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Ein Bruch entsteht, wenn sich ein Organ durch eine Öffnung zwischen deinen Muskeln oder dem umgebenden Gewebe drückt. Meist passiert das im Bauchraum, es kann aber auch den Oberschenkel, den Bauchnabel oder die Leiste betreffen. Vermutlich musst du dich medizinisch behandeln lassen, um den Bruch zu kurieren, denn er verschwindet meist nicht von allein. Du kannst aber einiges tun, damit sich dein Zustand verbessert. Treib Sport, ändere deinen Lebenswandel und gewöhn dir eine gesündere Routine an. Eine endgültige Diagnose kann nur ein Arzt stellen, deshalb sollte er immer dein erster Ansprechpartner sein, wenn du einen Bruch vermutest.

Methode 1
Methode 1 von 5:

Verändere deinen Lebensstil

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  1. Empfohlen werden drei Hauptmahlzeiten und drei Snacks zwischendurch. [1] Große und schwere Mahlzeiten sind nicht empfehlenswert, da sie zu Reflux von Mageninhalt führen können, vor allem bei Zwerchfellbruch. Dabei fließt Magensäure in die Speiseröhre, weil ein Teil des Magens durch das Zwerchfell hindurch in die Brust drückt.
    • Dies ist keine Ausrede, um mehr essen zu dürfen. Die Mahlzeiten und Snacks sollten wirklich klein ausfallen. Fang mit einem halben Teller an, bis du dich an die Portionsgröße gewöhnt hast.
  2. Bei Zwerchfellbruch solltest du vor allem nicht scharf essen, keine koffeinhaltigen Getränke trinken und nichts zu dir nehmen, was den Mageninhalt durcheinanderbringen könnte. [2] Du wirst auf einige liebgewonnene Lebensmittel verzichten müssen, um deinen Verdauungsapparat und deinen Körper insgesamt so wenig wie möglich zu belasten.
    • Dazu gehören etwa einige Tees sowie Kaffee. Auch viele Säfte und Früchte, etwa Zitrusfrüchte, solltest du meiden, damit die Säure in deinem Magen ausgeglichen bleibt.
    • Wenn du täglich vor den Mahlzeiten Antazida nimmst, kannst du die Symptome eines Zwerchfellbruchs lindern, vor allem wenn du aus Versehen etwas gegessen oder getrunken hast, was deinen Magen durcheinander gebracht hat.
  3. Leg dich nicht hin, beug dich nicht über und sei nicht zu aktiv. Dadurch könnte Magensäure wie oben beschrieben in die Speiseröhre gelangen. Das gilt es zu vermeiden, damit deine Symptome nicht noch schlimmer werden.
  4. Nimm ab , um den Druck auf deinen Bauch zu lindern. Übergewicht erhöht den Druck im Bauchraum und kann dafür sorgen, dass der Darm durchdrückt und es zu einem Bruch kommt. Gesunde Ernährung (etwa mit kleinen und häufigeren Mahlzeiten) und Sport können dir helfen, dein Ziel zu erreichen.
    • Bevor du deinen Lebenswandel drastisch änderst, sprich mit deinem Arzt. Er kann dich anleiten und unterstützen, damit du Gewicht verlieren kannst, ohne deiner Gesundheit zu schaden.
  5. Besorg dir rezeptfreie Schmerztabletten in der Apotheke. Du kannst etwa Acetaminophen, Ibuprofen oder Naproxen nehmen. Sollten diese Mittel nicht funktionieren, frag deinen Arzt nach verschreibungspflichtigen Schmerzmedikamenten. [3]
    • Sprich dich grundsätzlich mit deinem Arzt ab, bevor du Schmerzmittel nimmst, denn nicht jeder verträgt sie gut.
  6. Ein solches Hilfsmittel kann verhindern, dass sich der Bruch verschlimmert, während du auf die weitere Behandlung wartest. Eventuell drückt der Arzt den Bruch wieder in den Bauchraum zurück und verordnet dir einen speziellen Gürtel (Bruchband genannt), um den Bruch bis zur Operation unter Kontrolle zu halten. Es ist zwar nicht erwiesen, aber diese Methode soll die Symptome merklich lindern können.
    • Im Internet gibt es die unterschiedlichsten stützenden Korsette für fast alle Arten von Brüchen.
    • Bedenk jedoch, dass dies eine unangenehme bis sehr schmerzhafte Prozedur sein kann, deshalb solltest du vorsorglich Schmerzmedikamente im Haus haben.
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Methode 2
Methode 2 von 5:

Beug Brüchen durch Sport vor

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  1. Zu einem Bruch kommt es häufig deshalb, weil die Muskeln nicht kräftig genug sind, um den Darm oder die Organe festzuhalten. Eine Lösung können kräftigende Übungen sein, die speziell auf die Muskulatur an der Stelle des Bruchs abzielen. Beinhebungen sind ein guter Anfang. So funktioniert die Übung:
    • Leg dich flach hin, sodass dein Kopf tiefer liegt als deine Füße.
    • Heb beide Beine etwa 40 cm oder um 30 bis 45 Grad weit an. Für etwas größeren Widerstand kannst du diese Übung mit einem Partner machen, der sanft auf deine Beine drückt, während du sie anhebst und leicht spreizt.
    • Halt die Position einige Sekunden lang und komm dann in die Ausgangsposition zurück. Mach zunächst fünf Wiederholungen und erhöh mit der Zeit auf zehn.
  2. Du solltest keine Übungen machen, bei denen du schwer hebst, ziehst oder drückst, denn dadurch kann es überhaupt erst zu einem Bruch kommen. Fahr stattdessen auf dem Rücken liegend Rad. So geht’s:
    • Leg dich flach hin, sodass dein Kopf tiefer liegt als deine Füße. Deine Arme liegen an deinen Seiten.
    • Beug die Hüfte und heb deine Knie über deinen Körper.
    • Mach mit beiden Beinen Radfahrbewegungen. Wenn du ein Brennen im Bauch spürst, hör mit der Übung auf.
  3. Mit dieser Übung kannst du hervorragend ohne teures Equipment deine Bauchmuskeln stärken. So geht’s:
    • Leg dich flach hin, sodass dein Kopf tiefer liegt als deine Füße, und winkle die Beine an. Leg ein Kissen zwischen deine Knie und halt es fest.
    • Atme ein. Beim Ausatmen drückst du die Knie mit der Oberschenkelmuskulatur zusammen. Halt dabei das Becken ruhig. Nach dem Ausatmen kannst du deine Oberschenkel entspannen.
    • Fang mit einem Set und zehn Wiederholungen an und erhöh nach und nach auf drei Sets.
  4. Durch diese Übung werden auch die Bauchmuskeln gekräftigt. Wenn du normale Crunches nicht besonders magst, probier diese „kleine“ Version aus:
    • Leg dich flach auf den Boden, sodass dein Kopf tiefer liegt als deine Füße, und winkle die Beine an.
    • Beug den Torso zu Beginn nur um etwa 30 Grad, während du die Bauchmuskeln anspannst. Halt diese Position kurz aus und leg deinen Rücken dann langsam und sanft wieder ab.
    • Beginn mit 15 Wiederholungen und erhöh nach und nach, bis du drei Durchgänge davon schaffst.
  5. Im Wasser arbeitest du gegen einen größeren Widerstand und es ist ein wenig schwieriger, die Balance zu halten. Dadurch wird dein Bauch gekräftigt. Wenn du Zugang zu einem Pool hast, probier die folgenden Übungen aus:
    • Laufe im Wasser etwa drei bis fünf Runden.
    • Danach mach 30 Hüftadduktionen und -abduktionen, Streckungen und Beugungen.
    • Mach zum Schluss noch 30 halbe Kniebeugen.
  6. Gehen kräftigt deinen Bauch und deinen Beckenboden. Geh einfach eine halbe Stunde am Tag zügig. Es muss nicht einmal am Stück sein! Selbst wenn du immer nur zehn Minuten lang gehst, kann das sehr effektiv und ganz nebenbei auch noch sehr entspannend sein.
    • Park ein wenig weiter vom Eingang weg, geh einmal mehr mit deinem Hund vor die Tür oder nimm dein Mittagessen mit in den Park und dreh erst eine Runde, um deinen Appetit anzukurbeln.
  7. Mach Yoga , um gleichzeitig Kraft aufzubauen und dich zu entspannen. Sprich mit deinem Arzt darüber, bevor du anstrengende Übungen absolvierst. Yoga muss in deinem Zustand nicht unbedingt gut für dich sein. Wenn du das Okay für Yoga bekommst, probier die folgenden Posen (Asanas) aus, von denen angenommen wird, dass sie Druck auf dem Bauch lindern, die Bauchmuskeln stärken und den Leistenkanal zusammendrücken: [4]
    • Sarvangasana (unterstützter Schulterstand)
    • Matsyasana (Fischpose)
    • Utthanpadasana (Haltung mit gestreckten und angehobenen Beinen)
    • Pawanmuktasana (Pose zur Entlastung bei Blähungen)
    • Paschimottanasana (sitzende Vorbeuge)
    • Vajrasana (Diamantsitz)
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Methode 3
Methode 3 von 5:

Leb gesünder

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  1. Damit du nicht zu viel Druck auf deinen Bauch und deine Muskeln ausübst, darfst du auf keinen Fall schwer heben. Lässt es sich gar nicht vermeiden, achte zumindest auf eine gesunde Technik und heb aus den Knien und nicht aus dem Rücken.
    • Geh also in die Hocke, bevor du einen Gegenstand aufhebst. Trag Objekte nah am Körper, um das Gewicht gut zu verteilen. So kannst du alle Muskeln benutzen und beanspruchst nicht eine einzelne Muskelgruppe zu stark.
  2. Hör mit dem Rauchen auf , falls du Raucher bist. Rauchen kann dazu führen, dass nicht nur deine Muskeln sich noch weiter zurückbilden, sondern auch anderes Gewebe in deinem Körper. Wenn du nicht für dein Herz, deine Lunge, dein Haar, deine Haut und deine Nägel aufhören willst, dann tu es, um jetzt wieder gesund zu werden.
    • Auch dein Umfeld schädigst du mit deinem Qualm. Wechsle wenigstens zu Nikotinpflastern oder Kaugummis, um deine Sucht zu befriedigen. Dann kannst du deine Dosis nach und nach verringern, damit du keinen kalten Entzug durchhalten musst.
  3. Niesen, Husten, Erbrechen und Stuhlgang strapazieren deine Bauchhöhle und deinen Darm. Aber sie sind eben auch normale Körperfunktionen, die sich nicht vermeiden lassen. Versuch nur, nicht krank zu werden, damit sie nicht unnötig problematisch werden.
    • Drück beim Stuhlgang nicht zu stark, damit du nicht zu viel Druck auf deine Bauchgegend ausübst. Solltest du einen hartnäckigen Husten haben, lass dich sofort behandeln, damit er nicht unnötig anstrengend für deine Bauchmuskeln ist.
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Methode 4
Methode 4 von 5:

Versteh das Problem

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  1. Dieser ist die üblichste Form des Bruchs. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen verläuft der Leistenkanal in der Leistengegend. Bei Männern befindet er sich dort, wo auch der Samenstrang, der die Hoden hält, vom Abdomen in Richtung Hodensack verläuft. Bei Frauen findet sich im Leistenkanal ein Band, das den Uterus an Ort und Stelle hält. Symptome eines Leistenbruchs sind:
    • Eine Beule auf einer Seite des Schambeins, besonders im Stehen deutlich zu fühlen.
    • Schmerzen, Kneifen oder ein unangenehmes Gefühl an der Stelle der Ausbeulung, vor allem wenn du dich beugst, hustest oder etwas hebst. [5]
    • Leistenbrüche treten oft bei Männern auf, weil der Kanal nicht richtig geschlossen ist, wodurch eine Schwachstelle entsteht, die anfällig für Brüche ist. Normalerweise rutschen die Hoden eines Mannes kurz nach der Geburt durch den Leistenkanal und dieser schließt sich anschließend fast vollständig. Ein Leistenbruch entsteht, wenn der Darm durch den Leistenkanal drückt. [6]
  2. Bei diesem ragt ein Teil der Innereien aus dem Bauchraum bis in die Brust. Menschen über 50 sind davon am häufigsten betroffen. [7] Bei einem Zwerchfellbruch kommt es zu gastroösophagealem Reflux und Sodbrennen, weil Mageninhalt zurück in die Speiseröhre gelangt. Symptome für einen Zwerchfellbruch sind:
    • Gastroösophagealer Reflux - das brennende Gefühl, wenn Magensäure in die Speiseröhre läuft, weil ein Teil des Magens durch das Zwerchfell in die Brust drückt.
    • Brustschmerzen. Der Reflux des Mageninhalts und der Säure kann brennende Schmerzen in der Brust verursachen.
    • Schluckbeschwerden. Die Protrusion eines Teils des Magens führt zu Reflux von Magensäure und gibt dem Betroffenen das Gefühl, das Essen auf dem Weg durch die Speiseröhre stecken geblieben ist.
    • Auch ein angeborener Defekt kann dieses Problem verursachen.
  3. Zu diesem kommt es, wenn die Eingeweide durch eine Operationsnarbe im Bauch drücken.
    • Eine Beule oder Schwellung an der Stelle der Operation ist oft das einzige "Symptom." Die Eingeweide drücken durch die Narbe oder das geschwächte Gewebe und verursachen eine Ausbeulung.
  4. Babys unter sechs Monaten bekommen einen Nabelbruch, wenn ihre Eingeweide in der Nähe des Bachnabels durch die Bauchdecke drücken.
    • Wenn dein Kind einen Nabelbruch hat, erkennst du das eventuell auch an ständigem Weinen oder einer Beule oder Schwellung in der Nähe des Bauchnabels.
    • Wenn sich die Bauchdecke eines Kindes nicht richtig schließt, entsteht eine Schwachstelle, durch die es zu einem Nabelbruch kommen kann. [8] Das Problem löst sich meist im Alter von etwa einem Jahr von allein. Sollte der Nabelbruch dann immer noch nicht verheilt sein, sollte ein operativer Eingriff erfolgen. [9]
  5. Ein Bruch kann sich allmählich entwickeln oder sehr plötzlich auftreten, etwa aufgrund von Muskelschwäche oder starker Belastung des Körpers.
    • Häufige Gründe für geschwächte Muskeln sind: [10]
      • Alter
      • Chronischer Husten
      • Schäden nach einer Verletzung oder Operation
      • Eine Bauchwand, die in der Leistengegend nicht vollständig geschlossen ist (angeborener Defekt)
    • Faktoren, durch die dein Körper stark beansprucht wird, und die letztlich zu einem Bruch führen können sind etwa:
      • Aszites (Flüssigkeit im Bauchraum)
      • Verstopfung
      • Schwangerschaft
      • Gewichtheben
      • Häufiges Husten oder Niesen
      • Plötzliche Gewichtszunahme
  6. Bestimmte Voraussetzungen erhöhe dein Risiko, einen Bruch zu erleiden. Dazu gehören etwa:
    • Chronische Verstopfung
    • Chronischer Husten
    • Mukoviszidose (beeinträchtigt die Lungenfunktion und verursacht so chronischen Husten)
    • Übergewicht
    • Schwangerschaft
    • Persönliche oder familiäre Veranlagung
    • Rauchen

    Tipp: Einige dieser Risikofaktoren kannst du kontrollieren. Da Brüche wiederholt auftreten können, ist es wichtig, dass du die Faktoren, die du beeinflussen kannst, optimierst, um dein Risiko zu senken.

  7. Während ein Bruch zu Beginn meist nicht besonders schlimm ist, kann er extrem schmerzhaft und gefährlich werden, wenn er nicht behandelt wird. Geh am besten bei den ersten Anzeichen zum Arzt. Bleibt ein Bruch unbehandelt, können vor allem zwei Dinge passieren:
    • Darmverschluss . Dieser kann extrem schmerzhaft sein und verursacht Verstopfung und Übelkeit, weil der Darm in der Bauchdecke eingeklemmt ist.
    • Strangulation . Das geschieht, wenn der Darm nicht mehr genug durchblutet wird. Das Darmgewebe kann sich dann infizieren und so in seiner Funktion gestört werden, dass sich der Bruch zu einem lebensbedrohlichen Notfall entwickelt.
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Methode 5
Methode 5 von 5:

Wann du zum Arzt gehen solltest

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  1. Du wirst die Anzeichen und Symptome eines Bruchs zwar vermutlich selbst erkennen können, vor allem wenn der Bruch recht groß ist, aber wenn du dir selbst eine Fehldiagnose stellst, kann das schlimme Folgen haben. Geh zum Arzt und sichere die Diagnose ab, damit der Bruch richtig behandelt werden kann. [11]
    • Der Arzt wird dich körperlich untersuchen. Er wird sich die entsprechende Stelle ansehen und mit den Händen darauf drücken.
    • In manchen Fällen werden auch bildgebende Verfahren zum Einsatz kommen.
  2. 2
    Geh in die Notaufnahme, wenn sich der Bruch rot oder lila verfärbt. Du solltest nicht gleich in Panik geraten, aber es könnte ein Anzeichen dafür sein, dass der Darm stranguliert ist. Dann verhindert der Bruch, dass der betroffene Teil des Darms richtig durchblutet werden kann. In diesem Fall musst du dringend ärztlich behandelt werden. Lass dich umgehend untersuchen, denn eventuell ist eine Notfallbehandlung erforderlich. [12]
    • Eventuell musst du notoperiert werden, damit es dir bald besser geht.
  3. 3
    Geh zum Arzt, wenn du Schmerzen hast, dir schlecht ist, du dich übergeben musst oder du starke Verstopfung hast. Gerate nicht in Panik, aber sei dir bewusst, dass ein Bruch deinen Verdauungsapparat teilweise blockieren kann. Das bedeutet, dass dein Stuhl in dem Bruch stecken bleibt und dort Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Blähungen verursachen kann. Vermutlich wirst du kein Gas ablassen oder auf die Toilette gehen können. Geh sofort zum Arzt oder in die Notaufnahme, wenn das passiert, denn du brauchst unbedingt medizinische Behandlung. [13]
    • Lässt du dich behandeln, wird es dir ziemlich schnell besser gehen, also schieb den Arztbesuch nicht auf.
  4. Eventuell ist eine OP auch gar nicht notwendig, aber es ist eine Möglichkeit, einen Bruch zu reparieren. Nur dein Arzt kann dir sagen, ob du operiert werden musst oder nicht. [14]
    • Eventuell führt dein Arzt eine Laparoskopie durch, die nur minimalinvasiv ist. Dabei wird durch einen winzigen Schnitt eine Kamera einführen, um die Operation zu überwachen.
    • In einigen Fällen kann jedoch auch eine größere Operation vonnöten sein, um einen Bruch zu reparieren. [15]
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Tipps

  • Manche Brüche gehen ohne Symptome einher und man entdeckt sie erst bei einer medizinischen Untersuchung.
  • Viele Brüche werden ohne Operation immer schlimmer werden. Geh mit jedem Bruch unbedingt sofort zum Arzt.
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