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Wenn du das Gefühl hast, dass dir jemand folgt, wenn du seltsame Textnachrichten oder Mails oder aufdringliche Sprachnachrichten und Anrufe bekommst, dann steckt dahinter womöglich ein Stalker. Ein Stalker ist jemand, der nicht aufhört, deine Nähe zu suchen, auch wenn du ihm eigentlich unmissverständlich klar gemacht hast, dass du nichts mit ihm zu tun haben willst. Stalker sind nervig, respektlos und aufdringlich, und der einzige Weg, sie loszuwerden, ist, indem du jeglichen Kontakt sofort abbrichst und unterbindest.
Vorgehensweise
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Rufe sofort die Polizei an, wenn du dich bedroht fühlst. Wenn jemand dir offen droht oder dir sonst irgendwie Angst macht, verliere keine Zeit. Handle. Wenn du zudem bemerkst, dass jemand deine Sachen stiehlt, in deine Wohnung eindringt, dich bedrängt oder sich offensichtlich illegal verhält, melde ihn sofort. Je nach deinem Alter und der spezifischen Situation können folgende Stellen dir helfen:
- Polizei
- Sicherheitspersonal an deiner Schule oder deinem Arbeitsplatz.
- Lehrer oder Verwaltungspersonal
- Berater oder Therapeuten
- Eltern [1] X Forschungsquelle
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Informiere Freunde, Familie und Kollegen über die Situation und bitte um ihre Unterstützung. Stalker neigen dazu, eher nur dann Kontakt mit dir zu suchen, wenn du allein und angreifbar bist. Bitte Familie, Freunde und Nachbarn, auf gar keinen Fall irgendwelche Informationen über dich weiterzugeben, ganz egal wie harmlos die Nachfrage oder die Person erscheinen mag. Bitte dein Umfeld, die Augen offen zu halten, ob sie eine unbekannte Person bemerken, die auffällig in der Nachbarschaft oder in der Nähe deines Arbeitsplatzes herumlungert.
- Gib Bekannten und Sicherheitspersonal eine möglichst detaillierte Beschreibung des Stalkers und, falls möglich, das Kennzeichen seines Fahrzeuges. [2] X Forschungsquelle
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Sei nicht alleine unterwegs, wenn es sich vermeiden lässt. Wenn du noch jemanden bei dir hast, wird das die meisten Stalker davon abhalten, sich dir zu nähern. Gehe mit einem Kollegen zusammen zu deinem Auto, suche dir einen Partner für deine abendliche Joggingrunde und verabrede dich zum Einkaufen. In einer Gruppe bist du sicher.
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Führe Buch über alle Vorfälle. Dazu gehören Briefe, Anrufe, Mails, Herumlungern vor deinem Haus, sowie sämtliche Versuche, mit dir Kontakt aufzunehmen. Notiere das Datum jeder versuchten Kontaktaufnahme und bewahre deine Notizen an einem sicheren Ort auf. Mach nach Möglichkeit Kopien und gib diese an einen vertrauenswürdigen Freund oder Verwandten oder bewahre sie in einem Safe oder Schließfach auf. Es kann sein, dass sie als Beweismittel dienlich sein können, wenn du irgendwann mal die Polizei einschalten musst.
- Jedes noch so kleine Beweisstück kann wichtig sein, also bewahre es auf und mache eine Kopie davon. Bewahre dann Original und Kopie an verschiedenen Orten auf.
- Speichere auch jegliche digitale Kommunikation, also Mails und Sprachnachrichten.
- Schreibe alles auf. Wenn du Bilder machen kannst, tu das. Du kannst nie genug Beweise haben, egal wie klein oder trivial sie erscheinen mögen. [3] X Forschungsquelle
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Unternimm alle notwendigen Schritte, um deine Kinder vor Fremden zu schützen. Wenn du Kinder hast, achte darauf, dass sie zur Schule und zu allen Aktivitäten gebracht und von dort auch wieder abgeholt werden. Informiere ihre Schule(n), dass sie auf gar keinen Fall Informationen über die Kinder preisgeben sollen, und erstelle ein Liste autorisierter Personen, die deine Kinder abholen dürfen. Bitte alle Angestellten, die Kinder nur herauszugeben, nachdem eine Person auf dieser Liste ihre Identität mit einem Ausweisdokument nachgewiesen hat. Wenn du es nicht schaffst, deine Kinder selbst abzuholen, rufe bei der Schule an und informiere sie, wer genau stattdessen kommen wird.
- Vereinbare mit deinen Kindern ein Codewort. Wenn eine Person, die deine Kinder abholen will, auf Nachfrage deiner Kinder das Codewort nicht kennt, dann wissen deine Kinder Bescheid, dass sie mit demjenigen auf keinen Fall mitgehen sollten und stattdessen um Hilfe rufen sollten.
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Passe auf dein Haustier auf und achte darauf, dass es sicher ist. Es gibt Stalker, die sich an Haustieren vergreifen, wenn sie an ihr eigentliches Ziel nicht herankommen können. Lass kein Haustier unbeaufsichtigt (auch nicht im umzäunten Garten) und benutze keine Katzenklappen. Halte die Kontaktinformationen deines örtlichen Tierheims oder einer Tierpension bereit, falls du irgendwann in einem Notfall mal nicht in der Lage sein solltest, dich um dein Tier zu kümmern.
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Rüste dein Haus mit Sicherheitssystemen auf. Installiere Sicherheitsschlösser und baue eine stabilere Tür und einen Türspion ein. Mach deine Fenster und Türen einbruchssicher, entweder mit Sicherheitsglas oder mit Gittern. Bringe Bewegungsmelder und eine Alarmanlage an. Schließe die Innenbeleuchtung an eine Zeitschaltuhr an, damit es immer so scheint, als sei jemand zuhause. Auch ein Hund (oder ein Hundewarnschild) kann Leute davon abhalten, in dein Haus einzudringen.
- Bitte die Polizei, auf ihrer Streife regelmäßig an deinem Haus vorbeizufahren, wenn du weißt, dass der Stalker oft in der Nähe herumlungert.
- Wenn du in einer Mietwohnung oder Eigentumswohnung wohnst, frage das Hausmanagement nach ihren Sicherheitsregelungen und vergewissere dich, dass Informationen über Bewohner des Hauses nicht leichtfertig weitergegeben werden.
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Denke darüber nach, dich mit einem Taser oder Pfefferspray abzusichern. Trage solche Selbstverteidigungswaffen mit Vorsicht und Bedacht und setze dich eingehend mit der richtigen Verwendungsweise auseinander. Eine Schusswaffe kommt nur dann in Frage, wenn du einen Waffenschein hast. Außerdem solltest du bedenken, dass jede Waffe, die du bei dir trägst, im Zweifel auch gegen dich eingesetzt werden könnte. Du solltest also sorgfältig und vielleicht in Absprache mit einem Stalkingexperten abwägen, wie du dich am besten schützen kannst.
- Ein Selbstverteidigungskurs ist in jedem Fall ratsam, denn dort lernst du, dich auch ohne eine Waffe im Notfall effektiv zu verteidigen. [4] X Forschungsquelle
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Erstelle einen Notfallplan für den Fall, dass tatsächlich irgendwann jemand in deine Wohnung einbricht oder dich angreift. Du solltest unbedingt einen Plan haben, wie du dich so gut wie möglich schützen und verteidigen kannst. Habe einen Rückzugsort, an dem sich alle Familienmitglieder in einem Notfall treffen können (und der natürlich nur dir und den Menschen bekannt ist, für die er eingerichtet wurde). An diesem sicheren Ort solltest du ein Notfallset mit Geld, Kleidung, Medikamenten und Notfallnummern für Polizei, Rechtsbeistand und Missbrauchs- bzw. Stalking-Beratungsstellen aufbewahren.
- Sei so vorbereitet, dass du im Notfall sofort das Haus verlassen könntest. Anstatt dir Sorgen zu machen, solltest du Vorkehrungen treffen, damit du im Zweifel fliehen kannst, ohne packen oder sogar ohne nachdenken zu müssen.
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Informiere dich über die Möglichkeit einer einstweiligen Verfügung, Bannmeile oder Schutzverfügung. In den meisten Fällen wirken solche gerichtlichen Verfügungen abschreckend auf Stalker. Es gibt jedoch auch immer wieder Menschen, die sich davon nicht beeindrucken lassen und vielleicht sogar noch aggressiver werden. Sprich mit der Polizei oder einem Berater darüber. Eine solche Verfügung kann dich eben nicht körperlich vor einem Stalker oder Angreifer schützen. Du solltest also trotzdem gut auf dich aufpassen, auch wenn du es schaffst, eine Bannmeile gegen deinen Stalker verhängen zu lassen. Trage außerdem immer zwei Exemplare eines offiziellen Schriftstückes bei dir, mit dem du im Zweifel nachweisen kannst, dass es diese gerichtliche Verfügung wirklich gibt. So kann dein Stalker nicht behaupten, er habe nichts davon gewusst, dass er sich dir nicht nähern darf. Für alle deine Fragen kannst du dich an einen speziellen Berater für Stalkingopfer wenden. Zusammen könnt ihr deine Optionen abwägen und einen Sicherheitsplan für dich ausarbeiten.
- Bringe alle deine Notizen und dein Beweismaterial mit, wenn du dich mit der Polizei triffst, um deine Optionen zu diskutieren. [5] X Forschungsquelle
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Vermeide es, mit dem Stalker zu sprechen, wenn es nicht gerade absolut notwendig ist. Du solltest niemals versuchen, die Situation selbst zu „klären“ oder den Stalker zu überzeugen, dich in Ruhe zu lassen. Geh jeglichem Kontakt aus dem Weg. Sollte dein Stalker ein Ex-Partner oder ehemaliger Freund sein, lässt sich das nicht immer so einfach bewerkstelligen. Dann können dir vielleicht unsere nachfolgenden Tipps helfen, richtig mit deinem Stalker umzugehen. Aber auch wenn ein direkter Kontakt absolut unvermeidbar ist, sollte die Interaktion so kurz und zweckbezogen wie nur eben möglich sein.
- Versuche niemals, einen Stalker zur Vernunft zu bringen oder die Situation durch Gespräche zu bereinigen. Deine einzige erfolgversprechende Option ist ein klarer und kompletter Schnitt. [6] X Forschungsquelle
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Drücke deinen Wunsch, den Kontakt abzubrechen, klar und unmissverständlich aus. Du musst keine Erklärungen liefern. Sag einfach, dass du nicht (länger) an einer Freundschaft interessiert bist. Fasse dich kurz und lege dann sofort auf oder geh. Triff niemals Aussagen wie „Vielleicht könnten wir wieder etwas zusammen machen, wenn...“ oder „Die Zeit wird zeigen, wie es weitergeht...“. Lass keine Hintertür für weitere Belästigungen offen.
- “Ich möchte dich nie mehr wiedersehen. Ist das klar?“
- “Wir sind nicht mehr zusammen. Und jetzt geh bitte.“
- “Diese Beziehung ist beendet.“ [7] X Forschungsquelle
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Sprich eine deutliche Warnung aus und mache deinem Stalker die Konsequenzen für sein Verhalten klar. Sag ihm in möglichst wenigen Worten, dass er dich ab sofort komplett in Ruhe zu lassen hat. „Kontaktiere mich nie wieder.“ Lass dich nicht auf langwierige Diskussionen oder Entschuldigungen ein. Lass den Stalker ruhig wissen, dass du die Polizei einschalten wirst, wenn er sich dir noch einmal nähert. Dein erklärtes Ziel sollte es sein, ihm begreiflich zu machen, dass sein Verhalten als Belästigung zu werten ist, und ihn zu warnen, dir in Zukunft besser nicht mehr zu nahe zu kommen. Notiere dir genau, wann, wo und in welchen Zusammenhang du diese Warnung ausgesprochen hast, und ob es danach noch einmal zu einem Kontaktversuch gekommen ist.
- Höre dir seine Version der Geschichte nicht an, egal wie sehr er bettelt. Er hat zu akzeptieren, dass du keinen Kontakt willst. [8] X Forschungsquelle
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Ignoriere alle weiteren Kommentare des Stalkers. Eventuell versucht er nach deiner Ansage, dich mit provokativen Kommentaren aus der Fassung zu bringen. Jede Antwort von dir, so negativ sie auch ausfallen möge, würde. Höre Sprachnachrichten gar nicht erst ab und lösche Mails ungelesen. Egal auf welches Niveau er sich begibt, lass dich nicht provozieren.
- Versuche nicht zu argumentieren, zu kontern oder selbst einen Treffer zu landen. Du willst keinen Kontakt – keinen positiven, keinen negativen, gar keinen. Alles, was du noch kommunizieren solltest, ist „Hau ab, bevor ich mich gezwungen sehe, die Polizei zu rufen“.
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Meide auch jeglichen Kontakt mit Familie, Freunden oder Bekannten des Stalkers. Alle diese Leute könnten absichtlich oder unabsichtlich Informationen über dich an den Stalker weitergeben, etwa eine neue Adresse oder Kontaktdaten. Lass nicht zu, dass Menschen mit dem Vorhaben auf dich zugehen, zwischen euch zu vermitteln oder euch zu versöhnen. Du solltest den Stalker in jeder Hinsicht und vollständig aus deinem Leben ausschließen.Werbeanzeige
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Blocke den Stalker sofort in allen sozialen Medien und setze seine Nummer auf die schwarze Liste in deinem Telefon. Komme ihm zuvor und finde ihn zuerst bei Facebook, Twitter und auf allen anderen Seiten, auf denen du aktiv bist und blocke ihn dort. Stelle deine Profile auf "Friends Only" statt auf "Öffentlich". Dein Telefon hat sicher auch eine Funktion, mit der du bestimmte Nummern blocken kannst. Du willst dem Stalker nicht die geringste Chance lassen, dich zu kontaktieren, und es ist wesentlich einfacher, Kontaktversuche ein für allemal zu unterbinden, als sie ständig ignorieren zu müssen.
- Wenn du befürchtest, dass der Stalker eines deiner Passwörter kennen könnte, insbesondere für dein E-Mail-Postfach, dann ändere ausnahmslos alle Passwörter.
- Es ist zwar mit einem Haufen Arbeit verbunden, aber wenn du deine Mailadresse und Telefonnummer permanent änderst, bist du am ehesten sicher vor dem Stalker. [9] X Forschungsquelle
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Eröffne ein Postfach, um wichtige Post und Dokumente vor dem Stalker in Sicherheit zu wissen. Bewahre dort zum Beispiel alle deine Notizen bezüglich seines Verhaltens auf. Auch wichtige persönliche Dokumente und Finanzpapiere, dein Pass, dein Sozialversicherungsausweis und andere Dokumente, die du im Notfall brauchen könntest, gehören hierher.
- Zumindest solltest du dafür sorgen, dass es unmöglich ist, Post aus deinem Briefkasten zu entwenden. Lass nicht zu, dass jemand an für dich bestimmte, vertrauliche Dokumente gelangen kann. [10] X Forschungsquelle
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Lass dich vollständig aus allen Telefonbüchern austragen. Setze dich mit deinem Telefonanbieter und dem Herausgeber des örtlichen Telefonbuches in Verbindung und bitte darum, dich aus allen Datenbanken zu löschen. Googele dich selbst, damit du alle Seitenbetreiber anschreiben kannst, bei denen sich deine Kontaktdaten finden. Mache nicht in den sozialen Medien öffentlich, wo du dich wann aufhältst. Und zu guter Letzt benutze kreative Usernamen (und auf gar keinen Fall deinen echten Namen) bei etwa Skype, IM und ähnlichen Diensten, bei denen praktisch jeder nach dir suchen kann.
- Benutze deinen echten Namen im Internet sowieso nur dann, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Ein pseudonym wie SportsLover86 ist viel sicherer als alles, was irgendwie auf deine wahre Identität hindeuten könnte.
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Verlasse für eine Weile die Stadt. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Zuhause beobachtet wird, dann bleibe vorübergehend woanders, bei deinen Eltern, Verwandten oder Freunden. Wenn du etwas weiter weg von deiner Familie lebst und noch keine verlässlichen Freunde in deiner neuen Stadt hast, suche dir Hilfe bei einer Beratungsstelle oder der Polizei. Letztere kannst du auch bitten, regelmäßig während der Streife bei dir vorbeizuschauen.
- Wenn du dauerhaft wegziehen musst, sorge dafür, dass du im Morgengrauen und möglichst unauffällig mit allen deinen Sachen verschwindest. Warte nicht offensichtlich mit deinem Zeug vor der Haustür.
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Öffne keine Post von unbekannten Absendern oder ganz ohne Absender. Öffne keine Päckchen und Pakete, die du nicht erwartest. Gleiches gilt für E-Mails und Anhänge.
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Gib keine persönlichen Informationen an fremde heraus. Bleibe hoch geschlossen und sprich nicht mit Menschen, die du nicht kennst, über deine Lebenssituation. Gib deine Mailadresse und Telefonnummer nur heraus, wenn es nicht anders geht. Das ist schwierig und wird vielleicht manchmal zu Diskussionen führen, aber du musst auf dich aufpassen, und dazu gehört, dass du dich bedeckt hältst, damit keine Informationen zu deinem Stalker durchsickern können. [11] X Forschungsquelle
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Halte dich von deinen üblichen Plätzen fern. Das willst du jetzt sicher nicht gern hören, aber es ist leider wichtig. Suche dir eine neue Route fürs Jogging, gehe in einen anderen Park oder ein anderes Restaurant als üblich und meide alle Orte, von denen Leute wissen, dass du dich dort eigentlich sehr gerne aufhältst. Irgendwann kannst du vielleicht wieder herkommen, aber für den Moment würde auch dein Stalker dich hier eventuell erwarten.
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Sorge dass, dass man dich auch in den sozialen Medien nicht stalken kann. Befolge unsere Tipps, um den Stalker aus deinem Leben auszuschließen, aber vergiss dabei vor allem auch die sozialen Medien nicht. Gib dort nicht preis, wo du bist und was du tust. Stelle alles, was sich auf privat stellen lässt, auch so ein. Blocke und melde den Stalker.Werbeanzeige
Tipps
- Hab keine Angst, dir Hilfe von der Polizei zu holen. Stalking ist ein Verbrechen. Informiere dich genau über deine Rechte und die bestehenden Gesetze, die in den letzten Jahren in Bezug auf Stalking immer strenger und eindeutiger geworden sind.
- Lass dich nicht dazu bringen, das Stalking als normal zu empfinden oder es damit zu erklären, dass du vielleicht einfach paranoid bist oder es irgendwie provoziert haben könntest. Stalking und Belästigung sind nicht normal und nicht zu akzeptieren, auch nicht als Antwort auf soziale oder romantische Ablehnung.
- Sprich mit einem Berater über deine Situation, der sich mit Stalking und/oder häuslicher Gewalt auskennt. Letzteres kann von Belang sein, wenn der Stalker ein Ex-Partner von dir ist. Lote deine Möglichkeiten aus und entscheide dann, was die richtige Lösung für deine Situation ist.
- Pass auf dein seelisches und körperliches Wohlbefinden auf. Ernähre dich gut, bewege dich, schlafe ausreichend und verwende deine Energie auf Dinge, die dir Spaß machen und dich entspannen.
- Denke immer daran, dass der Stalker allein für seine Aktionen verantwortlich ist. Du bist es nicht.
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Warnungen
- Rufe im Zweifel wirklich die Polizei. Lass die Beamten entscheiden, ob für dich eine Gefahr besteht, anstatt darauf zu warten, dass etwas passiert.
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Referenzen
- ↑ http://www.webmd.com/sex-relationships/features/mind-stalker-why-torment-someone?page=3
- ↑ https://www.stalkingriskprofile.com/victim-support/general-advice-for-victims
- ↑ http://www.goodtherapy.org/blog/stalking-behavior-victims-seeking-help-040513
- ↑ https://www.stalkingriskprofile.com/victim-support/general-advice-for-victims
- ↑ https://www.stalkingriskprofile.com/victim-support/general-advice-for-victims
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- ↑ http://www.goodtherapy.org/blog/stalking-behavior-victims-seeking-help-040513
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