aufstehen am nächsten Morgen? Eher nicht. Die medizinische Forschung über Kater vom Kiffen ist ziemlich begrenzt, aber unzählige Cannabiskonsumenten können die unangenehmen Symptome bezeugen, die Kiffen am nächsten Morgen hervorrufen kann. Um dir zu helfen, haben wir eine umfassende Liste von Mitteln zusammengestellt, die dir helfen, dich in kürzester Zeit besser zu fühlen. Außerdem geben wir dir viele Tipps zur Vorbeugung, damit du in Zukunft einen Kater vermeiden kannst.

Methode 1
Methode 1 von 2:

Schnelle Abhilfe

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  1. Tetrahydrocannabinol, auch bekannt als THC, sorgt für einen tollen Rausch, wenn man etwas Gras raucht oder es isst. Leider verringert es auch die Speichelproduktion, sodass du davon einen sehr trockenen Mund bekommst. [1] Viel Wasser zu trinken kann dabei helfen - es kann auch dazu beitragen, dass du dich am Morgen insgesamt wacher fühlst. [2]
    • Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann auch dazu beitragen, Kopfschmerzen zu lindern, die du vielleicht nach dem Aufwachen hast.
  2. Ein Kater vom Kiffen kann dazu führen, dass man sich ziemlich träge und unkonzentriert fühlt. Kaffee ist zwar kein Allheilmittel, aber eine Tasse Kaffee kann definitiv dazu beitragen, dass du dich morgens wacher fühlst. [3]
    • Tee ist eine gute Alternative, wenn du kein Fan von Kaffee bist. Ingwertee kann insbesondere bei Übelkeit eine große Hilfe sein. [4]
    • Manche Leute behaupten, dass Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke dehydrieren können, aber das stimmt nicht wirklich. Koffein führt dazu, dass du ein bisschen öfter auf die Toilette musst, aber es trocknet dich nicht stark aus. [5]
  3. Ein großes, fettiges Frühstück ist nicht nur für Alkoholkater geeignet, sondern auch ein hervorragendes Mittel gegen einen Kater vom Kiffen. Selbst ein wenig Essen im Magen wird dir helfen, dich besser zu fühlen. [6] Probier mal:
    • Vollkorntoast
    • Vollkornwaffeln
    • Putenspeck
    • Eier
  4. Es gibt nichts Besseres als einen warmen, dampfenden Wasserstrahl, um den Nebel eines Gras-Katers zu vertreiben. Wenn du es eilig hast, nimm eine kalte Dusche, damit du dich sofort wach, munter und erfrischt fühlst. [7]
  5. Ein kurzer Spaziergang oder eine Runde Laufen sind eine gute Möglichkeit, den lästigen Gehirnnebel und die Müdigkeit zu vertreiben. Ein wenig frische Luft und Sonnenlicht können dir helfen, den Kopf frei zu bekommen und dich in kürzester Zeit wieder normal zu fühlen. [8]
    • Wenn du nicht nach draußen kommst, mach stattdessen ein paar Dehnübungen .
  6. Es spricht nichts dagegen, dich noch mal umzudrehen und ein paar Stunden zu schlafen, wenn es dir wirklich schwerfällt, aus dem Bett zu kommen. Es ist zwar kein „schnelles“ Mittel, aber ein Nickerchen verschafft dir die dringend benötigte Auszeit und Erholung. [9]
    • Wenn du nicht viel Zeit hast, mach wenigstens ein kurzes Nickerchen.
  7. Wenn es um Kopfschmerzen geht, kannst du mit Paracetamol oder Ibuprofen nichts falsch machen. Achte nur auf die richtige Dosierung und darauf, dass du innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als die empfohlene Menge einnimmst. [10]
    • Paracetamol: Nimm maximal 1000 mg in einer Dosis ein und nicht mehr als 4000 mg an einem Tag. [11]
    • Ibuprofen: Nimm maximal 800 mg in einer Dosis ein und nicht mehr als 3200 mg an einem Tag. [12]
  8. Obwohl CBD aus der Marihuanapflanze stammt, hat es nicht die gleichen berauschenden Eigenschaften wie THC. [13] Kau stattdessen einen CBD-Gummi oder nimm eine CBD-Tinktur ein, um morgendliche Übelkeit oder Kopfschmerzen zu lindern. [14]
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Methode 2
Methode 2 von 2:

Tipps zur Vorbeugung

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  1. Gerade wenn es um Marihuana und Essbares geht, hat jeder eine andere Toleranzschwelle und Wohlfühlzone. Wenn du deine kennst, kannst du leicht high werden, ohne am nächsten Tag einen lästigen Kater zu haben. [16]
    • Wenn du dein Limit nicht kennst, kannst du jemanden um Rat fragen, der sich auskennt und dem du vertraust. Er kann dir helfen, die richtige Dosis zu finden.
  2. Wenn du dich an deine gewohnte Routine hältst, kannst du verhindern, dass du am nächsten Morgen einen Kater bekommst. Gehst du also normalerweise um Mitternacht ins Bett, solltest du versuchen, diese Zeit einzuhalten, anstatt die ganze Nacht durchzumachen. [17]
  3. Cannabis gibt es in allen möglichen Sorten und Wirkstärken, daher ist es unmöglich zu wissen, wie dein Körper reagieren wird, wenn du ein neues Produkt zum ersten Mal ausprobierst. Bleib am Anfang immer bei einer wirklich niedrigen Dosis, damit du weniger Gefahr läufst, einen Kiffer-Kater zu bekommen.
    • Beispielsweise kann das Dampfen von Marihuana zu verstärkten Symptomen von Paranoia und Angstzuständen führen. [18] Wenn du diese Technik zum ersten Mal ausprobierst, solltest du mit einer wirklich kleinen Dosis beginnen.
  4. Wenn du viel trinkst und kiffst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du am nächsten Morgen in irgendeiner Form einen Kater hast. [19] Sich zu betrinken und zusätzlich zuzudröhnen bringt auch viele riskante Nebenwirkungen mit sich, zum Beispiel:
    • Erhöhtes Risiko einer THC-Überdosis oder Alkoholvergiftung
    • Beeinträchtigtes Urteilsvermögen
    • Stärkere Dehydrierung [20]
  5. Ein Kater kann sich ähnlich anfühlen wie Entzugserscheinungen, die bei regelmäßigen Cannabiskonsumenten häufig auftreten. Wenn du sehr häufig kiffst oder Essenzen zu dir nimmst, solltest du versuchen, deinen Konsum zu strecken und zu sehen, wie du dich fühlst. [21]
    • Wenn du normalerweise jeden Tag kiffst, könntest du stattdessen versuchen, nur alle zwei bis drei Tage zu rauchen.
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Tipps

  • Lass die Finger vom Kiffen, wenn du am nächsten Tag wichtige Pläne hast. Cannabis kann lange im Körper verbleiben, vor allem, wenn du es isst. [22]
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Warnungen

  • Vergewissere dich, dass dein Gras völlig natürlich und nicht synthetisch ist. Synthetisches Gras kann zu ernsthaften Nebenwirkungen wie Erbrechen und erhöhter Herzfrequenz führen. [23]
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