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Magazinartikel können die Karriere von erfahrenen, freiberuflichen Autoren anschieben und die von Anfängern in Gang bringen. Genau genommen gibt es keine klaren Qualifikationen, um einen Magazinartikel zu schreiben. Du brauchst eine starke Sprache, Leidenschaft für Recherche und die Fähigkeit, deine Artikel dem richtigen Medium anzubieten. Es sieht zwar so aus, als ob Magazine im digitalen Zeitalter immer mehr verschwinden, überregionale Magazine zahlen ihren Autoren aber immer noch gute Honorare. [1] Für einen guten Magazinartikel musst du dich darauf konzentrieren, starke Ideen für den Artikel zu entwickeln und ihn dann mit viel Liebe zum Detail auszuarbeiten und zu redigieren.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Ideen für Magazinartikel finden

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  1. Lies Magazine, die du abonniert hast oder die du regelmäßig und gern liest. Du kannst dich auch auf Magazine konzentrieren, die du nicht so gut kennst, für die du aber gern schreiben würdest. Lies mindestens drei bis vier der jüngsten Ausgaben des Magazins und achte dabei auf verschiedene Aspekte: [2]
    • Überprüfe, ob der Name des Autors eines Artikels im Impressum wiederzufinden ist. Wenn das nicht der Fall ist, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass das Magazin mit Freiberuflern arbeitet.
    • Suche die Namen und Kontaktinformationen der Chefs für bestimmte Ressorts. Wenn du über Popkultur schreiben willst, suche Namen und Kontaktinformationen vom zuständigen Ressortleiter. Wenn du lieber über aktuelle Ereignisse schreiben willst, suche den Ressortchef für Aktuelles oder Reportagen. Wende dich nicht an den Herausgeber oder Chefredakteur. Das sind die Menschen in den höchsten Positionen, mit denen du als Freiberufler wahrscheinlich keinen Kontakt hast.
    • Notiere dir die Themen oder Probleme, über die das Magazin unlängst berichtet hat und achte darauf, mit welchem Blickwinkel oder welcher Haltung sie geschrieben wurden. Sind die Artikel eher kontrovers oder wird eher objektiv über das jeweilige Thema berichtet? Ist die Redaktion offen für Experimente, was Form und Inhalt angeht oder eher konservativ?
    • Wie sehen die Überschriften aus und wie beginnen die Artikel? Sind die Überschriften reißerisch oder sachlich? Überprüfe, ob die Artikel mit einem Zitat, einer Statistik oder einer Anekdote beginnen. So bekommst du einen guten Eindruck, was den Schreibstil dieses speziellen Magazins angeht.
    • Achte darauf, welche Quellen in den Artikeln zitiert werden. Handelt es sich um wissenschaftliche Quellen oder werden Laien zitiert? Wird aus vielen Quellen oder vielen, verschiedenen Quellen zitiert?
    • Sieh dir an, wie der Autor einen Artikel beendet. Schließt der Artikel mit einem pointierten Zitat? Oder mit einem interessanten Bild? Oder gibt es einen großen, abschließenden Gedanken?
  2. Wenn du dich gerade mit einem Freund über einen bestimmten Trend, ein Thema oder ein Problem unterhalten hast, überlege, wie du aus dieser Konversation eine Idee für einen Artikel machen könntest. Vielleicht habt ihr über einen neuen Trend bei sozialen Medien gesprochen oder über Probleme mit Rassismus an der Schule seiner Tochter. Fokussiere dich auf Gespräche, die voller Leidenschaft und Emotionen waren und die sich auf ein aktuelles Problem oder einen aktuellen Trend beziehen. [3]
    • Bei dieser anregenden Konversation muss es sich nicht um ein globales Problem oder ein großes Thema handeln. Aus Gesprächen mit deinen Nachbarn, Freunden und Gleichaltrigen über lokale Themen können sich Ideen für einen Artikel für ein Lokalmagazin entwickeln.
  3. Wenn du für ein Lokalmagazin schreiben willst, dann musst du in den Veranstaltungshinweisen nachsehen, ob es ein Ereignis gibt, das eine Berichterstattung wert wäre. Das könnte eine lokale Protestaktion sein, eine Restauranteröffnung, lokale Theateraufführungen oder Musikfestivals. Wenn du als Autor beginnen willst, dann solltest du zuerst für Lokalmagazine schreiben, bevor du dich an die überregionalen Publikationen wendest. Das gilt besonders, wenn du mit dem Schreiben gerade erst anfängst. [4]
    • Du solltest auch in deiner Lokalzeitung nach Geschichten, die das Leben schreibt, schauen, die überregionale Relevanz haben könnten. So eine Geschichte könntest du einem Magazin als Thema anbieten. Vielleicht liest du eine lokale Geschichte, die unvollständig wirkt und die viele Fragen aufwirft. Das könnte eine Idee für einen Magazinartikel werden.
  4. Du solltest ein Gespür dafür entwickeln, worüber andere Autoren aktuell schreiben oder was sie in sozialen Medien posten. So verpasst du keine aktuellen Themen oder Trends und du kannst einem bereits existierenden Artikel vielleicht einen neuen Dreh geben. [5]
    • Du kannst auch bei Google Alert einstellen, dass du informiert wirst, wenn bestimmte Schlüsselwörter zu interessanten Themen online auftauchen. Wenn du Twitter oder Instagram benutzt, dann kannst du über die Hashtag-Suche Trends oder Themen finden, aus denen du Ideen für einen Artikel ziehen kannst.
  5. Vielleicht interessierst du dich für ein Thema, das in vielen Publikationen schon zu Tode geschrieben wurde. Du kannst aber trotzdem nicht aufhören, darüber nachzudenken? Denke über einen neuen Blickwinkel aufs Thema nach, damit es wieder frisch, relevant und neu herüberkommt. So wirkt dein Artikel besonders auf die Redakteure und zieht dein Zielpublikum in den Bann. [6]
    • Zum Beispiel: Über die psychologischen Probleme von Teenagern in sozialen Medien wurde schon oft und in verschiedenen Magazinen geschrieben. Dann könntest du dich auf eine Altersgruppe konzentrieren, über die bei sozialen Medien noch nicht so oft gesprochen wurde: Senioren oder ältere Menschen. So gehst du frisch an das Thema heran und kaust nicht nur einen bekannten Blickwinkel wieder.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Den Artikel erarbeiten

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  1. Gute Recherche ist für einen guten Artikel entscheidend. Nimm dir die Zeit und finde gute Quellen und lies alle notwendigen, ergänzenden Materialien, um ein besseres Gespür für dein Thema zu bekommen. Lies Recherchematerial wie Artikel, Bücher, Posts auf sozialen Medien und sieh dir Videos an. Zitate aus guten Quellen können über deine Glaubwürdigkeit als Autor entscheiden und sie können deinen Artikel stärker machen. [7]
    • Lies Veröffentlichungen von Experten auf dem Gebiet, über das du schreiben willst. Wenn du z.B. über die sterbenden Bienenvölker in Kalifornien schreiben willst, dann solltest du Texte von mindestens zwei Bienenexperten und/oder einem Bienenzüchter, der die Völker in Kalifornien studiert hat, gelesen haben.
    • Du musst sicherstellen, dass Texte, die du für deine Recherche nutzt, glaubwürdig und richtig sind. Sei vorsichtig bei Websites, die voller Werbung sind oder die keinen Bezug zu einer professionellen, anerkannten Organisation oder einem Forschungsgebiet haben. Überprüfe, ob die Behauptungen eines Autors von anderen Experten auf dem Gebiet bestritten oder in Frage gestellt wurden. Du solltest einen umfassenden Ansatz bei deiner Recherche haben, damit du nicht voreingenommen oder parteiisch wirkst.
  2. Überlege dir, welche Menschen interessante Dinge zu deinem Thema zu sagen haben oder eine Expertenmeinung dazu abgeben könnten. Je nach Thema solltest du auch Kunden oder Auftraggeber als Quellen nutzen. Habe keine Angst, das Telefon in die Hand zu nehmen und Menschen für Interviews anzurufen. Die meisten Leute reden gern über sich selbst oder über ein Themengebiet, das sie mögen und bei dem sie sich auskennen. Du kannst dir auch Quellen aus anderen Artikeln „stehlen“. Dagegen spricht nichts, wenn die Quelle im Artikel namentlich genannt ist. [8]
    • Du kannst auch online nach bestimmten Individuen suchen, die in deiner Gegend als Experten gelten. Wenn du eine behördliche Quelle brauchst, dann kannst du andere Freiberufler fragen, ob sie dir einen Kontakt zur Polizei oder einer anderen Behörde geben können.
  3. Zuerst musst du dich zu einem persönlichen Interviewtermin mit der jeweiligen Quelle verabreden. Bei einem Interview ist es wichtig, Vertrauen und eine Bindung aufzubauen. Du musst aber auch gute Zitate bekommen, die du für deinen Artikel verwenden kannst. Zeichne das Interview mit Diktiergerät oder Handy auf und mache dir Notizen während des Interviews, denn eine Aufnahme kann versagen. [9]
    • Schreibe vor dem Interview eine Liste mit Fragen. Recherchiere den Hintergrund deiner Quelle und den Grad ihrer Expertise. Stelle spezifische Fragen, denn Interviewpartner schätzen in der Regel, dass du gut vorbereitet bist und ihren Hintergrund kennst.
    • Stelle offene Fragen und keine geschlossenen, die man mit ja oder nein beantworten kann. Anstatt z.B. zu fragen: „Waren Sie Zeuge bei den Testversuchen für dieses Medikament?“, stelle eine offene Frage wie: „Was können Sie mir über die Testversuche für dieses Medikament sagen?“ Höre aktiv zu und sprich möglichst wenig selbst während des Interviews. Es geht um das Thema, nicht um dich.
    • Denke daran, das Interview mit der Frage zu beenden: „Gibt es noch irgendetwas zum Thema, das ich wissen sollte?“ Du kannst deinen Interviewpartner auch fragen, ob er dir weitere Quellen empfehlen kann: „Wer teilt ihre Ansicht zu diesem Thema nicht?“ und „Mit wem sonst sollte ich über dieses Thema reden?“
    • Scheue dich nicht, deiner Quelle Folgefragen zu stellen, wenn deine Recherche voranschreitet. Wenn du deinem Interviewpartner eine kontroverse oder aggressive Fragen stellen willst, hebe sie dir für den Schluss auf.
  4. Die meisten Redakteure verlangen eine Abschrift des gesamten Interviews in einem Textdokument. Das ist für den Fall wichtig, dass die Quelle bestätigt oder ein Zitat geprüft werden muss. In einigen Redaktionen gibt es eine Dokumentationsabteilung, in der die Fakten eines Artikels überprüft werden. Dort verlangt man ggf. das transkribierte Interview, um Quelle und Zitate zu verifizieren. [10]
    • Am besten transkribierst du das Interview, indem du dir ein paar Stunden Zeit nimmst, dir Kopfhörer in Diktiergerät oder Handy steckst und alles abtippst. Es gibt keine Abkürzung beim Transkribieren, außer du engagierst einen Büroservice, der allerdings Geld dafür verlangt.
  5. Bevor du den ganzen Artikel schreibst, solltest du dir Zeit für eine Gliederung nehmen. Lies noch einmal deine Rechercheergebnisse und deine Interviewnotizen. Hebe gute Zitate deiner Quellen hervor und die wichtigsten Informationen deiner Recherche. Damit kannst du eine Gliederung für deinen Artikel schreiben. [11]
    • In der Gliederung sollten enthalten sein: dein Hauptargument oder der Blickwinkel in der Einleitung des Artikels, gefolgt von den Belegen im Hauptteil und einer Neuformulierung oder Weiterentwicklung deiner Argumentation oder deines Blickwinkels in der Schlussfolgerung.
    • Die Struktur deines Artikels hängt von der Art des Artikels ab. Wenn du einen Artikel auf der Basis eines Interviews mit einem bemerkenswerten Menschen schreibst, dann ist deine Gliederung wahrscheinlich geradliniger. Denn sie beginnt am Anfang des Interviews und bewegt sich zum Ende des Interviews hin. Wenn du eine investigative Geschichte schreibst, dann beginnst du eher mit den wichtigsten oder aktuellsten Stellungnahmen und bewegst dich rückwärts zu weniger relevanten oder allgemeineren Behauptungen. [12]
    • Denke daran, dich an die vom Redakteur vorgegebene Wortzahl zu halten. Dein erster Entwurf sollte nicht oder nur unwesentlich über der vorgegebenen Wortzahl liegen, damit du deine Hauptargumente nicht aus den Augen verlierst. Die meisten Redakteure sagen klar, wie lang dein Artikel sein darf und erwarten, dass du dich daran hältst. Das sind z.B. 500 Worte für kleinere Artikel und 2.000 – 3.000 für ein Feature (Dokumentation, Reportage o.ä.). Die meisten Magazine bevorzugen kurze und knackige Artikel und keine langen, zu detaillierten. Maximum sind in der Regel zwölf Seiten, die alle Grafiken und Bilder beinhalten. [13]
    • Du musst auch entscheiden, ob du Bilder oder Grafiken in deinem Artikel haben willst und wo du sie herbekommst. Du kannst ggf. deine eigenen Fotos verwenden oder die Redaktion schickt dir einen Fotografen. Wenn du Grafiken verwenden willst, dann brauchst du vielleicht einen Grafiker, der bereits existierende Grafiken neu kreiert oder du brauchst die Genehmigung, bereits existierende zu verwenden.
  6. Dabei handelt es sich um einen Aufhänger (Haken = Hook), der den Leser vom ersten Moment an gefangen nimmt. Es ist in der Tat so, dass der erste Absatz der wichtigste Teil des gesamten Artikels ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten einer Hookline, die deine Leser interessiert und inspiriert: [14]
    • Verwende ein interessantes oder überraschendes Beispiel: Das könnte eine persönliche Erfahrung im Zusammenhang mit dem Thema sein oder ein entscheidender Moment in einem Interview zum Thema. Wenn du z.B. über Imkerei in Kalifornien schreibst, dann könntest du die Diskussion mit einer Quelle nutzen: „Darryl Bernhart hätte nie gedacht, dass er einer der herausragendsten Experten für Bienenzucht in Kalifornien werden würde.“
    • Beginne mit einem provokativen Zitat: Das könnte von einer deiner Quellen stammen und eine spannende Frage aufwerfen oder deine Sicht der Dinge vorstellen. Wenn du z.B. eine Quelle zitieren willst, die eine erstaunliche Haltung zu Bienenvölkern hat, wäre das: „Bienen sind so durcheinander, wie noch nie zuvor.“, erklärte mir Darryl Bernhart, der herausragendste Bienenexperte in Kalifornien.
    • Verwende eine lebendige Anekdote: Eine Anekdote ist eine Kurzgeschichte mit moralischem oder symbolischem Gewicht. Eine Anekdote könnte ein poetischer oder kraftvoller Einstieg in deinen Artikel sein. Du könntest z.B. beschreiben, wie du verlassene Bienenstöcke in Kalifornien gesehen hast, als du mit einer deiner Quellen, einem kalifornischen Bienenexperten, unterwegs warst.
    • Beginne mit einer Frage, die zum Nachdenken anregt: Überlege dir eine Frage, die deine Leser zum Nachdenken anregt und für dein Thema interessiert oder sie überrascht. Für einen Artikel über Imkerei könntest du mit der Frage beginnen: „Was wäre, wenn es irgendwann in Kalifornien keine Bienen mehr gäbe?“
  7. Die Sprache des Artikels sollte auf das Zielpublikum des Magazins zugeschnitten sein. Nutze dazu bereits veröffentliche Artikel dieses Magazins als Richtlinie. Achte darauf, relevante und starke Zitate deiner Quellen aufzunehmen, z.B. eines Experten oder ein Zitat aus einem anderen Text. [15]
    • Dein Artikel sollte aber nicht aus zu vielen Zitaten bestehen. Eine gute Faustregel ist, auf ein verwendetes Zitat näher einzugehen und Zitate nur zu verwenden, wenn sie sinnvoll und eindrucksvoll sind. Die Zitate sollten den Hauptblickwinkel deines Artikels widerspiegeln und Behauptungen, die du aufstellst, belegen.
  8. Dein erster Entwurf sollte mit einem Schlussargument enden, das den Leser zufrieden stellt, ihn aber gleichzeitig auf neue Entwicklungen zum Thema neugierig macht. Es sollte etwas sein, bei dem sich der Leser fragt: „Und was kommt als nächstes?“. Beantworte möglichst nicht alle Fragen, die zum Thema aufkommen könnten. Versuche besser, den Artikel auf interessante, offene Weise zu beenden. [16]
    • Du könntest ein starkes Zitat einer Quelle verwenden, das auf zukünftige Entwicklungen oder den weiteren Verlauf des Themas verweist. Wenn du mit einem Zitat endest, dann bekommt der Artikel ggf. mehr Glaubwürdigkeit, da du deinen Quellen erlaubst, den Kontext für die Leser herzustellen.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Den Artikel überarbeiten

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  1. Wenn du einen vernünftigen ersten Entwurf hast, kontaktiere den zuständigen Redakteur, der dein Thema angenommen hat und sende ihm den Entwurf. Bitte ihn um Feedback für spezifische Stellen im Artikel und darum, dir zu sagen, ob du den allgemeinen Blickwinkel des Artikels klar definiert hast. [17]
    • Der Austausch mit deinem Redakteur liefert dir eine professionelle Sichtweise auf deinen Artikel. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Artikel zum Schreibstil der Redaktion passt und die beste Sogwirkung entfalten kann. Du solltest offen für das Feedback des Redakteurs sein und mit ihm zusammenarbeiten, um den Artikel zu verbessern.
  2. Du könntest den Artikel einem Bekannten, z.B. einem anderen Autor, geben und auch ihn um Feedback bitten. Das gilt besonders, wenn du mit einer bestimmten Stelle oder Zeile Probleme hast. Wenn sowohl Redakteur als auch Freunde dir Feedback geben, dann trägt das dazu bei, dass dein Artikel die stärkste Sogwirkung erzielt, was Fluss, Struktur und Ton angeht. [18]
    • Du solltest dir vom Magazin auch Formatvorlagen und Richtlinien für Mitarbeiter besorgen. Achte darauf, dass du dich an diese Vorlagen und Richtlinien hältst. Dein Artikel sollte diesen Bestimmungen entsprechen, um sicherzugehen, dass er am Abgabetermin druckfertig ist.
  3. Ein guter Magazinartikel fließt leicht, d.h. es gibt fließende Übergänge zwischen den Absätzen und eine gute Satzstruktur. Lies dir den Artikel laut vor oder lies ihn einer sympathischen Zuhörerschaft vor. Achte darauf, ob sich irgendeine Satzstruktur merkwürdig oder weitschweifig anhört. Sei bereit, große Stellen Text zu entfernen oder zu überarbeiten, so dass der Artikel fließt und über den gesamten Artikel eine starke Satzstruktur beibehält.
  4. Achte darauf, den Artikel pünktlich abzuliefern. Das gilt besonders, wenn es dein erster Artikel für dieses Magazin ist. Wenn möglich, gib den Artikel noch eher ab. Damit kannst du den Redakteur beeindrucken und zeigen, dass du auch zukünftig pünktlich liefern wirst. [19]
    • Heutzutage werden so gut wie alle Artikel elektronisch übermittelt. Sprich über die Form der Abgabe mit deinem zuständigen Redakteur.
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