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Keine Frage, du machst tolle Musik, aber wie kannst du dafür sorgen, dass sie auch gehört wird? Plattenlabel sind dafür da, Bands und Künstler finanziell zu unterstützen, aber natürlich wollen sie auch von ihnen profitieren. Deshalb suchen Plattenfirmen nach gut entwickelten Künstlern, die bereits bewiesen haben, dass sie eine Fanbase generieren können. Es ist nicht einfach, die Aufmerksamkeit eines Plattenlabels zu bekommen. Arbeite hart an deiner Musik und deinem Image und stelle ein Demo zusammen, dann hast du die besten Voraussetzungen, um den nächsten Schritt ins professionelle Musikbusiness zu machen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Entwickele deine Musik

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  1. Verbessere dich selbst, indem du andere Bands oder Künstler, die die du gut findest und die bereits einen Vertrag haben, genau studierst. Was machen sie oder haben sie, das dir noch fehlt? Denk dabei an ihr Image, ihre Musik und ihren Umgang mit ihren Fans. [1] Was funktioniert bei dir oder euch bereits gut? Was könnte noch besser werden?
    • Es kann eine nützliche Übung sein, ihre Songs zu lernen und zu covern. So kannst du herausfinden, wie ihre Songs aufgebaut sind. Was kannst du von ihnen lernen?
  2. Um in diesem Business zu überleben, muss die Musik dein Leben sein. Keine Plattenfirma wird dich mit Geld bewerfen und dann das Beste hoffen, einfach weil du ein „vielversprechendes Talent“ bist. Sie wollen investieren, und zwar in fertige, professionelle Künstler, die ihnen Geld einbringen. Du musst dich voll und ganz diesem Weg verschreiben und alles dafür tun. Zeig den Labels, wie professionell du bist, indem du mit aller Kraft für deine Kunst, dein Produkt und dein Image arbeitest.
  3. Übe, bis du jeden Song im Schlaf spielen kannst, bis dein Drummer alle Texte auswendig kennt, obwohl er nicht singt. Nehmt euch täglich Zeit für Proben und schreibt kontinuierlich neues Material. Macht einfach die beste Musik, die ihr machen könnt.
    • Nehmt eure Proben auf und schaut euch das Tape nachher an, um zu sehen, wie ihr noch besser werden könntet.
    • Feilt im Geheimen an eurer Liveshow, wo ihr eure Ruhe habt. Geht Risiken ein, wo es niemand sehen kann.
    • Mit genug Übung wird die Qualität eurer Gigs deutlich ansteigen, und dann sieht man euch eure Professionalität und euren Einsatz auch an.
  4. Ihr müsst eine gute Balance zwischen eurer künstlerischen Vision und der Nachfrage und den Trends auf dem Markt finden. Euer experimenteller Jazzcore-Oper-Mix ist sicher einzigartig, und es macht Spaß, damit zu experimentieren, aber kein Label wird ihn verkaufen wollen. Ihr müsst Musik machen, die ein möglichst breites Publikum anspricht. Würde deinem Opa eure Musik gefallen? Deinen Freunden? Jemandem, der eure englischen Texte nicht versteht? Nehmt Rücksicht auf euer Publikum.
    • Macht ruhig die Musik, die ihr machen wollt, aber bleibt realistisch bei euren Zielen und der Einschätzung eurer Möglichkeiten.
    • Wenn ihr bezüglich eurer Vision nicht zu Kompromissen bereit seid, müsst ihr euch überlegen, ob ein großes Label das Richtige für euch ist. Vielleicht konzentriert ihr euch stattdessen besser darauf, eine starke Fanbase aufzubauen, die genau euren Stil über alles liebt.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Erarbeite dir eine Fanbase

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  1. Wenn ihr ein solides Repertoire an Songs beisammen habt, könnt ihr anfangen, Gigs in Cafés, Bars und ähnlichen Locations zu buchen. Bevor ihr euch irgendwo einbucht, solltet ihr euch den Laden natürlich ansehen. Achtet darauf, dass nicht nur eure mitgebrachten Leute sondern auch die Stammgäste dort eure Musik mögen werden.
    • Spielt zunächst ein bis zwei Shows pro Monat, bis ihr eine ganz ordentliche lokale Fangemeinde aufgebaut habt. Dann könnt ihr auch anfangen, häufiger zu spielen und euren Wirkungsradius langsam zu vergrößern.
    • Plant keine größere Tour, wenn ihr nicht absolut sicher seid, dass ihr euer Set mindestens wöchentlich ohne irgendwelche Aussetzer spielen könnt.
  2. Die beste Möglichkeit, eure Fangemeinde zu vergrößern, ist, euch an andere lokale Bands „dranzuhängen“ oder euch eine bereits existierende Szene zunutze zu machen. Geht zu Gigs von lokalen Bands, die ihr mögt und fragt sie, ob ihr irgendwann mal für sie den Support machen dürft. Ladet sie ein, sich eure Proben anzuschauen, oder bittet sie, sich eure Musik online anzuhören.
    • Ihr könnt auch eigene Gigs veranstalten und andere Bands einladen, mit euch zusammen zu spielen. Vielleicht revanchieren sie sich irgendwann sogar dafür.
    • Seid euch bewusst, dass es erfahreneren und bekannteren Bands gegenüber ziemlich dreist und unverschämt wirken kann, wenn ihr sie bittet, für euch zu eröffnen. Erweist ihnen also den Respekt, sie als letzte Band spielen zu lassen, oder lasst sie ihren Slot selbst aussuchen.
    • Wenn ihr euch einer Szene anschließt und Teil einer Community werdet, werden andere Bands eher gewillt sein, Informationen und Ressourcen mit euch auszutauschen. Wenn ihr einen Verstärker ausborgen müsst oder einen Kontakt zu einem Studio braucht, werden sich gute Beziehungen zu anderen Bands bezahlt machen.
  3. Kündigt eure Gigs an und veröffentlicht Demomaterial, um neue und alte Fans zu erreichen. Wenn Labels neue Bands unter Vertrag nehmen, dann eher solche, die bereits ein gutes Standing in einer existierenden Szene haben.
    • Die beliebtesten Social Media-Plattformen bei älteren Usern (18 bis 34) sind Facebook und Twitter. [2] Snapchat, Vine und Instagram sind bei jüngerem Publikum (14 bis 17) eher angesagt.
    • Ermuntert eure Fans, sich Bands anzusehen, mit denen ihr schon einmal gespielt habt. Wenn ihr euch in der Szene etabliert, werden mehr Leute auf euch aufmerksam werden und zu euren Shows kommen. Aber wenn ihr am Freitag nicht zu ihrem Gig erscheint, warum sollten sie sich dann am Samstag bei euch blicken lassen?
  4. Shirts sind extrem beliebtes Merchandise, und im Vergleich zu einer professionell produzierten Platte sind sie relativ günstig herzustellen. Leute lieben es, von einem guten Konzert ein Shirt mitzubringen, und für euch sind sie eine gute zusätzliche Einnahmequelle. Nicht nur wird der Profit eurer Band zugute kommen, sondern ihr bekommt auch kostenloses Marketing – jedes Mal, wenn jemand euer Shirt trägt.
    • Tauscht mit anderen Bands T-Shirts aus, damit ihr auf der Bühne die Shirts der jeweils anderen Band tragen könnt. Von dieser Art von Cross-Marketing profitiert ihr alle. Und wenn eure Szene stark ist, kommt dadurch jeder von euch einem Plattendeal ein Stückchen näher.
  5. Ihr solltet nicht zu oft und zu lange am selben Ort spielen, sonst langweilt ihr das Stammpublikum und euch selbst. Seht zu, dass ihr auch in anderen Locations oder bei Veranstaltungen spielen dürft, um euch eine größere Fangemeinde in eurer Umgebung zu erspielen.
    • Plant eine kurze Tour mit einigen anderen Bands und spielt in Städten, in denen jemand jemanden kennt, bei dem ihr im Partyraum oder Gartenhaus übernachten könnt.
    • Setzt euch mit örtlichen Festivalveranstaltern in Verbindung und lotet eure Chancen aus, für eine bekanntere Band eröffnen zu dürfen.
    • Meldet euch für Band Contests an, die von örtlichen Radiosendern, Veranstaltern oder Locations gesponsert werden.
    • Lasst eure Shows von jemandem aufzeichnen und erkundigt euch, ob es eine Möglichkeit gibt, sie im Lokalfernsehen ausstrahlen zu lassen.
  6. Wenn ihr das erste Mal einen Hunderter dafür bekommt, dass ihr einen Gig spielt, ist das extrem aufregend: Ihr habt es geschafft! Ihr verdient mit eurer Musik Geld! Da ist die Versuchung natürlich groß, alles bei einer ausschweifenden Party zu verjubeln. Lasst es. Eröffnet ein Bankkonto für eure Band und spart so viel Geld an wie möglich.
    • Benutzt dieses Konto dann ausschließlich für Ausgaben für die Band . Neue Gitarrensaiten, besseres Equipment oder Miete für einen Proberaum, all das kostet Geld.
    • Ihr braucht ein ordentliches Demo, wenn ihr einen Plattenvertrag haben wollt, und das kostet normalerweise Geld.
  7. YouTube ist ein mächtiges, kostenloses Instrument, um eure Musik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Viele erfolgreiche Musiker haben ihre Karriere bei YouTube begonnen, von Justin Bieber und Carly Rae Jepsen bis hin zu Soulja Boy und Cody Simpson. [3] Öffnet euch für ein Publikum weit über die Grenzen eures bisherigen Wirkungsbereiches hinaus. Im Prinzip könnt ihr Fans überall auf der Welt erreichen!
    • Nehmt ein Video von euch auf, wie ihr eure Songs spielt. Ihr braucht dafür kein hochwertiges Equipment – die eingebaute Kamera im Computer oder Telefon reicht völlig.
    • Erstellt einen Account bei YouTube. Besonders einfach geht das mit einem vorhandenen Gmail-Account. [4]
    • Ladet Videos auf euren YouTube-Account hoch. Das geht so einfach, das es sogar vom Telefon aus funktioniert.
    • Teilt Links zu eurer Musik auch über eure privaten Social Media-Accounts. Macht euch bekannt! Auch Leute, die – aus welchen Gründen auch immer – nicht zu euren Konzerten kommen, können auf einen Link klicken und dann plötzlich merken, dass sie eure Musik total toll finden.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Nimm ein Demo auf

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  1. Es kann sich sehr auszahlen, ein Demo aufzunehmen, wenn man die Aufmerksamkeit einer Plattenfirma erregen will. Und auch eure Fans werden es lieben. Gebt ihnen einige der Songs, die sie live besonders gern hören, und zusätzlich noch einige neue Stücke, die sie noch nicht kennen.
    • Die Kosten für das Studio können irgendwo zwischen 15 und 200 Euro pro Stunde für die erste Aufnahme liegen. Wenn ihr euer Demo gemastert haben wollt, wird es grundsätzlich teurer.
    • Eben weil es so teuer ist, solltet ihr euer Demo auf einen oder zwei eurer besten Songs beschränken. Plant die Aufnahme genau, damit ihr flott und im Zeitplan fertig werdet.
  2. Verschiedene Techniker oder Produzenten werden eine Aufnahmesession unterschiedlich organisieren. Achtet in erster Linie darauf, dass von eurer Seite her – also mit den Songs – alles optimal läuft. [5] Wenn ihr euer Material in- und auswendig kennt, braucht ihr vielleicht pro Song nur einen Durchlauf, um ihn auf den Punkt zu bringen.
    • Informiert euch über den Aufnahmeprozess und die Ausstattung, bevor ihr irgendwo ein Studio bucht. Überlegt euch, ob ihr lieber alle Instrumente einzeln oder gemeinsam als Band aufnehmen wollt. Wollt ihr euch lieber von einem Tontechniker führen lassen oder am besten alles allein machen?
    • Nehmt nicht mit Equipment auf, mit dem ihr euch nicht auskennt. Klar, es macht Spaß, mit schicken Amps und Gitarrenpedalen herumzuspielen, die ihr euch selbst nicht leisten könnt, aber es frisst am Ende nur eure Zeit im Studio auf. Außerdem soll euer Demo nicht nach etwas klingen, was ihr dann selbst nicht reproduzieren könnt.
  3. Auf ein Demo gehören keine Coversongs, sowie nichts, was entschieden anders klingt als der Durchschnitt eures Materials. Seht euer Demo als eure Bewerbungsmappe an. Welche Songs repräsentieren euren Stil am besten? Welche Songs mögen eure Fans besonders? Die Aufnahmesession für euer Demo ist nicht der Zeitpunkt, mit neuen Songs zu experimentieren, die eigentlich noch keiner von euch richtig spielen kann, oder zu einem neuen Beat zu jammen. Nehmt das auf, was bereits funktioniert.
  4. Mit einem vernünftigen Laptop und halbwegs anständigen Mikros könnt ihr ziemlich professionell klingende Aufnahmen machen und diese bereits einige Stunden später im Internet verbreitet haben. Immer mehr Bands greifen auf diese Möglichkeit zurück, um die teuren Studiomieten zu sparen. Hebt euer Geld für andere Dinge auf, wie Touren und besseres Equipment.
    • Wenn einer von euch einen neueren Mac besitzt, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser die Software GarageBand vorinstalliert hat. [6] Falls nicht, könnt ihr sie sehr günstig im Appstore von Apple erwerben. [7] Apple bietet zudem Logic Pro X an, das professionellere Features hat, aber auch viel mehr kostet. [8] [9]
    • Audacity ist eine kostenlose Open-Source-Aufnahmesoftware, die mit Windows, Mac OS und GNU/Linux funktioniert. [10]
    • Erkundigt euch nach anderen günstigen oder kostenlosen Optionen, eure Musik aufzunehmen. Vielleicht können euch bei eurem nächsten Auftritt auch Freunde von euch mit ihrem Equipment aufnehmen.
    • Höre dich um, ob andere Bands Verträge haben. Musiker sind normalerweise bereit, Informationen mit anderen zu teilen, wenn ihr ebenso dazu bereit seid.
  5. Die heutige Technologie erlaubt es, eure Musik einfach und günstig einem großen Publikum zugänglich zu machen. Nutzt diese Chance! Teilt Videos und Audiofiles eurer Musik gratis bei YouTube und SoundCloud. Es ist ganz einfach, einen Account zu erstellen, und ihr könnt schnell ein großes Publikum erreichen.
    • Ihr könnt euch direkt bei iTunes darum bewerben, dass sie eure Musik in ihr Programm aufnehmen, aber sie entscheiden, was sie nehmen und was nicht. [11] Sucht euch vielleicht einen Aggregator , der euch gegen eine Gebühr helfen kann, euch von eurer besten Seite zu zeigen. [12]
    • Spotify arbeitet nicht direkt mit Künstlern zusammen. Euer Label, Vertrieb oder Aggregator muss sie kontaktieren, wenn sie eure Musik aufnehmen sollen. [13]
    • Macht euch noch keine Gedanken darüber, ob ihr mit eurer Musik Geld verdient – konzentriert euch darauf, eure Popularität zu vergrößern. Die ganze Musikindustrie bewegt sich weg von klassischen Albumverkäufen und hin zu einem Modell, das auf Internetpopularität basiert. Wenn ihr eine Million Views bei YouTube habt, wird sich ein Label melden.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Mach den nächsten Schritt

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  1. Es bringt euch überhaupt nichts, euer Demo an Labels zu verschicken, die euren Musikstil überhaupt nicht im Portfolio haben. Bei welchem Label sind denn eure Lieblingsbands? Akzeptiert dieses Label unaufgefordert eingesandte Demos?
  2. Wenn ihr eine Liste potenzieller Plattenfirmen zusammengestellt habt, findet die Adressen heraus. Sendet ihnen eurer Demo oder euer Pressekit zu und weist sie online auf eure Musik hin. Ruft nach einer Weile mal durch und versichert euch, dass euer Päckchen angekommen ist.
  3. Wenn sich der erste Erfolg einstellt, kann ein erfahrener Manager ein echter Gewinn sein. Diese Leute kennen alle Kniffe in diesem Business. Ein Manager kann euch vielleicht bessere Gigs buchen und euch den richtigen Anwalt empfehlen, wenn es an den Papierkram geht.
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Tipps

  • Sei dir sicher, dass es das ist, was du tun willst. Ist es wirklich deine Berufung? Es ist nicht unwahrscheinlich, dass du einen großen Teil deines Lebens damit verbringen wirst, wenn du dich für die Musik entscheidest.
  • Lass dich nicht entmutigen, wenn du nicht gleich einen Vertrag bekommst. Konzentriere dich darauf, deine Fans glücklich zu machen. Wenn deine oder eure Fanbase stark genug ist, werden euch irgendwann auch andere Leute zuhören müssen.
  • Manche Menschen sind einfach nicht besonders fotogen oder kommen in Videos nicht so gut rüber. Wenn du einer von diesen Menschen bist, akzeptiere es. Experimentiere mit deinem Look herum und finde heraus, was du tun musst, damit du telegener wirst.
  • Wenn du den Produzenten nicht erreichen kannst, versuch es eine Etage höher! Jeder hat einen Vorgesetzten, und du wirst deiner Musik kein Gehör verschaffen, indem du leise bist!
  • Gib dir Raum, um zu lernen. Höre dir Feedback an und antworte und reagiere darauf konstruktiv. Verbessere dich, wo du es kannst; verwechsele künstlerische Integrität nicht mit Faulheit oder Schlampigkeit.
  • Mach dir bewusst, wie klein die Welt ist. Du weißt nie, wer wer sein oder wen kennen könnte. Das wird dir bei der Suche nach einem Manager nützlich sein.
  • Eine Band zu haben, ist fast so, als hätte man ein Unternehmen. Manchmal muss man Ballast loslassen können, um für jemand Neuen Platz zu schaffen, der euch voranbringen könnte.
  • Vielleicht seid ihr sogar geeignete Kandidaten für eine Castingshow. Mittlerweile gibt es auch für Bands in diesem Bereich viele Möglichkeiten. Und selbst, wenn ihr nicht gewinnt, werdet ihr eine Menge Aufmerksamkeit bekommen – auch von Plattenfirmen.
  • Spielt bei Talentwettbewerben.
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Warnungen

  • Unterschreibe keinen Vertrag, den du nicht gründlich gelesen und von einem Anwalt hast absegnen lassen.
  • Vergiss nicht, dass nicht alle Manager Freunde sind. Es gibt eine ganze Reihe von Regeln, Bestimmungen und Klauseln zu beachten. Nur weil du die Hauptattraktion bist, bist du nicht automatisch Herr über deine Karriere – ehrlich gesagt bist du das meistens gar nicht. Entscheide dich also weise.
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Was du brauchst

  • Eigene Musik
  • Zugang zu einem Tonstudio
  • Zugang zu Livebühnen
  • Internetzugang
  • Ein Demo

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